The Tour mit Thenford Grey können wir wärmstens empfehlen.
Wir hatten einen super tollen Tag auf St. Kitts erlebt und viele tolle Eindrücke gewonnen. Herr Grey war sehr nett und hat sehr viel von seiner Heimat erzählt. Einfach genial!
Basseterre / St. Kitts / St. Kitts and Nevis
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22.01.15 St. Kitts:
Für St. Kitts hatten wir uns einen schönen Stand ausgeschaut. Den im Forum beschriebenen South Frias Beach zum Carambola Beach Club. Wir sind runter vom Schiff und man kommt direkt in ein Kreuzfahrerdorf mit Läden, die nur für die Schiffsreisenden zu sein scheinen. Schmuck, Kleidung, Souveniers. Mehrere Strassen in alle Richtungen und man wird natürlich auch angesprochen, was man denn vor hat. Wir haben mit einem Taxifahrer gesprochen und gefragt, wieviel er denn für einen Roundtrip (also Hin und Zurück) zum South Frias Beach haben möchte. Der erste wollte Pro Person 4$ Pro Strecke haben also insgesamt 24$. Wir sind erstmal weiter. Kurz darauf kam uns ein Mann mit einem kleinen Affen entgegen und schon hatte unser Sohn den Affen in den Händen und kurz danach auf der Kappe sitzen. Mir war sofort klar, dass er Geld haben wollte und fragte wieviel $ das ganze denn kostet. Er sagte 5$ und ich dürfe 2 Fotos machen. Ich gab Ihm die 5$ und habe diverse Fotos gemacht. Dann sind wir weitergegangen und haben eigentlich nach einem Eimerchen zum Sandbauen am Strand gesucht. Da es aber nur welche für 10$ gab haben wir verzichtet. Auf Frage hat uns jemand erklärt, dass wir im Spielsalon direkt am Hafen einen Geldautomaten finden, andem man USD mit einer VISA Kreditkarte bekommt. Das haben wir dann auch versucht, aber Geld ist nicht rausgekommen und wir hatten ein ungutes Gefühl, ob wir betrogen worden sind oder ausversehen 300$ gespendet hätten ;). Ist aber nichts passiert! Auf dem Rückweg haben wir erneut mit Taxifahrern gesprochen, allerdings stiegen die Preise dort sogar noch auf 32$. Wieder am Anfang angekommen kam uns ein Taxifahrer entgegen, mit dem wir uns schnell auf 20$ geeinigt hatten und so ging es ab zum Taxi. Er erzählte uns während der Fahrt ein wenig und zeigte uns auch einen Supermarkt wo wir später am Tag Wasser eingekauft haben. Er hielt an einer Aussichtsstelle, damit wir Fotos machen konnten und der Fahrstil war ok. Wobei die Strassenführung schon abenteuerlich war. Sehr steile Berge und Schlaglöcher. Er brachte uns zum Beach Club und wir verabredeten uns für 14 Uhr für die Abholung. Bezahlt haben wir erst wieder am Hafen. Der Beach Club ist wirklich super schön. Sehr bequeme Liegen, tolles Wasser, toller Strand, Free WIFI ;). Wir hatten gelesen, dass man sich drinnen vorher Liegen und Schirm mieten muss und dann an den Strand geht. Schirm 10$, Pro Liege 10$. Happich aber OK. Wir haben geschnorchelt, Burgen gebaut und sind am Strand bis zur Beachbar „Shipwreck“ gelaufen. Zwischendurch kam auch der AIDA Ausflug „mit dem Schiff zum Strand“. Die Leute waren aber nur ca. 2h dort und fuhren dann mit Ihrem Hausboot wieder ab. Wir wurden pünktlich abgeholt und zurück zum Schiff gebracht. Diesmal waren noch einige andere Gäste bei der Rückfahrt dabei. Im Supermarkt haben wir dann Batterien und Wasser gekauft (konnten in USD bezahlen). In einer Touristrasse vor einem Souvenierladen konnten wir nochmal freies Internet nutzen und sind dann zurück aufs Schiff gegangen.
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Haben für eine Inselrundfahrt ca. 30 Dollar pro Person gezahlt. Vom Hafen gings um die Insel rum, bis zum Timothy Hill, dann zum Carambola Beach Club, danach noch ein Stopp am Timothy Hill und zurück zum Hafen. Insgesamt waren wir ca. 6 Std. unterwegs.
Wenn man am Strand nach links geht, kommt man an einen Strandabschnitt der etwas leerer ist. Hier haben wir für 2 Liegen und 1 Schirm zusammen 10 $ gezahlt. Billiger geht´s nicht. Ne Bar gibt es auch. Schnorcheln kann man, allerdings ist es sehr felsig in Ufernähe. Man muss erstmal ca. 60 m nach rechts laufen, da ins Wasser und wieder nach links rüber schnorcheln.
Wir wollten eigentlich zum Cockleshell Beach ganz im Osten der Insel. Unser Taxifahrer hat uns aber unterwegs gesagt, der Carambola Beach Club wäre der schönere Strand und besser zum Schnorcheln. Also haben wir uns dort absetzen lassen. Am Strand haben wir Amerikaner getroffen, die sagten Cockleshell ist der viel schönere, die Taxifahrer hätten nur keine Lust bis ganz da runter zu fahren, da Carambola quasi auf dem Weg liegt. Außerdem seien die Straßen nach Cockleshell in einem üblen Zustand und da hätten sie auch keinen Bock drauf.
Auf dem Schiff haben wir Leute getroffen, die am Cockleshell waren und enttäuscht gewesen sind.
Was jetzt richtig war, bzw. der schönere Strand ist ? Keine Ahnung. Im Internet sehen sie beide schön aus.
Zumindest stimmt wohl, dass man am Carambola besser schnorcheln kann. -
...auf jeden Fall ist der Weg zum Cockleshell beschwerlicher. Uns haben Strand und die Party dort aber gefallen und links außen kann man beim Schnorcheln auch Fische sehen...
Fotos hatte ich bereits gepostet. -
Guten morgen zusammen,
erst einmal ein herzliches Dankeschön an
alle, die hier so fleißig Kommentieren und ihre Erfahrungen weiter
geben. Ich war im März zum ersten Mal mit der Aida in der Karibik
unterwegs und unser Urlaub wurde, unter Anderem durch die vielen
Beiträge und Bewertungen hier im Forum, zu einem vollen Erfolg . Gerne
möchte ich euch nun auch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und das
Forum bereichern.Wir hätten planmäßig 05.03. in St. Kitts anlegen sollen, aufgrund des starken Windgangs war es diesmal aber leider nicht möglich. Der Kapitän versuchte vergeblich eine Stunde sein Glück, aber bei 90km/h Wind und hohen Wellen brach er dann letztendlich ab. Planmäßig wären wir, wie auch viele andere, mit Thengreyford unterwegs gewesen. Da er keine Anzahlung verlangte blieb er wohl auf seinen Kosten sitzen . Die Aida-Ausflügler bekamen das Geld natürlich gutgeschrieben.
Viele Grüße Dani
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Der 05.03. wurde somit zum Seetag.
Der Kapitän konnte als Ersatzhafen für den 06.03. die Halbinsel Samaná (Dom. Rep.) anlaufen.
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Bei mir auch
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Riiiiesen Empfehlung für "The Grand Tour" von http://www.thenfordgrey.com/
So ein toller Mann der Herr Grey! Er hat uns die schönsten Flecken der Insel gezeigt und sich so viel Mühe gegeben, dass mir beim Abschied das Herz geblutet hat.
Am Ende waren wir noch 2 Stunden am Cockleshell Beach (Raggaebeach) zum Entspannen...
Es lohnt sich jeder einzelne Dollar! Gesamtpreis 48$ für eine Ganztagestour, das bekommt man bei AIDA nicht!
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Wir waren mit der Luna auf der TA am 18.3.15 auf St. Kitts.
Aufgrund der vielen Empfehlungen hatten wir mit 21 Fans einen Bus für eine Inseltour gebucht (5 Std. / 48 USD).
Leider hatten wir das Pech, nicht T. Grey persönlich zu bekommen, sondern einer seiner Fahrer, der die Tour recht einsilbig abspulte. Zugegebenerweise ein guter und sicherer Fahrer , aber die wenigen Erklärungen beschränkten sich auf das Ablesen der jeweils angebrachten Scholder und Informationstafeln an den einzelnen Sehenswürdigkeiten.
Ausserdem war die Tour fast genau parallel zu den AIDA-Bussen, dass wir auch nicht den Vorteil der kleinen Gruppe hatten.
Schade eigentlich - aber vielleicht haben wir beim nächsten Anlauf ja mehr Glück.
Wolfgang
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Hier meine St.Kitts Erfahrungen:
Wir waren mit AIDA Bella am 02.04.2015 auf St. Kitts.
Im Hafen sind wir von Einheimischen angesprochen worden und uns wurde eine 2 stündige Rundfahrt mit einem offenem Kleinbus mit anschließendem Strandaufenthalt am schönsten Strand der Insel, South Friar´s, ca. 4 Stunden, angeboten. Kosten: p.P. 25 USD. Wir zahlten 5 USD an und der Rest sollte dann nach der Rückfahrt bezahlt werden. Eine halbe Stunde später sollte die Fahrt beginnen. Stattdessen mussten wir erst noch warten, bis der Herr genügend Personen für die Fahrt zusammen hatte und so startet die Tour eine ganze Stunde später. Außerdem wollte er dann vor Beginn noch die restlichen 20 USD bezahlt haben.
Die Fahrt selbst über die Insel mit einigen Stopps fanden wir nicht besonders schön. Die englischen Erklärungen waren akkustich kaum zu verstehen. Das einzige Schöne war der Ausblick " Thimothy Hill" und dort hatten wir nur 5 Minuten Zeit.
Am Strand angekommen, waren wir dann nicht wie im Vorfeld besprochen, an dem schönen Strand, sondern am Carambola Beach. Dort waren wir dann mehr als enttäuscht. Eine kleine Bucht mit dunklem Sand. Im hinteren Teil des Strandes türmte sich der Müll. 2 Liegen und 1 Schirm sollten 30 USD kosten.
Wir sind etwas nach links gelaufen. Dort passte genau eine Reihe Liegen hin, so schmal war der Strand. Hier wollte der Herr 25 USD für 2 Liegen und 1 Schirm.
Fazit:
Die Insel, bzw. das was wir gesehen haben, muss man nicht haben. Genauso diesen Strand.
Sollten wir noch einmal diese Insel besuchen, fahren wir direkt mit dem Taxi zu einem der schönen Strände, wenn es diese denn dort wirklich gibtPS. Der AIDA Ausflug führte übrigens auch mit dem Wassertaxi an den Carambola Beach...
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Der Carambola Beach ist eigentlich ganz schön, wir haben auch keinen Müll gesehen, also keine Angst. Wirklich schönere Strände gibt es nicht, einzige Alternative ist der Cockleshell Beach, wurde uns von Mitreisenden berichtet.
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Die sehr positiven Erfahrunngen bei einem Ausflug mit Mr. Grey können wir leider nicht teilen.
Mit der Grand Tour wurden wohl die sehenswerten Stellen der Insel angefahren. Unser Mr. Grey bestand aus einem eher schweigsamen englisch sprechenden Fahrer, der eine deutschsprachige Kassette ablaufen ließ. An den einzelnen Zielen z. B. Botanischer Garten oder Festung wurden wir allein gelassen. Informationen gab es keine. Der aufgesuchte Strand war schmutzig, laut und überfüllt. Die Preise für die Liegen / Sonnenschirme waren überhöht.
Schade
Nach unserer Auffassunng stimmte das Preis - Leistungsverhältnis nicht. Irgendwie ist es uns unerklärlich, wie es zu diesen positiven Aussagen im Forum kommen kann.
BRIPE -
Gibt es eine Staistik wie oft der Hafen nicht angefahren wurde
Auf unsrem Reisefilm gibt es die Aussage von einem Ehepaar: Das war das 6x das wir hier waren, aber nicht an Land gehen konnten. -
Das kann man vorher nie wissen, das hängt immer vom Wetter ab. Meist sind es aber Einzelfälle, im Regelfall wird St. Kitts ganz normal angelaufen...eine Statistik gibt es meines Wissens nicht.
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Das kann man vorher nie wissen, das hängt immer vom Wetter ab. Meist sind es aber Einzelfälle, im Regelfall wird St. Kitts ganz normal angelaufen...eine Statistik gibt es meines Wissens nicht.
Naja wenn man hört 6x hier gewesen und nie durften wir an Land da wird man doch hellhörig.
Wir haben zwar angelegt, aber da großer Sturm herrschte wurde das Manöver abgebrochen und wir legten einen Seetag ein.
Samana war am nächsten Tag der Ausweichhafen. -
Wenn man 6 mal nicht angelegt hat ist das schon großes Pech, aber sicher nicht die Regel...wie oft war denn das Paar schon und der Karibik?
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Wenn man 6 mal nicht angelegt hat ist das schon großes Pech, aber sicher nicht die Regel...wie oft war denn das Paar schon und der Karibik?
Wie oft die dort waren wüßte ich auch gern. Auf alle Fälle ist die Aussage auf unserem Reisefilm von der AIDA Bella.
Hatte mich auch schon gewundert, das diese Aussage im Reisefilm war -
Diese Erfahrung mit Mr. Grey können wir absolut nicht teilen.
Da wir alle, die mit auf dieser Tour waren, englisch sprachen, hatte er uns die ganze Fahrt gut unterhalten und uns viel erzählt. Schweigsam war er auf keinen Fall. Eine deutsche Kasette wurde uns nicht vorgespielt. Auf der Festung sprang er aus dem Bus zu diesem kleinen Vorführungsraum um zu sehen wann die deutsche Version über die Festung läuft. Da die deutsche Version grad in dem Moment anlief kam er angerannt und hat uns abgeholt.
Im botanischen Garten hat er ein Headset aufgesetzt dadurch konnten wir ihn alle sehr gut hören und er hat uns durch den Garten geführt und uns die Pflanzenwelt erklärt. Durch das Batikstudio gingen wir auf eigene Faust und wir trafen uns später am Bus.Der Strand Cockleshell Beach war zwar nicht der Brüller , wegen den vielen Liegen aber das Wasser war super klar. Ein paar Meter weiter nach rechts war der Strand schöner, dort konnte man auch hingehen.
Auf der Heimfahrt hat er noch über sein Leben und seine Familie erzählt und wollte auch von uns wissen, wer wir sind und wo wir herkommen.
Wir (4 ) fanden Mr. Grey sehr sympathisch und fanden, dass die Tour jeden Cent wert war
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So wie bei Binche war auch unsere Tour mit Mr. Grey ( Grand Tour St. Kitts). Er hat sich sehr bemüht, war super nett und wusste wirklich alles. Auf der Festung war es bei uns mit dem Film in deutscher Sprache auch so. Ich kann kaum glauben, dass es sich bei BRIPE um denselben Mr. Grey gehandelt hat. Wir waren Anfang Februar mit der Bella auf St. Kitts.
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Wir können auch nur absolut positives über Mr. Grey berichten.
Wir hatten die Tour im November und waren sehr begeistert. Er hat uns sogar noch an einen günstigen Kiosk gefahren, damit wir am Strand Geld sparen.
Aber die Empfindungen sind immer anders, waren von einem anderen Anbieter nicht so begeistert, der wurde hier auch hochgelobt. -