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  3. "Mutti und ihre Fjorde" Mit 81 Jahren betrat sie 2011 das erste mal ein AIDA-Kreuzfahrtschiff und seit da an fragt sie:"Kinder, wann geht es wieder los?"

Mutti: "Friseurbesuch an Bord ist ein MUSS auf jeder Reise - ein Seetag ist doch eine feine Sache - Oslo in der Abenddämmerung erreichen auch!"

  • perlenfee
  • 26. Mai 2019 um 21:55
  • 2.976 Mal gelesen
  • 4 Kommentare

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17. Mai 2019 Seetag und Ankunft in Oslo 22 Uhr, Wetter: sonnig bis bewölkt, 17 Grad

Von wegen ausschlafen. Ich habe die Gardine absichtlich nicht zugezogen und kaum erhellt sich der Himmel, stehe ich auf dem Balkon. Es ist kurz nach 5 Uhr und am Horizont färbt sich der Himmel rosa, die Sonne steigt empor. Im Nachbarzimmer ist alles ruhig und auch meine Tochter schläft noch. Okay, dann lege ich mich nochmal hin und schlafe eine Runde. Kurz nach sieben Uhr dringen leise Geräusche aus dem Bad rüber. Aha, da tut sich was. Ich schau rein, Mutti steht schon angezogen da. Sie hat ausgeschlafen und freut sich auf das Frühstück und den Friseurbesuch, den wir reserviert haben.

Unsere Sportlerin ist im Fitnessbereich und so machen wir drei uns auf den Weg zum Buffalo, wo wir während der Reise frühstücken können. Der Restaurantleiter begleitet uns zu einem freien Tisch. Dort liegt wieder das schöne Faltblatt „AIDA HEUTE“, sowie eine Hafeninfo über Oslo für uns bereit. Nicht nur das, jeden Tag findet man auch ein Blatt, auf dem man ankreuzen kann, was man denn zum Frühstück essen möchte. Gut gefällt mir das Zitat, das da drauf steht „Frühstück ist die schönste aller Mahlzeiten. Man ist ausgeruht und jung, hat sich noch nicht geärgert und ist voll neuer Hoffnungen und Pläne.“ Dieser weise Spruch stammt vom Schriftsteller Heinrich Spoerl (1887-1955) und als Mutti das liest, meint sie, der Mann hat das gut geschrieben. Wir studieren die Karte für das Frühstück. Mutti möchte ein Rührei wieder mit nichts drin, aber Bacon knusprig gebraten dazu. Meine Schwester wählt das gleiche und ich lasse mir den Räucherlachs schmecken. Herrlich, die Ruhe hier – Mutti ist entspannt. Sie bittet den jungen Mann, mit dem sie herum geschäkert hat, um ein Glas Wasser. Ja, sie hat an ihre Medikamente gedacht und schon sind sie geschluckt. Kurz besprechen wir den weiteren Ablauf bis zum Mittagessen. Das Enkelkind kommt und sagt, sie könne noch in einem anderen Restaurant frühstücken, denn dass Buffalo schließt um 10 Uhr. „Okay, dann sehen wir uns nachher auf der Kabine beziehungsweise im Weite Welt-Restaurant um 13 Uhr zum Mittagessen“ und schon ist sie wieder weg.

Kapitän Felix Rothe meldet sich von der Brücke. Gestern habe ich Mutti ein Foto von ihm gezeigt. Sie meinte „fescher Mann“! Die Luna befindet sich auf Höhe von Göteborg, das rund 33 km entfernt liegt. Zum Wetter in Oslo kommt die frohe Botschaft, ist zwar bewölkt, aber es bleibt vorerst trocken bei 15 Grad.

Ich begleite die beiden hoch zum Deck 12, wo der Friseursalon ist. „Lasst euch verschönern meine zwei, ich gehe jetzt kochen“ rufe ich ihnen noch zu. Als ich in die AIDAbar reinschaue, hängt dort schon die Deko für die Abendveranstaltung, das „Alpenglühn“. Mist, ich habe doch tatsächlich zum ersten Mal meine Trachtenbluse zu Hause im Schrank hängen lassen. Muss diesmal auch ohne gehen. Komischerweise, beim Alpenglühn ist die AIDAbar immer gerammelt voll. Mutti war auch einmal während der Reise mit dabei und damals sagte sie „ich wusste gar nicht, dass so viele Leute kommen und auch noch in Trachtenklamotten“. Später, so erinnere ich mich, hat sie gesagt, „bei den Schlagern ist das kein Wunder! Helene atemlos ...“ Hmmm, vielleicht gehen wir ja gar nicht zum Alpenglühn, denn die Luna kommt ja um 22 Uhr in Oslo an und wenn wir Lust haben, werden wir die Stadt das erste Mal in den späten Abendstunden erkunden. Schauen wir mal, wie es wird heute Abend.

Vor dem Buffalo warten die Teilnehmer der AIDA Kochschule und ich bin gespannt, was wir heute vorgekocht bekommen. Fein säuberlich stehen die Zutaten auf der Theke und der Chef de Cuisine Bernhard von Funcke vom Rossini legt gleich los. Ich schaue auf das Rezeptblatt, lecker, es gibt die feine weiße Tomatensuppe. Was sehr gut dazu passte, waren die schwarzen Krümel auf dem Tellerrand. Es waren zerkleinerte Stücke von getrockneten schwarzen Oliven. Kann man gut selber machen, hören wir. Das muss ich mir merken für Zuhause.

Das Hauptgericht besteht aus gebratenen Jakobsmuscheln auf einer cremigen Polenta und dazu gibt es konfierte Kirschtomaten. Eine harmonische Zusammenstellung, mein Urteil dazu. Über die Polenta freue ich mich jedes mal. Erinnert mich an meine Jugendzeit. Mutti hat das früher oft gemacht. Muss ich ihr nachher unbedingt berichten, wie sie hier an Bord gekocht wird. Das interessiert sie bestimmt. Ach, ich koche ja selbst auch gerne und freue mich, auf jeder Reise eine oder mehrere Kochschulen zu besuchen. Man(n) beziehungsweise FRAU lernt nie aus. Den Abschluss des Menüs bildet eine Créme brulée mit einem Hauch von Kaffeegeschmack. Zwischen drin gibt es immer genügend Zeit für Erklärungen und kleine Tipps, wie man das zu Hause ohne Probleme kochen kann. Boah, eigentlich bin ich schon satt, als die Kochschule zu Ende ist, doch ich habe ja versprochen, dass ich ins Weite Welt-Restaurant komme.

Die drei sitzen schon am Tisch und Donnerwetter, was sehen Mutti und meine Schwester gut aus. Die Haare perfekt gestylt und Mutti hat Bedenken, dass die Frisur durch den Mittagsschlaf verwuschelt wird. „Ach, das bekommen wir schon wieder hin, nachher. Mach dir keine Sorgen.“ sage ich zu ihr. Erleichtert atmet sie auf und macht sich mit meiner Schwester auf den Weg, den Teller zu befüllen. Heute gibt es eine saftige Hähnchenkeule und etwas Gemüse dazu, nicht zu schwer, um nachher noch das Schläfchen zu machen. Als ich ihr erzähle, in der Kochschule wurde heute Polenta zubereitet, schaut sie mich an und meint, dass habe sie schon lange nicht mehr gegessen. Kommt auf den Speiseplan zu Hause. Habe ich doch gewußt, dass ihr das gefällt.

Mutti verabschiedet sich in die Kabine und ich verschwinde mit meiner Tochter runter auf Deck 9 in die AIDAShoppingwelt. Es gibt ja immer etwas, was man vielleicht gebrauchen könnte und schon ist die Bordkarte eingelesen und wir laufen mit einem Tütchen in Richtung Treppe. Wir laufen, das ist sportlich! Der Friseurbesuch ist nebenbei bemerkt ein wichtiger Bestandteil jeder Reise bei Mutti. Sie liebt es in dem kleinen Salon zu sitzen, beim Haare schneiden auf das Meer zu schauen und sie genießt die entspannte Kopfmassage. Immer schwärmt sie mir vor, wie lieb doch die Friseurinnen seien und die ganze Atmosphäre einfach für gute Laune sorgt. Und das Shampoo riecht so gut!!!

Von Mittagsschlaf in der Kabine ist keine Spur. Mutti sitzt eingehüllt mit der Wolldecke auf dem Balkon und schaut auf die vorbeiziehende Landschaft. Plötzlich nähert sich ein Boot in einem Affenzahn der Luna. „Mutti, keine Angst, das ist der Lotse. Der steigt gleich auf und marschiert hoch zum Kapitän. Einweisung für die letzten Meter vor dem Hafen Oslos“, erkläre ich ihr. Auf den Balkonen stehen Passagiere, die sehen wollen, wie der Lotse auf das Schiff kommt. Also ich weiß nicht recht, ich glaube ich hätte Angst vom fahrenden Boot aus auf ein fahrendes Schiff zu springen. „Mutti, der hat einen riesigen Sprung gemacht und ist gut gelandet. Nicht im Wasser zum Glück!“ berichte ich ihr. Unsere Junge hat es sich in der Hängematte bequem gemacht. Sie genießt die frische Luft und die Sicht auf unsere Heckwelle. Die ersten kleinen Inseln tauchen auf und Mutti ist begeistert, wie schön es hier aussieht. Gut, der Eidfjord gefällt ihr besser – aber ein wenig Abwechslung ist ja auch mal gut. Die Nachmittagsstunden plätschern so dahin, es gibt so manches zu erzählen und dann richten wir uns zum Abendessen. Heute müssen wir uns ein wenig beeilen, denn im Theaterium könnte es voll werden um 21 Uhr. Es wird eine Tanz- und Artisten-Show präsentiert, die wir noch nicht kennen und da heißt es Platz sichern vorher. Auf dem Weg zum Fahrstuhl mosert Mutti nun nicht mehr, sie kennt die Strecke jetzt, teilt sich ihre Geschwindigkeit ein, so dass sie nicht außer Puste kommt. „Kinder, heute Abend gibt es nur eine Suppe für mich“ flüstert sie uns am Tisch zu. Na ja, es blieb natürlich nicht dabei, die Auslagen am Buffet waren wieder zu verlockend und dann brechen wir gut gesättigt auf. Glück gehabt, es gibt sogar noch ein paar freie Plätze, etwas weiter hinten.

Ein wenig bekommen wir noch von Dominiks Prime Time mit. Danach leert sich das Theater, und wir finden dann doch noch in der ersten Reihe ein schönes Plätzchen für Mutti, von dem aus sie die Bühne voll im Blick hat. „Möchtest du noch was trinken?“ fragen wir. Ja, ein kleines Gläschen darf es sein und dann beginnt die Show „Augenblicke“. Schon der Anfang ist toll gemacht – ein Zug fährt ein, die Tür öffnet sich und eine weiß gekleidete Frau steigt aus. Faszinierend, was heute technisch alles möglich ist. Die LED-Leinwand ist perfekt für dieses Spektakel. Die AIDAstars begeistern uns mit tollen Songs und die Artisten schweben über unseren Köpfen hinweg. Traumhaft – zum Schluss werden alle mit Applaus belohnt. „Kinder, das war jetzt eine wirklich schöne Show“ schwärmt Mutti. „Was machen wir jetzt?“ fragt meine Schwester. Mutti überlegt und entscheidet sich für ihre Kabine. Mittagsschlaf hatte sie keinen heute und jetzt ist es halb zehn, sie möchte sich ausstrecken. Also begleiten wir drei sie hinunter und stehen dann mit ihr noch eine Weile auf dem Balkon. Es ist ja noch hell, denn die Sonne geht erst um 21.49 Uhr unter und das Ufer ist schon so nah. Boote kreuzen hier und wir sind kurz vor der Anlegestelle, das Rathaus ist schon zu erkennen. Eigenartig, denke ich, wir legen heute aber nicht unterhalb der Burg an. Bestimmt ist der Platz von einem anderen Kreuzfahrtschiff belegt. Ist nicht so tragisch, denn vom Revierkaia ist es auch nicht weit in die City. Als das Schiff anlegt, haben wir einen tollen Blick auf die das futuristische Gebäude der Oper. Diesmal wollen wir endlich mal auf dem weißen Marmor herumlaufen, aber nicht heute sondern morgen. „Wollt ihr noch los nachher?“ fragt Mutti. Meine Schwester schüttelt den Kopf, meine Tochter und ich nicken. „Mutti, Oslo am Abend ist bestimmt toll. Ich mache auch ein paar Fotos für dein Erinnerungsbuch, versprochen!“ „Dass ihr euch aber nicht verlauft, ihr zwei“ gibt sie uns mit auf den Weg. Übrigens hat Andri unser junger Mann, der die Kabine richtet, etwas Schönes für uns hingestellt. Mutti ist ganz angetan von dem Handtuchtierchen.

Wir wünschen ihr eine gute Nacht und die Tür fällt ins Schloss. Wir sind auf dem Weg zum Ausstieg. Das wollen viele, es gibt einen kleinen Stau auf Deck 3, aber nachdem das Schiff freigegeben wurde, löst er sich auf und wir sind bereit für die Erkundungstour. Oben in unserer Kabine ist die volle Beflammung an. Mutti schaut sich bestimmt einen Film an und mein Schwesterherz sortiert ihre Fotos auf dem Handy.

Direkt am Anleger befindet sich ein interessanter Komplex, der SALT heißt. Es ist viel los, denn heute ist ja Freitagabend und das Wochenende beginnt. Besucher können hier essen und trinken, Musikveranstaltungen besuchen und auch dieses Kunstwerk bestaunen. Auf einer Holzkonstruktion sind Hemden aufgespannt und man könnte fast meinen, es wäre Waschtag in Oslo. Der Wind lässt die Teile im Wind flattern und eine bunte Beleuchtung setzt schön Akzente. Da wir nicht hetzen müssen, trödeln wir etwas im Hafen.

Die Oper, deren Errichtung 500 Millionen Euro gekostet hat, leuchtet noch etwas rosafarben in der untergehenden Sonne. Ein Blick zurück auf unsere Luna, es brennt noch Licht in unsere Kabine – alles gut. Der Platz vor dem Hauptbahnhof ist bevölkert, die Leute sitzen draußen und genießen den Feierabend. Merkwürdig ist, es sind so viele Menschen der norwegischen Tracht unterwegs. Ich schau kurz auf mein Handy und finde heraus, es der Nationalfeiertag in Norwegen. Deshalb die Trachten und die Lokale so voll. Und wer keine Tracht hat, ist schick gekleidet. Junge Männer in dunklen Anzügen haben Frauen an der Hand, die auf hohen Schuhen über das Straßenpflaster flanieren. Sie sehen fast so aus, wie die übergroße Figuren auf dem Sockel, nur dass sie nicht nackt herum laufen. Da fällt mir ein, wer nach Oslo kommt, sollte unbedingt den Vigeland-Park besuchen - einzigartig, die vielen Skulpturen dort.

Wie herrlich, so haben wir Oslo noch nicht erlebt – Abendstimmung. Der Karl Johans Gate führt kerzengerade vom Bahnhof durch das angesagte Geschäftsviertel, direkt zum Schloss der königlichen Familie.

Die Kathedrale (auch Dom genannt) mit ihrem rustikalem Turm erscheint mächtig in der Dunkelheit. Morgen werde ich mal reinschauen. Der Blumenmarkt (Stortorvet) ist geschlossen, auch den werden wir morgen besichtigen. Weiter geht die Tour durch die hell erleuchtete Stadt, vorbei am Parlamentsgebäude zum Hardrock Café, dass immer gut besucht ist. Überhaupt, stellen wir fest, die Kneipen und Restaurants sind voll - bedingt durch den Nationalfeiertag. Menschen warten geduldig in Schlangen auf den Einlass. Einkehren wollen wir in kleines Lokal, mit dem Namen Fridays. Aber ich finde es nicht. Komisch, es lag doch hier in der Straße. Jetzt warte ich mal ab, ob ich es morgen bei Tageslicht finde.

Prunkvoll erstrahlt das Nationaltheater, das eines der bemerkenswertesten Theater Europas sein soll. Es wurde 1899 eröffnet und steht sein 1983 unter Denkmalschutz. Auch die Rückseite ist sehenswert. Die werde ich morgen beim Stadtrundgang fotografieren. Dort stehen auch die großen Bronzefiguren von Persönlichkeiten. Im angrenzenden Park ziehen uns die bunten Tulpen an und dann machen wir uns auf den Rückweg zur Luna. Wieder an der Kathedrale angekommen, sehen wir, es ist schon knapp nach Mitternacht. Immer noch sind viele Menschen unterwegs und als wir bei SALT eintreffen, hören wir, wie jemand ins Wasser springt. Häää, was ist denn da los?, fragen wir uns. Und als wir über die Kaimauer schauen, sehen wir Männer in Badehosen, die von kleinen schwimmenden Pontons ins Wasser springen. Das Geheimnis lüftet sich schnell, es gibt hier 3 schwimmende Saunen, in denen Gruppen hocken und schwitzen. Tolle Idee, finden wir. Das müssen wir unbedingt Mutti erzählen. Von so was hat sie, wie wir auch, noch nie was gehört.

Die Luna liegt in ihrer ganzen nächtlichen Schönheit vor uns, in der Kabine brennt noch immer Licht und als wir eintreffen, müssen wir gleich berichten, was wir alles gesehen haben. „Schön war es, viele Menschen unterwegs und auch am Abend ist Oslo toll. Und man kann direkt in der Nähe vom Schiff eine Saune besuchen und ins kühle Wasser springen!“ „Die hatten aber schon Badehosen an?“, will Mutti wissen. Da lachen wir alle.

Ich sortiere noch kurz meine Fotos auf dem Handy, sichere meine Daten und dann löschen wir das Licht. Es kann sein, dass der Morgen mich wieder früh weckt. Gute Nacht.

Der Blick in die Ferne öffnet einen Horizont, der unendlich ist ... :)
und auf dem Meer kann ich besonders weit schauen :Boot1:
ab 2008 Orient-Mittelmeer-Kanaren-Ostsee-Rotes Meer-Südamerika-Mar/Fantour-Amazonas-oft Südostasien-Adria-Karibik-Südstaaten/Mexiko-Pur Tour- Dubai/Mallorca-westl. Mittelmeer-Vietnam/Hongkokg/Philippinen-Transreisen und die Lust auf AIDA ist ungebremst :abfahrt:4 Reisen warten schon wieder
:foto: https://www.youtube.com/user/Perlenfeechen/videos

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Kommentare 4

micha_ks
24. Juli 2019 um 12:43

Wir waren mit der Prima zwei ( oder einen?) Tage vorher in Oslo, da war man noch fleißig dabei, alles für den Nationalfeiertag herzurichten. In den Beschreibungen erkenne ich vieles wieder, da wird doch gleich die Reiselust wieder geweckt. Schön war es in Oslo, auch in den Abendstunden. Schöner Bericht

_Meerelfe_
6. Juni 2019 um 19:05

Hallo, liebe @perlenfee,

noch voll in Erinnerungen an meine gerade zu Ende gegangene Adria-Tour mit AIDAblu steckend, habe ich dieses Kapitel deines Reiseberichtes dennoch total verschlungen. Wunderschön geschrieben - ich war mal wieder "live" dabei.

Danke dir, schönen Abend und viele Grüße, Meerelfe :)

Autopilot
28. Mai 2019 um 07:46

Hallo und Guten Morgen Perlenfee, Dein Reisebericht war wieder eine tolle Morgenlektüre, ein schöner Tagesbeginn prima prima. Ganz liebe Grüße, auch an Mutti aus Hessen. Autopilot

IsaPiesa1211
27. Mai 2019 um 22:02

Wie immer ein toller Reiseausschnitt, eben ein echter Perlenfee-Bericht 🤗

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  1. 2019 (37)
    1. Mai (16)
      • Mutti: "Kopenhagen mit Sonnenschein - besser geht es nicht. Und zack, geht die Reise schon wieder zu Ende. Schade!!!"
      • Mutti: "Heute erkunden wir Oslo noch bei Tageslicht für dich und endlich werden wir über den weißen Marmor laufen!"
      • Mutti: "Friseurbesuch an Bord ist ein MUSS auf jeder Reise - ein Seetag ist doch eine feine Sache - Oslo in der Abenddämmerung erreichen auch!"
      • Mutti: "Endlich - das Warten hat ein Ende. In Kiel wartet die Luna auf uns ... und dann geht es ein paar Fjorde schauen vor Oslo!"
      • Mutti: ... dann schauen wir mal ...
      • Mutti: "Gotland, immer gut, um einen Krimi dort zu drehen - wegen der Beschaulichkeit natürlich!"
      • Mutti: "Für die Schärengärten stehe ich gerne früh auf und sie sind wirklich schön. Stockholm? Dort wohnt eine sympathische Königsfamilie!"
      • Mutti: "Ach wie schön, Abreise ab Warnemünde und dann können wir bald die berühmten Schärengärten sehen. Ich bin sehr gespannt, Kinder."
      • Mutti: "Kinder, wo ist die Zeit geblieben? Jetzt sind wir schon auf dem Weg nach Hamburg und nach Hause, unglaublich. "
      • Mutti: "Mit dem Wetter in Oslo haben wir wohl einen 6er im Lotto gewonnen ..."
      • Mutti: "Keine Ahnung, was für eine Überraschung heute auf uns wartet. Wir werden dir nachher von der Sternstunde berichten, okay?"
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