Irgendwie auch nicht wirklich nachvollziehbar, dass nicht einmal technische Stopps (1 Std. maximal) ohne Landgang genehmigt werden sollen.
Und das, obwohl die Impfungen in Nordamerika doch sogar vor dem Zeitplan liegen (im Gegensatz zur EU). Vorsicht ist gut, aber man kann es auch wirklich übertreiben.
Soweit ich weiß sind diese Psyeudo Anläufe (technischer Stopp) in einem anderen Land nicht ausreichend für Amerikas Passenger Vessel Service ACT. Das muss ein voller Anlauf sein, wo auch die Gäste von Bord gehen können müssen, um dann wieder in die USA einzureisen. Von den amerikanischen Gesetzgebern ist auch keine Ausnahme oder gar Streichung dieses Gesetzes zu erwarten.
Und die Impfsituation ist in Kanada ähnlich schwierig, wie in Europa. In Deutschland haben wir 7702 Impfungen pro 100.000 Einwohner, in Kanada sind es 5180 und in den USA 22.990. (Japan hat heute wie Neuseeland 30 und Südkorea 40, Australien 130) (wenn man das so sieht, dann sind wir gar nicht so schlecht dran) https://m.tagesspiegel.de/politik/erst-v…n/26920944.html
Der Grund dafür liegt daran, dass die Kanadier wie der Rest der Welt aus Europa beliefert wird und nicht aus den Werken in Michigan (Biontech Pfizer) und New Hampshire sowie Massachusetts (Moderna), weil auch die Biden Regierung es mit Bekenntnissen zu den engsten Verbündeten bei Lippenbekenntnisen belässt. Das Auslieferungsverbot für Impfstoff aus den USA von Trump bleibt bestehen. In der Folge wird die gesamte Welt aus den Impfstoffwerken aus Europa beliefert, weshalb auch der Anteil, den Europa abbekommt dadurch verkleinert wird. Und die die Impfstoffe nicht aus Europa bekommen, die lassen sich von Russland oder gar China beliefern.