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Beiträge von Ute

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  • Heraklion / Kreta / Griechenland

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:31

    Also ich war schon ein paar Mal auf Kreta und wenn jemand einen schönen Strand zum Relaxen in der Nähe von Heraklion sucht, dann kann ich nur Amoudara empfehlen. Er liegt links von Heraklion in Richtung Rethymnon. Es fahren (Stadt)Linienbusse in regelmäßigen Abständen hin. Es gibt viele Haltestellen, denn dort sind auch viele Hotels und Tavernen. An einem großen Supermarkt fährt man auch vorbei, falls man etwas kaufen will wie z.B. Olivenöl.


    Hatten die Anmeldefrist für den Mietwagen auf dem Schiff verpennt. Wir sind dann an Land und gleich im Gebäude durch das man durch muss um an Land zu kommen war ein Schalter von Sixt besetzt. Dort haben wir gebucht. Haben am 28.5. direkt am Ausgang am Hafen bei Sixt einen kleinen Fiat gemietet. Für 2 Personen ist der o.K. Wir haben € 46,30 plus Sprit bezahlt. Der Mietwagen wurde uns gebracht und nach der Abgabe bei Sixt wurden wir kostenlos (!) von einem Mitarbeiter direkt zurück zum Schiff gefahren. Hat alles prima geklappt.

  • Piraeus / Athen / Griechenland

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:30

    Wir haben Athen auf eigene Faust erkundet, das war ziemlich einfach und vor allem kostengünstig!

    Vom Schiff aus läuft man ca. 20 Minuten an der Bucht entlang. Auf der anderen Seite der Bucht muss man sich einmal halb rechts halten, dann steht man schon vor der Metro-Station. Ein Piraeus-Stadtplan kann dabei hilfreich sein, wir haben uns allerdings (mit Händen und Füßen aber klappte) durchgefragt.

    Das Tagesticket für Athen hat 2,90 Euro gekostet. Im nachhinein haben wir aber festgestellt, dass wir mit zwei Einzeltickets (je 0,70 Euro) noch billiger gefahren wären.

    Von da aus haben wir ca. 20 Minuten bis in die Stadt gebraucht. Die Station hieß irgendwas mit 'M' glaub ich (da wo sich die grüne und blaue Linie kreuzen).

    Haben dann den Aufstieg zur Akropolis begonnen. Man läuft da ca. 15 Minuten hoch und hat einen klasse Ausblick über die Stadt. Das Ticket kostet 12 Euro, allerdings ist das ein Kombi-ticket, mit dem man auch so gut wie alle anderen Museen usw. in Athen besichtigen kann.

    Abgestiegen sind wir dann auf der anderen Seite. Mit dem Adac-Reiseführer-Stadtplan hat das Klasse geklappt. Dann haben wir uns noch einige andere Sachen angeguckt und sind einfach ein wenig durch die Altstadt gebummelt, wirklich sehr schön!

    Schließlich sind wir einfach mit der nächsten Metro zurück zum Hafen gefahren, ganz unproblematisch.


    Ich kann nur zustimmen. Pro Strecke haben wir 0,70 Euro bezahlt und sind dann mit der Metro Linie 1 durchgefahren bis „Monastiraki“ oder so ähnlich - etwa 7 Stationen. Und dann sieht man auch schon die ersten historischen Stätten. Für 12 Euro kann mal sich alles angucken. Nur die Rückfahrt was etwas aufregend. Da der Bahnsteig zurück nach Piraeus gerade wegen Bau-arbeiten geschlossen ist, mußten wir erst eine Station weiter fahren um dann an der nächsten Station in die Bahn nach Piraeus steigen zu können. In den Hafeninfos an Bord sind auch noch einmal genau die Metrostationen aufgeführt, wo ihr ein- und aussteigen könnt. Angeblich fährt auch ein Bus zur Akropolis, aber den haben wir nicht gesehen.

  • Venedig

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:28

    Die Aida liegt an der Statione Maritime in der Nähe des Güterbahnhofes. Von dort ca. 15 Min. zu Fuß zu P. Le Roma, das ist ein Busbahnhof und die nächste Anlegestelle für die Linienboote. Hier ein Tagesticket Tourists für € 10,50 kaufen und damit die Stadt (Canale Grande, Murano, Burano etc.) erkunden und den Rest zu Fuß. Mein Tipp: Unbedingt eine detaillierte Straßen-karte erwerben, hilft ungemein, wenn man sich in den Gassen verläuft.


    Also wir sind Punkt 7 Uhr am Markusplatz vorbei gefahren. Frühes Aufstehen lohnt sich. Danach gab es erst mal Frühstück und dann auf eigene Faust los. Man läuft ca. 15 Minuten zur nächsten Anlegestelle der Linienboote. Tagesticket lohnt sich auf jeden Fall. Man kann den ganzen Tag umher fahren, aus- und wieder einsteigen, wann man will. Einmal außen rum fahren lohnt sich, denn dann kann man gute Fotos von der AIDA machen. Gesehen haben sollte man den Markusplatz, Rialto-Brücke, Kathedrale, Dogenpalast, Seufzerbrücke und auf den Turm (am Markusplatz) rauf fahren, super Aussicht auf Venedig. Danach in den Gassen einbißchen umher schlendern und evtl. sich einer Tourigruppe anschließen und lauschen!


    Absolut sehenswert ist die kleine Insel Burano, welche vor Venedig liegt aber auch noch dazu gehört. Man gelangt mit den Linienschiffen ganz regulär da hin. Wunderschönes Fischer-dörfchen mit knallig bunten kleinen Häusern und ziemlich wenigen Touristen. Merkmal der Insel sind Stickereien. Es gibt Schulen und Museen zum Thema Stickerei zu sehen und überall sitzen alte Frauen auf der Straße die der Arbeit nachgehen. Ebenso gibt es kleine 1-Mann Glas-bläsereien, denen man im wahrsten Sinne des Wortes über die Schulter schauen kann. Auch hier gibt es keine Autos, d.h. Wasserstraßen und Brücken wie in Venedig - aber eben kleiner und wirklich wunderschön! (Und auch eines der Besten Fischrestaurants der Lagune befindet sich hier)


    Wers lieber etwas turbulenter mag, kann sich auch Murano ansehen. Ebenfalls eine Insel und hier kommt das bekannte Murano-Glas her. Also viele Glasbläsereien und auch wieder Museen. Leider immer ziemlich überlaufen und absolut nicht so charmant wie Burano.


    Bei schönem Wetter mit der Fähre von San Marco zum Lido = Stadtstrand von Venezia fahren. Ca. € 3,30 aller-retour. Dort gibt's direkt am Beach schöne Bars mit Sesseln, Couches, Hängematten, coolen Drinks.


    Gleichgültig, von welcher Seite man den Markusplatz betritt, man ist immer überwältigt von seiner verschwenderischen Weite (175,70 m lang, 82 und 57 m breit) und seiner architek-tonischen Geschlossenheit. Seit über 1000 Jahren bildet der Markusplatz das Zentrum der Serenissima und des venezianischen Lebens. Er stellte die Bühne für religiöse Feste und Spiele, bot Raum für staatliche Selbstdarstellung und war Schauplatz weltpolitischer Ereignisse.
    Im 12. Jh. wurde der Platz umgestaltet, um vor der Markuskirche Raum für religiöse Feiern und staatliche Zeremonien zu schaffen. An der Lagune stellte man zwei Säulen auf, eine mit der Statue San Todaros (hl. Theodor), des ersten Schutzheiligen der Stadt, die andere mit dem geflügelten Löwen, dem Sinnbild des Evangelisten Markus, der San Todaro als Stadtpatron ablöste. Um 1250 wurde auf vermutlich karolingischen Fundamenten der Campanile errichtet.
    Im 16. Jh. wurden an der Nordseite des Platzes die 152 m langen Alten Prokuratien (Sitz der Stadtverwaltung) erbaut, die Neuen Prokuratien an der Südseite waren im 17. Jh. vollendet. Als Querverbindung zwischen beiden ließ Napoleon an Stelle der Kirche San Geminiano die Ala Napoleonica bauen. In ihr führt heute ein herrschaftliches Treppenhaus zum Museo Correr. Unter den Arkaden gibt es viele Juweliergeschäfte sowie das weltberühmte »Caff? Florian« und das »Caff? Quadri«.

    5 San Marco

    1094 fand die Einweihung des nach dem Vorbild der Apostelkirche in Konstantinopel errichteten Gotteshauses statt. Obwohl San Marco »Basilica« genannt wird, ist der Grundriss ein griechisches Kreuz. Im 13. Jh. erhielt die Kirche den Kuppelüberbau, im 15. Jh. wurde die Fassade gotisch gestaltet. Die Quadriga mit den vier vergoldeten Bronzepferden auf der Loggia brachte der Doge Enrico Dandolo 1204 als Beute aus der Plünderung Konstantinopels mit. Heute stehen allerdings nur Kopien dort, die Orginale sind im Museo Marciano am Markusplatz zu sehen. 2643 Säulen unterschiedlicher Herkunft schmücken den gewaltigen Kuppelbau. In der Vorhalle und im Inneren erzählen auf einer Fläche von 4240 qm goldene Mosaiken aus dem 12./13. Jh. (im 16. Jh. teilweise erneuert) die Bibel nach. Der älteste Teil des mit 1300 Perlen und über 1000 Edelsteinen kostbar verzierten Altarbildes Pala d’Oro hinter dem Hauptaltar stammt aus dem 10. Jh. Im Tesoro werden erlesene Gold- und Silberarbeiten, Tapisserien und Pokale aus Byzanz und Kultgegenstände aus der Hagia Sophia aufbewahrt.

    6 Dogenpalast

    Als Venedig seine Vormachtstellung im Mittelmeerraum gefestigt hatte, brauchte man einen repräsentativen Regierungssitz. Der Bau des Palazzo Ducale begann 1340. Er umfasste die Privatgemächer des Dogen und die Versammlungsräume des Senats und des Großen Rats. Durch die im 15. Jh. entstandene, reich verzierte Porta della Carta kommt man in das Innere des Bauwerks. Wände und Decken sind mit monumentalen Bildern ausgemalt. Hier wirkten bedeutende Maler wie Veronese, Tintoretto und Palma d.J. Im 16. Jh. wurde der Palast durch mehrere Brände schwer beschädigt. Ende des 17. Jh. war die Renovierung im gotischen Stil abgeschlossen. Und so sieht der Dogenpalast bis heute aus: von Spitzbogen getragene Wände aus weißem, grauem und rosafarbenem Marmor auf 35 Arkaden. Inzwischen beherbergt er auch bedeutende Ausstellungen. In Geheimgänge und in die berüchtigten Bleikammern können nervenstarke Kinder und Erwachsene bei den italienisch geführten Rundgängen »Itinerari Segreti« vordringen.

    7 Gefängnis und Seufzerbrücke

    Im Jahre 1580 beschloss der Rat der Stadt, jenseits des Rio Palazzo ein neues Gefängnis zu bauen, da die alten, viel zu kleinen und feuchten Verliese im Dogenpalast nicht mehr ausreichten, um die Gefangenen unterzubringen. Berühmt berüchtigt waren vor allem die Bleikammern (piombi), die direkt neben der Folterkammer unter dem bleigedeckten Dach lagen und im Sommer brütend heiß wurden. Die schrecklichen Zustände machte Casanova bekannt, der im ersten Band seiner »Memoiren« die Kerkerhaft und seine abenteuerliche Flucht beschrieb. Der Palazzo delle Prigioni ist mit dem alten Gefängnis durch eine geschlossene
    Brücke verbunden, die auf der ganzen Länge durch eine Mauer in zwei Gänge geteilt ist. Einer führt in die Gerichtssäle im Dogenpalast, der andere in die Zellen. Auf dem markierten Rundgang durch den Dogenpalast beschreiten Sie auch den Weg der Gefangenen und Gefolterten. Das Elend derer, die auf der Brücke zum letztenmal Tageslicht sahen, gab der Seufzerbrücke (Ponte dei Sospieri) ihren Namen.

    14 Rialtobrücke

    Eine Brücke ohnegleichen: Auf einem fast schwebenden Bogen aus Marmor (48 m lang und 22 m breit) stehen geschlossene Gänge, die sich nur über der Mittelplattform öffnen. Die be-rühmteste der 400 Brücken Venedigs war bis ins 19. Jh. die einzige feste Verbindung zwischen den beiden Ufern des Canal Grande. Da die hochgetakelten Segelschiffe freie Durchfahrt durch den Kanal und direkte Zufahrt zu den Kontoren der Patrizierhäuser hatten, war ein fester Stein-bau zunächst nicht möglich. Ende des 16. Jh. entschloss sich der Stadtrat zu einem repräsen-tativen Steinbau und beauftragte Antonio da Ponte. In den kleinen Geschäften auf und am Fuße der Brücke werden hauptsächlich Schmuck, Spitzen und Souvenirs aus der Lagune angeboten.

  • Polen / Gdyna

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:17

    Wir wollten auch das alleine machen, jedoch stellte sich herraus das man fast eine Stunde Busfahrt vor sich hatte. Es gibt eine Alternative bei den Ausflügen und da hat man 2,5 Std. Freizeit. Reicht völlig und man zahlt 39,00 Euro. Immer noch ne Menge aber das ist dabei okay. Wenn Ihr könnt nehmt den Bus mit der Touristenführein der Roten Irene. Eine etwas ältere Frau die aber absolut herrlich ist, über Wissen verfügt und einen herrlichen trockenen Humor verfügt.

  • Stockholm / Schweden

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:15

    Auch hier wieder der Tipp bloß alles selber zu machen. Es gibt drei Farben bei den U-Bahnen und bei den Bussen. Es ist also ziemlich einfach wieder zum Ausgangspunkt zurück zu kehren. Wir haben alles zu Fuß gemacht und waren mehr als 6 Stunden unterwegs. Sightseeingboote gibt es in der Stadtmitte und die bringen Dich auch an jeden Ort der wichtig ist. Bitte nicht die große Tour nehmen sondern die kleinere. Wir haben viel gesehen und jede Menge Geld gespart. Es ist alles so nah bei einander das man alles alleine erledigen kann.

  • Helsinki / Finnland

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:15

    Obwohl der Liegeplatz ein Stück von der Innenstadt entfernt ist, sind wir auf eigene Faust losgezogen und es hat auch alles gut funktioniert. Helsinki hat viele schöne Sehenswürdigkeiten und es lohnt sich dort herumzulaufen.

    Ein Shuttlebus fährt auch direkt von der Aida los, war allerdings kostenpflichtig ca. 7,- €.

    Es fahren zwei Buslinien (14 B und 16) an der Straße in Richtung Stadt ist ca. 5 Fußminuten entfernt. Beim Fahrer könnt ihr ein 24h Gruppenticket für 8 Euro kaufen. Damit könnt ihr mit zwei Erwachsenen den ganzen Tag fahren. In der Straße Fabriksgatan (siehe Hafeninfo, Laufzeit bis dothin ca. 20 Minuten) hält die Straßenbahnlinie 3t bzw 3b (je nach Richtung). Diese Straßenbahn fährt im Kreis um Helsinki herum und hält an fast allen Sehenswürdigkeiten. Ihr braucht also nur ein 8 Euro Tagesticket und könnt überall hinfahren. Die Felsenkirche ist wirklich sehenswert und die Akustik ist toll.

    Der Senatsplatz mit Dom ist auch toll. Dort stehen auch die AIDA-Fotografen, falls ihr ein Foto von euch machen lassen wollt. Ansonsten stehen die Sehenswürdigkeiten ja auch in der Hafeninfo.


    Andere Möglichkeit, am Marktplatz aussteigen und dann mit der öffentlichen Fähre (2 Euro) auf die Festungsinsel Suomenlinna fahren. Die hat uns supergut gefallen. Es ist dort richtig schön und wenn das Wetter mitspielt ist es ein ganz besonderer Platz.

    Ferner haben wir uns noch die Uspenski-Kathedrale (liegt in der Nähe des Marktplatzes), und den Meerjungfrauenbrunnen angeschaut.


    Wir haben nicht über die Scouts die Stadtrundfahrt gemacht. Sind mit dem an der Hafeneinfahrt wartenden Bus gefahren. Kosten - unverbindlich nach Erinnerung - ca. 19 € pro Person. Erklärungen über Kopfhörer in allen möglichen Sprachen. Individulelle Stopps möglich, unbedingt Felsenkirche nicht verpassen. Selbstverständlich auch Stopps am Dom, am Markt am Hafen und am Kaufhaus Stöckmann, auch am Olympiastadion. Die Esplanade kann man zwischendurch auch zu Fuss machen. Diese Tour hat den Vorteil, dass man keinen Kameltreiber im Rücken hat. Limitiert allenfalls durch den Fahrplan der Busse, Abstand der Abfahrten von den Haltepunkten ca. 30 Min.


    Wenn ihr finnische Euros als Souvenir mitnehmen wollt, am besten nicht als Set kaufen. Das ist über Ebay billiger. Wir haben in der Post Ansichtskarten gekauft, mit einem 20 Euro Schein bezahlt und uns das Wechselgeld möglichst klein gestückelt mit finnischen Münzen geben lassen. So haben wir 3 Sätze zusammenbekommen. Bis auf die 1 und 2 Cent-Stücke, die ja nicht in Umlauf sind. Es wird alles auf 5 Cent gerund.


    Helsinki sollte man auf jeden fall alleine machen. Touristenfahrkarten bekommt man schon ab 8,00 Euro und kann mit allen Straßenbahnen oder Bussen den ganzen Tag lang fahren. Am Brunnen gibt es ein Touristikbüro wo man fabelhafte Karten bekommt und auch die Felsenkirche endlich entdeckt. Liegt mitten in der Stadt und ist mit der Straßenbahn 3b oder 3t sehr leicht zu erreichen. Die Fahrkarten bekommt Ihr bei jedem Straßenbahnfahrer oder Busfahrer. Die Straßenbahnlinie 4t bringt Euch direkt zum Fährterminal zurück. Bitte achtet auf die Fahrzeiten.

  • St. Petersburg

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:14

    Es gibt einen Ausflug zum Katharienpalast (Bernsteinzimmer) ist ganztags. Zuerst geht es zum Katharienpalast, Besichtigung Bernsteinzimmer wieder zurück nach St. Petersburg ... Mittagessen ... weiter zur Peter und Paul Festung, Besichtigung der Kathedrale anschließend Panoramafahrt mit folgenden Fotostopps: Panzerkreuzer Aurora, Erlöserkirche (Blutkirche) Isaakskirche dann zurück zum Schiff.

    Der Ausflug ist vom Programm her recht straff, vor allen Dingen der Teil mit den Fotostopps in St. Petersburg selber. Weil dort immer Verkehr ist, ist dort pro Stopp nicht wirklich viel Zeit drin. Im Bernsteinzimmer selber kann man auch nicht so lange verweilen, da die nächste Besuchergruppe schon hinten ansteht um reinzukommen. Nach dem Palastbesuch hat man (wenn alles glatt geht) ein bisschen Zeit zum Bus zu gehen. Man muss einmal quer durch den Schlosspark zum Parkplatz gehen. Am Ende des Parkes sind dann Souvenirstände aufgebaut. Dort kann man auch in Euro zahlen (Stand Tour 2003). Der Ausflug lohnt sich, genauso wie die anderen Ganztagestouren, einfach weil man so in komprimierter Zeit die wichtigsten Infos bekommt.


    Ein paar Tipps zu oben beschriebenen Ausflug:

    Bucht diesen Ausflug so schnell wie möglich. Bei uns war er am 1 Seetag am frühen Nachmittag bereits ausgebucht.

    Seid früh am Treffpunkt, dann kommt ihr in die ersten Busse. Wir waren später losgefahren aber zum gleichen Zeitpunkt wieder zurück. Dementsprechend war der Ausflug 30 Minuten kürzer!

    Der Ausflug lohnt sich allein deshalb, weil der Katharinenpalast eigentlich Dienstags geschlossen ist und nur für diese Touren geöffnet wird, d.h. es ist wesentlich weniger Andrang als an normalen Tagen. Im Sommer soll es trotzdem sehr voll sein.

    Wenn ihr Postkarten von St. Petersburg haben möchtet gibt es an den Fotostopps und am Katharinenpalast Händler, die 12 Karten für 3 Euro verkaufen. Greift zu, ihr haltet sonst nirgendwo mehr, wo man Postkarten kaufen kann! Im Hafen gibt es zwar einen kleinen Laden, aber der ist dermaßen überlaufen, dass man kaum hineinkommt.

    Ihr braucht kein Geld tauschen. Euro werden gerne genommen.

    Die Fotografiererlaubnis im Katharinenpalast kostet 4 Euro, die Filmerlaubnis 8 Euro zusätzlich zum Ausflugspreis. Bezahlt wird mit der Bordabrechnung am Ende der Reise.

    Im Katharinenpalast könnt ihr ohne Probleme eure Gruppe auch kurz verlassen. Wir waren vor unserer Reiseführerin im Bernsteinzimmer und haben es verlassen, da war sie schon einige Räume weiter. Aber wenn man sich nicht zu lange aufhält, kann man niemanden verpassen. So könnt ihr die Tour etwas individueller gestalten.

  • Estland / Tallin

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:13

    Info Tallinn: Kein Visum aber eine abgeschlossene Auslandskrankenversicherung (im Orginal ) bei Einreise mitführen ... keine Ahnung ob die das überprüfen.

    Tallin kann man ohne Probleme auf eigene Faust machen. Es ist eine wunderschöne Altstadt mit schönen Restaurants etc. die man vom Hafen aus innerhalb von 15 min. zu Fuss erreichen kann. Flache Schuhe mitnehmen, es hat überall Kopfsteinpflaster. Bei mir wurde keine Krankenversicherungsbescheinigung verlangt, aber schaden kann es nicht.

    Am Hafen steht ein riesiger Stadtplan zur Info und es gibt dort kleine Pläne zum mitnehmen, lohnenswert ist auch die Ersteigung des Turms der St. Olafskirche von dort aus hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt, hat pro Person 2 EUR gekostet.


    Hier noch ein paar Tipps für Tallin auf eigene Faust.

    Wie schon beschrieben gibt es am Hafenausgang kostenlose Stadtpläne. Diese sind wesentlich übersichtlicher als diejenigen auf der Hafeninfo. Außerdem sind sie kostenlos. Also zugreifen ist angesagt.

    Wenn ihr vom Schiff geht, lauft nicht direkt in Richtung Stadt, sondern erst einmal vom Anlieger nach links. Morgens steht hier die Sonne günstig und die AIDAb ist wunderbar zu fotografieren!

    Ihr braucht kein Geld zu tauschen. Auf dem Schiff geht es nicht, weil die Einfuhr estnischer Kronen nicht erlaubt ist. Außerdem könnt ihr immer entweder mit Euro oder mit Kreditkarte bezahlen.

    Wenn ihr ein nettes Andenken sucht, geht zur Katharinengilde (Vene 12). Dort bekommt ihr handgefertigte Tücher, Bücher, Glaswaren usw. Es ist alles nicht ganz billig aber ihr könnt durchaus noch etwas handeln.

    Lasst euch Zeit. Der Tag ist lang und die Altstadt von Tallinn ist klein genug, so dass man alles in Ruhe sehen kann.

    Geht ruhig auf eigene Faust los. Die Stadtrundgänge bieten zwar viele Informationen, aber die hat man spätestens bei der nächsten Tour in St. Petersburg wieder vergessen. Außerdem kann man alles in Reiseführern nachlesen.

  • Kanaren - alle Inseln - Mietwagen (bis 12/2012)

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 22:02

    Santa Cruz – La Palma

    OASIS LA PALMA. Agencia de Viajes y Rent a Car.


    Centrocancajos Lokal 301, Los Cancajos, 38712 Bre?a Baja, Isla de La Palma

    Pto de Naos, Avda Maritima 27, 38760 Los Llanos de Aridane, Isla de La Palma

    Telefon 922434409 . Fax 922435076
    E-mail: autos@oasis-la-palma.com

    "Sehr gute Erfahrungen gemacht - immer wieder"


    Arrecife – Lanzarote

    Ich habe auch mit Cabrera Medina http://www.cabreramedina.com super Erfahrungen gemacht! Hier noch mal die Office Beschreibungen für Lanzarote.

    Lanzarote – Arrecife:
    Der Hafen ist ein Stück von der Stadt entfernt. Es fahren aber ständig Shuttle Busse direkt von der AIDA bis in die Stadt - siehe Karte. Von dort aus braucht man einfach nur die Küstenstraße entlang laufen, bis sie eine 90Grad Kurve nach rechts macht und dann sind es nur noch wenige Meter und man hat die Station gefunden. Ist nicht zu verfehlen, die Leute helfen euch auch sofort, wenn man nach dem Weg fragst. Der Shuttle fährt nach AIDA Angaben ab 9:00 – 19:00, bei uns war er auch schon früher da und pendelt immer zwischen Stadt und Hafen.
    Adresse: Ruperto Gonzalez Negrin 8

    "Sehr gute Erfahrungen gemacht - immer wieder"


    Las Palmas – Gran Canaria

    Ich habe auch mit Cabrera Medina http://www.cabreramedina.com super Erfahrungen gemacht! Hier noch mal die Office Beschreibungen für Gran Canaria.

    Gran Canaria – Las Palmas:
    Hier ist es ganz einfach. Hier befindet sich das Office direkt gegenüber der AIDA. Am Gebäude selber hatten wir kein Schild entdeckt, aber wenn man zu weit gelaufen bist siehst man die Schilder JET-FOIL Parking wenn man am Einkaufzentrum ist, einfach dann Richtung Hafen zurück. Genau gegenüber der AIDA, das Gebäude ist mit Spiegel / Glas verkleidet.
    Adresse: JET-FOIL Muelle de Transbordadores Muelle de Santa Catalina.

    "Sehr gute Erfahrungen gemacht - immer wieder"

  • Las Palmas / Gran Canaria

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:58

    Teror
    Gäbe es den Titel des »kanarischsten« aller Orte, das 540m hoch in der Nordcumbre gelegene Städtchen (10000 Ew.) hätte ihn verdient. Architektur,Religiosität, kulinarische Genüsse - alles hat hier eine besondereQualität: eine massive Basilika im Zentrum, um die sich der Ort eng zu scharen scheint; die stille Plaza del Pino davor, beschattet von einem uralten Lorbeer und eingerahmt von strahlend weiß getünchten Bürgerhäusern mit ihren gebleichten Holzbalkonen und den fleckigen Dachschindeln; die gepflegten Fassaden entlang der pittoresken Calle Real de la Plaza. Die gesamte Altstadt steht unter Denkmalschutz.

    Nachdem Hirten am 8. September 1481 in der Nähe eine Marienerscheinung hatten, wurde Teror bald zum wichtigsten Wallfahrtsort des gesamten Archipels und eine wohlhabene Stadt. Lassen Sie sich durch die Gassen treiben oder in der Basilika von deren Ausstrahlung einfangen, bewundern Sie den schlanken Drachenbaum auf dem kleinen eingezäunten Platz gegenüber, kaufen Sie ein Souvenir an dem Keramikstand, nehmen Sie einen Kaffee in einer der einfachen Bars - Teror wird Ihnen wie der Inbegriff kanarischen Lebens erscheinen.


    Roque Nublo
    Wie der Faustkeil eines Riesen ragt das bekannteste Wahrzeichen Gran Canarias in den Himmel: der 1813m hohe »Wolkenfels«, ebenfalls ein Basaltblock, der 80 m hoch auf einem Tafelberg steht. Auch er war den Urkanariern heilig. Vom Parkplatz (Anfahrt über Ayacata) aus erreicht man ihn auf einem gewundenen Pfad in 15 Minuten. Zwei Plateaus eröffnen Fernsichten über weite Teile der Insel und bis nach Teneriffa. Achten Sie auch auf die beiden steinernenBegleiter des Roque Nublo, Fraile und Rana! Je nach Position erkennt man tatsächlich die Profile eines Mönchs (spanisch fraile) und eines Froschs (spanisch rana) in den Felsen. Wenn Sie der Straße weiter bergauf folgen, erreichen Sie nach wenigen Minuten einen der beliebtesten Picknickplätze der Canarios im Barranco de los Hornos. Grillplätze und Tische sind an Wochenenden voll besetzt. Ein paar Meter weiter liegen für diese Breitengrade ungewöhnliche Birnen- und Apfelbaumplantagen. 14km


    Tejeda
    Der 1050m hoch gelegene Ort mit 2200 Einwohnern ist wohl der malerischste Gran Canarias und deshalb ein beliebtes Fotomotiv. Auf mehreren Hügeln und Plateaus liegt er am sonnendurchfluteten Südhang einer gewaltigen Schlucht. Hohe Berge rahmen Tejeda ein. Weiß getünchte Häuser mit grünen Fensterläden und hölzernen Balkonen betonen kanarische Traditionen. Gassen, Stiegen und Plätze umrahmen die aus dem Zentrum herausragende Kirche. Entlang der Hauptstraße spaziert man entspannt wie auf einer Promenade, selbstverständlich immer mit Panoramablick hinab ins Tal. Gegenüber liegt der Felsen Roque Bentaiga.

    Tejeda ist im Alltag verträumt und ideal zum Entspannen, wird aber auch von Ausflugsbussen besucht. Im Februar veranstaltet der Ort das Mandelblütenfest mit Buden und Feuerwerk.

    Tejeda ist ein guter Ausgangspunkt für Wandertouren (z.B. zum Pico de las Nieves, Roque Nublo, Pinar de Tamadaba).


    Fataga
    Das zweifellos lieblichste Dorf im Süden liegt tief im gleichnamigen Barranco nördlich von Playa del Inglés, ein intaktes Ensemble aus schindelgedeckten, weißen Häusern, einer kleinen schattigen Plaza und verwinkelten Gässchen. 1km nördlich wurde in einem 200 Jahre alten Gut ein gemütliches Landhotel eingerichtet. DieFinca Molino del Agua (Tel. 928 17 20 89, Fax 928 17 22 44, http://www.molinofataga.com, € ) hat 20 individuelle Zimmer in alten Gebäuden, Pool und weite Ländereien. Im Terrassenrestaurant (tgl. 12 bis 21 Uhr, Tel. 928 17 23 03, €€ ) gibt's beste kanarische Kost. 15km

  • Arrecife / Lanzarote

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:56

    Ruta de los Volcanes
    Höhepunkt im Nationalpark ist die 45 Minuten dauernde Fahrt auf der 14 km langen Vulkanroute, die nur in den vom Islote de Hilario aus verkehrenden Bussen möglich ist. Tief hinein geht es in die surreale Welt Dutzender, wie Meteoriteneinschläge wirkender Krater in allen Größen: von spitzen hornitos (»Öfchen«) bis zu calderas (»Kesseln«) von mehreren 100 m Durchmesser. Es folgen eingestürzte Lavatunnel und gewaltige Aschehänge. An Punkten mit einzigartiger Aussicht werden Fotostopps eingelegt. Mancher wird sich wie ein Astronaut fühlen - und tatsächlich unternahm die Nasa zu Beginn ihres Mondprogramms hier erste Tests. Für mehrere Sciencefictionfilme wurden in der Gegend wichtige Sequenzen gedreht. Während der Fahrt gibt es auch auf Deutsch Erklärungen vom Band. Abfahrt alle 30 Min., letzter Bus um 17 Uhr. Die Tour ist im Eintrittspreis zum Nationalpark inbegriffen.


    Masdache und La Geria
    Wie ein Geniestreich von Landschaftsarchitekten wirkt die berühmte Landschaft La Geria. Die Hauptroute durch die Region führt von Mozaga in der Inselmitte über Masdache bis Uga im Süden. Das großartige Weinbaugebiet in unmittelbarer Nähe der Vulkanberge erschließt sich indessen noch intensiver auf den Nebenrouten - etwa nach La Vegueta. Vor allem dort zeigt sich eindrucksvoll, dass es die Natur selbst ist, die zuerst mit feinen, graugrünen Flechten neues Leben in das tote Land bringt. Erst viel später können dann Bauern mit Gemüse und Obstpflanzen nachrücken, um ein neues Stück Land urbar zu machen.

    An der Hauptstraße liegen die großen Bodegas, die meist von etwa 10 bis 18 Uhr geöffnet sind. Besonders schön ist die Kellerei El Grifo. Ihre Weine haben auch bei den Insulanern selbst einen außerordentlich guten Ruf. Das zugehörige Weinmuseum veranschaulicht mit über 200 Jahre alten Gerätschaften die Schritte der Weingewinnung.

    Auf keinen Fall sollten Sie an der ältesten Bodega Lanzarotes, Guardilama La Geria, mit ihrer weiten Sicht vorbeifahren. Die Abzweigung an dem kleinen Drachenbaum führt zu dem Weingut, das manchmal von ganzen Busladungen überfallen wird. Der Ausblick von der erhöhten Terrasse über weite Teile der Weinregion bis hinüber zu den Feuerbergen ist einfach zauberhaft.


    Mirador del Río
    Einfach sagenhaft ist der Blick von der ehemaligen Festungsanlage Batería del Río im äußersten Norden Lanzarotes. In 479 m Höhe balanciert der Bau auf der Steilküste. Weit unten schimmern rot und braun die Becken der ehemaligen Saline. Kilometerweit schaut man durch Panoramascheiben hinüber auf die Inseln Graciosa und Alegranza. Die Anlage von 1974, zu der ein kleines Lokal und ein Souvenirshop gehören, war eines der ersten Werke Manriques. Sie passt sich perfekt in die Umgebung ein. Wer sich 200 m links von der Straße aus der Steilküste nähert, sieht allerdings genauso gut und spart 2,50 Euro Eintritt. Tgl. 10-17.45 Uhr


    Jameos del Agua
    Wie die Cueva de los Verdes gehören die Jameos del Agua zum Tunnelsystem Atlántida. Durch zwei große Einbrüche (jameos) der Lavadecke, die die Höhle zugänglich machen, warfen bis Ende der 60er-Jahre die Bauern ihren Müll. Es ist César Manrique zu verdanken, dass die Jameos gereinigt und für die Nachwelt gerettet wurden.

    Sie steigen hinab durch einen breiten Trichter, dessen Wände mit subtropischen Pflanzen bewachsen sind. Ein terrassenförmig angelegtes Restaurant lädt zur Rast mit Blick auf einen verwunschenen Salzwassersee ein. Im See leben weiße Minikrebse. Da diese Art ausschließlich im Dunkeln lebt, haben sich die Augen vollständig zurückgebildet. Werfen Sie keine Münzen ins Wasser, denn die Krebse werden durch die entstehenden Metalloxide vergiftet. Hinter dem meditativen See legte Manrique im gleißenden Sonnenlicht, das durch das zweite Loch in der Lavadecke hereinfällt, einen blendend weißen Pool an. Ihm folgt in der nächsten Tunnelröhre ein Auditorium mit exquisiter Akustik. Nehmen Sie an einem der dortigen Konzerte teil: Sie sind immer ein tolles Erlebnis. Tgl. 9.30-18.45 Uhr, Eintritt 6 Euro Di, Fr und Sa auch 19-3 Uhr.


    Cueva de los Verdes
    Die Cueva de los Verdes ist Teil eines 7,5 km langen Lavatunnels, des Túnel de la Atlántida. Die Höhle entstand beim Ausbruch des Monte Corona vor 5000 Jahren. Die gewaltigen Lavaströme, die damals dem Meer entgegenflossen, erkalteten an der Oberfläche schnell, während das Magma darunter weiterströmte. Als die Eruptionen aufhörten, flossen die Reste hinaus und hinterließen so auf verschiedenen Ebenen Gänge und Hohlräume, die zusammen 40 m Höhe erreichen und weit ins Meer hinausgehen.

    Zur Zeit der Piratenüberfälle diente die Cueva de los Verdes als Zufluchtstätte, da sie gut versteckt lag und einige tausend Menschen fassen konnte. Im Jahr 1618 entdeckten algerische Freibeuter sie durch Verrat und verschleppten hunderte von Gefangenen in die Sklaverei.

    2 km und 45 Minuten lang ist die geführte Exkursion durch die bizarre Welt im Innern der Lava. Raffinierte Beleuchtung und esoterische Musik lassen die Wanderung wie einen Traum erscheinen. Auf halbem Weg wird in einem weiten Auditorium, in dem zuweilen Konzerte stattfinden, Rast gemacht. Zum Schluss gibt's noch einen verblüffenden Effekt, der hier aber nicht verraten wird. Tgl. 10 bis 17 Uhr, Eintritt 6 Euro (inkl. Führung).


    Also wer Lanzarote nicht kennt, sollte sich unbedingt den Timanfaya Nationalpark anschauen! Die totale Mondlandschaft. Nur Vulkane und sonst nichts. Die Fahrt durch den Park kann man allerdings nur im Bus machen und nicht im Leihwagen. Daher am besten gleich den Ausflug an Bord buchen. War bei uns super organisiert. Wer mag, kann direkt am Fusse des grössten Vulkans nen Ritt auf nem Kamel wagen.


    Also ich würde empfehlen, den Ausflug in den Timanfaya Nationalpark mit dem Taxi zu machen. Unser Taxifahrer war supernett und hat uns auf dem Rückweg noch über die Dörfer gefahren und bei einer Kirche vorbei gebracht. Er hat auch superviel erklärt. Das hat uns für 4 Personen 70 Euro gekostet, ist schon ein Unterschied zu 220 Euro über das Schiff gebucht.


    Und wem totale Mondlandschaft nicht zusagt: In die entgegengesetzte Richtung fahren zum Mirador del Rio. Traumhafter Ausblick auf die kleine Aachbarinsel La Graciosa. Und wenn man eh' schon da ist: Abstecher zu den Jameos del agua lohnt sich in jedem Fall.

  • Puerto del Rosario / Fuerteventura / Spanien

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:55

    Mit dem öffentlichen Bus von Puerto de Rosario nach Tres Islas (das ist die Dünenlandschaft am Riu Palace Tres Islas). Am Busbahnhof in Bus Nr. 6 einsteigen, Tres Islas ist nicht zu verpassen. Der Busbahnhof ist im Hafenführer genau beschrieben bzw. eingezeichnet, den kann man nicht verfehlen. Man kann übrigens auch direkt am Hafen in die Linie Nr. 6 einsteigen - runter vom Schiff, Kai entlag und am Hafeneingang gleich rechts.

    Am Busbahnhof gehen auch Fahrten nach Moro Jable bzw. Jandia ab. Ist vielleicht auch interessant und bestimmt nur geringfügig teurer. Der Bus nach Tres Islas kostet 2,55 Euro one way und fährt alle 30 Minuten. Dort gibt es auch nen Supermarkt und Toiletten in den Hotels.

    Wenn man nach Tres Islas hin fährt muß man nur gut aufpassen, das man die Stelle an den Hotels nicht verpasst, dann landet man nämlich an der Endstation in Corralejo! Ist zwar auch kein Problem, man fährt 3 Haltestellen wieder zurückgefahren, aber muß ja nicht sein! Also, man sieht ja das die Dünen anfangen, wenn dann auf der rechten Seite 2 Hotels auftauchen (beides Riu-Hotels) dann austeigen!

    Macht Euch die Mühe und geht am Strand links herunter mal gucken - am Tres Islas vorbei (ist das linke Hotel), am Wasser, über einen kleinen Hügel, auf die andere Seite des Strandes, weil dort wesentlich weniger Leute waren als auf der anderen Seite!


    An der Westküste von Fuerte liegt das Wrack eines ehemaligen amerikanischen Kreuzfahrtschiffs, dass schon viele Namen hatte ... als sie 1939 vom Stapel lief war sie die "S.S. America" jetzt heisst sie "S.S. American Star".

    ... sie war 54 Jahre (mehr oder weniger aktiv) auf den Meeren unterwegs bis sie am 17.01.1994 ihr Ende vor der Westküste von Fuerteventura fand.

    Wenn ihr mal dort seid, solltet ihr euch diesen Anblick nicht entgehen lassen, ist wirklich beeindruckend und gespenstisch, wie das (halbe) Wrack eines ehemaligen Kreuzfahrtschiffs da so unmittelbar vor dem Strand auf Grund liegt.


    Ich kann Euch Morro Jable empfehlen, ein kleines Fischerörtchen ganz im Süden der Insel. Ist wirklich sehr schön dort. In der Nähe ist auch ein ganz toller langer Sandstrand, der Strand von Jandiá.Kann auch empfehlen mit dem Linienbus dorthinzufahren.


    Interessant ist auch Betancuria, die ehemalige Hauptstadt der Insel. Dort leben noch ca. 200 Menschen. Es gibt dort eine sehr alte Kirche. Kommt man am besten mit dem Leihwagen hin. Achtung, viele Kurven, geht durchs Gebirge.


    Mietwageninformation
    Wenn die Touristinfo das Zelt wieder zur Begrüßung aufgebaut hat, wende dich an die Mitarbeiter, die klingeln nen Vermieter an,der dich abholt. Sonst sind es rund 20Min. zu Fuß links runter in der 2 oder 3 Parallelstraße zum Wasser. Also besser abholen lassen

  • Santa Cruz de La Palma / La Palma / Spanien

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:53

    La Cumbrecita
    Auf einer ca. 8 km langen, asphaltierten Straße (von der Carretera General Richtung Santa Cruz) erreichen Sie den Aussichtspunkt La Cumbrecita. Aus einer Höhe von 1300 m ist der Blick in den Talkessel der Caldera de Taburiente phantastisch. Etwa 20 Min. Fußweg entfernt liegt ein weiterer Aussichtspunkt, der Lomo de las Chozas, von dem der Blick ebenfalls über die Caldera und den Idafe reicht. Achtung: Der Parkplatz an der Cumbrecita ist ein notorischer Platz für Autoeinbrüche!


    Vulkane San Antonio und Teneguía
    Unterhalb von Fuencaliente und vom Ort aus bereits zu sehen befinden sich die beiden »neueren« Vulkane. Der südlichere ist der Teneguía. Vom Kraterrand des San Antonio haben Sie einen phantastischen Blick über die Küste. Es kann sehr windig sein dort oben! Ein gebührenpflichtiger Parkplatz und ein Informationskiosk befinden sich unterhalb des Vulkans, der Weg ist ab Fuencaliente ausgeschildert.

    Zum Teneguía, der nur wenige Kilometer weiter liegt, gelangen Sie mit dem Auto am besten von der Straße zum Leuchtturm aus (ausgeschildert). Einige Felsen dort sind noch warm vom letzten Ausbruch.


    El Faro
    So wird kurz der Leuchtturm genannt, wobei der alte Leuchtturm gemeint ist, der lange außer Betrieb ist und bei allen Touristen den Ausruf: »Daraus könnte man was machen!« hervorruft. (Mittlerweile wird daran gearbeitet.) Daneben gibt es den neuen Leuchtturm, eine funktionale Konstruktion. Von den Leuchttürmen aus, die über eine ca. 8 km lange Teerstraße von Fuencaliente erreichbar sind, haben Sie einen schönen Blick auf die Salinen, (Privatgrundstück, aber die Besichtigung ist möglich) und die Fischerhütten mit einem kleinen Kiosk.


    Santa Cruz
    Einen Gesamtblick der Inselhauptstadt (18 000 Ew.) erhalten Sie, wenn Sie mit der Frühfähre aus Teneriffa kommen und langsam auf Santa Cruz zufahren. Die weißen Häuser strahlen am Ende des blauen Meers und vor der Kulisse der dunklen Berghänge. Das Schiff fährt direkt in die Stadt hinein. Über eine neue, breite Avenida geht es in die Stadt. Schöne Bürgerhäuser, einige Kolonialbauten, Holzbalkone, Kirchen aus dem 16. Jh., kleine Plazas und Brunnen, die mit bescheidener Fontäne in uraltes Gestein plätschern. Die Stadt ist 1993 500 Jahre alt geworden.

  • Funchal / Madeira / Portugal

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:52

    Reid's Palace
    Das Reid's ist eine Institution auf Madeira. Ein Besuch lohnt sich auch dann, wenn einem die Übernachtungen zu teuer sind - und sei es nur zum traditionellen Fünf-Uhr-Tee der Engländer. William Reid, der 1822 geborene Sohn eines schottischen Bauern, eröffnete am 1. November 1891 The Reid's New Hotel am Stadtrand von Funchal. Von 1937 bis 1996 war das Hotel im Besitz der auf Madeira sehr bekannten Familie Blandy. Zu den prominenten Gästen, die sich in gut 100 Jahren in das Gästebuch eingeschrieben haben, zählen der Dichter Rainer Maria Rilke, der Dramatiker George Bernard Shaw, Hollywood-Schauspieler Gregory Peck, der amerikanische Schriftsteller John dos Passos, »James Bond« Roger Moore sowie zahlreiche gekrönte und ungekrönte Staatsoberhäupter. Das Reid's überzeugt durch Gediegenheit. Schon Eingang und Rezeption zeigen britisches Understatement. Die Zimmer sind sorgfältig eingerichtet. In einem tadellos gepflegten Garten gibt es ein Naturschwimmbecken und einen hoteleigenen Privatzugang zum Meer. Der Fünf-Uhr-Tee wird im Salon zelebriert (20 Euro); und an der Hotelbar gibt es (ab 19 Uhr zu Pianolivemusik) den trockensten Martini-Cocktail außerhalb der Oakbar des New Yorker Plaza- Hotels. 162 Zi., Estrada Monumental 139, Tel. 291 76 30 01, Fax 291 71 71 77, http://www.reidspalace.orient.express.com, €€€


    Museu de Arte Sacra
    Das 1955 gegründete und im alten Bischofssitz untergebrachte Museum religiöser Kunst ist klein, aber fein. Wer es nicht kennt, wird, wenn er überhaupt durch die kleine Gasse hinter dem Rathausplatz kommt, an dem eher unscheinbaren Bau vorbeilaufen. Dann entgeht ihm eine sehenswerte Sammlung von Skulpturen, sakralen Gegenständen, Silberkunst und Priestergewändern (im 1. Stock des Hauses), die Bände über den einstigen Reichtum der Stadt spricht. Davon erzählen besonders die religiösen Gemälde flämischer Maler aus dem 18. Jh. in einem fensterlosen Gewölbe im Erdgeschoss. Wenn hier das Licht angemacht wird, erklingt gleichzeitig konzertante Kirchenmusik, die den riesigen Bildern eine seltsame Lebendigkeit gibt. Di-Sa 10-12.30 und 14.30-18 Uhr, So 9-12.30 Uhr, feiertags geschl., Eintritt 2,50 Euro, Rua do Bispo 21


    Mercado dos Lavradores
    Die Markthalle im Herzen der östlichen Altstadt ist auch dann sehenswert, wenn Sie sich nicht mit Frischwaren eindecken wollen. Schon der mit Azulejos geflieste Eingang des 1940 eröffneten Gebäudes beeindruckt. Im Innenhof bekommt man die frischesten Blumen der Stadt, aber auch die exotischen Obst- und Gemüsesorten. Weitere Obst- und Gemüsehändler stehen auf der Galerie. In den Seitenräumen werden Fleisch und Wurstwaren, Käse und Milchprodukte, aber auch Korb- und Lederwaren angeboten. Der gesamte hintere Teil der Markthalle, zu dem man ein paar Stufen hinuntergeht, ist der Fischmarkt. Mächtige, nicht in den von Tierschützern zu Recht angeprangerten Schleppnetzen gefangene Thunfische liegen auf den Holztischen und werden vor den Augen der Käufer in saftige Scheiben geschnitten. Am interessantesten ist die Markthalle am Freitag, wenn Bauern von der ganzen Insel nach Funchal kommen, um ihre Waren feilzubieten. Manche stellen dann ihren Stand auch schon mal außerhalb der Hallenmauern auf, was bei Lokalpolitikern zu Überlegungen führte, den Markt aus verkehrspolitischen Gründen nach außerhalb zu verlegen. Die vielen Gastwirte mit ihren kleinen, auch für Touristen besuchenswerten Tavernen rund um die Halle liefen dagegen Sturm: mit Erfolg! Der Mercado dos Lavradores wurde nicht verlegt. Er ist ein Muss für jeden Madeira-Besucher. Mo-Fr 7-20, Sa 7-14 Uhr, Ribeira de Jo?o Gomes


    Madeira Cable-Car
    Funchals neueste Attraktion: eine Seilbahn österreichischen Fabrikats schwingt sich zum Sightseeing durch die Lüfte nach Monte hinauf. Im Winter tgl. 8.30-18.30 Uhr, im Sommer tgl. 8.30-20.30 Uhr, Erwachsene 7,50 Euro (einfach), 12,50 Euro (hin und zurück), Kinder 4 Euro (einfach), 6,50 Euro (hin und zurück), Caminho das Babosas


    Monte
    Funchals Villenvorort, am oberen Stadtrand in 600 m Höhe, ist der meistbesuchte Ausflugsort der Insel. Das liegt zum einen an der Kirche Nossa Senhora do Monte aus dem 18. Jh. Die Jungfrau von Monte ist die Schutzheilige der Insel und wird alljährlich am 15. August mit Madeiras größtem religiösen Fest geehrt, das nicht nur Wallfahrt, sondern auch Kirmes ist. Im Innern der Kirche, deren Vorgängerin im 16. Jh. gebaut worden war, weil hier angeblich einem Schäfermädchen die Jungfrau Maria erschienen war, fand Karl von Habsburg, der letzte Kaiser von Österreich, seine letzte Ruhe. Zum anderen zieht die Möglichkeit, in Korbschlitten auf einem jetzt leider asphaltierten Weg zu Tale zu sausen nach Monte. Einst ein ganz und gar normales öffentliches Nahverkehrsmittel, hat sich das Korbschlittenfahren längst zu einer begeisternden Touristenattraktion entwickelt.

    Unterhalb der Kirche können Besucher seit 1991 die sorgfältig hergerichtete Gartenanlage Jardim Monte Palace auf von Bäumen überschirmten Wegen entdecken. Der tropische, auf seltsame Weise verwunschen wirkende Garten, heute im Besitz der Berado-Stiftung, erstreckt sich über 7 ha auf dem Gelände des einstigen Grandhotels Belmonte. Ein Paradies der Ruhe und Stille, in dem es neben ungezählten Pflanzen ein Schloss, antike Azulejos, einen Schwanenteich, einen japanischen Garten, eine Porzellansammlung und eine Gartenbar gibt. Mo-Sa 9-18 Uhr, Eintritt 7,50 Euro. Von der Avenida do Mar in Funchal fahren Busse (Linien 20 und 21) in 30 Minuten hinauf nach Monte. 8 km

  • Kopenhagen / Dänemark

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:48

    Dänemark – Kopenhaben

    In Kopenhagen solltet ihr keinen Ausflug buchen! Vieles Ist zu Fuß zu erreichen oder per Bus + Bahn. Ich zähl mal ein paar Tips auf:

    Längste Shoppingmeile Dänemarks "Stroget" mit einer wundervollen Kirche in der Mitte der Zone"

    Vergnügungspark TIVOLI !!! Heimelige Romantik unter Bäumen mitten in der Stadt

    Hard-Rock-Cafe in der Nähe des Tivoli

    Glyptotek-Museum mit wahrhaft beeindruckender Sammlung (französische, deutsche, italienische Spitzenmaler) in wunderschönem Palastartigen Haus! Nicht versäumen im Palmen-Wintergarten die beste Konditorin Europa's zu besuchen!) TOPTIP!!!

    Nyhavn - Die Bummelmeile am Wasser. Viele Straßencafes - wunderschöne Atmosphäre - sehr gutes Essen - bei Sonnenschein der Treffpunkt + TOPTIP!!! Komischerweise trifft sich dort bei schönem Wetter ganz Kopenhagen und man trinkt Bier aus einer grünen Flasche. Ist dort scheints Gang und Gebe. Auch wenn die Lokal-Preise in dieser Meile wirklich hoch sind - ein MUSS !!! Zu gehen vom damaligen Anlegeplatz der AIDA, ca. 20 Minuten.

    Freistaat Christiania - Ein altes Militär- und Kasernengelände, welches die Hippies vor 30 Jahren übernommen haben. Kultige Cafe's und Bar's, Verkauf von allerlei witzigen Dingen. Hier ist der Verkauf von Gras erlaubt. Drogen sind in Christiania absolut verpönt!!! Eine super kultige Szenerie auf jeden Fall – TOPTIP!!!

    Natürlich H.-C. Andersen's KLEINE MEERJUNGFRAU. Die Meerjungfrau ist gleich neben dem Liegeplatz und erster Halt der Bustour ab Schiff. Man kann dorthin aber auch locker zu Fuß gehen, wenn man sonst nichts vor hat. Das sind gerade mal 5 Minuten.

    Die beiden Schlösser mitten in der Stadt: Amalienborg und Rosenborg! Wachwechsel a la Buckingham Palace um jeweils 10 Uhr oder 11 Uhr!

    Nicht vergessen, einen Pölser (dänischen Hot-Dog) zu futtern! Gehört zu einem guten Tag!


    Direkt an der "Lange Linie" (Liegeplatz der AIDA) fährt auch ein oben offener Doppeldeckerbus ab. Die Doppeldeckerbus-Tour (Red Line ist die Tour vom Liegeplatz weg) Hat gekostet 120 Kronen, alternativ 18 Euro, es wird aber nur in Kronen rausgegeben, also vielleicht passend dabei haben. Die Tour dauert etwa eine Stunde, wenn man einmal rumfährt. Am Rathaus ist der eigentliche Startplatz, dort muß man dann einfach in den ersten Bus in der Schlange (rote Linie!) umsteigen und schon geht es weiter. Insgesamt sind es offiziell 14 Stationen (Nummer 9 ist zufällig beim Schiff), der Bus hält aber bei Bedarf auch zwischendurch zum Aussteigen. Alternativ kann man auch mit dem öffentlichen Bus fahren. Ab Schiff ist das die Linie 26 Richtung Zentrum und kostet einfach 22 Kronen pro Person.


    Kostenlos Fahrrad fahren in Kopenhagen - In der ganzen Innenstadt gibt´s Fahrräder kostenfrei zu leihen. Funktioniert wie im Supermarkt. 20 Kronen - Geldstück hineinstecken und man kann das Fahrrad aus dem Halter nehmen. Später das Fahrrad einfach an einem anderen Ständer wieder einklinken. Dann hat man seine 20 Kronen wieder. Die Fahrräder erkennt man an den bunten Rädern. Direkt an unserem Liegeplatz gab´s auch einen Fahrradständer. Viel Spass dabei.

  • Norwegen / Oslo

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:47

    Norwegen – Oslo

    Oslo hat eine superschöne Hafeneinfahrt. Man fährt recht lange durch die 'Schärenlandschaft'. Der Liegeplatz in Oslo ist sehr zentral, in Sichtweite vom Rathaus (da wo der Nobelpreis verliehen wird). Man kann also zu Fuß dorthin laufen.

    Einmal um das Hafenbecken rumlaufen, da ist eine alte Speicherstadt ganz neu renoviert worden. Dort findet man jetzt Geschäfte Bars etc. Hinter dem Rathaus ist die Hauptachse von Oslo. Auf der einen seite die Kirche wo Mette Marit geheiratet hat, auf der anderen Seite das königl. Schloss. In einen Teil des Schlossparks kann man reingehen. Mein Parkfavorit ist aber der Vigelandpark. Großer Park mit ganz ganz vielen Skulpturen. (stellen den menschl. Lebeszyklus dar von der Geburt bis hin zum Tod).

    Dann gibt es noch die Museumsinsel und die Holmenkollenschanze die ich empfehlen kann.


    Die Liegezeit in Oslo ist leider viel zu kurz, so dass man lange nicht alles sehen kann, was man gerne möchte. Wir haben auch direkt an der Akershus Festung (nah zur Innenstadt) angelegt und sind dann zu Fuß losgezogen.

    Da wir unbedingt zur Holemkollen-Schanze wollten, sind wir zum Hauptbahnhof gelaufen und haben uns dort informiert. Direkt vor dem Bahnhof gibt es eine Information für den öffentlichen Nahverkehr. Also haben wir dort eine Nummer gezogen und gewartet. Dann wurde uns äußerst freundlich Auskunft gegeben. Außerdem haben wir eine Karte mit den Routen der verschiedenen U- und sonstigen Bahnen gegeben (natürlich kostenlos).

    Hier also meine Tipps. Entscheidet euch, was ihr machen wollt. Alles geht nicht, weil die Zeit zu kurz ist.

    Besorgt euch norwegische Kronen. Mit Kreditkarte könnt ihr nicht überall zahlen.

    Zum Holmenkollen kommt ihr vom Hauptbahnhof mit den Linien 2, 3, 4 und 5 bis Majorstuen. Dort in die Linie 1 umsteigen. Diese bringt euch zum Holmenkollen. Die Fahrt kostet pro Person je Fahrt 20 NOK also insgesamt 40 NOK. Die Tickets werden an Automaten verkauft. Der Netzplan ist wirklich hilfreich, um die Fahrtrichtung herauszufinden und rechtzeitig auszusteigen. Ihr bekommt ihn kostenlos in der Info am Hauptbahnhof.

    Auf dem Rückweg kann man z. B. am Nationaltheater aussteigen und noch ein wenig durch die Stadt laufen. Dann sieht man wenigstens noch etwas mehr von Oslo. Dort ist auch das Schloss.


    Wir sind in Oslo vom etwas abseits gelegenen Liegeplatz zu Fuss zum Hafen und von dort mit einem Motorboot (Linienverkehr) zur "Museumsinsel" gefahren und haben uns dort die Wikingerschiffe angesehen. Ausserdem gibt es dort ein Schifffahrtsmuseum und ein Museum für die Kon Tiki (Thor Heyerdahl). Nach der Rückfahrt mit dem Boot sind wir mit der Strassenbahn zum Vigelandpark gefahren und dort zwischen den Skulpturen und einem beeindruckenden Monoliten spazieren gegangen.

  • Geiranger Fjord / Norwegen

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:46

    Norwegen – Geiranger Fjord / Hellesylt

    Wir sind in Hellesylt von Bord und haben die Ganztagestour zum Briksdalsgletscher gemacht. Sehr zu empfehlen. Die 45 Minuten bis rauf zum Gletscher sind zwar recht knapp bemessen, schließlich will man ja nicht nur rauf laufen und dann sofort wieder runter, ein paar Photos von dieser atemberaubenden Landschaft wollen ja doch geschossen sein, aber super ists auf jeden Fall.Und wie alle schon sagten, der Geiranger Fjord, die Aussicht vom Dalsnippa, das ist schon ein Highligh dieser Route.


    Wir haben im Mai die Landschaftsfahrt mit der Gletscherwanderung gebucht. Die Wanderung zum Briksdalgletscher, von wo aus es dann "ins Eis" ging, war schon echt Klasse, aber die Gletscherwanderung (ca 1 Std.) war einfach nur TOP. Es dauert zwar einige Zeit, bis alle Leute "angezogen" sind (Seil-Geschirr angelegt, Steigeisen für die Schuhe, Spitzhacke, Helm und dann zu jew. 10 Personen an ein langes Seil gebunden), aber es hat sich gelohnt. Du bist im Gletscher und daneben ragen kahle (im Mai sogar noch schneebedeckt) Felsen in den blauen Himmel. Ich kanns nur empfehlen! Natur pur! Auf der Rückfahrt über den (auch schneebedeckten) Dalsnibba haben wir leider nicht angehalten, allerdings ist mir auch kein Aussichtsparkplatz oder so was aufgefallen.


    Bucht eine Tour und bucht diese Tour so früh wie möglich. Dann könnt ihr noch die Uhrzeit aussuchen. Wir hatten eine Halbtagestour gebucht (Dalsnibba + Adlerkehren). Da wir hier die frühere genommen hatten, hat der Fahrer bei der Rückfahrt vom Dalsnibba auf halbem Berg über Geiranger angehalten. Wer wollte konnte von dort zu Fuß weitergehen. In den restlichen drei Stunden kann man so noch einiges sehen und man muss nicht den Berg wieder hochlaufen!

    Der Ausflug Dalsnibba + Adlerkehren war sehr schön wenn auch die Fotostopps ... vorallem die am Dalsnibba mit je 15min leider VIEL zu kurz waren. Eine halbe Stunde hätte da wesentlich besser gepasst. Ich vermute jedoch, da wir nicht der einzige Bus auf dem Gipfel waren, sondern noch ne Menge andere Busse dort waren, ist ein längerer Aufenhalt bedingt durch den begrenzten Platz einfach nicht drin. Wir hatte an dem Tag perfektes Wetter mit super Weitsicht und konnten somit den Blick von Aussichspunkten Adlerkehren, Flydalsjuvet und Dalsnibba uneingeschränkt geniessen und tolle Fotos machen.

  • Bergen / Norwegen

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:45

    Norwegen – Bergen

    Hier ist es nicht wirklich notwendig eine Tour bei AIDA zu buchen! Am Hafen fahren Linienbusse in die Stadt. Einfach durchbummeln und die wunderschönen Holzhäuser der Hanse am Bryggen in bunten Farben am Wasser bewundern. Weiterhin sehr sehenswert ist die Nordmeerkirche - sie ist nach dem Vorbild der gotischen Kirche "Notre Dame de Paris" gebaut!

    Am Marktplatz findet ihr auch eine grosse Tourist Info mit allen Tipps und Hinweisen.

    Ein unbedingtes muß mit der Zahnradbahn zum Floyen rauffahren! Am besten gleich vormittags, dann steht die Sonne am besten. Wunderschöner Ausblick auf Bergen und Fjorde. Und natürlich auf zum Fischmarkt.

    Man kann vom Schiff aus auch sehr gut zu Fuß in die Stadt gehen. Dann kommt man direkt am Bergenhus Schloss und den Hakonshallen vorbei. Bis zum Bryggen läuft man etwa 10 bis 15 Minuten also kein Problem.

    Wir waren um halb zehn an der Floyen-Bahn. Gerade rechtzeitig bevor die offiziellen Touren dort ankommen. Deshalb keine großen Schlangen und keine langen Wartezeiten. Das ist später am Tag schlimmer. Die Fahrt pro Nase kostet rauf und runter 60 Kronen. Bei der Fahrt mit der Bahn auf den Floyen setzt man sich am bestenganz nach unten in die Bahn. Dort hat man schon während der Fahrt einen fantastischen Blick. Wenn man oben den Ausblick genossen hat, geht man am besten zu Fuß wieder zurück in die Stadt. Man kommt erst durch einen Wald und dann an vielen netten Häusern vorbei und es bieten sich diverse Fotomöglichkeiten!

    Ach ja, die Touristenshops nehmen alle Kreditkarten. Auf dem Markt weiß ich es nicht, aber in den Supermärkten braucht man Kronen

  • Polen / Gdyna

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:43

    Danzig – Sommer 2005
    Liegeplatz - Französischer Kai

    Verbindung zur Stadt (hier: Danzig):
    - per Zug (Dauer ca. ? Std., Kosten 4 PLN/Person; Tickets gibt’s jeweils bei den SKM-Schaltern – Ticket vor Betreten des Zuges unbedingt entwerten); Entfernung zwischen Kai und Bahnhof in Gdynia beträgt ca. 4-5 km, die per Bus oder Taxi zurückgelegt werden können (Taxigebühr ca. 10-15 PLN)

    - per Taxi (Dauer ca. ? Std., Kosten ca. 40-60 PLN = ca. 10-15 EUR, Touristen zahlen aber erfahrungsgemäß zwischen 25-35 EUR => also verhandeln!)

    Besichtigung:
    Wir sind erst nach Oliwa (Zisterzienserkloster) gefahren, da täglich um 10 Uhr eine halbstündige Orgeldemonstration in der Domkirche stattfindet. Die Vorführung war sehr imposant.

    Dann sind wir weiter nach Danzig gefahren und haben die Rechtstadt besucht. Der ganze Stadtkern ist ein Schmuckkästchen! Insbesondere die Frauengasse, in der es neben dem langen Markt die meisten Bernsteinläden gibt. Bei Kauf unbedingt handeln! Außerdem ist es sicherer, bei den Juwelieren zu kaufen – die Straßenhändler könnten einem auch mal Plastik unterjubeln wollen!

    Wir sind vom Goldenen Tor aus über die lange Gasse zum langen Markt gelaufen, an dem das Rathaus (Innenbesichtigung interessant, Eintritt 6 PLN), der Artushof, das Goldene Haus und der Neptunbrunnen stehen. Im Anschluß haben wir die Marienkirche besichtigt und sind durch die Frauen- und Heiligengasse geschlendert. Später haben wir auch die Nikolauskirche angeschaut, die ebenfalls sehenswert ist. Zum Abschluß gehörten noch das Krantor und das Grüne Tor dazu.

    Den Rückweg haben wir mit dem Zug angetreten. Vom Bahnhof in Gdynia ist es etwas mühselig zum Schiff zu gelangen. Letztlich mußten wir doch ein Taxi nehmen, um noch pünktlich zum Schiff zu kommen.

  • Stockholm / Schweden

    • Ute
    • 1. Juni 2005 um 21:41

    Stockholm – Sommer 2005
    Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
    Dauer ca. 4 Std. durch die Schären, v. a. am Anfang (früh aufstehen!) faszinierend, da sich das Schiff durch die kleinen und kleinsten Inselchen dieses Archipels durchschlängelt

    Liegeplatz - an Stadsgardsleden, geg. Halbinsel mit Tivoli/Skansen/Vasa-Museum

    Verbindung zur Stadt:
    Erst ca. ? Std. zu Fuß bis Haltestelle Slussen, von dort per Bus/Metro

    Besichtigung:
    In der Metro-Station „Slussen“ haben wir ein Tagesticket gekauft, das für alle öffentlichen Verkehrsmittel inkl. Fähre zwischen Tivoli (Vergügungspark) und Slussen gültig ist. Kostenpunkt: 95 SEK/Person. Euro wird nicht akzeptiert, aber Karte. Achtung: Hier auch gleich nach einem Linienplan des Verkehrsnetzes fragen und mitnehmen! Die Fähre fährt viertelstündlich.

    Wir sind ab Slussen mit dem Bus Nr. 47 zum Touristeninformationszentrum am Kunsgradgarden gefahren. Hätten wir uns aber sparen können – die Stadtpläne waren vergriffen. Also mußten wir uns auf den Reiseführer verlassen. Somit sind wir wieder mit Bus Nr. 62 ab Kunsgradgarden zurück Richtung Stadshuset (auf Kungsholmen) gefahren. Das macht man besser gleich mit der Nr. 3 von Slussen aus, um sich den Umweg zu sparen.

    Aber der Turm des Rathauses ist aufgrund der Bauweise (innen) und der Aussicht unbedingt zu empfehlen (Eintritt 20 SEK, was auch in Euro zu bezahlen war – ungefähr 2,50 EUR). Der Aufzug führt übrigens nur bis zu einem Teil des Turms; den Rest haben wir über einen geradezu unendlichen Wendelgang und knarrende Holztreppen zurückgelegt. Neben der herrlichen Aussicht auf Stockholm hatten wir einen tollen Blick auf die AIDA.

    Zurück sind wir mit Bus 62 bis zum königl. dramat. Theater gefahren, wo wir ein wenig an der Flaniermeile (Strandvagen – prachtvolle Häuser!) entlang geschlendert sind. Dann wieder per Bus 47 zum Vasa-Museum (Eintritt 80 SEK/Person – gezahlt mit Karte). Absolut sehenswert und beeindruckend! Benötigte Zeit mind. 1 Std.

    Von dort aus ging’s zum Skansen (erstes Freilichtmuseum der Welt). Eintritt: 70 SEK und Orientierungskarte für 5 SEK – zahlbar in Euro oder mit Karte. Anhand der Hauptlinie (reine Gehzeit ca. 1 Std.) haben wir über 2 Stunden die friedliche Dorfwelt genossen. Besonders die Tierwelt war faszinierend: Pfauen mit Rad, Fohlen, Bärenkinder, Elchbabys (20 Stunden alt!), Schleiereule, viele Gänse...


    Wenig weiter liegt neben dem Vergnügungspark Tivoli (zur Info: 60 SEK Eintritt) die Fähranlegestelle – rüber nach Slussen. Von dort aus sind wir in die Altstadt (Gamla Stan) zum königlichen Schloß und der Krönungskirche (Storkyrka) gefahren und haben die Gäßchen der ursprünglichen Altstadt genossen. Die Krönungskirche war zu dem Zeitpunkt leider geschlossen, aber wir konnten einen Blick erhaschen. Für Riddarholmen blieb nun keine Zeit mehr, so daß wir die letzte Strecke mit der Metro gefahren sind, um wieder zu Fuß zum Schiff zurückzukehren.

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    1. 🌎⚓Weltreise 2024: Wir wünschen AIDAsol eine gute Reise und allen Gästen eine wunderbare Zeit an Bord

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 23. Oktober 2024 um 13:05
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      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 23. Oktober 2024 um 13:05
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      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 20. September 2024 um 11:04
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      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 20. September 2024 um 11:04
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    1. 🍻O'zapft is! AIDA Special ab € 960,- p.P.

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 17. September 2025 um 11:19
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      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 17. September 2025 um 11:19
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    1. 🎸Neue Eventreise: Midsummer @ Sea mit Samu Haber

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 9. August 2025 um 09:02
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      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 9. August 2025 um 09:02
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    Junita CLUBSCHIFF PROFIS 18. Dezember 2025 um 13:54
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    Katharina CLUBSCHIFF PROFIS 17. Dezember 2025 um 11:09
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    Katharina CLUBSCHIFF PROFIS 16. Dezember 2025 um 16:45
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