So der Thread ist nun eröffnet. Welche Tipp's haben unsere Ex Blu Transsuez Fahrer/innen für uns. Wir sind alle schon wahnsinnig gespannt auf Eure Einträge.
Beiträge von Ute
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Also ich hab letzten Sommer zuerst die 10 Tage Ostseetour mit der Cara gemacht. Dann war ich noch drei Tage am Timmendorfer Strand und anschließend ging es siebe Tage mit der Blu in die Nordsee.
Mir haben 20 kg Gepäck gereicht. Habe halt zwischendurch mal auf dem Schiff gewaschen. Abder das war echt kein Problem. Waschmaschine läuft ca. 1 bis 1,5 Stunden anschließend die Wäsche in den Trocker. Echt easy und ganz ohne Streß.
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Snoopy, danke für den TIP.
Richtig ist eine A-Kabine. Hab den Tread gleich mal geändert. Im voraus schon mal lieben Dank für die Kabinenbeschreibung wenn Sie folgt.
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A-Kabine mit eingeschränkter Sicht:
Wer kann Auskunft über diese Kabine geben? Wie stark ist die Sicht eingeschränkt, was ist vor dem Fenster.
Wie sieht es mit der Lärmbelästigung?
Wäre nett wenn ich in Kürze hier einen Eintrag finden würde. Danke!
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So es zwar jetzt ein wenig gedauert, aber nun endlich ist es soweit. Mein Reisebericht ist fertig.
Für uns beginnt eine abenteuerliche Reise in Richtung Norden. Tja warum muß man ausgerechnet aus dem tiefen Bayern anreisen. Uns stehen doch tatsächlich fast 8 Stunden Zugfahrt bevor.
Wir, also Alfred und ich machten uns am Sonntagmorgen um 5.30 Uhr auf Richtung Bahnhof. Unser Zug soll pünktlich um 6.06 Uhr gehen. Hat ja alles noch prima geklappt. Würzburg das erste Mal umsteigen, auch noch alles top. Den Anschlußzug in HH-Harburg haben wir dann verpaßt. Okay ist halt die Bahn. Also sind wir weitergefahren bis zum HH-Hauptbahnhof. Was für ein Glück, dort konnten wir dann den IC nach Rostock doch noch rechtzeig erreichen. Somit sind wir dann glücklich gegen 13.30 Uhr in Rostock angekommen. Am Bahnhof haben uns dann gleich die Mitarbeiter von Aida Cruises in Empfang genommen. Erst mal das Gepäck abgeben. Dann mit dem Shuttlebus Richtung Warnemünde.
In Warnemünde haben wir dann die Aida im Hafen gesehen. Okay, bis zum einchecken hatten wir noch ein wenig Zeit. Somit sind wir dann noch nach Warnemünde reingelaufen und sind ein wenig an der Mole geschlendert. Nach einer kleinen Stärkung gings zurück. Gegen 16.30 Uhr waren wir am Terminal. Die Abfertigung ging zügig und wir hatten innerhalb von 15 Minuten unsere Bordkarten.
Nach der Sicherheitskontrolle wurden wir recht herzlich von begrüßt. Dann ging's auf Schiff. Die Koffer waren noch nicht da, aber egal. Somit haben wir das Kofferauspacken erst mal auf den Abend vertagt.
Ein kleiner Schiffsrundgang stand somit an. Wir haben gleich am ersten Abend im Rossini reserviert. Was wir wirklich nicht breut haben. Anschließend gings zum Essen, wir wollten doch pünktlich zum Auslaufen fertig sein.
Für 20.00 Uhr war das Auslaufen angesagt. War wirklich absolut grandios. Ganz viele Leute an der Pier, die uns zugewickt haben. Was für ein Erlebnis. Anschliend die obligatorische Poolparty. Gehört einfach dazu.
Am nächsten Tag war Seetag. Das Wetter wußte zuerst nicht so recht was es tun sollte. Aber es wurde ein super prächtiger Tag mit ganz viel Sonnenschein und keiner Wolke am Himmel. Heute war erst einmal faulenzen und nichtstun angesagt.
26.07. - Tallinn:
Das Aufstehen viel uns irgendwie recht schwer. Trotzdem saßen wir gegen 8.30 Uhr beim Frühstück. Wir haben uns entschieden an diesem Tag alleine loszuziehen. Die Altstadt von Tallinn ist klein und überschaubar. Man kann echt alles gut selber machen. Richtig nettes Städtchen, hat uns wirklich gut gefallen.Heute Abend war unser großer Tag. Wir hatten einen Tisch im Rossini reserviert. Das Menü und die Bedienung war wirklich top. Der Aufpreis von 18.00 Euro war sein Geld wirklich wert.
Heute Abend lernten wir auch Jens und Claudia kennen. Die weiteren Tage unserer Reise hatten wir dann unser Abendprogramm immer miteinander zusammen verbracht.
27.07. - St. Petersburg:
Heuten hatten wir einen 8 oder 9 Stunden Ausflug gebucht. Ja wir wollten ganz viel sehen. Der Blick aus dem Fenster sagte nichts gutes. Nieselregen. Wollte es der Wettergut heute nicht gut mit uns meinen!!!Nachdem uns die russichen Behörden abgefertigt hatten, gings mit eine Busgruppe von 35 Personen zum Peterhof. Das Wetter hatte sich doch auch gleich gebessert. Die Sonne kam raus. Der Tag war somit gerettet. Der Peterhof war einfach nur traumhaft. Uns hat es den Atem verschlagen. Absolut TOP. Mittags waren wir in einem Stadthotel in St. Petersburg beim Essen. Anschließend die ausgeschriebene Stadtrundfahrt mit einigen Fotostopps. War schon so okay, irgendwie kam man sich vor wie ein Japaner, Foto Foto und dann weiter.
Abends stand die With Nights Poolparty auf dem Programm. Hier konnten wir dann auch in den Genuß der Weißen Nächte kommen.
28.07. - St. Petersburg:
Heute stand wieder ein Ganztagsausflug auf dem Programm. Wir sind zum Katharinenpalast gefahren und haben das Bernsteinzimmer angeguckt. Anschließend zum Alexanderpalast und dann noch nach Pawlowsk. Ein gut gelunger Ausflug. Hat uns gut gefallen.Abens gins ins Theater. Was gelaufen ist kann ich nicht mehr sagen. War aber auf jeden Fall toll.
29.07. - Helsinki:
Wieder mal schwer aus den Federn gekommen. Heute sollte es wieder eine Tour zu Fuß durch Helsinki sein. Haben uns an die Tipps vom Forum gehalten. Die Stadt ist echt gut zu Fuß zu durchqueren. Ggf. noch schnell ein Ticket für die Straßenbahn kaufen, sonst kommt man irgendwie nicht zur Felsenkirche.Am Abend dann wieder ab ins Theater - ich glaube Grand Prix stand auf dem Programm. Anschließend wollten wir noch zum Alpenglühen. Dort war aber soviel los, das wir in der Aida Bar hängen geblieben sind.
30.07. - Stockholm:
Auch hier sind wir alleine losgezogen. 10 bis 15 Minuten bis nach Slussen. Dort das Busticket gekauft. Zuerst zum Rathaus, dann zum Vasa Museum. Anschließend nach Skansen zurück über die Altstadt. War schon ein Crashprogramm. Aber wir haben an diesem Tag viel gesehen. So langsam taten die Füße weh. Es gab gar keinen Tag zur Entspannung. Sind glaube früh ins Bett gegangen. Wir waren alle tod müde.31.07. - Visby:
Tendern war für heute angesagt. Der Anker rattert zu Wasser, wir waren irgendwie heute schon einmal wach. Kurze Zeit später - vom Kapitän kommt die Durchsage, die Ostsee sei zu unruhig, wir fahren weiter. Der Seetag wird vorgezogen. Vielleicht der bessere Entschluß, das Wetter auf Visby war nur mittelmäßg. Das Wetter am Seetag war hingegen top. Sonnenschein und erst am späten Nachmittag ein paar Wolken am Himmel. Im Laufe des Nachmittag dann die Nachricht, wir steuern Rügen an, warum auch nicht, hier waren wir noch nicht. Heute dann endlich mal ausruhen. Die Füße danken es uns. Wir haben nur gefaulenzd und nichts gemacht.01.08. - Danzig:
Habe heute den 39,00 Euro Ausflug mit 2,5 Stunden Freizeit in Danzig gemacht. Stadtführung von knapp 1,25 Stunden war gut und wir hatten eine super Reiseleitung. Freizeit war optimal, es war der Dominikaner Markt in der Stadt und man konnte richtig gut stöbern. In allem ein angenehmer Tag in Danzig.02.08. - Rügen:
Wir hatten ganz kurzfristig zu viert noch ein Auto gemietet und waren gespannt was der Tag so bringt. Wollten unbedingt zum Königsstuhl und zum Kap Arkona. Okay wir haben es gesehen, aber das war es auch. Rügen ist nicht unsere Insel. Obwohl sich die Sonne am Nachmittag noch gezeigt hat, hat das unseren Eindrück über diese Insel nicht geändert.Abends haben wir die Reise dann noch schön ausklingen lassen. Poolparty und Lasershow. Es waren gelungene 10 Tage.
03.08. - Warnemünde:
Wir haben spät gefrühstückt und sind gegen 10.00 Uhr von Bord. Sind mit den Shuttlebussen nach Rostock zum Bahnhof gefahren. Dort haben wir uns von Jens und Claudia verabschiedet. Für die zwei ging der Urlaub jetzt zu Ende.Wir mußten zu Sixt und unseren Leihwagen übernehmen. Für uns hieß es noch 3 Tage an den Timmendorfer Strand und dann anschließend weiter nach Kiel um auf die Blu aufzusteigen.
Es war wieder einmal eine sehr schöne Reise auf der Aida Cara. Das Essen war wie immer Top. Die Besatzung super, was soll ich mehr sagen. Ihr wißt wovon ich spreche.
Wenn Ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann schaut doch mal unter Reiseberichte Aida Blu.
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Die ersten zwei Wochen in August findet in Danzig der Dominikaner Markt statt. Die ganze Stadt mit Buden und Händler belegt. Die Stadt ist gut besucht und teilweise herrscht in den schmalen Gassen das ein oder andere Gedränge. Also wer gerne stöbert sollte ausreichend Zeit einplanen.
Geld kann man in der Stadt in den Wechselstuben tauschen. Wir haben 15,00 Euro getauscht. Irgendwie ist das Geld nicht weniger geworden, obwohl wir alles möglich gekauft haben.
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Guck dock einfach mal unter der Rubrick - Ausflugstipps Kanaren - Mietwagen auf den Kanaren. Da habe ich schon einiges reingeschrieben.
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B- Außen- Kabine mit eingeschränkter Sicht.
Betten stehen auseinander.
Ab und zu kommt mal ein Jogger am Fenster vorbei. (Deck 6 Jogging Parcours).
Sehr schöne Kabine. Rezeption und Trinkwasserspender schnell zu erreichen! Würde sie jederzeit wieder buchen!
Wenn man den Rollo halb runter macht, guckt auch keiner rein.
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Hallo Leute,
also ich fahre in 10 Tage mit Cara. Rechnung habe ich schon vor mind. 4 Wochen bezahlt.
Habe bis heute noch keine Reiseunterlagen. Diese sind aber bestimmt bereits im Reisebüro (habe da noch nicht nachgefragt) aber ich geh auch anschließend noch in ein Hotel. Und das Reisebüro wartet bestimmt noch auf die Tickets für die Hotelbuchung. Dann kommt halt alles nächste Woche auf einmal. Ist aber doch völlig egal, hauptsache die Unterlagen sind pünktlich da.
Ute
PS:
Und buchen tut man halt nur im Reisebüro seines Vertrauens. -
Aber hallo, nicht an meinen Beitrag zweifeln. Ja ist aus dem Reiseführer - aber alles bereits mehrfach erprobt.
War nicht nur mit dem Schiff auf Madeira, sondern habe dort schon meinen Urlaub verbracht. Ich würde doch nichts schreiben, was nicht stimmt.
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Original von Ute
Danzig – Sommer 2005
Liegeplatz - Französischer KaiVerbindung zur Stadt (hier: Danzig):
- per Zug (Dauer ca. ? Std., Kosten 4 PLN/Person; Tickets gibt’s jeweils bei den SKM-Schaltern – Ticket vor Betreten des Zuges unbedingt entwerten); Entfernung zwischen Kai und Bahnhof in Gdynia beträgt ca. 4-5 km, die per Bus oder Taxi zurückgelegt werden können (Taxigebühr ca. 10-15 PLN)- per Taxi (Dauer ca. ? Std., Kosten ca. 40-60 PLN = ca. 10-15 EUR, Touristen zahlen aber erfahrungsgemäß zwischen 25-35 EUR => also verhandeln!)
Besichtigung:
Wir sind erst nach Oliwa (Zisterzienserkloster) gefahren, da täglich um 10 Uhr eine halbstündige Orgeldemonstration in der Domkirche stattfindet. Die Vorführung war sehr imposant.Dann sind wir weiter nach Danzig gefahren und haben die Rechtstadt besucht. Der ganze Stadtkern ist ein Schmuckkästchen! Insbesondere die Frauengasse, in der es neben dem langen Markt die meisten Bernsteinläden gibt. Bei Kauf unbedingt handeln! Außerdem ist es sicherer, bei den Juwelieren zu kaufen – die Straßenhändler könnten einem auch mal Plastik unterjubeln wollen!
Wir sind vom Goldenen Tor aus über die lange Gasse zum langen Markt gelaufen, an dem das Rathaus (Innenbesichtigung interessant, Eintritt 6 PLN), der Artushof, das Goldene Haus und der Neptunbrunnen stehen. Im Anschluß haben wir die Marienkirche besichtigt und sind durch die Frauen- und Heiligengasse geschlendert. Später haben wir auch die Nikolauskirche angeschaut, die ebenfalls sehenswert ist. Zum Abschluß gehörten noch das Krantor und das Grüne Tor dazu.
Den Rückweg haben wir mit dem Zug angetreten. Vom Bahnhof in Gdynia ist es etwas mühselig zum Schiff zu gelangen. Letztlich mußten wir doch ein Taxi nehmen, um noch pünktlich zum Schiff zu kommen.
Quellenverweis - Forenmitglied TinAida
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Original von Ute
Stockholm – Sommer 2005
Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
Dauer ca. 4 Std. durch die Schären, v. a. am Anfang (früh aufstehen!) faszinierend, da sich das Schiff durch die kleinen und kleinsten Inselchen dieses Archipels durchschlängeltLiegeplatz - an Stadsgardsleden, geg. Halbinsel mit Tivoli/Skansen/Vasa-Museum
Verbindung zur Stadt:
Erst ca. ? Std. zu Fuß bis Haltestelle Slussen, von dort per Bus/MetroBesichtigung:
In der Metro-Station „Slussen“ haben wir ein Tagesticket gekauft, das für alle öffentlichen Verkehrsmittel inkl. Fähre zwischen Tivoli (Vergügungspark) und Slussen gültig ist. Kostenpunkt: 95 SEK/Person. Euro wird nicht akzeptiert, aber Karte. Achtung: Hier auch gleich nach einem Linienplan des Verkehrsnetzes fragen und mitnehmen! Die Fähre fährt viertelstündlich.Wir sind ab Slussen mit dem Bus Nr. 47 zum Touristeninformationszentrum am Kunsgradgarden gefahren. Hätten wir uns aber sparen können – die Stadtpläne waren vergriffen. Also mußten wir uns auf den Reiseführer verlassen. Somit sind wir wieder mit Bus Nr. 62 ab Kunsgradgarden zurück Richtung Stadshuset (auf Kungsholmen) gefahren. Das macht man besser gleich mit der Nr. 3 von Slussen aus, um sich den Umweg zu sparen.
Aber der Turm des Rathauses ist aufgrund der Bauweise (innen) und der Aussicht unbedingt zu empfehlen (Eintritt 20 SEK, was auch in Euro zu bezahlen war – ungefähr 2,50 EUR). Der Aufzug führt übrigens nur bis zu einem Teil des Turms; den Rest haben wir über einen geradezu unendlichen Wendelgang und knarrende Holztreppen zurückgelegt. Neben der herrlichen Aussicht auf Stockholm hatten wir einen tollen Blick auf die AIDA.
Zurück sind wir mit Bus 62 bis zum königl. dramat. Theater gefahren, wo wir ein wenig an der Flaniermeile (Strandvagen – prachtvolle Häuser!) entlang geschlendert sind. Dann wieder per Bus 47 zum Vasa-Museum (Eintritt 80 SEK/Person – gezahlt mit Karte). Absolut sehenswert und beeindruckend! Benötigte Zeit mind. 1 Std.
Von dort aus ging’s zum Skansen (erstes Freilichtmuseum der Welt). Eintritt: 70 SEK und Orientierungskarte für 5 SEK – zahlbar in Euro oder mit Karte. Anhand der Hauptlinie (reine Gehzeit ca. 1 Std.) haben wir über 2 Stunden die friedliche Dorfwelt genossen. Besonders die Tierwelt war faszinierend: Pfauen mit Rad, Fohlen, Bärenkinder, Elchbabys (20 Stunden alt!), Schleiereule, viele Gänse...
Wenig weiter liegt neben dem Vergnügungspark Tivoli (zur Info: 60 SEK Eintritt) die Fähranlegestelle – rüber nach Slussen. Von dort aus sind wir in die Altstadt (Gamla Stan) zum königlichen Schloß und der Krönungskirche (Storkyrka) gefahren und haben die Gäßchen der ursprünglichen Altstadt genossen. Die Krönungskirche war zu dem Zeitpunkt leider geschlossen, aber wir konnten einen Blick erhaschen. Für Riddarholmen blieb nun keine Zeit mehr, so daß wir die letzte Strecke mit der Metro gefahren sind, um wieder zu Fuß zum Schiff zurückzukehren.
Quellenverweis - Forenmitglied TinAida
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Original von Ute
Tallinn – Sommer 2005
Liegeplatz - Neben Fährhafen, Nähe StadtVerbindung zur Stadt:
Zu Fuß durchs Hafengelände (Richtung weithin sichtbarem Kirchturm der St. Olav Kirche); am Hafenausgang kostenlose Stadtkarten zum Mitnehmen; bessere Karten gibt’s bei der Touristeninformation, die hinter dem Marktplatz liegt (bis dahin einfach die Hauptstraße namens „Pikk“ entlang gehen) – Dauer ca. 15-20 Minuten.Besichtigung:
Im Touristeninformationszentrum haben wir uns nach einer Stadtführung erkundigt. Man kann eine Tour bestehend aus 1 Std. Busfahrt + 1 Std. Spaziergang buchen (200 EEK). Oder man nimmt nur am Spaziergang teil (100 EEK). Achtung: Euro wird nicht akzeptiert.Daher haben wir am Marktplatz bei der Sampo-Bank getauscht (Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 17.30 Uhr, Sa 10 - 15 Uhr) 20 EUR = 296 EEK oder 15 EUR = 219 EEK. Die Wechselstube an der anderen Seite wollte Kommission und hätte uns daher für 200 EEK 20 EUR abgenommen!
Die Stadtführungen werden gleichzeitig in Estisch und Englisch durchgeführt, was den Charme hat, daß man die Landessprache hört. Der Informationsgehalt ist jedoch nicht so hoch. Wir haben aber auch nur den Spaziergang mitgemacht. Dieser startet an der Ecke Tompea und Komandandi Tee (unterhalb des Dombergs und der Alexander-Nevsky-Kathedrale). Uhrzeiten: 11.30, 14.00 und 16.00 Uhr. Die Tour inkl. Busfahrt startet jeweils 1 Std. früher vor der Altstadt am Parkplatz neben dem Platz namens Viru Valjak (das muß ein Hotel sein). Zahlen kann man übrigens bei den Stadtführern selbst.
Ein Erlebnis ist das mittelalterliche Restaurant namens „Olde Hanse“. Hier ist die Zeit zurückgedreht; die Kellner tragen historische Gewänder, die Beleuchtung besteht nur aus Kerzenlicht (Lage: links am Rathaus vorbei und rechts haltend in die Straße „Kuninga“. Gegessen haben wir dort allerdings nichts, weil wir nicht mit Euro hätten bezahlen können (Kreditkarte wäre gegangen). Allerdings gab es davor einen kleinen Stand, wo nach mittelalterlicher Methode heiße Mandeln hergestellt wurden. Die haben lecker geschmeckt und die konnten wir mit Euro bezahlen (2 EUR oder 25 EEK).
Quellenverweis - Forenmitglied TinAida
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Original von Ute
St. Petersburg – Sommer 2005
Hafeneinfahrt/Hafenausfahrt:
Dauer ca. 1 Std. (von 6.15 – 7.00 Uhr durchgehalten); führt durch den Container- und Frachthafen sowie an Wohnblocks in Plattenbauweise vorbei – gespenstisch...; erst spät kommen die Prachtbauten von St. Petersburg in Sicht. Die Abfahrt in St. Petersburg war klasse, da die AIDA in der Newa eine 360°-Drehung gemacht hat.Liegeplatz - Große Newa vor der Brücke „Lejtenanta Smidta“ (an der Folgebrücke „Dvorcovyi“ liegt bereits die Eremitage); kostenlose Stadtpläne gab’s direkt nach der Paßkontrolle.
Verbindung zur Stadt:
Per Bus bei Buchung von Ausflügen; ansonsten kann man durchaus zu Fuß ins Zentrum (20 min.)Besichtigung:
Wir hatten 2 Tagesausflüge (ca. 8.00 – 16.00/17.30 Uhr) gebucht, die sich schon aufgrund der exzellenten russischen Stadtführerinnen absolut gelohnt haben (Achtung: die Streifen der Tickets dürfen vor der Paßkontrolle auf keinen Fall abgetrennt werden!).Wer ein Einzelvisum hat, kann die zentrumnahen Ziele (v. a. Eremitage, Peter-Paul-Festung, Erlöserkirche) durchaus auch selbständig besichtigen. Nachteil: man hat keine Erläuterungen z. B. in der Eremitage (Eintritt übrigens 350 Rubel = ca. 10 EUR).
Zusätzlich hatten wir noch einen Ballettabend (PET09) gebucht, was zeitlich durchaus zu kombinieren war (genauso wie zwei Halbtagesausflüge). Allerdings entsprachen Organisation und Niveau der Vorstellung überhaupt nicht der Erwartung, die AIDA in der Ausflugsbeschreibung oder im Werbefilm geweckt hatte. Die Abendprogramme werden von der AIDA über Agenten gebucht – fragt daher lieber zehnmal nach, was tatsächlich geboten wird! Krisenmanagement und Kulanz nach unserer Beschwerde war übrigens alles andere als professionell!
Der erste Tagesausflug (PET02) startete mit einer kurzen Stadtrundfahrt mit Photostops und ging mit dem Besuch der Eremitage weiter. Die Kunstsammlung ist sehr beeindruckend! Danach Mittagessen bei Harfenklängen und weiter zur Peter-Paul-Festung, wo die Zaren beerdigt sind. Beim Photostop auf dem Marsfeld kann man übrigens schöne Bildbände über St. Petersburg oder die Eremitage kaufen. Hier hat der Händler 7 EUR pro Buch verlangt. In der Eremitage kann man die gleichen Bildbände für 10 EUR kaufen. Aber die „fliegenden“ Händler, die Euch auf den Fluren der Eremitage begegnen, machen einen Sonderpreis: Bildband St. Petersburg + Eremitage für 15 EUR (jeweils ca. 150 Seiten).
Der zweite Tagesausflug (PET12) führte uns zu den Palästen in Puschkin und Pawlowsk. Der Katharinenpalast ist nicht nur wegen des Bernsteinzimmers sehenswert! Alexanderpalast und Pawlowsk, wo die letzte Zarenfamilie gelebt hatte, kommen natürlich an den Pomp des Katharinenpalastes nicht heran, waren aber trotzdem ein schönes Erlebnis. Für den Bildband über das Bernsteinzimmer wollten die fliegenden Händler vor den Gebäuden übrigens 10 EUR (nur ca. 30-seitig), das es in den Läden im Inneren für ca. 5 EUR gab
Quellenverweis - Forenmitglied TinAida
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Lage - Deck 7 mittschiffs
B Kabine außen mit eingeschränkter Sicht und Doppelbett. Sicht ist nicht so stark eingeschränkt. Mann sieht ein wenig am Rett-Mich-Boot vorbei.
Beschreibung - Sehr gute Lage, keine Geräuschbelästigung, wie alle AIDA-Kabinen viel Stauraum. In der Nähe gleich der Wasserspender und das Treppenhaus.
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Lage - Deck 7 fast mittschiffs
B Kabine außen mit eingeschränkter Sicht und Doppelbett. Sicht ist wirklich stark eingeschränkt. Mann sieht nur das Rett-Mich-Boot vor dem Fenster, sonst wirklich nichts.
Beschreibung - Sehr gute Lage, keine Geräuschbelästigung, wie alle AIDA-Kabinen viel Stauraum. In der Nähe gleich der Wasserspender und das Treppenhaus.
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