Tine&Paul
Hier eine sehr gute Adresse für Elektronik,Foto/Video etc.,
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420 9th Avenue/34 th St 10001 NY
Öffnungszeiten findet man auf der Homepage
LG
Südbrise
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Hier unsere Erfahrung zum Ausflug nach Washington:
Die Fahrt nach Washington war Dank geringeren Verkehrsaufkommen nur ca. 1 Stunde, diese Zeitersparnis hat unser Reiseführer Larry genutzt, um mit uns am Kapitol auch auszusteigen
Dort hatten wir rund 15 min. Zeit., eigentlich ist dort kein Ausstieg vorgesehen.
Weiter ging es dann mit dem Bus in Richtung des Weissen Hauses, das letzte Stück muss man zu Fuss zurücklegen, was aber keine weite Entfernung ist.
Vor dem Weissen Haus ca. 10 min. Aufenthalt, beachtenswert ist die Frau, gegenüber des Weissen Hauses, die dort schon seit Jahren jeden Tag demonstriert.Sie hat dort ein richtiges kleines Lager aufgeschlagen und sie freut sich sehr, wenn man sich für ihr Anliegen interessiert. Gerne lässt sie sich auch fotografieren, wie uns unser Reiseleiter verriet ![]()
Von dort aus kurzer Fußweg durch eine kleine Parkanlage zum Bus.
Weiterfahrt zum Lincoln Memorial, wo Martin Luther King seine "I have a dream" Rede gehalten hat. Die Stelle ist oberhalb der Treppen auch mit jenen Worten markiert. Zur anderen Seite hat man eine gute Sicht auf das Washington Monument, wo gerade der Reflexion Pool renoviert wird und deshalb darunter eine Baustelle ist.
Von dort ging es zu Fuss weiter zum Vietnam- und Korean Memorial, Larry unsere Guide ist Vietnam Veteran und konnte mit wenig Worten viel zu diesen Stationen sagen.
Diese Stationen nahmen zusammen ca. 45 min. in Anspruch, kurzer Fussweg zurück zum Bus, dann Fahrt zum Bahnhof Union Station, wo wir nur eine Stunde Zeit hatten, die haben wir genutzt, um etwas zu essen, vom Bahnhof selbst haben wir nicht soviel gesehen, dafür war die Zeit zu knapp. Von aussen aber ein sehr imposantes Gebäude.
Kurze Fahrt zum Luft- und Raumfahrtmuseum, dort konnten wir uns auf eigene Faust ca. 1 1/4 Std. umsehen, man hätte auch etwas anderes in der Zeit machen können. Jedoch ist das Museum sehr interessant und lohnenswert, u.a. kann man dort die "Spirit of Sant Louis" ansehen, mit der die erste Atlantiküberquerung gemacht wurde.
Rückfahrt nach Baltimore hat dann 1.45 Std. gedauert, da Rush Hour war.
Fazit: Guter Überblick und Eindruck von der Stadt erhalten, bei der Busfahrt innerhalb von Washington sieht man auch noch einiges. Die Reiseleitung war in amerikanischer Sprache und wurde von einer Aida Scout in Zusammenfassung übersetzt.
Viele Grüße
Südbrise
Wir haben letztes Jahr diesen Ausflug mitgemacht:
2 Std. Fahrt nach London mit kurzer Pause an einer Raststätte. Erster Stop in London in der Nähe des Towers mit kurzem Spaziergang an der Themse mit Blick auf die Tower Bridge. Danach weiter mit dem Bus durch die Stadt (ca.30 min.), kurzer Fußweg vorbei am London eye zum Bootsanleger.
Fahrt über die Themse, vorbei am Big Ben, House of Parliament und anderen Sehenswürdigkeiten an der Themse.
Danach kurze Busfahrt und von dort aus zu Fuss zum Buckingham Palace, Besichtigung von aussen.
Mit dem Bus zum Covent garden, ein sehr schönes Einkaufszentrum in der Nähe des Theaterviertels, mit sehr schönen Geschäften, Restaurants und richtig guten Straßenkünstlern. Dort hatten wir 1.30 h Zeit zur freien Verfügung.
Am Nachmittag noch eine Stadtrundfahrt mit Fotostop bei Westminster Abbey und 30 min.Stop an der St.Pauls Cathedral mit Möglichkeit auf die Millenium bridge zu gehen.
Rückfahrt zum Schiff
Der Ausflug wurde von unserer Reiseleiterin gut unterteilt, so dass man nie zu lange am Stück im Bus sitzen musste.Ein schöner Ausflug für einen ersten Gesamteindruck von London
*stella*
ich hoffe auch, dass von London noch was stehen bleibt ![]()
Viele Grüße
Südbrise
Heizergruss
Wenn sich die Frage auf das Bild weiter oben bezieht, dann ist das der Aussichtspunkt Flydalsjuvet, den erreicht man bei dem Ausflug Dalsnibba und Adlerkehren.
Die Bermuda haben ein gut ausgebautes Busnetz, von Hamilton kann man zu
allen Sehenswürdigkeiten (Aquarium,Crystal cave etc.), sowie zu diversen
Stränden mit dem Bus gelangen, hier einmal den Link zu den
Transportmöglichkeiten:
Das Streckennetz findet man hier:
https://www.gov.bm/bus
und
Hier ist die jeweilige Sehenswürdigkeit aufgelistet und die passende Buslinie, die dorthin fährt:
https://www.bermuda4u.com/transport/buses/routes/
Allgemein ist diese Seite sehr hilfreich und informativ
https://www.gotobermuda.com/
Viele Grüße
Südbrise
Stimmt, bei mir ist der neue Name noch nicht so angekommen
Aber danke für die Info mit dem Terminal, das wäre dann ein Vorteil.
Wir haben nun unsere Flugdaten für den 02.10.11 DUS-JFK bekommen und
müssen trotz frühzeitiger Buchung im März über Zürich fliegen.
Vor allem gibt es noch jede Menge Flüge z.B. mit Airberlin, die direkt
von Düsseldorf nach New York gehen. 2008 sind wir direkt von DUS mit
Airberlin nach NY geflogen und hatten eigentlich gedacht, das es wieder
ohne Umwege nach New York geht.
Wir fliegen nun mit Swissair:
6.50 ab DUS und weiter ab DUS 9.55 h - Ankunft 12.35 h JFK, zurück geht es auch wieder über die Schweiz mit Swissair:
Abflug JFK 20.55 h Ankunft ZRH 10.50 h / Abflug ZRH 12.30 h Ankunft DUS 13.50 h
Fliegt noch jemand mit oder müssen wir alleine über die Schweiz ![]()
Schöne Grüße
Südbrise
Wir haben über Holiday einen Wagen reserviert (Harbour delivery) und wurden mit 45 min. Verspätung (und nach Anruf) am Hafen abgeholt, um zum ca. 4 km entfernten Flughafen zu fahren, wo der Mietvertrag ausgehändigt wird. Die Mietwagenverleihe befinden sich ausserhalb, gegenüber des Flughafengebäudes, so das man nicht in das eigentliche Gebäude hinein muss.
Das Auto war von innen stark verschmutzt, Tank so gut wie leer, da eh schon eine Stunde verloren war, hatten wir keinen Nerv mehr uns noch um einen Fahrzeugtausch zu bemühen.
Tankstellen sind genug in der Nähe, das stellt kein Problem da. Technisch hat der Wagen uns zum Glück nicht im Stich gelassen.
Die Rückgabe war einfach. Wir konnten an der Straße unterhalb des Platzes kurz parken, um einen Angestellten zu holen, der uns dann wieder zum Hafen zurück gebracht hat.
Aufgrund unserer Erfahrung können wir Holiday Autos in Heraklion leider nicht empfehlen.
Viele Grüße
Südbrise
Wir waren mit dem Leihwagen in Antequera und El Torcal:
Antequera hat eine schöne Altstadt mit einigen Sehenswürdigkeiten, die praktischerweise alle recht nah zusammen liegen. Die weissen Häuser mit einem Berg im Hintergrund geben ein klasse Fotomotiv ab, das sollte man sich von der Festung (Alcazaba) aus ansehen, die am höchsten Punkt über Antequera liegt.
Nicht weit von Antequera liegt das Naturschutzgebiet El Torcal, dort könnte man den ganzen Tag verbringen, denn die unglaubliche Vielfalt von Felsformationen und Landschaftsbilder sind sehr beeindruckend. Immer wieder sieht man andere Formen und Anordnungen, manche Felsen sehen aus wie riesige Pfannkuchenstapel. Von einer Aussichtplattform (beschildert) hat man ein spektakulären Blick ins Tal.
Es gibt im Nationalpark auch eine Art Cafe mit Aussenterrasse - sehr schön für eine Kaffeepause oder dem notwendigen Toilettenstop.
Die beiden Ziele kann man auf jeden Fall empfehlen- wir haben die schöne Landschaft genossen.
Viele Grüße
Südbrise
Gehörte auch in dem anderen Thread eigentlich nicht zum Thema und war nur eine Randbemerkung, habe erst später gelesen, das nach dem Mann gefahndet wird
und die Info an die richtige Stelle gesetzt.
Südbrise
Auf unserer Reise vom 08.05.-15.05. mit der Aura war der neue Kapitän Vincent Cofalka - wie schon in einem anderen Thread angemerkt hat er uns wirklich gut durch die Wellen und Winde des östlichen Mittelmeers geschippert. Beim Clubtreffen wirkte er sehr sympathisch, seine Durchsagen sachlich und informativ.
Viele Grüße
Südbrise
Ein kurzer Bericht und unsere Eindrücke zum Aida Ausflug LIM 05 "Den Osten Zyperns entdecken"
Zuerst sind wir zu dem kleinen Bergdorf Lefkara gefahren, das wirklich sehr idyllisch ist. Dort sollte man auf jeden Fall der Beschilderung zur Kirche (Timios Stravros church) folgen, von wo man einen schönen Ausblick auf das Tal hat, auch die Kirche selbst ist sehenswert.
Wer wollte konnte kostenlos auf der Terrasse eines Restaurants Kuchen essen oder ein Kaltgetränk trinken (war für uns überraschend, weil es nicht in der Ausflugsbeschreibung stand). Sehr viele Geschäfte mit traditionellen Handwerksarbeiten, meist sitzen die Frauen vor dem Geschäft und man kann ihnen zusehen, wie sie die Arbeiten ausführen.
Weiter ging es dann nach Larnaca mit der Besichtigung der Lazaruskirche, die von innen reichlich mit Ikonen etc. ausgestattet ist und für kirchlich interessierte sehr sehenswert ist. Danach hatten wir noch ca. 45 min. Freizeit um an der schönen Palmenpromenade entlang zu spazieren oder etwas einzukaufen.
Auf dem Weg zur Sultan Tekke Moschee passierten wir den Salzsee, wo es auch Flamingos gab.
Die Sultan Tekke Moschee ist einer der wichtigsten Heiligtümern des Islams, weil die Tante des Propheten Mohammed dort begraben ist. Die Moschee kann auch von innen besichtigt werden. Wichtig: Socken ohne Löcher anziehen - Schuhe muss man ausziehen ![]()
Bevor es zur letzten Station, dem Dorf Kiti und der Angeloktisti Kirche ging, gab es noch einen kurzen Fotostopp mit dem Blick von der anderen Seite des Salzsees auf die Moschee (schönes Motiv)
Angeloktisti ist eine byzantinische Kirche mit seltenen Mosaiken aus dem 6.Jhd., von dort aus Rückfahrt zum Schiff
Fazit: Wenn man etwas mehr von Zypern sehen möchte kann man diesen Ausflug durchaus empfehlen. Es war nicht hektisch und man hatte eigentlich überall ein bisschen Zeit sich auf eigene Faust ein wenig umzusehen.
Kapitän Cofalka ist momentan auf der Aura und wie von Aber-hallo beschrieben hat er uns gut durch die Winde und Wellen geschifft.
Die Einreise nach Israel erinnert ziemlich an die in die USA , aber die Beamten sind freundlicher und es geht auch zügiger. Ich wurde auch am Ausgang der Aura von israelischen Beamten gefragt, ob ich irgendwelche Waffen bei mir habe und mein Rucksack wurde schon beim Verlassen des Schiffes durchleuchtet, aber da war nur was zum Foto schiessen drin
Für alle die vor 1928 geboren sind ist eine separate Bestätigung nötig, um nach Israel einzureisen. Wir haben ein Ehepaar getroffen, denen aus diesem Grund die Einreise verwehrt wurde.
Auch wir haben den Ausflug HAI01 mitgemacht: Während der Busfahrt sieht man schon viel vom Land und wir wunderten uns, wieviel Fläche begrünt wurde und gar nicht so karg ist, wie wir uns das vorgestellt haben.
Den ersten Eindruck von Jerusalem erhält man vom Ölberg aus, an dessen Fuss unzählige sehr alte und auch neue Gräber liegen und man die ganze Stadt überschauen kann. Mit dem Bus ging es dann noch bis in die Stadt hinunter.
Zu Fuss sind wir durch das Misttor (Name wörtlich zu nehmen, weil früher der Mist dort abgelegt wurde) gestartet, vorbei an der Al-Aqsa-Moschee Richtung Klagemauer. Durch eine Sicherheitskontrolle werden Männer und Frauen getrennt an die Klagemauer gelassen. Den Zettel mit seinen Gebeten/Bitten nicht vergessen, den man in der schon reichlich bestückten Mauer hinterlassen kann.
Danach ging es zur Via Dolorosa, die wie schon erwähnt, eine sehr lebhafte Gasse mit vielen Händlern ist, wo der eigentliche Kreuzweg im Trubel schonmal untergehen kann. Ungefähr nach der Hälfte des Kreuzweges gab es den Stopp für das Mittagessen in einem gut organisierten Restaurant, wo ein leckeres Mittagessen serviert wurde, ohne zuviel Zeit in Anspruch zu nehmen. Zum Abschluss noch kurz einen Blick über die Stadt von der Dachterrasse des Restaurants, danach weiter auf den Kalvarienberg (Golgotahügel) zu den letzten Stationen des Kreuzweges, die in der Grabeskirche liegen.
Eine wirklich sehr beeindruckende Kirche, die durch die Unterbringung von 6 verschiedenen christlichen Konfessionen, schon etwas Besonderes ist und für uns wirklich ein Erlebnis war.
Durch das Jaffator zurück durch eine schöne neuere Einkaufstraße unterhalb der alten Stadtmauer zum Bus. Zum Einkaufen blieb uns an diesem Tag keine Minute, aber das wird wahrscheinlich von jedem Reiseführer anders gehandhabt. Wir hätten gerne ein Andenken mitgenommen, aber es war auch so o.k.
Fazit:
Die Busfahrt ist recht lang, aber es ist bewegend und beeindruckend die historischen Stätten zu besuchen. Zum Verweilen bleibt leider keine Zeit, aber es reicht für einen bleibenden Eindruck. Der Reiseleiter hat für uns das Maximum aus diesem Tag herausgeholt.
Viele Grüße
südbrise
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