danke und alles klar - dann brauchen wir unser Zeug ja nicht zu schleppen ![]()
Beiträge von jumala
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Danke für die vielen schönen Tipps!
Ich hätte aber noch eine Frage zum östlichen/einsamen Long Bay Beach: gibt es dort irgendwo, zum Beispiel an den Randbereichen oder weiter raus, noch Felsen für schöne Schnorchelspots? Wenn ja, wie sah es mit der Strömung aus?
Ich weiss zwar nicht,ob wir jemals wieder auf Tortola sind, aber dann weiss ich zumindest, wo wir hin wollen; -)
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@WLfranziska86
siehe meinen Beitrag vom 19.12.2016 eine Seite zuvor:https://www.wasserurlaub.info/forum/thread/1…quot;%3EGrenada
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Hi,
uns sind im November 2 Aida-Gruppen entgegen gekommen, als wir mit unserem privaten Anbieter unterwegs waren.Es waren jeweils so ca. je 20 Leuten. Da wir sie natürlich in dem Moment nicht gezählt, ist die Zahl nicht so sicher. Sah nach vielen aus

Viele Grüße,
jumala -
Ist doch ok, dass jeder seine Meinung hat.
Kein Grund zum streiten oder gar,das Forum nicht mehr mit den eigenen Berichten zu bereichern!
Jeder andere Nutzer kann sich doch nun gut überlegen, was ihm wichtig ist und ob er sie macht. Dass es von Mal zu Mal leicht verschieden läuft oder wahrgenommen wird, kann ja auch gut sein. -
Zu Zweit war es ein sehr teurer Ausflug, auch wenn wir den Taxifahrer noch um 20$ auf 80$ herunter handeln konnten (sind vor das Tor am Hafen gelaufen, dort stehen die günstigeren Taxen einer örtlichen Company). Zu den 80$ kamen später noch 10$ Trinkgeld, irgendwie beugt man sich der Erwartungshaltung und will dann auch nicht als geizig dastehen...
Doch auch für insgesamt 130$ hat es sich gelohnt, wir hatten irre viel Spaß und bei dem Urlaub auf den Cent zu schauen, ist eh widersprüchlich.Der Eintritt zu den Holes kostet immer noch 10$ p.P. [...] ein eigener Guide herbei gepfiffen, der sich engagiert um einen kümmert (klar, davon ist ja auch sein späterer Tip abhängig
). Wir haben ihm am Ende 20$ gegeben. Ich fand das echt ausreichend für eine knappe Stunde, aber er nahm's mit einem kurzen "Thanks", drehte sich um und weg war er.
Findet Ihr das zu wenig? Wir waren etwas verwirrt über seinen abrupten Weggang, zuvor war er wesentlich freundlicher gewesen.
Hi Cosmea5,
ich verstehe deine Berechnungen nicht so ganz.Ihr habt 10$ Eintritt pro Person gezahlt und dann nochmal 20$ Tip, so dass der Blue-Aufenthalt für euch 40$ gekostet hat? Wenn dem so ist, finde ich 20$ absolut nicht zu viel. Ich Weiss natürlich nicht, was andere deutsche oder besonders amerikanische Urlauber so geben, aber wir geben immer um die 5-10$. Wenn ihr 20 gegeben hat, war das ja nochmal so viel wie der gesamte Eintritt. Das fände ich ganz großzügig, so dass er meines Erachtens nach nicht sauer sein dürfte. Was Amerikaner so springen lassen, ist aber vielleicht tatsächlich mehr?!
130$ für den gesamten Tag (Fahrer 80+10 und Blue Hole 20+20?) finde ich durchschnittlich teuer.Wir haben genauso viel 2015 bezahlt und waren an einer Plantage, Fern Gully und den Blue Holes. Das war vorab gebucht und inkl. aller Eintritte. Wir hatten das vorab nach Mailverkehren mit verschiedenen Anbietern alles fest gemacht und hatten auch Anbieter dabei, die für die Tour 170 oder mehr haben wollten..
Ich finde euren Preis also ok nach meinen Erfahrungen und wie du schreibst:
und bei dem Urlaub auf den Cent zu schauen, ist eh widersprüchlich.
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Sehe ich das richtig, dass die linken Nachbarn den Balkon perfekt einsehen können?

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Wir haben Samana im Rahmen unserer Transkaribik-Tour am 11.11.2016 besucht, Liegezeit war 8:00-19:00 Uhr.
Es sollte getendert werden, so dass wir uns am Abend zuvor in die lange Schlange an der AIDAbar eingereiht haben und wie gewünscht ein Ticket für 9.00 Uhr bekamen.Zu unserem gebuchten Ausflug mit sunshine-holiday (Wanderung zu El Salto del Limon, anschließend kurze Stadtführung) - unserer Meinung nach einer der schlechtesten von all unserer Kreuzfahrten:
Wir wurden am Pier in Samana direkt von Marcel in Empfang genommen, er hat unser Geld einkassiert und uns zu einem Guide und einem Taxifahrer gebracht. Dort warteten wir noch ein paar Minuten auf 4 weitere Gäste, dann ging es los. Unsere Gruppe bestand also aus 8 Personen (Guide, Taxifahrer, wir beide, 4 andere Gäste).
Da das Taxi nur für 7 Leute ausgelegt war, saß der Guide auf dem Hinweg auf einer Armlehne, auf dem Rückweg saß dort einer der anderen Gäste. Meiner Meinung nach ein Umstand, der gar nicht geht - vor allem bei den Fahrgewohnheiten der Einheimischen in Samana. Wenn das Taxi zu klein ist, darf Marcel nicht so viele Buchungen annehmen. Punkt.
Bevor es zum Wasserfall ging, wurden wir zu unserer Überraschung erst zur Zigarrenfabrik gebracht.
Tour Samana with Terry bietet laut Homepage eine Wanderung zu El Salto del Limon mit einem Besuch der Zigarrenfabrik für 65$ statt 50€ an. Da wir dort nicht hinwollten (beide Nichtraucher, gezielt dagegen entschieden) haben wir bei Sunshine holiday gebucht. Unser Desinteresse und Hinweis, dass dies nicht geplant war, interessierte den Guide überhaupt nicht. So haben wir uns ca. 40min bei der Zigarrenfabrik die Füße in den Bauch gestanden, da wir auch kein Interesse hatten, die Verkaufsveranstaltung mit unserem Geld zu unterstützen ("kommen Sie rein, Sie können doch wenigstens Zigarren und Schmuck kaufen. Rum gibt es auch zu kaufen").Endlich ging es weiter zum Start der Wanderung. Nachdem ich vorher mit Marcel per Mail geklärt habe, dass Treckingsandalen optimal für die Wanderung sind, wurde uns mitgeteilt, dass wir uns Gummistiefel ausleihen müssen. Leider waren die Regale schon so gut wie leer, so dass ein anderer Gast sich in viel zu kleine Stiefel quetschen musste und meine nur halbhoch, zum Schnüren und viel zu groß waren. Unsere Schuhe sollten wir aber unbedingt da lassen.
Den in der Beschreibung abgekündigten Begrüßungskaffee gab es auch nicht (ist auch nichts, worauf wir wert gelegt hätten - aber wieder eine Abweichung...).Dann ging die aufgrund der viel zu großen und undichten Stiefel für mich beschwerliche Wanderung über wirklich sehr matschige Wege los. Aber mit Pferden oder der richtigen Schuhgröße wäre sie bestimmt gut machbar gewesen. Wir gingen ca. eine Stunde zu einem Platz, wo die Pferde der anderen Touren angebunden waren.
Danach ging es noch eine etwas längere Treppe runter (und nachher wieder hoch). Am Wasserfall sollten wir dann laut dem vorherigen Mailkontakt mit Marcel angeblich genug Zeit zum Fotografieren und Baden haben, wurden aber quasi nur durchgeschleust.
Nach ca. 1h Wanderung hatten wir am Wasserfall gefühlt 3min Zeit. Hinstellen, Foto machen lassen, einmal genießend umschauen, selber schnell 10x den Auslöser drücken, wieder los, 1h Wanderung.
Bei mehr Zeit könnte man am Wasserfall baden, es war dazu aber viel zu lehmig / schlammig / voll und wir hatten generell nicht mal die Zeit, den Fluss einmal zu durchqueren und Fotos von der anderen Seite zu machen. Hier war spürbar, dass die 40min verschwendete Zeit an der Zigarrenfabrik fehlte. Generell war der Wasserfall aber schon schön, aber den Aufwand des Hinkommens im Vergleich zum kurzen Aufenthalt bei unserem Tourablauf mit Sunshine Holiday definitiv nicht wert. Mit richtigen Schuhen und etwas mehr Zeit wäre es aber schöner gewesen.Nachdem wir fertig durchgeschleust waren und der Guide uns antrieb, schnell zur Treppe zu kommen, ging es wieder hoch. Dort warteten wir dann ca 20min in einer Hütte einen heftigen Regenguss ab. Dafür war also Zeit...
Anschließend ging es zurück. Am Ausgangspunkt der Wanderung gab es noch eindurchschnittliches Essen: Reis, Huhn, Salat. Getränke waren aber immerhin wiewährend der ganzen Tour inklusive. Dann haben wir noch etliche Minuten nutzlosrumgesessen, bevor es endlich weiter ging.Als nächstes fuhren wir nach Samana zur "Stadtführung". Die Stadt ist erstmal nicht so groß, dass man es Stadtführung nennen könnte. Der Anfang war aber trotzdem ganz gut: wir wurden an der Markthalle rausgelassen und sind mit dem Guide durch sie gegangen und später weiter entlang einiger bunter Häuser. Dann kam aber der negative Höhepunkt des Tages: wir wurden in einen Souvenirshop gebracht und kurz alleine gelassen. Wir waren schnell durch und warteten draußen, da die Besitzer bekannt penetrant waren und uns gerne den ganzen Ladeninhalt verkaufen wollten. Dafür diskutierten die anderen Gäste ca. 40min mit dem Ladenbesitzer, ob die Kleider, die die Gäste kaufen wollten, Billigware aus China sei oder dominikanische Handarbeit. Wir haben währenddessen versucht, den Taxifahrer zu finden, um unsere Sachen zu holen und alleine weiter zu gehen. Das klappte aber nicht. Also haben wir ca. 1 Stunde nutzlos in und später vor einem Souvenirladen rumgestanden. Den Guide hat es gar nicht interessiert. Ich vermute, dass er pro Kauf seiner Gäste eine Provision kriegt...
Als wir dann endlich am Wagen waren, fuhren wir noch zu einer kleinen Kirche weiter. Da die Zeit der Tour ohnehin fast um und von der Kirche die Tender-Pier in Sichtweite war, haben wir unsere Sachen genommen haben, um alleine Richtung Schiff zurückzukehren. Das wurde natürlich mit einer direkten Aufforderung begleitet, doch Trinkgeld dazulassen.Nachher sind wir alleine zur Samana vorgelagerten Insel über eine lange Brücke gelaufen, das hat den Tag wirklich gerettet! Vor der Brücke wäre auch noch ein kleiner Strand gewesen, wo viele AIDA-Gäste badeten.
Zu unserer Sicherheit hatten wir keine Bedenken, als wir in Samana alleine unterwegs waren. Ist ja nicht überall in der dominikanischen Republik so, daher hatten wir uns vorher gefragt, ob man dort alleine rumlaufen sollte. War aber kein Problem.
Fazit Ausflug
Leider war es der schlechteste Ausflug, den wir je in der Karibik hatten, da er gar nicht dem entsprach, was wir erwarteten. Wir werden Marcel dazu noch schreiben, worüber ich ggf. berichten werde.
Wer auf Verkaufsveranstaltungen und Trinkgeld-Schnorrrerei steht, ist hier aber sicher richtig aufgehoben. Für uns war es aber gar nichts!Fazit Samana
Ich fand es schön, dass man sich in Samana alleine bewegen kann im Gegensatz z.B. zur Umgebung von Santo Domingo (alleine inder Innenstadt dort fühlt man sich sicher, alles andere drum herum aber nicht!). Das Örtchen bietet einige schöne Fotomotive und Ziele (bunte Häuser, die vorgelagarte Insel), die aber für einen Vor- oder Nachmittag ausreichen.
Dass es an der vorgelagerten Insel in machbarer, wenn auch nicht direkt naher Entfernung einen optisch brauchbaren Strand gibt, ist sicher auch schön. Allerdings ist der Strand nur durch eine kleine Halbinsel vom Hafenbecken Samanas entfernt und das sieht Richtung Sauberkeit echt nicht schön aus! Daher (und aus Zeitgründen) haben wir dort nicht gebadet.Edit: Begrüßungskaffee ausgefallen / Austausch Taurotours gegen Tour Samana with Terry
Edit 24.01.2016: wir haben gerade 25% des Ausflugspreise erstattet bekommen und die Beschreibung auf der Homepage von Sunshine holiday wurde angepasst, so dass man nun machen sollte, was beschrieben wurde -
@Ellen
Nein, wir waren bisher ausschließlich in der Karibik schnorcheln.
Auf folgender Seite sieht man ganz gut, was auch wir gesehen haben:
http://www.tropicalsnorkeling.com/bonaire-snorkeling.htmlZum Video: habe es nicht ganz geguckt, sondern zwischendurch etwas gesprungen. Haben nie so viele Fische wie da auf einmal gesehen, aber schon auch Schwärme und den Kofferfisch bei 3'40 und so einen großen wie bei 4'13.
Und wie gesagt nicht so viele wie bei 4'25 auf einmal und keinen Aal, aber den türkis-roten und danach den weiß-roten schon.
Und einen Plattfisch wie bei 4'40.Sorry für die farbigen Beschreibungen - ich habe keinen Schimmer, wie die ganzen Fische richtig heissen

Grüße!
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Wir waren am 16.12.2015 mit MeinSchiff 3 auf Grenada und habe uns zu viert vor dem Hafen ein Taxi (Mini-Van) genommen. [...] Wir haben damit einen Volltreffer gelandet.
Unser Fahrer Richard hat uns an die Punkte gefahren, die wir ihm vorher als Ziele genannt hatten (Wasserfall, Gouyave Muskatnussfabrik, Grand Etang Nationalpark, etc.). Er hat sehr viel erklärt (auf englisch), hat unterwegs an allen möglichen Stellen angehalten und uns die einheimischen Bäume und Früchte gezeigt, Teils frisch gepflückt und uns zum probieren gegeben.Wir hatten $25 pro Person vereinbart und ihm dann aber jeder $30 gegeben. [...] Mail: rztaxiservice@gmail.com
Seine Visitenkarte:
[Blockierte Grafik: http://i428.photobucket.com/albums/qq7/uweschu/Richard%20Roache%20-%20Grenada_zpsbpccfocx.jpg]Wir waren im November während unserer Transkaribik-Tour in Grenada. Hier mein Bericht:
Da wir unsere Touren immer gerne vorab fix machen und zu Grenada nicht viele Empfehlungen zu finden waren, haben wir direkt Juschus tollen Bericht genutzt und für Grenada Richard Roache von R'z Taxi Service angeschrieben. Und wie Juschu schon schrieb können auch wir sagen: Wir haben damit einen Volltreffer gelandet. Auch wenn ich nicht alles zitiere, kann ich dem Bericht von Juschu nur zustimmen.
Richard hat sich sehr viel Mühe gegeben (auch schon bei den Mails vorab) und uns einen tollen Tag auf Grenada gemacht.
Hier die Punkte, die wir vorab vereinbarten mit folgendem Vorschlag von ihm:
but when you all arrive I will definitely explain and give you all options and you can choose which is best for you, because I do want for you all to get the most out of the day.- Gouyave Nutmeg Processing Cooperative
- Diamond Chocolate Factory (Jouvay Chocolate)
- Seven Sister Falls
- Grand Etang
- End of tour at Grand Anse Beach (and showing us where the water taxi departs for our return to the ship)Als wir dann da waren, erwartete uns Richard im Cruise Center mit einem Schild. Wir gingen kurz zum Parkplatz und starteten die Tour. Er erwähnte, dass es die letzten Tage nur geregnet habe und der Besuch bei den Seven Sisters sehr sehr matschig würde. Wir wollten da trotzdem hin, aber während der Tour überzeugte Richard uns dann, dass wir besser zu den gut zu erreichenden Concord-Fällen fahren könnten. Da würde er uns auch eine kurze Demonstration über alle Fürchte geben, die es auf der Insel gibt.
Zuerst ging es aber eh zur Nutmeg-Fabrik in den Norden. Sie war ganz nett, aber ziemlich klein. Trotzdem für 1$ Eintritt lohnenswert! Wir hatten zu zweit eine Privatführung, während kurz nach uns ein AIDA-Bus kam und nur einen Guide hatte... Vor allem konnten wir gut und günstig Mitbringsel kaufen: über die Muskatnüsse haben sich alle gefreut. Wir haben auch ein paar mit einer Hülle genommen, die länger haltbar sind, aber nach dem Knacken noch in Wasser geworfen werden müssen, um ihre Qualitöt zu prüfen (haben wir bei der Führung gelernt). Auch diese als Mitbringsel haben Schmunzeln bei den Beschenkten erzeugt und kamen gut an - auch wenn sie evtl. nicht so geschmacksintensiv sind.
Danach ging es weiter Richtung Norden zur Schokoladenfabrik. Sie war klein, aber fein. Wir waren ganz alleine da und mussten keine Eintritt zahlen, sondern nur Versprechen, nachher was im Shop zu kaufen. Das fiel uns nicht schwer, denn das beste an der Tour war ein Tasting am Ende. Wir haben dann für fast 50$ und viele Mitbringsel zugeschlagen - ungeachtet des nun folgenden Problems, dass die Schokoladen über Tag nicht zu heiss werden sollten und wir ein Gewichtslimit beim Gepäck haben werden.... Wir haben am Meisten die Sorten Nutmeg, Ginger und Nibbs gekauft - alle sehr lecker!
Nun waren wir wieder auf dem gleichen Weg wie auf dem Hinweg, nun aber Richtung Süden, und sprachen nochmal über die Seven Sisters/ Concord-Fälle. Irgendwie habe ich mich dann an die Clabouny-Schwefelquellen erinnert, die hier im Forum beschrieben wurden. Die Idee fand Richard ganz gut, auch wenn es dann wieder weiter Richtung Norden gehen sollte. Er wendete und erklärte, dass wir die bekannte Straße nun nicht doppelt fahren, sondern später auf der Ostseite der Insel Richtung Süden fahren (für Interssierte: evtl. hätte man noch Lauras Herb Spice Garden einbinden können, danach haben wir aber nicht mehr gefragt. Bei unseren Anfragen vor der Reise schrieb Richard aber, dass die Gärten für eine Kombination mit unseren anderen genannten Zielen zu östlich seien).
Die Quellen haben sich dann aber nicht so richtig gelohnt. Es waren eher Matsche-Löcher im Boden mit einer Dame, die einen anbot, sich darein zu legen und massieren zu lassen. Da hatten wir aber nicht so richtig Lust zu, daher hat sie uns nur für ein Trinkgelb rumgeführt und an einem Loch je einen Arm eingeschmiert und massiert. War insgesamt ganz lustig, aber kann man auch gut auslassen, wenn man nicht tatsächlich baden möchte.
Dann ging es Richtung Süden und Richard meinte, er hätte spontan die Meinung, dass die Seven Sisters doch was für uns wären. Außerdem haben wir hier einen Abstecher zu den Honey Moon Falls geplant. Wenn wir bis 14.45h wieder starten würden, hätten wir auch noch genug Zeit für den geplanten Rest. Wir haben dann am Ausgangspunkt Wanderstöcke bekommen und sind mit ihm als Guide gestartet.
Es war eine nette Wanderung, der Abstecher zu den Honey Moon Falls war aber schwerer zu bewältigen und ich habe das letzte Stück im Gegensatz zu meinem Partner nicht gewagt. Vielleicht gibt es noch einen anderen Weg?! Dann wäre es denkbar gewesen. So sollten wir aber nach den starken Regenfällen zuvor einen kleinen Wasserfall hochklettern. Das hätte ich noch geschafft, aber es war mir doch zu unheimlich, da auch nachher wieder runter klettern zu müssen bei 1,60m Größe und Richards Hinweis, dass es im Gebiet nicht Mal einen Netzempfang fürs Handy gibt
Mein Partner und Richard sind dann weiter gegangen, während ich die Zeit einfach genutzt habe, um im Pool von diesem kleinen Wasserfall etwas entspannt zu baden :). Die Honey Moon Falls waren laut meinem Partner aber ganz schön.Dann ging es weiter zu einem Felsvorsprung mit Blick auf die untersten 2 der 7 Seven Sisters. Wir hätten wohl mit einer weiteren 20minütigen Wanderung auch den Fall 3 und 4 sehen können und dann nachher vom untersten Fall springen können - auch wenn am Ausgangspunkt der Wanderung stand, dass dies verboten sei. Da das ganze Gebiet aber nicht sehr erschlossen wirkte, es sehr matschig war und wir schon am Honey Moon Fall bzw. am kleinen davor ohne Schlamm baden waren, haben wir nur Fotos gemacht und sind wieder los.
Zurück am Auto war es dann doch etwas später als gedacht, so dass wir die Concord-Fälle ausgelassen haben. Sie waren ja ohnehin nie geoplant, da ich gelsen hatte, dass sie etwas einbetoniert wirkten und wir sie nur als Seven Sisters-Ersatz und zur Früchte-Demonstration besucht hätten. Da Richard unterwegs sowieso an fast jedem Baum mit Früchten angehalten, Passanten gebeten hat, uns eine Frucht zu bringen und sie uns dann gezeigt hat, waren wir aber am Ende auch ohne Demo bestens informiert und haben alles richtig gemacht

Man weiß ja nie, was man woanders verpasst hat, aber so war bei uns alles schon ziemlich gut!Statt also zu den Concord-Fällen sind wir wie geplant weiter zum Grand Etang Visitor Center gefahren. Dies war genau, wie von den Forenbeschreibungen erwartet: schön, mal da gewesen zu sein und schon ganz schön. aber auch unspektakulär. Könntet ihr also auslassen, aber wir wollten unbedingt da gewesen sein und uns eine Meinung bilden, daher war es gut so! Würde ich immer wieder beim ersten Besuch machen, aber reicht dann, da wie geschrieben: schon schön, aber unspektakulär.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch an zwei schönen Aussichtspunkten in der Nähe gehalten mit tollen Blicken, dann ging es zum letzten Stop am Grand Anse Beach. Da die Zeit doch schon gut fortgeschritten war, haben wir Richard gefragt, ob er wohl warten würde, wenn wir nur ganz kurz einmal ins Wasser springen. War dann so einfacher für uns und für ihn war es ok. Also schnell ein paar Minuten abgekühlt und schon ging es zurück.
Wir hatten mit Richard 120$ vorab vereinbart und dann am Cruise Terminal mit einem guten Trinkgeld bezahlt.
Es war echt einer der schönsten Ausflüge in der Karibik - danke nochmal Juschu für den Tipp!
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Hi Ellen,
der schwarze Strand selber hatte mit Fluch der Karibik nichts zu tun. Es war einfach ein... schwarzer Sandstrand.
Da wir aber noch nie einen besucht haben und hier im Forum heiss diskutiert wurde, ob schwarze Strände schön oder doof sind, weil sie Schmutz suggerieren, der Sand zu heiss ist und das Ufer zu stark abfällt, wollte ich mir eine eigene Meinung bilden. Sonst hätte ich mich immer gefragt, wie einer sei. Daher haben wir uns u.a. für VIN12 entschieden.Nun meine Meinung: witzig und mal was anderes. Bei uns hat die Sonne nicht auf dem Strand gestanden und wir hatten ohnehin erstmal unsere Schwimmschuhe, die wir für die Wasserfälle mit hatten, an. Die haben wir dann aber im Sand gelassen und waren barfuss bzw. mit Schnorchelflossen unterwegs. Also kein Problem mit Hitze. Schmutzig sah er nicht aus, sondern hat wie hier auch schon von anderen beschrieben schön gefunkelt.
Das Schnorcheln war auch ganz gut. Klar gibt es andere spektakulärere Spots, es war aber schon sehr schön und nachdem wir in 14 Tagen zuvor schon mehrmals schnorcheln waren, war es immer noch wieder etwas anderes.
Zu Fluch der Karibik:
wir hatten ja erst die Busfahrt und sind an diesem "berühmten" Drehort Wallilabou mit den Filmkulissen auch vorbei gekommen. Unser Guide meinte aber, da wäre früher ein Toilettenstop gewesen, der aber nun nach einigen Unwettern nicht mehr möglich. Wir haben hier auch mit dem Boot später nicht mehr gehalten, aber konnten die Kulissen vom Wasser aus einmal sehen. Nach den Berichten der Leute fand ich es aber nicht so schlimm, weiter gefahren zu sein. Es soll ja etwas verfallen sein und es sind ja wohl eh nur Kulissen und nichts "echtes". Kann ich aber natürlch nicht final beurteilen - wir waren ja nicht da.Ich kann mir aber auch generell nie so gut Filme/Szenen merken und hätte/ habe nicht so viel erkannt.
Wir sind mit dem Katamaran eben zuerst an den Felsen, wo die Leichen hingen, vorbei gefahren. Den habe ich auch erkannt. Der Guide auf dem Boot hat auch einiges dazu erzählt und noch andere Bereiche bei den Felsen erwähnt. Wir haben aber gerade vorne im Netz des Katamarans in der Sonne gesessen und nicht alles verstanden und uns auch nicht drum bemüht
Später haben wir nochmal verlangsamt und es wurde wieder was gezeigt/ beschrieben. Es sollte sein, wo die Piraten zur Schatzgrotte reingefahren sind und wo Elizabeth vom Felsen gestürzt ist. Aber so richtig haben wir sie nicht erkannt. Sind aber eben auch keine Experten und haben mehr die Sonne genossen.Noch eins zu Toiletten für Leute mit schwachen Blasen: auf der Busfahrt wurde nur ein Mini-Fotostop ohne Toilettenbesuch gemacht. Da einige in unserem Bus aber nach einer Stunde murrten, hat der Busfahrer spontan an einem Privathaus gehalten, dessen Besitzer er kannte. Dort konnten wir zur Toilette gehen. Das war schon krass, in ein Privathaus zu dürfen und es von innen zu sehen. Das würde hier nie jemand anbieten! War alles ordentlich und ok, aber natürlich ärmlich und kein Wasser zum Händewaschen. Dafür hatte der Guide nachher Desinektionsmittel rumgegeben.
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Wir hatten uns wegen der fehlenden sicheren Auskunft auch zuvor zu Hause eingedeckt. Auf dem Hinflug kamen wir mit dem Gewichtslimit von 23kg für 21 Tage Reise mit warmer und dünner Kleidung auch gerade aus.
Auf dem Rückflug von Barbados waren wir dann aber bei 23,5kg und 24kg. Wir hatten zwar noch Sachen, die wir am Schalter hätten rausnehmen und wegwerfen können, da in Barbados aber am Hafen der Koffer abgegeben wurde, waren gar keine Waagen vorhanden und das Übergewicht total egal

Also alles gut. Wollte es nur der Vollstndigkeithalber für andere aufschreiben.
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Ja genau, wir waren zu Zweit mit Frenk unterwegs. Wir fanden den Preis ja letztendlich auch angemessen, vor allem im Vergleich zu anderen Touren, die uns auf Curacao von anderen Anbietern angeboten wurden. Dafür war unser Tag zuvor auf Aruba mit dem öffentlich Bus aber sehr günstig und auch sehr schön. Mit dem Bus hätten wir Curacao aber nicht so intensiv erleben können, daher die Tour mit Frenk.
Aber im Vergleich zu anderen Inseln und den dort üblichen Preisen war der Preis auf Curacao schon mit 175$ hoch, daher habe ich geschrieben "recht teuer". in Ocho Rios kostete uns z.B. eine Privattour einmal 8, einmal 7 Stunden um die 120 und 100$ und auf Grenada haben wir für 8 Stunden 120$ bezahlt. Aber klar, das liegt am Preisniveau der Inseln. Jamaika und Grenada haben definitv einen viel niedrigeren Lebensstandard und somit niedrigere Lebenshaltungskosten als die niederländisch geprägte und recht moderne Insel Curacao.
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Hallo Zusammen,
wir waren während unserer Transkaribik-Tour auf Bonaire. Anbei ein Bericht, was wir schönes gemacht haben:Wir waren vormittags auf Bonaire mit Woodwind schnorcheln, nachdem sie hier im Forum ausschließlich gelobt wurden.
Es war ein wunderbarer Ausflug, der nur einen einzigen Wehrmutstropfen für mich hatte: bei uns waren keine Schildkröten zu sehen. Aber das passiert in der Natur ja. Besser so als dass sie mit Futter angelockt würden!
Der Katamaran war zweckmäßig. Nicht besonders neu und groß, aber ok. Beim Ausflug ist das Schnorcheln das Highlight!Nun also zum Ausflug (für meinen Partner einer der schönsten - wenn nicht sogar der schönste - der ganzen Reise und für mich auch einer der schönsten, der mit Schildkröten der schönste geworden wäre) - alles unter dem Motto: Fun and Safe.
An Bord gab es alles inklusive: eine unglaublich hohe Anzahl an Getränken, nachher ein Mittagesen mit Nachtisch, ganz viel Schnorchelausrüstung, Babyshampoo statt Spucke gegen Beschlagen, "ein special treatment" für neue, selbstmitgebrachte Masken der Teilnehmer gegen Beschlagen, langärmelige Hemden gegen Sonne und/oder Kälte, kurzärmelige Hemden, Hauben für den Kopf, Ganzkörperanzüge, Schwimmwesten, Schwimmgürtel und andere Schwimmhilfen, Erklärungen zum Meeresleben und wie man schnorchelt. Was uns auch gut gefallen hat, war, dass man beim Verlassen des Wassers entlang eines extra eingelassenen Seils schwimmen und sich an der Leiter festhalten sollte. Die Guides haben einem dann die Flossen ausgezogen und sie an Bord angereicht, so dass man sicher die Leiter ohne Flossen erklimmen konnte. Oben wurden sie einem dann wieder gegeben. Auch einfach, aber wirksam und toll! Hatten wir bisher noch nie so!
Es war einfach perfekt. Besonders der zweite Schnorchelspot war der Hammer. Die Korallen waren riesig wirklich ganz nah und man konnte sich einfach so über die Unterwasserwelt treiben lassen. Über so einer Koralle sah man dann links einen Kofferfisch versteckt, rechts dies und das versteckt und unter einem "Blatt" noch.... einfach irre cool! Und es gab teilweise riesige Fische. So große Fische haben wir bei all unseren anderen Schnorcheltouren noch nicht gesehen! Toll!!!
Beim Schnorcheln waren alle ca. 40 Teilnehmer in Gruppen à 12 Personen eingeteilt. Der Guide ist mit der Gruppe geschnorchelt und immer wieder untergetaucht und hat ganz nah Dinge gezeigt. Danach hat er jeden einzeln, egal wie weit man zurückgeblieben war, gefragt, ob man das besondere gesehen hat. Hat man den Kopf geschüttelt, wurde man an die Hand genommen und in einem irren Tempo zur spannenden Stelle gezogen. Dort zeigte der Guide einem so lange die besondere Koralle oder Schnecke, bis man angezeigt hat, dass man sie gesehen hat. Wirklich toll!
Kleiner Tipp: auch für den kurzen Fussweg zum Treffpunkt Anti-Moskito-Spray nicht vergessen!
Fazit: wir hatten sehr sehr hohe Erwartungen, sie wurden aber noch übertroffen!!! Unbedingt machen! 1000 Dank für die Tipps aus dem Forum!
Nachmittags waren wir zu Fuss in Kralendijk unterwegs. Klein und überschaubar, aber sehr schön.Es gab nur keine schönen Postkarten zu ergattern...
Für Geocacher: der Multi im Ort war gut machbar und ein schöner kleiner Spaziergang.Edit/Info: es war auch ein Fotograf mit an Bord, der Fotos von uns an Bord und vor allem beim Schnorcheln unter Wasser gemacht hat. Außerdem hat er einige Korallen und Fische aus sehr großer Nähe fotografiert. Wer wollte, konnte nachher einen USB-Stick mit den Bilder für 40$ bei ihm kaufen, wo aber natürlich die Fotos von allen Teilnehmern drauf waren (er hätte ja keine Zeit zum Auseinandersortieren / individualisieren).
Die Fotos sind für uns schon einzigartig, weil er richtig unter einem hergetaucht ist und witzige Perspektiven hat. Außerdem sind wir immer mit unserer eigenen GoPro unterwegs, die sehr gute Bilder macht. Aber die Schärfe und Farbechtheit der Fotos des Fotografen hier sind doch wesentlich näher an der Realität. Da wir schon oft schnorcheln waren, ist es auch schön, mal solche Bilder zu haben und der Familie zu Hause zur Abwechslung zeigen zu können
Fazit: der Kauf der Fotos hat sich für uns gelohnt. -
Hallo,
wir hatten bei unserer Transkaribikfahrt im November 2016 den AIDA-Ausflug zum Schnorcheln vor the Baths gebucht.
Aufgrund der Infos hier im Forum wären wir da alleine hingefahren, wenn die Liegezeit länger gewesen wäre.Da sie bei uns so kurz war, haben wir dann bei Patouche Charters eine Anfrage gestellt, ob ein kurzer Ausflug ginge. Joe von Patouche hat uns auch ein Angebot gesendet, was wir am Ende aber abgelehnt haben. Es haben sich keine weiteren Teilnehmer gefunden und Jos hat zwar geschriebe, dass er nur mit uns beiden fahren würde, aber ein paar wenige negative Trip Advisor-Berichte haben uns dann doch abgeschreckt. Bei Tripadvisor sei es mal vorgekommen, dass Joe spontan ein kleineres Boot genommen hätte oder wegen zu wenigen Teilnehmern nicht erschienen wäre und in ganz wenigen Beiträgen wurde er als ab und an ruppig beschrieben. Es waren zwar nur wenige negative Einträge, da wir aber eh die einzigen bei ihm gewesen wären, haben wir doch auf AIDA umgebucht.
Aber auch der AIDA-Ausflug fand dann gar nicht statt, da das Wasser vor Tortola aufgrund des Windes/roter Flagge nicht betreten werden durfte. Bei einem Ausflug, wo man den Strand schnorchelnd vom Boot erreicht, geht der Strandbesuch also gar nicht.
Wir haben die Absage am Treffpunkt morgens im Fotoshop ganz kurzfristig erfahren. Uns wurde aber stattdessen angeboten, dass der lokale Anbieter mit uns nach Norman Island schnorcheln fahren würde.
Da Schnorcheln vor Norman Island eh vor der Abreise in unserer engegeren Auswahl stand (hatten dazu zuvor sehr sehr netten Kontakt mit dem privaten Anbieter Gary von Kuralu. Der Trip kam aber aufgrund unserer kurzen Liegezeit auch nicht zustande, da der Aufenthalt an der Insel mit dem Katmaran zu kurz gewesen wäre), haben wir den Ausflug dann gemacht und es war für mich der schönste der ganzen Reise.
Leider könnt ihr ihn so natürlich nicht buchen, da der Anbieter ja wahrscheinlich eigentlich immer von AIDA zu The Baths fährt. Aber ich schildere meine Eindrücke trotzdem:
Der ganze Bereich der Virgin Islands ist meiner Meinung nach einfach nur wunderschön. Mit der AIDA durch die Inseln zu fahren mit grünen Hügeln, Stränden, ... einfach nur traumhaft!
Vom Pier direkt bei der Diva ging es dann mit einem dünn besetzten Motorboot (wir vermuten, dass viele den Ausflug dann ganz stornierten) zu einigen Felsen, an denen wir lange bei einigen Höhlen schnorcheln konnten.Wir haben viele bunte, schöne Fische gesehen. Andere Teilnehmer haben auch eine Schildkröte gesehen, wir aber leider (noch) nicht.Dann ging es weiter zu einer Insel mit einer Bucht, in der viele Yachten ankerten, aber keine anderen Menschen zu sehen waren. Es gab einen kurzen Sandstrand mit einem Anlegesteg und dahinter ein Bargebäude mit Liegen davor. Die Bar hatte aber noch zu, die Liegen waren umsonst und es war einfach still, schön und beschaulich.
Am Wasser fischten einige Pelikane zum Greifen nah. Sie flogen immer von einer Stelle zu einer anderen, an der sie mit einem affenzahn ins Wasser stießen. Von uns Menschen ließen sie sich nicht beunruhigen.
Nachdem wir einige malerische Fotos gemacht haben, haben wir geschnorchelt.
Wir haben Stachelrochen und eine Schildkröte und viele bunte Fische und einige Korallen gesehen. EIN TRAUM FÜR UNS!!!!
Zwischendurch kam noch ein Segelschiff ca. 1h nach uns an. Die Leute sind schnell an Land, waren ca. 45min schnell schnorcheln und schnell und deutlich vor uns wieder weg, wohl weil ihr Boot so langsam war. Wir sind wesentlich später aufgebrochen und haben sie auf halber Strecke zur AIDA überholt. Ich vermute, dass es der reguläre Norman Island-Ausflug von AIDA war, kann mich aber natürlich auch irren.
Für die Gruppe war das Schnorcheln vermutlich weniger schön. Sie waren etwas gehetzter, da sie weniger Zeit hatten und die Scildkräte war weg. Und für Fotos am Strand war es dann doch deutlich voller als bei uns.Fazit: für mich einer der schönsten - wenn nicht sogar der schönste - Tag der Reise. Die Umlegung der Tour (Norman Island statt The Baths) hat sich für uns also voll gelohnt (auch wenn The Baths natürlich vielleicht auch toll gewesen wäre).
Hier Links zu den 2 Anbietern:
https://www.tripadvisor.de/Attraction_Rev…in_Islands.html -
Ja ich ... einen Gutschein über 750 € oder 600 € Bares . Info kam gestern ... das ist doch auch mal etwas schönes ... einen Tag im super Hotel mit Traumstrand auf Kosten von Condor und eine Anzahlung für die nächste Reise :o)
Das Wetter im Februar/März ist auch nicht unbedingt besser. Ich hatte vor 4 Jahren im Februar an 11 Tagen Regen. Blöd ist dann, wenn man gerade 2 Stunden für den Strand hat und dann schüttet es und man kann es sich nicht gemütlich machen. So hatte ich mur die Karibik damals auch nicht vorgestellt, aber am Wetter kann man nun mal nichts machen.
Wow. Das hätte uns auch gefallen: einen Tag im super Hotel mit Traumstrand auf Kosten von Condor und eine Anzahlung für die nächste Reise. Ich warte ja immer noch auf einen Ausgleich von Eurowings für einen stark verspäteten Flug am 15.11.2015 von Montego Bay. Haben keine Versicherung und die SÖP eingeschaltet, aber irgendwie kommen die nicht zu Potte...Ich fand das Wetter bei unserer Reise schon ok.
Klar war es bis Samana immer sehr windig = starker Wellengang, aber trotzdem oft sonnig und ab Bermuda heiss.
Einige starke, aber kurzzeitige und warme Regengüsse gab es auch, aber sie haben uns nicht besonders eingeschränkt, da sie ja auch schnell wieder weg waren. Ich war mit dem Wetter bis auf den Wind, der zum Auslassen von Grand Turk führte (das war natürlich der super Gau) schon sehr zufrieden.Den großen Guss in Curacao/Willemstad haben wir aber auch glücklicherweise verpasst, da wir im Inselnorden zu der Zeit waren.
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175$ für zwei Personen.
Wir haben aber vorher fleissig andere Anbieter angeschrieben und für 2 Personen wurden uns auch ähnliche Touren für bis zu 240$ angeboten, Das Angebot von Frenk war das Preis-Lesitung-mäßig günstigste und wundervoll.
Sevi und Patrick hatten wir z.B. auch dabei, aber die haben geschrieben, dass ihre Bustour voll ist. Wie teuer und toll auch immer sie gewesen wäre: eine Bustour ist ja eben was anderes als eine private Tour.
Bei AIDA hätten wir für eine ca. 4h-Tour auch mindestens gesamt 100€ bezahlt.
Mit Frenk war es zwar teurer, dafür aber individuell, interessant und perfekt.
Im großen AIDA-Bus sind Touren ja doch immer anders (aber manchmal auch gut, klar). -
Hallo Zusammen,
eine kleine Info für zukünftig Reisende:
bei uns konnte Grand Turk bei der Transkaribik-Tour 2016 aufgrund des hohen Windes nicht angelaufen werden

Wir konnten nur kurz Fotos von Deck machen, bevor auch schon (erstmal ohne Info) abgedreht wurde
Mit Kurs auf die hohe See teilte der Kapitän dann doch recht zügig mit, dass wir Grand Turk gerade sehen, aber nicht anlaufen konnten und es direkt nach Samana weitergeht.
Hier, was wir geplant hätten - natürlich dann ohne tatsächlichen Erfahrungsbericht:
Schnorcheln mit eigener Ausrüstung am auf Grund gelaufenen Frachter in der Nähe des Piers (Govenors beach). Auf dem Fussweg dahin hätte man wohl über Straßen laufen müssen und konnte nicht nur am Strand entlang. Auf dem Weg wollten wir dann die John Glenn Raumkapsel ansehen.
Hier Infos zum Wrack, die wir zur Entscheidung nutzen. Beim Blick ins Video werde ich wieder traurig, dass die Insel ausfallen musste. Aber am Wetter kann man nichts machen...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.21.4357585,-71.1505118 bei Google bzw. [email=google.de/maps/place/21%C2%B026'08.7%22N+71%C2%B009'01.8%22W/@21.4357627,-71.1523425,586m/data=!3m2!1e3!4b1!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d21.4357585!4d-71.15051]direkt[/email] .
Viele Grüße,
jumala
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Für diejenigen, die es interessiert: bei unserer Transkaribik-Tour gab es einige Sets für ca. 35€ im AIDAdiva-Shop.
Beste Grüße! -
Uns interessiert vor allem die Felsformationen, die Natural Bridge, die Alto Vista Kapelle, der Kalifornien Leuchtturm und dann die Gegend beim Eagle Beach.
Wollen ins Hard Rock Cafe und zur Schmetterlingsfarm.Am Eagle Beach waren wir letztes Jahr und der war uns schon ein bischen zu laut und auch zu voll!
Hallo Zusammen,
wir waren am 14.11.2016 während unserer Transkaribik-Tour auf Aruba und es war einer der schönsten, selbstorganisierten Toruen.Aus Zeitgründen kann ich derzeit leider keine langen Detailbeschreibungen mit Internetlinks machen, so dass manche Infos erstmal nur aus der Erinnerung sind. Da die Saison aber gerade läuft, möchte ich trotzdem kurz berichten, was wir auf Aruba gemacht haben (Schmetterlingsfarm, schnorcheln am Catalina Beach, kurz zum Arashi Beach mit Blick auf den Leuchtturm, Eagle Beach, kurzer Bummel durch Oranjestad). Die Natural Bridge und Felsformationen haben wir bewusst ausgelassen, da die Brücke ja eh zusammengefallen sein soll und wir dachten, bei der Busfahrt sieht man ja sicher auch einiges an Landschaft. Außerdem hatten wir für Curacao am folgenden Tag Shete Boka und Watamula geplant, was evtl. eine vergleichbare Landschaft zur Natural Bridge ist. So haben wir den kostengünstigen Schnorchel-Tag per Bus gewählt und er war perfekt.
Wir sind direkt morgens bei schönster karibischer Hitze von Bord gegangen und haben die lokale Security nach der Busstation gefragt. Sie war direkt gegenüber vom Anleger, maximal 5min Fussweg. Eigentlich aus dem Hafengebäude raus nur geradeaus bis zur Hauptstraße. Die Straße überqueren und hinter dem Pizza Hut ist der Busplatz. Am Anfang vom Platz ist eine Verkaufsstelle für Tickets.
Da wir zuvor gelesen haben, dass es am einfachsten sei, ein Tagesticket zu kaufen, haben wir das (für ich glaube 10 USD) gemacht, so dass wir über den Tag keinen Gedanken mehr an Tickets verschwenden müssen.
Ich hatte im Internet zuvor einiges zu den Abfahrtszeiten und ungefähren Routen der Buslinien gefunden, sie stehen aber auch mit Abfahrtszeiten und vor allem einem Routenplan gegenüber der Verkaufshütte angeschlagen. In den Inselnorden fährt die Linie 10, 10A und 10B. Sie unterscheiden sich darin, dass sie unterschiedlich weit hoch fahren. Bis zum Arashi beach und Leuchtturm ganz im Norden fahren sie am seltensten. Bis zum Palm Beach kommt man ca. alle 10min (glaube ich). Auf jeden Fall mit voriger Internetrecherche kein Problem!Wir sind zuerst mit einem der Busse 10 (glaube 10B) gefahren. Wir wussten vorher aufgrund der fehlenden Infos zu Detailrouten, bis zu welcher Haltestelle wir fahren müssen. Ich hatte aber zuvor gelesen, dass man dem Busfahrer einfach sein Ziel sagen soll und er sagt einem dann Bescheid. Und so war es auch: als wir eingestiegen sind, hat er uns direkt als Touristen erkannt und gefragt, wohin wir wollten. Wir sagten Schmetterlingsfarm und während der Fahrt habe ich auf meinem Handy einen Geocache an der Schmetterlingsfarm anvisiert, um zu sehen, wo wir ungefähr sind.
150m vor dem Cache hielt der Bus regulär an einer Bank an der Hauptstraße, die wohl eine Haltestelle markierte. Wir haben schon überlegt, ob wir nicht auch aussteigen sollen, uns dann aber zum bleiben entschieden. Richtig so: der Busfahrer hielt direkt neben dem Hauoteingang und rief, dass hier die Schmetterlingsfarm für uns sei. So wurden wir an keiner Haltestelle, sondern dem Haupteingang rausgelassen

Der Cache war sofort gefunden, dann ging es zum Eingang. Der Eintritt war mit (ich glaube) 15USD recht hoch und eigentlich auch zu hoch. Da wir aber nun da waren, haben wir ihn natürlich bezahlt. Da der Park an sich aber sehr klein ist, kam er uns zu teuer vor.
Im umzäunten Gelände gab es eine "kleine Führung" bzw. Erklärung zu den Stadien der Schmetterlinge. Die Puppen werden immer eingesammelt und in Kästen gehängt, so dass man viele bunte, verschiedene Puppen sehen konnte. Und natürlich viele Schmetterlinge.
Ich fand, der Besuch hat sich schon gelohnt. Bei einem 2. Aruba-Aufenthalt würde ich ihn sicher nicht wiederholen, aber es war schon ganz nett, um nochmal was anderes als Strände zu sehen.Dann gingen wir zurück zur Bank-Haltestelle, an der tatsächlich auch ein Bus für uns hielt! Wir sind dann weiter zur Catalina Cove im Norden gefahren und mit unserer eigenen Schnorchelausrüstung vom Strand geschnorchelt. Das war wirklich toll! Günstig und wunderschön. Ich hatte mir zuvor etwas Sorgen wegen der Strömungen gemacht, da ich eine Seite gesehen hatte, die sagte, dass Aruba eine Insel mit den meisten Schorcheltoten sei, aber das war völlig unnötig! Am Strand waren ca. 20-30 andere Personen gut verteilt, die auch ins Wasser gegangen sind. Außerdem lagen vor der Bucht mehrere Boote, wo auch überall Schnorchler waren. Wir waren also nicht alleine, so dass bei Problemen Hilfe da gewesen wäre.
Es war also einfach angenehm voll: nicht alleine,aber sicher auch nicht überfüllt. Nur unter den wenigen kostenfreien Palmen-Sonnenschirmen war es voll, da sie die einzigen Schattenplätze bei 30°C karibischer Hitze waren.Die Sicht war gut und die Unterwasserwelt schön. Wir haben einige Kofferfische gesehen. Da wir bei der ganzen Reise so viel geschnorchelt sind, weiß ich jetzt gerade keine Details zu den Fischen, aber es hat sich 100%ig gelohnt!
Der Strand/Eingang war teilweise sandig, teilweise steinig, aber so ist das, wenn man eine schöne Schnorchelwelt erwartet. Im Sand gibt es ja immer wenig zu sehen.Da wir nicht genau wussten, wo an der Catalina Cove der Bus halten würde und wir den Arashi beach und Leuchtturm evtl. besuchen wollten, sind wir danach an der Straße entlang hoch zum Arashi Beach gelaufen, der wesentlich besser besucht war, da hier Sandstrand war. Hier waren auch viele gelbweiße Handtücher. Wir haben uns nur kurz umgesehen und haben dann die Bushaltestelle angesteuert, die aufgrund der Endhaltestelle/Schleife und vieler wartender AIDA-Gäste sicher zu identifizieren war. Hier müsst ihr nur beachten, dass der Bus nicht so häufig fährt. Also vorher gut die Zeiten studieren, wenn ihr noch andere Pläne habt!
Da die Abfahrt etwas später war, sind wir nochmal die Hauptstraße etwas hoch Richtung Norden gelaufen und haben einen Geocache problemlos an einem Busch neben einer Mauer gefunden. Gegenüber sah man in einer akzeptablen Entfernung den California Leuchtturm und eine Treppe, über die man wohl dahin kam. Da wir schon lange in der Sonne waren und nicht so auf Leuchttürme stehen, haben wir ihn aber nicht besucht und sind zurück zum Bus gegangen.
Der war dann gut voll, aber es ging noch. Wir sind dann spontan nochmal am Eagle Beach rausgesprungen, um ihn auch nochmal gesehen zu haben. Immerhin gilt der benachbarte, nördliche Palm Beach auch als einer der schönsten der Welt und der Eagle beach soll ähnlich schön, aber leerer sein.
Da wir den Palm beach nicht kennen, können wir den Eagle beach nicht vergleichen. Wir fanden ihn aber schon toll! Unser Abschnitt war auch defintiv nicht überfüllt, sondern eher sogar leer, wenn auch nicht einsam. Ich finde so eine Fülle immer gut: Nachbarn sehen, dass die Handtücher wohl den beiden im Wasser gehören und sagen vielleicht was, wenn sich jemand anderes daran zu schaffen machen. Ansonsten ist man aber eigentlich für sich.Der Strand war sandig, etwas gröber vielleicht als schon Mal anderswo, aber defintiv kein Grund zum klagen, sondern wirklich super. Fazit: toller Strand!!!
Dann sind wir wieder zum Bus und zu einer Pause um ca. 15.30 Uhr zur AIDAdiva zurückgekehrt.
Gegen späten Nachmittag sind wir dann nochmal kurz zu Fuss durch Oranjestad gelaufen. Hat uns ganz gut gefallen, aber wer Wert auf shoppen legt, kann unser Urteil nicht so gebrauchen: wir kaufen auf Reisen eigentlich nicht viel Krimskrams oder Klamotten und gucken uns lieber die Natur und Gebäude an. So war Oranjestad ein schöner ca. 1,5 stündiger Abschluss eines tollen Tages. Vielleicht hätten wir da auch mehr entdecken können, aber irgendwann ist man ja doch k.o., wenn noch Curacao und Bonaire auf einen warten

Endfazit: perfekter, kostengünstiger Karibiktag. 100% weiter zu empfehlen!
Viele Grüße,
jumalaHier doch noch einige Links - für mich ja doch einfacher schnell nochmal zu googeln:
http://www.tropicalsnorkeling.com/
(von hier habe ich die Beschreibungen zur Catalina Cove aber auch anderen Zielen wie Bermuda, Curacao, ...)(ungefähre Routen zur Orientierung)
(von hier habe ich die Zeitpläne vorab ausgedruckt und mitgenommen. Da ich immer etwas Sorge habe, ob Internetinformationen stimmen, haben wir unsere ausgedruckten Zeiten vor Abfahrt mit der Tafel am Busplatz verglichen und bei uns stimmten sie 100% überein)
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