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Aida diva 11.05.-18.05.07

  • goofy
  • 28. Mai 2007 um 18:57
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  • goofy
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    452
    • 28. Mai 2007 um 18:57
    • #1

    Reisebericht Aida Diva 11.05.-18.05.2007

    Mallorca, 11.05.

    Heute war die Zeit des Wartens vorbei, es ging für eine Woche auf die Aida Diva.
    Das Einchecken klappte ohne Probleme, wie immer hatten wir zwei schwere Aluboxen mit Dialysat mit und einen Koffer.
    Um 11.45 Uhr ging es endlich wieder los. Der Flieger brachte uns von Düsseldorf nach Mallorca.
    Nachdem das Gepäck da war, fuhren wir mit dem Transferbus, welcher von unserem Reisebüro Heinrich und Co. organisiert war, zur Aida diva. Um 15.30 Uhr sahen wir sie dann endlich, die kleine cara lag auch in Palma und man konnte sofort den Unterschied sehen.
    Das Einchecken dauerte recht lange (gut, das dies jetzt geändert wurde, ab sofort gibt es ein rollendes Verfahren und man kann immer sofort einchecken).
    Nach 16.00 Uhr betraten wir dann endlich die diva. Wenn man das Schiff betritt, kommt man als erstes in die Pier 3 Bar. Diese Bar ist nur während der Liegezeiten in den Häfen geöffnet und hat zu diesen Zeiten auch zwei Balkons, von wo aus man das Geschehen in den Häfen beobachten kann.
    Wir gingen gleich eine Etage höher, wo unsere Innenkabine lag.
    Vor unserer Kabine 4416 standen schon die Koffer. Leider stellten wir fest, das die Kabine kleiner ist, als auf den anderen Schiffen, die Stauflächen sind weniger geworden, gerade ich, die meine Dialyse auf der Kabine mache, hatte zum Anfang Koordinationsprobleme, denn der Platz war einfach zu wenig. Ansonsten empfanden wir die Kabine als recht leise, außer zu den Anlegezeiten, da hört man Geräusche, dies ist aber immer recht gut, da man dann auch noch was von der Insel sieht.
    Wir trafen uns mit Ralf auf Deck 12 an der Ocean Bar und tranken erst einmal ein Begrüßungsdrink, dort lernten wir dann auch gleich Judith und Thomas (surfi 23 aus dem Forum) kennen.
    Nachdem wir noch im Einkaufzentrum Porto Pi waren und Koffer ausgepackt hatten, ging es zum Abendessen ins Marktrestaurant. Am Eingang stand unser Maitre Thomas und freute sich uns wieder zu sehen.
    Das Marktrestaurant ist in viele kleine Marktstände aufgeteilt. Es gab eine Käse-, eine Wurst-, eine Fischtheke, außerdem viele andere Stände. Auf der diva gibt es keine Themen zum Abend, sondern eine große Auswahl an vielen unterschiedlichen Speisen. Das Marktrestaurant hat viel Auswahl aus den meditiranen Ländern, leider sind uns zu viele kleine vierer Tische dort. Wir setzten uns an einem der wenigen großen Tische, Ralf gesellte sich zu uns, außerdem Thomas und Judith. Es stellte sich schnell raus, dass wir mal wieder mit Tischweinvernichtern am Tisch saßen. Kurz nach 21.00 Uhr gingen wir zur unserer ersten Poolparty. Es dauerte einen Moment, bis wir uns zu Recht gefunden hatten. Wir suchten den Sekt und fanden ihn dann auch auf Deck 12. Bewaffnet mit ein paar Gläsern schauten wir uns das Ablegen aus Palma an und die Gemeinsame Fahrt mit der cara raus aus dem Hafen. Beide Schiffe hupten sich gegenseitig zu und es gab auch eine Liveschaltung zur cara, dies war ein zusätzliches Highlight zum ersten Ablegen.
    Anschließend gab es noch eine Lasershow und die obligatorische Poolparty.
    Um 23.00 Uhr gab es im Theatrium noch Mama Mia vom Showensemble. Das neue Theatrium hat eine super schöne Bühnentechnik, auch die Sänger waren allesamt super. Nach recht viel Alkohol ging es dann ins Bett.


    Seetag, 12.05.07

    Um 8.30 Uhr standen wir auf und gingen ins Marktrestaurant zum Frühstück. Auch dieses war sehr reichhaltig, wir bekamen das erste Mal auf einer Aida Mett.
    Nach dem Frühstück machten wir erst einmal ein Rundgang über das Pooldeck, das für uns sehr weitläufig wirkte. Die Sonne schien schon und es war recht warm. Am Pool waren gerade die Fotomodels für den nächsten Katalog zu Gange.
    Nach der Seenotrettungsübung um 10.20 Uhr, trafen wir uns mit den anderen Aida Fans an der Oceanbar. Leider war diese zu und so entschlossen wir uns einen Drink in der Aida Bar zu uns zu nehmen.
    Leider gibt es an Seetagen keinen Poolbrunch mehr (zu mindestens auf der diva), so setzten wir uns zum Mittag nach draußen in die „Weite Welt“.
    Anschließend holte ich mir ein Buch aus der Bibliothek, hinter der Aida Bar und legte mich mit dem Handtuch auf die „Insel“, die befindet sich auf Deck 12, in ihrer Mitte ist eine Glaskuppel über dem Theatrium und um ihr herum ist ein Wassergraben, in dem man seine Füße abkühlen kann.
    Ich genoss die Sonne und Marco das Schiff, indem er einige Fotos machte.
    Wir gingen zum Sport, bevor es vor dem Abendessen zum Sektempfang in die Aida Lounge ging. Unser Reisebüro Heinrich und Co. begrüßte uns zu der Reise. Insgesamt waren es über 20 Personen. Zum Abendessen gingen wir ins Weite Welt Restaurant. Wir setzten uns mit Ralli in das orientalische Zimmer, Judith und Thomas gesellten sich dazu und der Tischwein floss wieder in Strömen. Dort befanden sich große Tische mit orientalischen Sesseln, in denen man halb versank. Dieser Bereich war ein eigener Raum, von dem man gut in beide Richtungen des Restaurants gehen konnte. Das Restaurant hat ca. 900 Sitzplätze und ist dementsprechend sehr weitläufig. Es gibt hauptsächlich orientalisch/asiatisch/karibisch zu essen. Unser Fazit war deshalb: Bewege dich und scheu dich nicht davor die Etagen zu wechseln, dann ist die Auswahl der Speisen gigantisch.
    Diesmal wurden wir um 21.30 Uhr aus dem Separée freundlich rausgeschmissen. (war auch in Ordnung, schließlich möchten die Angestellten auch mal Feierabend haben)
    Um 22.00 Uhr schauten wir uns Kaleido im Theatrium an, ein sehr gut gelungenes Stück, das extra für die Aida diva neu geschrieben wurde.
    Bevor wir ins Bett gingen, machten wir noch Kontakt mit der Brücke, indem Marco versuchte den Weckruf am Telefon zu aktivieren, wir wussten ja nicht, dass das nur noch übers iTV geht. Marco löste halt mal Alarm auf der Brücke aus, war gar nicht schwer über das Telefon, und das ohne die 1100 zu wählen ;o))


    Cannes, 13.05.07

    Da wir Cannes, Nizza und Monaco noch nicht kannten, entschieden wir uns für den Ausflug Can 04, Nizza und Monaco komplett.
    Treffpunkt war um 8.30 Uhr in der Aidabar und gerade angekommen, ging es auch gleich schon los zu den Tenderschiffen und anschließend in die Busse, eine schnellere Abwicklung hatten wir noch nie.
    Die Fahrt ging zuerst nach Nizza, wo wir gemeinsam mit der Gruppe und der Reiseleitung einen Spaziergang durch die Stadt machten. Anschließend hatten wir eine Stunde Aufenthalt. Wir gingen zuerst zu einem Aussichtspunkt am Meer, von wo aus man einen Phantastischen Blick über Nizza hatte, dann gingen wir über den Blumenmarkt zurück zum Bus.
    Nun ging es weiter Richtung Monaco, immer an der Küste entlang. Schöne Häuser und Villen säumten den Weg. Auch die kleine Privatinsel von U 2 Sänger bekamen wir zu Gesicht, leider konnten keine Fotostops gemacht werden, da die Straße zu kurvig und eng war.
    In Monte Carlo angekommen, wurden wir im Tunnel der Formel Eins Strecke raus gelassen, von dort ging es mit dem Aufzug hoch bis zum Spielcasino von Monaco. Wir gingen am Casino und am Cafe de Paris vorbei, bis zum Restaurant, wo es das Mittagessen gab.
    Wir setzten uns mit Jayjay aus dem Forum zusammen. Das drei Gänge Menu war wirklich lecker, vor allem der Nachttisch, eine Schokocreme mit Krokantboden. Bedient hatte uns Robin Williams. ;o)
    Den Abschluss Kaffee ließen wir ausfallen, stattdessen schauten wir uns lieber Monte Carlo an. Ein Modelabel nach dem anderen hatte dort sein Geschäft, da es Sonntag war, waren leider alle Geschäfte zu.
    In Monte Carlo ist alles etwas teurer, das Eis im Cafe de Paris kostete z.B. pro Bällchen 3,20 € und die Autos gingen auch erst ab einen Wert von ca. 50.000 € los.
    Um 13.45 Uhr trafen wir uns mit unserer Gruppe vor dem Casino. Das Gebäude war von innen noch eindrucksvoller, als von außen, leider durften wir nicht fotografieren, so das wir uns dem spielen hingaben. Wir wechselten 20 € ein und schmissen die in die Slotmaschine. Marco gewann auf Anhieb 25 €, von denen ich gleich den Einsatz zurück tauschte. :o)
    Das Roulette durfte auch nicht fehlen, wir setzten jeweils auf unsere Glückszahlen und verspielten unser Geld, bis auf den Einsatz.
    Nun ging es zum Schloss der Grimaldis, man hatte vor dort oben einen wunderschönen Blick über die Bucht von Monaco. Viele Jachten lagen im Hafen, eine schöner als die andere. Auch hier hatten wir wieder Zeit, um alleine etwas anzuschauen. Auf dem Rückweg zum Bus, lernten wir dann auch noch Alex und Micha (AIDA luna) aus dem Forum kennen.
    Es ging zurück zum Schiff, jedoch nicht bevor wir noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Cannes auf der berühmten Straße am Charlton Hotel vorbei machten.
    Der Ausflug über Aida, war der beste, den wir bis jetzt mitgemacht hatten, wir hatten viele Informationen bekommen, aber auch genügend Zeit, um reichlich Fotos zu machen.
    An den Tendern mussten wir jedoch eine Zeitlang warten, denn fast alle Busse kamen Zeitgleich an.
    Um 19.15 Uhr, nach meiner Dialyse, gingen wir in die Weite Welt zum Abendessen. Wir setzten uns nach draußen, da es angenehm warm war. Da heute Muttertag war, kam unser Clubmanager rum und verteilte an jede Frau eine rote Rose.
    Um 21.30 Uhr wollten wir uns das Stück im Theatrium anschauen, da dies aber ein Ballett war und dies nicht unser Ding ist, gingen wir mit Ralf, Judith, Thomas, Günther und Martina in die Aida Bar.
    Nach einigen Drinks, ging es dann hoch in die Anytime Bar, die schon recht gut gefüllt war. Das Motto heute war Starlight.
    Um 1 Uhr fielen wir müde ins Bett.


    Genua, 14.05.07

    Nach dem wir ausgeschlafen hatten, trafen wir uns mit Ralf im Buena Vista zum Frühstück, denn die anderen Restaurant hatten schon zu.
    Das Buena Vista ist hauptsächlich mit Tresentischen ausgerüstet, man musste sich immer ein wenig anstrengen, um auf die hohen Stühle zu kommen.
    Trotz Spätaufsteherfrühstück gab es auch noch Lachs!
    Wir trafen uns um 10.50 Uhr vor dem Schiff und gingen gemeinsam mit Ralf nach Genua.
    Der Weg führte uns vorbei an mehreren Schiffen, bis in die Innenstadt.
    Wir liefen die Fußgängerzone bis zum Platz am Palazzo Tursi hoch. Von ihm aus fuhr ein Roter Touristenbus ab, dieses kostete 10 € und die Fahrt dauerte eine Stunde. In dieser Zeit erfuhren wir recht viel Genua, sahen unter anderem den Piazza De Ferrari, die teure Einkaufstraße und natürlich den Hafen, mit der Diva und dem großen Aquarium.
    Auf dem Rückweg zum Schiff gingen wir noch im Supermarkt vorbei und waren dann passend zum Mittag auf dem Schiff. Den Nachmittag verbrachten wir mit Sport und trafen uns dann mit den anderen in der weiten Welt zum Abendessen.
    Uns hat Genua gefallen, wir hatten es uns viel dreckiger vorgestellt, gut, es roch oft nach Hunde…, aber das sieht man auf Fotos ja nicht.
    Im Theater gab es noch einmal Kaleido, da das Stück so schön war, schauten wir es noch einmal an. Den Rest des Abends verbrachten wir in der Aida Bar.


    Rom, 15.05.07

    Die Aida diva machte heute in Civitavecchia fest, von dort aus kommt man schnell mit dem Zug nach Rom.
    Wir trafen uns mit einigen um 8.30 Uhr vor dem Schiff und fuhren mit dem Shuttle Bus Richtung Bahnhof. Wer viel Geld hat, kann sich auch ein Taxi zum Bahnhof nehmen (30€! Die spinnen die Römer), ansonsten reicht es mit dem Bus bis zum Hafenausgang zu fahren und von dort ein paar Minuten zu laufen.
    Am Bahnhof kauften wir uns für 9 € das Ticket für den Zug nach Rom.
    Um 9.03 Uhr ging es mit dem Zug nach Rom. Wir stiegen am Petersdom aus und schauten uns diesen von Außen an. Anschließend stiegen wir in die blaue Linie eines Touristenbusses ein und fuhren bis zur Villa Borgese, von wo wir aus zur Spanischen Treppe liefen. Im Schlepptau hatten wir den Bauern, seine Perle und Ralf.
    Anschließend ging es zum Trevi Brunnen, natürlich haben wir auch ein paar Cent hinein geschmissen, denn die Tradition sagt, dass man dann auch wieder nach Rom zurückkommen kann. Am Trevi Brunnen sollte man allerdings auch ein Eis essen, denn dort schmeckt es am besten.
    Wir suchten danach die Haltestelle des Hop und Top Bus und mussten feststellen, das wir den falschen Bus genommen hatten, denn der 110 Bus wäre viel Verkehrsgünstiger gewesen, als die blaue und rote Linie, zumal diese nur alle zwei Stunden fuhr.
    Nach studieren der Karte, fanden wir dann auch die Bushaltestelle und hatten Glück, das der Bus auch gleich kam.
    Wir fuhren am Hauptbahnhof vorbei und dann bis zum Kolloseum, wo wir ausstiegen.
    Der Bauer, seine Perle und Ralf setzten sich in ein Cafe, Marco und ich schauten uns das Kolloseum von innen an. Wir hatten Glück, denn es war gerade Kulturwochen und der Eintritt war frei.
    Kaum vorstellbar, das sich bis zu 50.000 Menschen die Gladiatorenkämpfe anschauten.
    Wir setzten uns zu den anderen ins Straßencafe und tranken noch ein Bier, bevor wir mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof fuhren (denn in der Zugkarte sind automatisch auch U-Bahn und Linienbusse inklusive).
    Der Hauptbahnhof ist riesig, wir brauchten bestimmt 15 Minuten von der U-Bahn, bis zum Bahnsteig, von wo aus der Zug zurückführte.
    Die Zugfahrt zurück verschliefen fast alle. Von Bahnhof mussten wir ca. 10 Minuten zum Hafeneingang laufen, von dort fuhr dann wieder der Shuttlebus.
    Vor dem Abendessen trafen wir uns noch mit dem Bauern an der diva Bar und tranken einen Sekt auf seinen Geburtstag.
    Um 19.00 Uhr gingen wir in die Weite Welt, Thomas und Judith saßen schon und wir gesellten uns dazu.
    Später setzten sich noch Gunnar und Heike zu uns an den Tisch. Beide kamen aus Dortmund, durch diesen Zufall stellte sich auch heraus, dass ich Judith schon aus meinen Kinderzeiten kannte!!!!!
    Nach dem leckeren Essen und Trinken, ging es dann auf die Poolparty, wo dann auch Maitre Thomas zu uns stieß.
    Gut angeheitert nahmen wir noch einen Absacker in der Aida Bar und gingen dann ins Bett.


    Ajaccio/ Korsika, 16.05.07

    Nachdem Ausschlafen, gingen wir ins Marktrestaurant zum Frühstück, anschließend trafen wir uns mit Ralf vor dem Schiff. Die diva, lag nicht nach vorheriger Aussage vom Kapitän auf Rede, sondern an der Pier, die jedoch für die Diva 100 Meter zu kurz ist.
    Dies war der erste Hafen von dem aus man die diva von vorne sehen konnte.
    Wir gingen zuerst bis die Stadt und schauten uns die kleinen Lädchen an, ich kaufte mir gleich ein paar Schuhe.
    Da es recht windig und kühl war holten wir uns vom Schiff noch schnell einen Pulli und suchten dann den offen Bus, von dem wir im Forum schon viel gelesen hatten, dieser stand abfahrtbereit am Yachthafen.
    Gemeinsam mit Judith und Thomas kauften wir uns die Tickets, Marco hatte sich zwar mit der Sprache vertan (dos personas porfervor), aber der Mann wusste Bescheid.
    Die Fahrt ging kurz durch den Ort, dann zum Napoleondenkmal und anschließend an der Westküste endlang, bis zur äußersten Spitze von Korsika, dort hatten wir 20 Minuten Aufenthalt.
    Dieses Stück Land war wunderschön, die Felsen wurden schroff vom Wasser umspült.
    Ralf kletterte gleich Querfeldein und verlor auch gleich sein Handy, welches er aber Gott sei Dank schnell wieder fand.
    Am Hafen wieder zurück, ging es dann wieder an Bord, jedoch nicht ohne eine Menge Fotos von der diva zu machen.
    Es war heute Premiere fürs Kaffeetrinken, wir setzten uns nach draußen und genossen den Blick über Ajaccio und den leckeren Kuchen.
    Das Abendessen gab es wie immer in der weiten Welt.
    Um 20.00 Uhr allerdings verabschiedeten wir uns kurz von den anderen und gingen mit Ralf auf seinen Balkon. Ralf öffnete eine Flasche sprudelnden Sekt, und wir stießen auf das letzte Ablegen und eine bis Dato schöne Woche an.
    Was uns wunderte, war das sich der Kapitän ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von der Brücke meldete. Wir hatten mehrer Vermutungen, woran es lag ;)
    Nach dem Ablegen gingen wir wieder ins Restaurant und aßen und tranken weiter.
    Als es immer leerer wurde, entschlossen wir in die Aida Bar zu gehen. Marco bestellte für Ralf und sich einen Eistea. Dieses braune Zeuch war allerdings der Untergang der beiden.
    Anschließend ging es noch in die Disco, wo wir uns mit Thomas verabredet hatten. Dieser kam dann auch und bestellte eine Runde U-Boot (das ist ein Glas Fanta auf dem ein Pinchen Wodka steht, welches ins Glas gestoßen wir).
    Gut angetrunken und nach einer weiteren Runde, gingen wir dann ins Bett.


    Seetag, 17.05.07

    Da heute Seetag war, konnten wir erst einmal ausschlafen. Unser Reisebüro lud uns noch zu einem Abschiedsektempfang am Vormittag ein. Da es ziemlich wellig war, tranken die meisten nur einen Sekt mit O-Saft oder O-Saft pur. Auch der Bauer erschien nicht, ihm war der Seegang bis zum Mittag auf den Magen geschlagen (zum Mittag schmeckte das Bier ihm allerdings wieder).
    Anschließend verspielten wir noch ein wenig Geld im Casino an den einarmigen Banditen. Uns war es aber zu langweilig, denn für 50 cent konnte man 50 Mal ziehen. Wenn man ins Casino geht, fühlt man sich wie in einer anderen Welt, von der Aida direkt nach Las Vegas.
    Heute durfte keine Mahlzeit fehlen, denn es war unser letzter Tag. So gingen wir in die weite Welt und genossen das letzte Mittagessen.
    Später holten wir unsere Wolldecken und legten uns zu Thomas und Judith an Deck. Es war immer noch windig und recht kühl, dadurch unterschätzte man die Kraft der Sonne.
    Zum Kaffeetrinken setzten wir uns noch einmal draußen und aßen eine Sachertorte, danach ging es noch mal kurz hoch an den Pool und anschließend durch die Shops, um noch ein paar Ding für zu Hause zu kaufen und sich mit Silke zu verabschied, auch Thomas kam noch dazu.
    Ich holte noch einen Aida Cocktail, ging dann aufs Zimmer und Marco filmte noch ein wenig das Schiff.
    Die Zeit verging wie im Fluge, es war schon 18.00 Uhr und wir hatten noch nicht einen Koffer gepackt.
    Dies taten wir dann noch schnell und machten uns für Farewell fertig. Das Essen war wieder einsame Spitzte, es gab das übliche Farewellessen mit Hummer, Steak und Kaiserschmarrn.
    Wie immer saßen wir bis 21.30 Uhr beim Essen und gingen anschließend zur Poolparty. Marco machte noch einig Fotos, bis auch er zu uns stieß, auch heute ließ sich der Kapitän nicht mehr blicken.
    Wir konnten aber auch ohne ihn feiern ;o). Die Poolparty begann traditionell mit einem Walzer, anschließend legte der DJ aber ziemlich gute Musik auf. (Auch mein El Tiburon wurde das dritte Mal an Bord gespielt)
    Den Absacker nahmen wir mit Thomas und Judith bei Ralf auf dem Balkon, der letzte Sekt wurde geleert.
    Um 1.30 Uhr ging es dann aufs Zimmer und die Koffer wurden endlich zu Ende gepackt und vor die Tür gestellt.


    Mallorca, 18.05.07

    Als wir aufwachten, waren wir schon auf Mallorca, die Aida diva hatte im Hafen schon festgemacht und die Reise war, dort wo sie vor einer Woche begann auch schon wieder zu Ende.
    Bevor wir ins Marktrestaurant gingen, brachten wir noch mein Dialysat ins Hospital, da das Zimmer bis 9.00 Uhr geräumt sein musste und ich meine letzte Dialyse im Hospital machen musste. (ab diesem Wechseltag wurde das rollende Verfahren eingeführt, das heißt, es geht nicht mehr auf die Finca, sondern direkt aufs Schiff, auch vor 16.00 Uhr.)
    Im Marktrestaurant begann unser letztes Frühstück und am Ende verabschiedeten wir und von unserem Maitre Thomas, den wir eine ganze Zeit lang nicht mehr sehen werden.
    Nach meiner Dialyse um 10.30Uhr, verließen wir die diva und fuhren mit dem Transferbus zum Flughafen. Einen letzten Blick warfen wir noch auf das wunderschöne Schiff.
    Am Flughafen checkten wir gemeinsam mit Thomas, Judith ein und brachten unser Sondergepäck zum entsprechenden Schalter. Gemeinsam mit Ralf ging es dann zur Handgepäckkontrolle, wo Ralf feststellte, dass er mal wieder zwei Flaschen Jabbas im Gepäck hatte, zum Glück konnte er den Rucksack noch am Schalter aufgeben.
    Um 14.45 Uhr ging dann der Flieger nach Düsseldorf.

    Fazit:

    Wie immer hatten wir eine wunderschöne Woche. Wir haben wieder viele nette Leute kennen gelernt, vor allem Thomas und Judith, Gunnar und Heike, Günther und Martina, Aleks und Micha. Außerdem war, wie immer unser Lieblingswiener Thomas an Bord und Silke aus dem Shop haben wir wieder getroffen.
    Das Schiff ist wunderschön, gerade die poppigen Farben haben uns gut gefallen. Natürlich ist einiges anders, man spricht bei der Ansprache von: Sie haben Urlaub und nicht von Ihr habt Urlaub. Das Essen war einfach klasse, eine Auswahl die ihres gleichen suchte, leider fehlte uns ab und zu das Mottoessen, aber wenn man am Abend mal das Essen aus einem anderen Restaurant holt, kann man jeden Tag sein eigenes Ländermotto machen, man muss sich halt bewegen,
    Uns gefiel auch die weitläufige Poollandschaft, vor allem der Wassergraben, in dem man seine Füße kühlen konnte.
    Die Bühnentechnik im Theatrium ist einfach klasse, und das Stück Kaleido bereitete mir eine Gänsehaut.
    Gut wäre es gewesen, wenn das Programm im Theatrium ausgehangen hätte, denn dann hätte man überlegen können, zu welcher Zeit und an welchem Tag man sich ein gewisses Stück anschaut, schließlich werden einige mehrfach gespielt.
    Eine Woche auf der Aida diva verflog wie im Flug, so viele neue Eindrücke vom Schiff und den Orten haben wir bekommen. Uns hat das Schiff super gut gefallen, so viel El Tiburon haben ich auf keiner anderen Aida getanzt.

    Natürlich ist dieser Reisebericht meine Meinung!!!
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    Viel Spaß Simone

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