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Taufe der AIDAdiva

  • Morris
  • 24. April 2007 um 17:37
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    • 24. April 2007 um 17:37
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Taufe der ADAdiva in Hamburg

    Anreise
    Nun hatten wir 13 Monate auf dieses Wochenende gewartet, von der Kiellegung im März 2006, bis zur Taufe im April 2007, und jetzt ging es endlich los. Die ganze Schatz-Ick-freu-mir-Famile hatte sich schon vor Wochen verabredet, eine Pension in Buxtehude-Neukloster nur für uns gebucht, es sollte eine Wochenende werden voller Spaß, etwas Kultur, viel :trrink1: und natürlich mit IHR im Mittelpunkt: AIDAdiva.

    Wir starteten Donnerstagmittag Richtung Buxtehude, die Bahn war frei, und auch ohne unser immer noch oder immer wieder defektes Navi von Feinkost Albecht erreichten wir als erste nach Diana das Ziel. Ich muss zugeben, es war eine Abkürzung über einen Radweg erforderlich, aber gut, manchmal muss man eben neue Wege gehen. Unsere Unterkunft war günstig und zweckmäßig, es gab den orangenen, den mintgrünen, den bunten und den blassrosa Salon, die Bilder an der Wand waren aus der Klaustrophobieselbsthilfetherapiegruppe, und das Klo wackelte, wenn man sich allzu schwungvoll niederließ. Das Frühstück war für 4 Euro allerdings sehr sehr gut.

    Mit einem Abendessen im Restaurant Amadeus im Bürgerhaus in Buxtehude begann der Abend. Die Vorspeisen und die Pizza dort können wir wirklich empfehlen, und ab 21.00 Uhr ist Happy-Cocktail-Hour. Nach und nach trafen die Familienmitglieder ein, per Auto, per Zug oder mit dem Flugzeug, und gegen Mitternacht ist die Gruppe voll, also, vollzählig, wollte ich sagen.

    Erwähnen möchte ich, dass ich an diesem Abend gelernt habe, dass Handys wieder größer werden. Es gibt tatsächlich Geräte von den Ausmaßen einer Telefonzelle Dach. Die können Kaffe kochen, man kann damit Waffeln backen oder man läst sich seine restliche Pizza darin einpacken. Das einzige, das der Telefonzelle fehlt, ist ein Dach. Fragt Marc, der gibt euch eine Bezugsquelle an.

    Taufe
    Zum Frühstück trafen wir uns im Café „Süße Sünde“ in der Buxtehuder Altstadt. Beides können wir sehr empfehlen. Das Frühstück dort kostet 8,50 Euro, und vom Aufschnitt, über Brötchen, Krabbensalat, Rührei, Fruchtsalat, Quark und süßen Sachen ist alles zu haben. Die (fast) letzten Familienmitglieder stießen zu uns, und nun konnte es so langsam losgehen. Das Café liegt in der sehr schönen, romantisch-schnuckeligen Altstadt von Buxtehude, wo Plätze zum Verweilen und Kneipen zum Einkehren einladen. Gerne empfehlen wir das Stadtcafé, wo auch schon gegen 12 Uhr mittags ein gepflegtes Veltins ausgeschenkt wird.

    Von Buxtehude aus nahmen wir den Regionalexpress nach Hamburg. Für 16,40 Euro erhält man eine 5-Personen-24-Stunden-Gruppenkarte, und der RE fährt durch bis HH-Hauptbahnhof. Von dort fuhren wir dann mit der S-Bahn bis Jungfernstieg, und schon waren wir mittendrin in einer der schönsten Städte der Welt. In der Europapassage gab es verschiedene Stände von AC oder Reisebüros, die gut besucht aber für uns eher langweilig waren. Wir nutzen trotzdem die Gelegenheit für einige Familienfotos, eines davon mit Dildo, der orange-blau und mit Froschgrinsen durch die Passage strolchte. Vor aber allem gab es von dort einen Shuttle-Service per Aida-Mini zum Cruiseterminal. Die Minifahrer lösten die Aufgabe, unsere Gruppe von 18 Verstrahlten zur Diva zu bringen, fast ohne Problem.

    Lediglich Sisserl, Lastorder und ich wurden aus Versehen im VIP-Bereich abgesetzt, aber es ist ja auch mal schön, das Gefühl von Wichtigkeit zu haben. Jedenfalls kamen wir so recht nahe ans Schiff, wenn wir auch, mangels der richtigen Plastikkarte, nicht verweilen konnten. Aber wir sahen die ersten Bordkarten, und diese baumelten um den Hals von einigen geladenen Gästen, und da wurden wir schon ein wenig neidisch. Die Frage: "Ist die Diva wirklich schön?" benatworten wir seitdem mit einem klaren: "Ja!" Leider konnten wir nicht an Bord, das wäre noch der Hit gewesen, aber Rolfs Bilder lassen unsere Erwartungen steigen.

    Wir trollten uns also aus dem Cruise Terminal, und trafen dann den Rest der Truppe bei den Aida-Infozelten. Hätten wir dort nicht viele liebe Menschen getroffen, wäre die ganze Veranstaltung doch eher enttäuschend gewesen. Ein bisserl hiervon, ein bisserl davon, viel Geschwätz auf der Bühne, dem niemand wirklich zuhörte, einzig die Kinder wurden von einer Kids-Crew liebevoll wie immer bereut und hatten ihren Spaß. Wir nutzten die Gelegenheit, vielen Passanten, die Diva-Werbematerial mitnahmen, auch einen Flyer von Yvonne mitzugeben: „Haben Sie schon das Buch zum Schiff?“ Vielleicht konnten wir ja einige neue Käuferschichten erschließen.

    Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg und fuhren mit der Bahn Richtung Landungsbrücken. Dort trafen wir die beiden letzten der Familie, und eine Fähre der HVV brachte uns zum Anleger Fischauktionshallen. Diese Fähren können wir ebenfalls sehr empfehlen. Eine Karte für eine Fahrt z.B. Speicherstadt – Finkenwerder und zurück kostet für eine 5er Gruppe nur 8,90 Euro. Dafür bekommt Ihr eine Fahrt durch einen kleinen Teil des Hafens, schönen Ausblick aufs Elbufer bei Blankenese und es ist besser als laufen oder mit dem Auto (die Straßen rund um den Hafen waren heute sowieso gesperrt).

    Gegen 17.30 Uhr waren wir an der Fischauktionshalle, Einlass war um kurz nach 18 Uhr, und weil wir früh da waren, konnten wir sogar Tische für uns ergattern. Eine sehr schöne Location für solche Feiern, diese Halle, und es war auch sehr ansprechend organisiert. Es gab verschiedene Fressbuden, die Fisch, Wurst, Nudeln oder Sushi zu zivilen Preisen verkauften, die Getränkepreise waren der Veranstaltung angemessen, und der Eintritt mit 15 Euro moderat. Wir trafen hier viele alte Freunde wie Petra und Panhead, Bekannte aus der Crew tauchten auf, und wir konnten auch neue Bekanntschaften mit bisher noch unbekannten Forumsmitgliedern machen (ich zähle jetzt mal niemanden hier auf, dann kann ich auch niemanden vergessen, es waren viele, und wir haben uns sehr gefreut, euch alle zu treffen und kennen zu lernen). Auch Yvonnes restliche Flyer konnten wir unter das Volk zu bringen.

    Den Anfang des Abends machten zwei Runden Holsten, dazu jeweils einen Kümmerling, dann kam auch schon die Hamburg School of Entertainment auf die Bühne. Es war eine schöne Darbietung von Musicals, die man auch aus dem Theater kennt. Danach dann das Aida-Showensemble mit dem Thema „Latin-Feeling“ begleitet von weiteren Runden und dem ein oder anderen Fischbrötchen oder einem Tablett Sushi. Alles in allem sehr routiniert gemachte Unterhaltung, wir feierten uns und auch schon mal die neue Schöne, die uns bald besuchen würde.

    Seit ca. 19 Uhr konnten wir beobachten, wie langsam aber sicher die Menge auf der Pier vor der Fischauktionshalle immer weiter anwuchs. Uns war es noch zu kalt, wir warteten bis gegen Viertel vor Neun, dann drängten wir uns mit dem Rest der Partypeople nach draußen. Dank eines Geistesblitzes unseres Doktorfisches gelangten wir an eine perfekte Stelle auf der Brücke zum Fähranleger, einigen anderen gelang es wohl, einen Platz bei den reservierten Presseplätzen zu ergattern. Nun hieß es warten, und frieren. Denn es ging schon den ganzen Tag ein recht scharfer Wind.

    Zunächst tat sich nichts, 21 Uhr verstrich und es war immer noch Stille und weit und breit kein Scheinwerferstrahlen zu sehen. Nur der aktuellen Schaubude, die neben der Fischauktionshalle aufgebaut war, entriss der Wind hin und wieder einen Fetzen Klang und trug ihn verzerrt zu uns. Dann ertönten die ersten Takte Musik aus den reichlich vorhandenen Lautsprechern, und wir konnten die ersten Lichtstrahlen in der Ferne erkennen. Die Aufregung wuchs an, die Zuschauer murmelten, die Spannung stieg. Dann kam sie näher und näher, es dauerte insgesamt etwa eine halbe Stunde, bis die Diva ihren Platz zwischen Landungsbrücken und Fischauktionshalle erreicht hatte. Begleitet wurde sie von blau beleuchteten Barkassen, die wie die Motten ums Licht kreisten, die Scheinwerfer begannen ein Ballet, und zwischendurch wurden immer wieder ein kurzes Feuerwerk eingeschoben.

    Die Spannung stieg weiter, die Musik veränderte sich, die größeren Hafenrundfahrtsdampfer löschten die Lichter und die Diva hüllte sich in Dunkelheit. Nun entstand eine Pause, die möglicherweise einem technischen Defekt zu verdanken war, oder einer anderen Panne, wir wissen es nicht.

    Dann jedenfalls tauchte ein Scheinwerfer zunächst den Mund der Diva in helles Licht, daher nahm wohl der NDR die Weisheit, das die Flasche am Mund zerschellen soll. Dann wurde der Scheinwerfer höher positioniert, und irgendein Techniker hatte den besten Moment des Abends, als er einen Regler aufzog, so dass wir Maria ab „….taufe dich ….“ klar und deutlich hören konnten. Einen Moment später hörten wir den Knall einer zerplatzenden Flasche und die Zuschauer jubelten der nun getauften Diva und sicherlich der nun auch sehr erleichterten Maria zu.

    Der zweite Teil des Programms begann, und ich kann nur sagen, es war spektakulär. Die Scheinwerfer von Land und vom Schiff aus wiegten sich im Takt und stachen mit ihren Lichtfingern in den Abendhimmel. Begleitet von den tiefen Böllern der Abschüsse zerplatzen Blüten aus Funken am Himmel und Tropfen von Feuer schienen aus den Wolken zu regnen. Wir sahen jede der vier Aida-Farben, und im Zusammenspiel von Licht und Feuer ergab sich ein ergreifendes Schauspiel. Die Diva sah einfach großartig aus, dort im Schein der Lichtblitze.

    Den Lasern hätten wir etwas mehr Nebel oder Wolken oder gar Regen gewünscht, uns aber natürlich nicht. Wir waren jedenfalls begeistert von der Show, das lag sicherlich am guten Standort – Musik deutlich zu hören, Schiff zum Greifen nahe und viele nette Menschen dabei, um das Erlebnis zu teilen. Die Musik wurde von einigen von uns durchaus kritisch beurteilt, zu schwülstig fanden manche, ich fand sie passend. Das Feuerwerk war der Hammer, als Sahnehäubchen hat nur ein finaler Big Bang gefehlt.

    Nach der Taufe gehörte die Bühne Angie’s Band. Die Band lieferte eine solide Vorstellung, mit einem guten, vielleicht etwas überdrehten Gittarero, die Stimmung war großartig, es wurde getanzt und der DJ mit Spannung erwartet. Der kam gegen 23 Uhr und er legte Aida-like auf. DJ Marco hat ja auch Aida-Erfahrung, ich hoffe, er legt auch so auf, wenn ich ihn mal auf dem Schiff erlebe. Als der Tiburon getanzt wurde, staunten einige anwesende Bisher-noch-nicht-Aidafahrer nicht schlecht darüber, wie schnell sich die Gruppe der Tanzenden vergrößerte, weil plötzlich aus allen Ecken Tänzer hervorkamen. Bei Cowboy und Indianer wurden die Blicke dann fassungslos.

    Gegen eins in der Frühe brachen die ersten von uns auf, nämlich die, die gegen 5 Uhr aufgestanden waren, um noch pünktlich nach Hamburg zu kommen. Da gegen 2 Uhr die Party aber sowieso zu Ende war, konnte man nicht mehr viel verpassen. Der zweite Teil der Familie wand sich gen Heimat, also nach Buxtehude (ein Taxi dort hinaus kostet übrigens 50 Euro), während sich ein paar Unentwegte noch auf machten, um einige der zwielichtigen Lokale zu besuchen, für die Hamburg ja so bekannt sein soll. Man munkelt, in einem davon soll es sogar Fishmac mit Tomate und Salat gegeben haben.

    Samstag
    Nach einem kräftigen Frühstück in der Pension reisten die ersten schon wieder ab, man hatte noch andere wichtige Termine (einen Maibockanstich zum Beispiel), der Rest fuhr nach Finkenwerder, dort nahmen wir die Linie 62 bis zur Speicherstadt (Gruppe 5 Personen 8,90 Euro), denn wir waren im Miniaturwunderland angemeldet. (Heißer Tipp: Angemeldete Gruppen brauchen nicht warten, einfach Termin früh genug vereinbaren, am Eingang pünktlich melden, und Ihr könnt an der Warteschlange vorbei, Eintritt kostet 9 Euro). Das MiWuLa ist nicht für Kinder, und nicht für Erwachsene, sondern für alle, die begeisterungsfähig sind, Phantasie haben und die Lust haben, sich an liebevoll gestalteten Details zu erfreuen. Es gilt hier wirklich, das Große zu erfassen, und das Kleine zu suchen. Ein Besuch ist ein absolutes Muss.

    Nach dem MiWuLa machten wir einen kleinen Spaziergang zu den Landungsbrücken, die Sonnen lachte von einem wundervollen Himmel und Hamburg zeigte sich von seiner strahlensden Seite. Unterwegs trafen wir noch TA-2006-Mitfahrer HaRo, man ist eben nirgends sicher. Wir lernten heute von Mitschl, das man(n), wenn es tropft, unten lecken muss, damit es nicht heruntertropft – das Softeis, von der Waffel. An den Landungsbrücken waren wir mit einem lieben Freund verabredet, den wir lange nicht mehr gesehen hatten, und der in HH war, weil sein Arbeitsplatz derzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit schwimmt. Er konnte sich etwas frei nehmen, und ging mit uns zum Fischessen nach Finkenwerder. Nach Finkenwerder fuhren wir wieder mit der Linie 62.

    Im Fischrestaurant Oestmann auf Finkenwerder speisten wir nicht nur wunderbaren Steinbeißer, Kabeljau oder auch frische Scholle, es stieß auch Toddy zu uns, das letzte Mitglied der Familie, das noch fehlte. Endlich komplett.

    Das Restaurant ist eine gute Empfehlung, falls ihr da mal hinkommt. Gut, im Ausschank ist Astra, aber man kann ja nicht alles haben. Dafür soll der Weißwein gut sein, und die Linie wird schön kalt im kalten Glas serviert. Da man nach einem guten Essen etwas Bewegung braucht, ließen wir den Tag beim Bowlen ausklingen. Wir hatten das Mega-Event der Woche erwischt, Moonlight-Bowling. Das findet bei reduzierter Beleuchtung statt, die Musik dröhnt volle Kanne durch die Bowlinghalle, und eine Dorfschöne, die sich mit den Worten: „Hallo, mein Name ist DJ Puschi!“ vorgepiepst … äh … gestellt hatte, versuchte, die Bowler zu verwegenen Spielchen zu animieren oder für jeden Strike einen Schnaps an die Frau oder den Mann zu bringen. Wir hatten trotzdem unseren Spaß, und als das Lasso-Lied lief, zogen wir schon wieder die Aufmerksamkeit auf uns, na ja egal, wir kommen ja nicht wieder hin, jedenfalls so schnell nicht.

    Sonntag
    Den Abschluss der Trans-Taufe bildete ein Brunch auf dem Obsthof Matthies in Jork im Alten Land. Die Kirschbäume da standen noch in voller Blüte, und den meisten Apfelbäumen hatte die Sonne auch schon etliche weiße Tupfer entlockt. Zum Brunch gibt es kräftige hausgemachte Gerichte, viel Altländer Wurst, selbstgemachte Marmelade und Honig, kräftige Suppen und würzige Fleischbällchen. Das alles für 13,50 Euro pro Person. Die Ein-Teller-Politik dort ist etwas merkwürdig – ihr werdet sehen was ich meine – aber das Essen ist ganz hervorragend.

    Nach dem Brunch hieß es Abschied nehmen, von der Familie, dam Alten Land und von einem Wochenende, an dem wir mal wieder wirklich alles erlebt hatten. Aber wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen – mit der Familie, und mit der neuen Diva der Meere, einem wirklich schönen Schiff.

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten. (K. Valentin)

    Es allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann. (W. Busch)

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