1. Startseite
  2. Forum
    1. Themen der letzten 24 Stunden
    2. Ausflugstipps
    3. AIDA Cruises
    4. COSTA Kreuzfahrten
    5. MSC Kreuzfahrten
    6. NCL
    7. NICKO Cruises
    8. PHOENIX
    9. TUI Cruises
    10. A-ROSA
    11. VIVA Cruises
    12. Ticker
    13. Mitglieder
      1. Letzte Aktivitäten
      2. Benutzer online
      3. Mitgliedersuche
  3. Wer geht wann?
    1. AIDA Cruises
    2. TUI Cruises
    3. NCL
    4. PHOENIX
    5. MSC Kreuzfahrten
    6. COSTA Kreuzfahrten
    7. A-ROSA
    8. NICKO Cruises
    9. VIVA Cruises
  4. Kreuzfahrt suchen
  5. Magazin
    1. News
    2. Reiseberichte
    3. Galerie
  6. Partner
    1. Premiumpartner
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Galerie
  • Artikel
  • Seiten
  • Termine
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
slide1_t.jpg
  • 1
  • 2
  • 3
  1. AIDAFANS / AIDA-FANS Deine Clubschiff Community - Dein Wasserurlaub Netzwerk
  2. Mitglieder
  3. _Meerelfe_

Beiträge von _Meerelfe_

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere Dich kostenlos und werde Teil unserer Community!

Benutzerkonto erstellen Anmelden
  • TV Juli 2018 – Sendungen und Wiederholungen – STAND: 25.07.2018

    • _Meerelfe_
    • 4. Juli 2018 um 19:38

    Hallo!

    Nochmal zum Thema von gestern und für alle, die diese Reportage ("Umschau extra") gestern im MDR verpasst oder unter anderem Frau Kapitän Langosch und Herrn Kapitän Kurc an Bord von AIDAsol noch einmal sehen möchten, hier mal der Link zur Mediathek: https://www.ardmediathek.de/tv/Umschau/Ums…mentId=53788308.

    Allen einen schönen Sommerabend und viele Grüße, Meerelfe :ciao:

  • Neue Webseite bei Tui

    • _Meerelfe_
    • 4. Juli 2018 um 18:57

    Ich habe es daraufhin auch gerade mal probiert, da mein Rechner auch manchmal etwas lahm ist. Aber bei der TUI-Website - kein Problem, lädt wunderbar.

    Probiert habe ich es mit Mozilla Firefox.

  • TV Juli 2018 – Sendungen und Wiederholungen – STAND: 25.07.2018

    • _Meerelfe_
    • 3. Juli 2018 um 17:54

    Aber klar, so etwas überlese ich doch nicht. :zwinker::zwinker:

    Bin auch schon ganz gespannt. Endlich mal wieder eine Reportage über meine Lieblingsart des Verreisens. :daumen:

  • Tallinn / Estland

    • _Meerelfe_
    • 2. Juli 2018 um 22:12

    Also vier Stunden mindestens, würde ich mal sagen.

  • Tallinn / Estland

    • _Meerelfe_
    • 2. Juli 2018 um 21:49
    Zitat von Steff79

    Ich will vorher noch zu der Chorbühne gehen die in einem Park liegt ( weiß den Namen gerade nicht ) und dann in die Altstadt,

    Hallo @Steff79, das ist die Sängerwiese.

    Ich bin mir jedoch gar nicht sicher, ob man das zu Fuß schafft. Ich war damals im Rahmen eines AIDA-Ausfluges dort. Von der Wiese aus hat man am Horizont ganz klein die AIDA am Horizont gesehen, ist schon ein ganzes Stück entfernt.

  • Stockholm / Schweden

    • _Meerelfe_
    • 2. Juli 2018 um 19:38

    Vielen Dank für das Lob.

    Ich freue mich immer, wenn ich mit meinen Berichten anderen Gästen Tipps und Denkanstöße geben kann.

    Bei Fragen jederzeit auch gern per PN.

    Schönen Abend und viele Grüße, Meerelfe :ciao:

  • 1. Geburtstag AIDA Perla am 30.06.2018

    • _Meerelfe_
    • 2. Juli 2018 um 19:02

    Nein, war sie nicht. Sie fand am 30. Juni 2017 in Palma de Mallorca statt.

  • 1. Geburtstag AIDA Perla am 30.06.2018

    • _Meerelfe_
    • 2. Juli 2018 um 17:12

    Erster Geburtstag von AIDAperla - mit "Let´s Dance" und einem AIDA-"Urgestein"

    Hier die Pressemeldung von AC zum Event am vergangenen Samstag: https://www.aida.de/aida-cruises/p…geburtstag.html.

    :birthday:

  • Zwei Mädels aus Sachsen erstmals auf großer Fahrt mit der Kussmundflotte

    • _Meerelfe_
    • 1. Juli 2018 um 22:14

    Liebe Kreuzfahrt-Fans!

    Der nachfolgende Reisebericht ist ein ganz besonderer. Beinahe auf den Tag genau vor sieben Jahren begann für mich die erste Kreuzfahrt meines Lebens. Vor nunmehr sieben Jahren verlor ich mein Herz an die Flotte der Kussmundschiffe.

    Eine gute Freundin begleitet mich damals. Wir waren absolute Anfänger, was Kreuzfahrten betrifft. Und es war mein allererster Reisebericht über das Reisen mit den weißen Schiffen, deren Rumpf ein großer roter Mund und strahlende Augen zieren ...

    Noch heute lese ich ihn sehr gern. Wir sind damals total unbedarft an das Ganze herangegangen, haben uns im Vorfeld viele Gedanken, die man sich vielleicht heute machen würde, gar nicht gemacht - und: Es wurde eine absolute Traumreise.

    Mein erster Bericht war noch nicht so umfassend, so dass alle Erlebnisse in ein Kapitel passten.

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Auch ich studiere diese Zeilen immer wieder gern, denn die erste Kreuzfahrt ist immer etwas ganz Besonderes.

    Viele Grüße, Meerelfe

    Zwei Mädels aus Sachsen erstmals auf großer Fahrt mit der Kussmundflotte

    Zwei Mädels aus Sachsen unterwegs im Baltikum. Als Kreuzfahrt-Neulinge begannen wir am 29. Juni 2011 in Warnemünde unsere Schiffsreise zu den Metropolen der Ostsee. Als echte AIDA-Fans kehrten wir am 9. Juli nach einer traumhaften Zeit an Bord und an Land wieder zurück.

    Allen, die noch unentschlossen sind, können wir nur sagen: Diese Reise lohnt sich echt. Auch heute, zwei Wochen nach unserer Heimkehr, sind wir noch ganz überwältigt vom Erlebten.


    Gern möchten wir unsere Erlebnisse hier veröffentlichen, wissen aber gar nicht so richtig, wo wir eigentlich anfangen sollen.


    Vielleicht beim Schiff?! Die AIDAsol, das neueste Schiff der Kussmundflotte, lässt keine Wünsche offen. Das erste Aufeinandertreffen Mensch auf Schiff verlief zwar nicht so wie geplant – eigentlich wollte ich um 6 Uhr morgens an der Mole in Warnemünde stehen und den Riesenpott beim Einlaufen beobachten. Doch der Kapitän machte mir einen Strich durch die Rechnung, hatte wahrscheinlich auf dem Weg von Kopenhagen extra noch ein paar Kohlen nachgelegt. Jedenfalls kam ich zu spät, als ich kurz nach 5:30 Uhr in den Alten Strom einbog, denn da hatte sie schon am Passagierkai angelegt.


    Nie werde ich den Anblick vergessen, als ich hinter dem Bahnhof um die Ecke bog und das stolze weiße Schiff mit den lachenden Augen und dem großen roten Mund vor mir wie ein Hochhaus aufragte.


    Doch der Bericht wird zu lang, man kann nicht jedes Detail ausschmücken. Also weiter geht´s: Riesenandrang beim Check-In, doch überall nur lachende Gesichter und Vorfreude auf die Reise. Kurz vor 15:00 Uhr war es dann für uns Mädels so weit: Ausgerüstet mit Bordkarte, erstmals schon vom Bordfotografen abgelichtet und mit einem überschwänglichen Gefühl, endlich für eine gewisse Zeit dieses Schiff sein Zuhause nennen zu dürfen, betraten wir die Planken der AIDAsol. Traumhaft! Unbeschreiblich! Unvergesslich!


    Die Kabinen waren sogar früher bezugsfertig als geplant – Deck 8, Balkonkabine! Farbenfroh in grün, gelb, orange und braun! AIDAsol, wir haben uns schon jetzt verliebt! Koffer ausgepackt und schnell unter den Betten verstaut, denn die wollen wir jetzt erst mal nicht mehr sehen. Nix wie rauf an Deck, wo wir erst mal Männchen sahen … Nein, nein, so urlaubsreif waren wir dann doch noch nicht. Aber an Deck begrüßten uns zwei „Weltanschauungsmodelle mit Anzug und Hut“.


    So ein Mist, da hatten wir uns doch gerade einen Strandkorb ausgesucht, doch der war schon von einer ziemlich einsilbigen Dame besetzt: Wir hatten soeben die „Diva mit Forelle“ kennengelernt, die zwar nichts sagte, dafür aber Wind und Wetter in ihrem Strandkorb trotzte.

    Ja, und was sollen wir sagen?! Das Ablegemanöver bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen bescherte uns Gänsehaut pur, und die Tränen konnten wir uns auch nicht verkneifen, schämten uns aber auch nicht dafür. Den ersten Abend auf unserem schwimmenden Zuhause feierten wir auf dem Pooldeck bei der Sail Away Party.


    Ausspannen war am ersten Reisetag angesagt, doch erst nach getaner Arbeit, denn die Seenotrettungsübung ist Pflicht. Doch solange es nur eine Übung ist, macht das Ganze viel Spaß. Eingeengt in ihrer Bewegungsfreiheit kämpften sich lauter orangefarbene Menschen zum Panoramadeck vor. Wie vom Käpt´n angeordnet, selbstverständlich ohne High Heels oder Badelatschen, dafür mit Turnschuhen, und das war auch gut so, denn das Gedränge war groß. Aber wie gesagt, die Sonne schien und wir hatten alle unseren Spaß.

    Der Rest des Tages stand dann sozusagen zur freien Verfügung, und während heiße Blondie-Rhythmen vom Pooldeck zu uns herunter wehten, sonnten wir uns auf unserem Balkon auf Deck 8, Steuerbordseite – und somit Sonnenseite am Vormittag. Den Nachmittag nutzten wir für die Erkundung des Schiffes. Ein Höhepunkt des Abends neben der mitreißenden ABBA-Show: die Offiziersvorstellung. Wow, so viele Männer in schicken Uniformen! Eine Augenweide! Ach, Urlaub ist was Herrliches! Der Gleichberechtigung halber sei aber gesagt, dass natürlich auch Frauen in schicken Uniformen dabei waren.


    Am nächsten Morgen Tallinn, die estnische Hauptstadt. Während wir beim Frühstück im „Markt-Restaurant“ saßen – Fensterplatz inklusive – baute sich vor uns mehr und mehr die schmucke Silhouette mit den vielen Kirchtürmen auf. Die Wetterfrösche von der Brücke versprachen einen warmen, sonnigen Sommertag (ja, auch das gab´s im sogenannten „Sommer“ 2011). „Old City Harbour“ - selbst unser Liegeplatz klang schon toll! Wir deckten uns mit Mineralwasser und Sonnencreme ein und los ging´s.


    Achtung: Bei der Rückkehr von den Landausflügen aufpassen, dass keiner aufs falsche Schiff geht, denn vis á vis hatte die „Jewel of the Seas“ festgemacht. Doch unsere AIDAsol war natürlich viel schöner. Aus der großen Auswahl an Ausflügen hatten wir uns für „Türme der Altstadt und Stadtspaziergang“ entschieden, und diese Wahl war goldrichtig. Am Ende der Reise sollte unser Resümee sein, dass der Tag in Tallinn einer der Höhepunkte der Reise war. Keine modernen Hochhäuser verunzieren das mittelalterlich anmutende Stadtbild. Die Menschen in Europas Kulturhauptstadt 2011 sind extrem aufgeschlossen und freundlich. Und wer mal dort sein sollte: unbedingt die gebrannten Mandeln probieren, die einem an fast jeder Straßenecke angeboten werden.


    Doch ein roter Faden, der sich durch die ganze Reise zog, hatte seinen Anfang in dieser Stadt: In jeder Ostseemetropole war mindestens eine Sehenswürdigkeit malerisch eingerahmt von einem Baugerüst. In Tallinn betraf´s die Alexander Newski-Kathedrale, das einzige Bauwerk mit den typischen Zwiebeltürmen. Doch tat dies unserer guten Stimmung keinen Abbruch.


    Als fleißige Sammler von Euro-Münzen wickelten wir mehrere Tauschgeschäfte ab, um die begehrten estnischen Euro-Münzen ins Sammelalbum einsortieren zu können. Eine nette Bekanntschaft machten wir mit Vadim, einem jungen Kellner im Restaurant „Old Estonia“ auf dem Rathausplatz, der sich freute, seine Deutschkenntnisse an die Frauen bringen zu können. Im Gegenzug durfte er uns erklären, was „Deutschland“ auf Estnisch heißt, denn dieses Wort musste unbedingt auf unsere ersten Postkarten. „Saksamaa“ unter der Anschrift sah echt gut aus.


    Auf eigene Faust kehrten wir dann am Nachmittag zum Schiff zurück. Unterwegs ein stiller Moment am Fuße der „Dicken Margarete“: Das Mahnmal für die Opfer der Estonia-Katastrophe im September 1994 ließ uns kurz innehalten und unseren Gedanken nachhängen. Der Weg zum Schiff führte unglücklicherweise direkt über einen einheimischen Markt, dessen Verführungen wir erlagen und unsere Reisekasse um einige Euros erleichterten.


    Gegen 17:30 Uhr meldet sich unser „Captain Out“ Dieter Wieprecht. Alle Mann an Bord, wir können pünktlich ablegen. „Sail Away“ sorgt wieder für Gänsehautfeeling. Tschüss, Tallinn, du schöne Stadt! Wir werden dich nicht vergessen!


    Für die bevorstehenden beiden Tage in St. Petersburg haben wir Ganztagesausflüge gebucht, so dass wir uns lieber gleich heute schon unseren Landausflug für Helsinki sichern wollen. Das taten wir dann unbedachterweise zur besten Sendezeit von „AIDA TV“. Und schon wurden wir von Moderatorin Alexandra und Ronny von der „Time Out Bar“ als Cocktailtester des Tages auserkoren. Vor laufender Fernsehkamera ließen wir uns „Aperol Spritz“ und „Sunshine“ schmecken. Ein Erlebnis der besonderen Art, zumal die Sendung ab der späten Nacht bis zum nächsten Morgen als Wiederholung in Endlosschleife läuft und wir prompt am nächsten Tag von einigen Gästen erkannt wurden: „Sie waren doch gerade im Fernsehen“. Tja, so schnell wird man AIDA-Promi.


    Beim Abendessen im „East Restaurant“ sollte man lieber erst kosten und gegebenenfalls dann nachwürzen. Ansonsten geht’s einem so wie einer von uns Beiden, deren Zunge rund 30 Minuten lang taub war. Scharf ist ja gesund, aber so scharf ... Jedenfalls wissen wir jetzt auch, wie Lotuswurzelsalat und Pflaumenlikörgelee mit Ingwer-Zitronen-Sauce schmeckt. Sehr zu empfehlen.


    Auch an diesem Abend waren wir Stammkunden im Fotoshop und erwarben prompt beide Erinnerungsfotos an Tallinn. Im Jogginganzug machten wir´s uns dann bei einer „House Party“ auf unserem kabineneigenen Balkon gemütlich. Um für unseren 2-tägigen Aufenthalt in St. Petersburg gerüstet zu sein, kramen wir aus den Tiefen unserer Gehirne unsere Schul-Russischkenntnisse wieder hervor. Außerdem wird uns aufgrund der erneuten Zeitumstellung in dieser Nacht eine weitere Stunde geklaut.


    Guten Morgen, St. Petersburg, heißt es dann am nächsten Tag, und das schon kurz nach 5, denn da weckt uns das Lotsenboot, das 5 Decks tiefer direkt unter unserem Balkon den russischen Lotsen absetzt. Im Hafen mit unverbautem Blick auf eine kilometerlange Wand von hässlichen Hochhäusern hatten schon einige Kreuzfahrtschiffe festgemacht, und es sollten an diesem Tag noch mehr werden. Unser aufmerksamer Kapitän hat die Wetterfrösche gut gefüttert. Sie werden es uns mit strahlend blauem Himmel und Temperaturen um die 30 Grad danken, also „bunkern“ wir für unseren rund 9-stündigen Ausflug lieber mal noch eine Flasche mehr.


    Oje, rund 400 Leute scheinen den Ausflug „Stadtrundfahrt & Peterhof (inklusive Kasaner Kathedrale)“ gebucht zu haben, denn in der AIDA Bar herrscht entsprechender Andrang. Wie aufregend, kaum vom Schiff ging´s erst mal durch die Passkontrolle, ist man ja sonst kaum noch gewöhnt. Mit unserer Reiseleiterin machten wir an diesem Tag leider einen kleinen Fehlgriff, denn bei ihr herrschte noch Zucht und Ordnung: Antreten in Zweierreihe zum Zählen (und das bestimmt fünf Mal an diesem Tag) und Befehle wie „Sie gehen jetzt sofort auf Toilette“ oder „Sofort Kopfhörer anziehen“ waren doch sehr gewöhnungsbedürftig.


    Erster Fotostopp an der Isaaks-Kathedrale, 10 Minuten an der Newa mit Blick auf die Peter & Paul-Festung (toll, die Eremitage sahen wir leider nur von der Rückseite und gegen die Sonne, denn als wir an der Vorderfront entlangfuhren, saßen wir auf der falschen Seite des Busses) und dann schnell noch zum Panzerkreuzer „Aurora“, wo leider die Zeit nicht reichte, um an Bord einen kurzen Blick auf die berühmte Bugkanone zu werfen. An der Blutkirche kam für kurze Zeit angesichts der bunten Zwiebeltürme typisch russisches Feeling auf. Wie konnte es auch anders sein?!


    Die imposante Kasaner Kathedrale war natürlich zum Teil eingerüstet, der Anblick war trotzdem gewaltig. Und schon ging´s zum Mittagessen mit Folkloreprogramm. Den warmen Wodka ließen wir bei der Wärme (das weitläufige Restaurant überspannte ein Glasdach) lieber stehen.

    Der Nachmittag gehörte dem Peterhof mit seinem ganzen Prunk. Der Andrang war gewaltig, und eine Reisegruppe schob die andere vor sich her. Schnell noch ein Foto von der Großen Kaskade, dann wieder in den Bus und zurück zum Schiff. Es reichte für den Tag. Gut, dass wir uns aber am Abend die „White Russian Poolparty“ nicht entgehen ließen, denn das AIDA Show-Ensemble hatte eine bunte Reise durch Russland mit Liedern wie „Rasputin“, „Moskau“ oder „Back in the USSR“ auf die Beine gestellt und verbreitete im Handumdrehen eine Superstimmung auf dem Pooldeck. An diesem Abend lernten wir dann auch unseren „Captain Out“ Dieter Wieprecht persönlich kennen. Wir trafen ihn zufällig an Deck. Ein netter Mann mit jeder Menge Humor. Den Abend beschlossen wir Mädels an der Beach Bar, während wir den Zauber der berühmten „weißen Nächte“ genossen. Sonnenuntergang um 23:22 Uhr und später Himmelstöne von blau, violett, orange, rosa und golden. Keine Wolke trübte dieses unvergessliche Schauspiel.


    Traumhafter Sonnenaufgang am nächsten Morgen. Wir vermissten direkt das Rauschen des Meeres, lagen wir ja über Nacht fest verankert an der „Marina Facade, Pier No. 5“. Heute standen für uns die „Paläste in Pushkin & Pawlowsk“ auf dem Programm. Und was sollen wir sagen?! Es war ein rundum gelungener Tag: Traumwetter, traumhafte Paläste und eine gute Reiseleiterin, die zwar auf den ersten Blick unserem General vom Vortag etwas ähnelte, aber ansonsten richtig toll war.


    Nach einer knappen Stunde Fahrzeit raus aus St. Petersburg (die Landschaft erinnerte uns sogar zeitweise an unsere Heimat) erreichten wir Pushkin. Der blau-weiße Katharinenpalast mit seinen glänzenden goldenen Kuppeln zog uns von Anfang an in seinen Bann. Aufgrund der frühen Morgenstunde waren wir fast die ersten Touristen, wurden mit Blasmusik begrüßt. Der Prunk ist kaum zu fassen. Gut, dass wir eine Fotoerlaubnis hatten, denn Motive gab´s in Hülle und Fülle. Und plötzlich standen wir mittendrin: Im Nachbau des legendären Bernsteinzimmers. Wenn schon die Kopie so atemberaubend schön ist, wie muss dann erst das Original ausgesehen haben?! 6 Tonnen Bernstein, von denen letztlich nur 20 Prozent verwendet wurden. Ein Anblick, der sich unauslöschlich in unser Gedächtnis eingebrannt hat.


    Auf dem Weg in den lauschigen Katharinenpark mit seinen vielen alten Bäumen kamen wir an der Rückseite des Palastes raus. Und siehe da: ein Baugerüst! Irgendwie hatten wir´s ja schon erwartet. Und unsere „Erwartung“ wurde bis zum Ende der Reise nicht „enttäuscht“. Im benachbarten Alexanderpalast setzten sich Glanz und Prunk der Zarenzeit fort. Mittagessen in einem Restaurant direkt am Katharinenpalast. Hier war der Wodka kalt, dafür wurde es den meisten Reisenden nach dem Genuss desselben ganz schön heiß bei den ohnehin vorherrschenden hochsommerlichen Temperaturen.


    Im nur wenige Kilometer von Pushkin entfernten Pawlowsk besuchten wir unseren dritten Palast: den Jussupow-Palast, eine der schönsten ehemaligen Sommerresidenzen der Zaren. Schade, schon ging auch unser 2. Tag in St. Petersburg zu Ende. Als wir am Hafen unsere schöne AIDAsol wiedersehen, freuen wir uns dann, wieder zu Hause anzukommen. Das pünktliche Erscheinen aller Reisenden dankt der Kapitän dann mit einem etwas früheren Ablegen. Schon wieder Emotion pur, während die Skyline von St. Petersburg immer kleiner wird.


    Doch wir sollten ja gegen 21:15 Uhr noch Kronstadt passieren, wofür eine von uns beiden Mädels schon mal beim Abendessen alles stehen und liegen ließ, um sich das von Deck 12 aus anzusehen. In der Abendsonne glitten wir an einer eigenartig anmutenden Kulisse vorbei. War sonst die Stimmung an Bord immer gelöst, so hing in dem Moment jeder irgendwie seinen Gedanken nach. Der Blick auf Kronstadt löste eigenartige Gefühle aus. Sie sind schwer zu beschreiben, doch gehört dieser Abschnitt zu denen auf dieser Reise, die man nie vergessen wird. Den Abend beschlossen wir mit unserem obligatorischen Rundgang übers Sonnendeck. In dieser Nacht wurde uns durch die Zeitverschiebung eine Stunde geschenkt.


    Guten Morgen, Finnland, heißt es am nächsten Reisetag. Der Lotse beehrt dieses Mal die Backbordseite des Schiffes. Genau, die sollen auch mal was davon haben und in aller Frühe geweckt werden! Irgendjemand scheint gestern Abend nicht aufgegessen zu haben, denn Helsinki begrüßt uns mit grauem Himmel. Oder der Kapitän hat die Wetterfrösche hungern lassen. In seiner täglichen lustigen Morgenansprache tröstet er uns schließlich damit, dass es gar nicht so schlimm sei, wenn keine Sonne scheint und es auch etwas kühler ist. Die spatzengroßen Mücken würden uns somit in Ruhe lassen. Stadtführerin Laura und Busfahrer Seppo zeigen uns die Sehenswürdigkeiten von Finnlands Hauptstadt und stimmen uns gleich ein: „Wir können Ihnen versprechen, dass es heute keinen Schnee geben wird.“ Tja, den hatten die armen Finnen ja im vergangenen Winter auch mehr als genug.


    Der erste Stopp am Senatsplatz mit dem Dom ist für uns Mädels ein Wiedersehen mit der Vergangenheit: Vor 16 Jahren, im Sommer 1995, standen wir hier auch schon. Beim Fotostopp am Sibelius-Denkmal kamen wenigstens zum ersten Mal auf dieser Reise unsere Wetterjacken zum Einsatz: Jean Sibelius im Nieselregen. Dafür war´s dann in der Felsenkirche mit ihrer 13 Meter hohen Kuppel wieder trocken. Hier kamen wir gleich noch in den Genuss eines kleinen Klavierkonzerts.


    Die Stadtrundfahrt endete an einer Markthalle mit fotogenen Ständen. Für die Unentwegten, die die Stadt gern noch etwas länger genießen wollten, organisierten die AIDA-Scouts einen Shuttlebus. Auch wir blieben noch in der Stadt und genossen den „grauen skandinavischen Charme“, indem wir im Regen die Esplanade entlang schlenderten. In einem Café vorm Riesen-Kaufhaus Stockmann wärmten wir uns mit Cappuccino auf und beklebten die Postkarten aus St. Petersburg mit finnischen Briefmarken, da es in Russland keine gab.

    All denen, die sich in der Markthalle Fischbrötchen kaufen und diese dann vor der Halle essen möchten, geben wir an dieser Stelle einen Tipp: Die Möwen in Helsinki sind extrem gefräßig und scheuen nicht davor, auf der Suche nach einem Happen Fressbaren die Touristen regelrecht zu attackieren. Wer schon mal bei „Gosch“ auf Sylt war, weiß, was wir meinen ...


    Der kleine Hunger meldete sich nach der Rückkehr auf unser schwimmendes Zuhause. Kaffee und Kuchen im „Brauhaus“ – sehr lecker, und was Süßes geht ja schließlich immer. Das nächste Highlight erwartet uns dann schon auf dem Pooldeck: Das „Offiziers-Shakern“, pardon „Offiziers-Shaken“. Das können wir uns doch nicht entgehen lassen. Leckere Sachen wie „Goldrausch“ oder „Sweet Captain“ gibt’s da zu probieren. Ob Club Direktor oder Hotel Manager, unsere Offiziere machten das wirklich gut.


    Alle Mann an Bord um 16:30 Uhr?! Fehlanzeige! Bis kurz vor 17:00 Uhr fehlt noch ein Ehepaar. Schließlich sind sie aber doch da. Das sollte eigentlich heute Abend nicht ´ne Lokalrunde sondern eine „Schiffsrunde“ kosten ...


    Das üppige Abendessen im „Bella Donna Restaurant“ lässt sich dann in der Abendsonne (ja, die kam dann nämlich wieder raus, nachdem wir Helsinki verlassen hatten) in der Hängematte auf unserem Balkon am besten verdauen. Zur „Schlagerhölle“-Poolparty um 22:00 Uhr sind wir dann wieder fit. Zu später Stunde legt sich der Wind, die Luftfeuchtigkeit steigt und alle Scheiben rund ums Pooldeck beschlagen. Das sieht nicht gut aus für unsere frühmorgendliche Fahrt durch den Schärengarten ...


    Nächster Morgen gegen 04:30 Uhr. Das Lotsenboot haben wir schon mal verschlafen. Ein Blick aus dem Bett auf den Balkon lässt einen heute mehrfach blinzeln: Was ist das denn bitteschön?! Die größeren und kleineren Schären ziehen nur schemenhaft an uns vorbei, alle „gekleidet“ in Einheits-Mausgrau: Nebel überm Inga Lindström-Land! Wollte das Filmteam nicht um 03:41 Uhr den Sonnenaufgang auf den Reisefilm bannen?! Da war ja wohl nix.


    Was soll´s?! Dicke Jacke an und Mütze auf und rauf aufs Deck. Doch auch diese unwirkliche Stimmung hat ihren ganz eigenen Reiz. Wie Buckelwale ziehen die Schären mit ihren kleinen roten Häuschen an unserem großen Pott vorbei. Sie wirken wie Spielzeug. Wie muss das wohl von der anderen Seite aussehen?! Manchmal liegen nur wenige Meter zwischen unserer Fahrrinne und den schroffen Felsen.


    Während wir zum Frühstück gehen, lichtet sich der Nebel kurzzeitig etwas, um dann wieder einzufallen, je mehr wir uns Stockholm nähern. Doch auch an diesem trüben Tag schafft es der Kapitän mit seinem Morgengruß, ein Lachen auf die Gesichter der meisten Passagiere zu zaubern.

    Wir haben einen „Overnight“ in Stockholm. Morgen früh werden wir 30 Minuten früher ablegen als geplant, da die „Queen Elizabeth“ einlaufen wird und somit unsere Fahrrinne blockieren würde. Somit heißt es also bereits um 06:00 Uhr „Alle Mann an Bord“. Vorher darf das freizügige Nachtleben Stockholms genossen werden.


    Der Industriehafen der Stadt bietet eine eher unspektakuläre Kulisse. In Schwedens Hauptstadt haben wir uns für „Königliches Schloss & Altstadt“ entschieden. Im Nieselregen steigen wir in den Bus. Reiseleiterin Gabriela war sehr nett mit markanter Stimme. Sie hatte einen Hang dazu, eigentlich jede Silbe besonders zu betonen. Doch sie wusste sehr viel und erklärte sehr gut. Auf dem Königspalast wehte die Flagge, irgendjemand schien also da zu sein. Und außerdem zierte ein hässliches Baugerüst einen Teil des Palastes. Wie hätte es auch anders sein können?!


    Und schon waren wir im Schloss und wandelten auf gekrönten Pfaden. Im Reichssaal hielt Kronprinzessin Victoria die berühmte Rede anlässlich ihres 18. Geburtstages. Wir bestaunten wieder jede Menge Räume im Zwielicht, denn die Fenster waren alle zugehängt, obwohl doch an diesem Tag gar keine Sonne schien. Zurück im Tageslicht ein kurzer Abstecher in die Gamla Stan, Stockholms Altstadt mit ihren malerischen Gassen. Mittagszeit in Stockholm ist auch die Zeit der Wachablösung am Schloss. Leider hatten außer uns Massen von Touristen die gleiche Idee, selbiger beizuwohnen. Und so drängten sich immer wieder neugierige Menschen in unser zeitweise uneingeschränktes Blickfeld auf junge Männer in himmelblauen Uniformen. Doch man sollte neben aller Neugier auch Vorsicht walten lassen, denn selbst in Skandinavien halten sich mittlerweile an Orten mit vielen Touristen auch zwielichtige Menschen auf, die es auf achtlos über die Schulter gehängte Rucksäcke, Video- und Digitalkameras abgesehen haben. Abhandengekommen ist keinem aus unserer Gruppe etwas, doch man konnte hin und wieder Leute beobachten, die wiederum uns Touristen ganz genau im Auge hatten. Also Vorsicht.


    Unsere Stadtführerin zeigt uns dann noch die kleinste Figur der Stadt, deren Namen wir leider wieder vergessen haben. Jedenfalls soll es Glück bringen, neben der rund 20 Zentimeter großen Statue eine Münze abzulegen und ihr über den Kopf zu streichen. Der Menge des Geldes rund um den „Kleinling“ zu schließen, hofften an diesem Tag schon viele Menschen auf die Erfüllung ihrer heimlichen Wünsche.

    Als wir am frühen Nachmittag wieder an unserer AIDAsol ankommen, ist es nach wie vor trüb, so dass wir uns schon fast wünschen, dass es mit der abendlichen „Bootsfahrt durch Stockholm“ nichts mehr wird (wir standen auf Warteliste), doch noch vorm Schiff kommt uns Scout Carina entgegen und verkündet freudestrahlend, dass sie uns soeben die Tickets für den Ausflug auf die Kabine legen lassen hat. So können wir jetzt nur hoffen, dass die Wetterfrösche inzwischen Futter bekommen haben und es am Abend gut mit uns meinen.


    Schnell noch ein spätes Mittagessen im „Markt-Restaurant“ und paar Karten an die Lieben zu Hause geschrieben. Tatsächlich klart es am Nachmittag auf, so dass wir beiden Mädels uns die Plätze an der Sonne teilen: Eine bleibt in der Kabine und genießt die Vorzüge der bequemen Hängematte auf dem Balkon mit uneingeschränktem Blick auf den „malerischen“ Industriehafen mit seinen Containern und Kränen, während es sich die andere mit Pooltuch und Decke auf einer Liege auf dem Pooldeck bequem macht, sich von der tollen musikalischen Untermalung des AIDA-Reisevideos „Südamerika“ berieseln lässt und in der immer mehr hinter den grauen Wolken hervorkommenden Sonne vor sich hin döst.

    Am Abend genießen wir dann kulinarische Spezialitäten aus Nord-China im „East Restaurant“. Und dann stand auch schon unsere Bootsfahrt durch Stockholm auf dem Programm.


    Während eine Gruppe in Richtung Eisbar im „Arctic Sea Hotel“ aufbrach, schifften wir und knapp 150 andere Gäste uns auf einem Ausflugsboot ein. Erst mal nach hinten ins Heck zu den Plätzen im Freien. Wenn´s uns kalt wird, können wir ja immer noch reingehen. Schon bald bereuten wir es nicht, diese Tour gebucht zu haben. Das Wetter war uns hold und die Abendsonne tauchte Stockholms Kulisse in goldenes Licht. Und so schipperten wir 2 Stunden lang über Ostsee und Mälarsee. Etwas frisch wurde es zum Schluss dann doch.


    Aber ein Abstecher zur Crew-Show in der „AIDA Bar“ mit anschließendem Besuch der 80er Jahre Party in der „Anytime Bar“ ließ unsere durchgefrorenen Knochen schnell wieder warm werden. Wieder einmal war schon der Morgen des nächsten Tages angebrochen, als wir in unsere bequemen Betten sanken. Heute leider ohne einschläferndem Meeresrauschen, wir lagen ja über Nacht im Hafen von Stockholm.


    Am nächsten Morgen endete die Nacht auch schon wieder um 6 Uhr. Schließlich wollten wir ja das Sail Away um 06:30 Uhr nicht verpassen. Pünktlich verlassen wir Stockholm. Kurz darauf sehen wir in der Ferne auch schon die imposante „Queen Elizabeth“ um eine der unzähligen Schären biegen. Schon allein deshalb hat sich das frühe Aufstehen gelohnt. Langsam gleiten unsere beiden Riesen-Schiffe aneinander vorbei. „Southampton" ist als Heimathafen am Heck des englischen Schiffes zu lesen. Wenn das mal gut geht, die „Titanic“ stammte auch aus diesem Heimathafen. Und wie die Geschichte ausging, weiß ja jeder. Zum Glück gibt´s in der Ostsee keine Eisberge …


    Tatsächlich reißt der Himmel während unserer mehrstündigen Fahrt durch den Schärengarten Stockholms eine Zeit lang auf. Um die ganze Kulisse aber so richtig zu dramatisieren, ziehen pünktlich vor der Passage der von unserem Käpt´n als „Hitchcock-Inseln“ bezeichneten Eilande wieder drohende graue Wolken auf. Es handelt sich um 4 kleine Inseln, auf denen Tausende von Kormoranen leben, die dort so ziemlich alles kahl fressen, dafür aber jede Menge Mist in Form von wertvollem Guano hinterlassen. Der Anblick der vielen schwarzen Vögel auf den laublosen Bäumen hatte in der Tat etwas Unheimliches und erinnerte sicherlich die meisten Reisegäste, die sich steuerbord eingefunden haben, um dieses einmalige Naturschauspiel zu beobachten, an den Klassiker „Die Vögel“ von Alfred Hitchcock. Doch die Kormorane blieben alle friedlich.


    Angesichts der herrlichen an uns vorbeiziehenden Landschaft frühstückten die meisten Leute heute etwas später, was wir am Gedränge gegen 09:30 Uhr im „Markt-Restaurant“ feststellten. Vor uns lag ein Seetag, denn der Weg von Stockholm gen Süden nach Gdynia ist lang. Wir legten uns am Vormittag auf das noch ziemlich leere Deck. Kein Wunder bei dem trüben Wetter. Doch mit Pullover und Decke ließ es sich gut aushalten.


    Unser Mittagessen bestand dann aus Erdbeerbowle, sehr lecker und sie machte echt satt. Pünktlich zum Highlight des Tages am Nachmittag riss die Wolkendecke auf, so dass die nautische Fragestunde mit unserem Käpt´n ruhigen Gewissens auf dem Pooldeck stattfinden konnte. Alle Plätze waren besetzt und selbst die Stehplätze waren heiß begehrt. Kapitän Wieprecht stand sozusagen vor „ausverkauftem Haus“ Rede und Antwort. Es wird eine lustige Stunde, denn die vielen Fragen beantwortete er mit seiner unnachahmlichen Schlagfertigkeit. So „lernten“ wir unter anderem, dass aus Gründen der Stabilität die untersten Kabinen immer an die schwersten Passagiere vermietet werden. Und – ja, ein Kapitän darf an Bord auch Scheidungen durchführen, das heißt dann „Mann über Bord“. Und so ging es eine Stunde lang weiter. Herrlich und unvergesslich!


    Bis zum Abend genossen wir dann die Sonne, bevor sich mal wieder der Hunger meldete und wir Appetit auf die leckeren Speisen im „Bella Donna Restaurant“ hatten. Abends dann Freiluftkino auf dem Pooldeck. „Robin Hood“ auf hoher See – Wer kann schon sagen, dass er dort schon mal Pierce Brosnan auf der Großbildleinwand gesehen hat?! Anschließend noch ein „Hövels Original“-Schlummertrunk im „Brauhaus“. Gute Nacht! Morgen früh wachen wir dann in polnischen Gewässern auf.

    Um 6:00 Uhr ist die Nacht um. Der Morgen begrüßt uns mit trübem Wetter. Ist das eigentlich die Strafe dafür, dass wir in Tallinn und St. Petersburg so ein Glück mit dem Wetter hatten oder was? Während wir bei Rührei und Kaffee sitzen, legt unsere AIDAsol butterweich im Hafen von Gdynia an.


    Verwöhnte uns der Käpt´n in Helsinki noch mit einem Liegeplatz direkt neben einem riesigen Souvenirgeschäft, in dem wir viel Geld für Dinge ausgaben, die wir eigentlich nicht brauchten aber nicht umhin kamen, sie doch mitzunehmen, haben wir hier ungehinderte Sicht auf einen riesigen Schrotthaufen. Mit dem polnischen Reiseleiter Raimund erreichen wir über Sopot, Oliwa und vorbei am Haus von Lech Walesa nach rund einer Dreiviertelstunde Danzig.

    Aus der Fülle der Ausflüge hatten wir uns „Stadtrundgang & Freizeit“ ausgesucht, denn es tut immer gut, sich mal wieder richtig die Beine zu vertreten. Die Altstadt von Danzig begeistert uns vom ersten Augenblick an: Tolle alte Häuser mit alten Wasserspeiern, malerische Gassen. Besichtigung der Marienkirche. Hier werden wir aber auch wieder auf den Boden der oft grausamen Realität zurückgeholt: In der Kirche errichtete man eine Gedenktafel für die Opfer der Flugzeugkatastrophe von Smolensk im April 2010, bei der auch Polens Staatspräsident Lech Kaczynski ums Leben kam. Ein Moment des Innehaltens, bevor wir uns im Trubel der Gassen Danzigs wiederfinden.


    Auch hier gleich wieder Realität, dieses Mal positive, in erster Linie für alle Fußballfans. Wir sagen nur „EURO 2012 Poland – Ukraine – Gdansk welcomes you“, wie es überall auf großen Bannern zu lesen ist. Große Ereignisse werfen also schon jetzt ihre Schatten voraus.

    Doch auch an uns Kreuzfahrt-Touristen wurde gedacht: „AIDA-Gäste ab 10% Rabatt“ prangte in bunten Buchstaben über einem Juweliergeschäft mit jeder Menge Bernsteinschmuck und eigener Bernsteinschleiferei. Wie so etwas funktioniert und woran man erkennt, ob es sich wirklich um Bernstein handelt, erlebten wir während einer Schauvorführung. Klar, dass die meisten Gäste sich dann auch ein Andenken mitnahmen, wir eingeschlossen.


    Die sich anschließende einstündige Freizeit nutzen wir für einen gemütlichen Bummel durch Danzigs Gassen. In einem Café trinken wir einen Cappuccino, doch es ist erst Mittag und so probieren wir lieber nicht das hochprozentige „Danziger Goldwasser“. Über Sopot erreichen wir am frühen Nachmittag wieder unsere geliebte AIDAsol.'


    Nach dem Motto „Essen und Trinken geht immer“ stärken wir uns im „Brauhaus“ bei Kaffee und Kuchen, um eine Grundlage für die leckeren Cocktails zum „Crew-Shaken“ auf dem Pooldeck zu haben. Um 16:00 Uhr heißt es dann schon wieder „Tschüss, Gdynia!“, ein vorletztes „Sail Away“ vor unserer Rückkehr nach Warnemünde, Wehmut macht sich breit. Also schnell die traurigen Gedanken wieder vertreiben! Die Sonne lässt sich auch wieder sehen, so können wir die dicken Decken auf unseren Liegestühlen zurückschlagen und die Strahlen genießen. Ab heute läuft auf AIDA-TV auch unser fertiger Urlaubsfilm „Unvergessliche Momente“. Wir schwelgen in Erinnerungen an die vergangenen Tage, während wir Kopenhagen entgegen schippern. Die „Informationen zur Abreise“, die an diesem Abend leider unübersehbar an unserer Kabinentür steckten, ignorieren wir erst mal noch.


    Der vorletzte Tag unseres Urlaubs empfängt uns schon am Morgen mit grauen Wolken und Regen. Das Wetter entspricht unserer Abschiedsstimmung. Wir wollen uns den letzten Abend nicht mit solch lästigen Aufgaben wie Kofferpacken vermiesen, also fangen wir schon gleich früh damit an. Egal wie, rein muss ohnehin alles. Also nicht mehr Zeit damit vergeuden, als unbedingt nötig.


    Währenddessen taucht am Horizont eine große Brücke auf – die Öresundbrücke. Gegen 10:15 Uhr legen wir im strömenden Regen in Dänemarks Hauptstadt an. Ausgerechnet bei diesem Wetter haben wir „Stadtrundgang & Kanaltour“ (Betonung liegt auf „Rundgang“) gebucht. Nützt alles nichts – Wetterjacken an und Regenschirme raus. Was soll denn die arme Kleine Meerjungfrau sagen, die unweit unseres Schiffes auf ihrem Felsen sitzt?! Aber wenigstens ist sie überhaupt da. Im Laufe der Jahre musste sie ja schon viel Ungemach über sich ergehen lassen: Der Kopf wurde ihr schon abgesägt, ein Arm ausgerissen und auch vor einem Farbanschlag war sie nicht sicher. Heute schützt sie die Kameraüberwachung. Schnell ein obligatorisches Foto mit Hans Christian Andersens trauriger Märchengestalt, bevor es am Jachthafen entlang weiter zur Festung von Kopenhagen geht, und alles im strömenden Regen. Aber es hätte noch schlimmer kommen können: Ein paar Tage zuvor ging über der Stadt ein heftiges Unwetter nieder. In zwei Stunden regnete es mehr als sonst in einigen Wochen.


    Schloss Amalienborg – das Reiterdenkmal auf dem Schlossplatz war … - Richtig! – Hinter einem Baugerüst versteckt. Kurzer Blick ins moderne Königliche Theater, bevor wir auch schon vor Kopenhagens berühmtester Häuserzeile standen: Nyhavn. Und dann ging´s in die „Unterwelt“: Wir besichtigten eine U-Bahn-Station. Die Wagen fahren hier vollautomatisch ohne Fahrer. Irgendwie unheimlich. Plötzlich kommt sich der Mensch irgendwie überflüssig vor.


    Unweit von Nyhavn besteigen wir eines der Ausflugsboote, während ein regelrechter Wolkenbruch niedergeht. Komisch, heute will gar keiner draußen sitzen?! Noch eine Runde vorbei an unserem großen Schiff, bevor wir in der Nähe der Kleinen Meerjungfrau wieder anlegen. Es regnet und regnet. Was wird wohl aus der Farewell-Show heute Abend auf dem Pooldeck?!


    Doch das Wetter ist gnädig. Es reißt dann doch auf. Als wir Kopenhagen um 18:00 Uhr verlassen, tun wir das im Sonnenschein. Ein letztes Mal „Sail Away“, und uns kommen wieder die Tränen. Morgen um diese Zeit … Ach, nein, wir wollen lieber noch gar nicht daran denken! Zum heutigen letzten Abendessen machen wir uns extra schick. In langen Kleidern erscheinen wir gegen 21:30 Uhr zum Farewell-Sekt auf dem Pooldeck. Es ist ganz schön frisch, doch da müssen wir jetzt durch, während andere Gäste sich lieber in dicke Jacken gehüllt haben. Wir erleben einen letzten traumhaft kitschigen Sonnenuntergang, während wir mit jeder Minute Warnemünde näher kommen.

    Die Abschiedsshow war dann noch einmal ein Highlight. Club Direktor und Entertainment Managerin rechneten den Gästen dann noch „schonungslos“ den Speisen- und Getränkekonsum der letzten 10 Tage vor: 39 Eier und 3 Kilo Mehl pro Person zum Beispiel. Schlechtes Gewissen? – Fehlanzeige! Zugenommen hat ohnehin keiner. Denn, wer es noch nicht weiß: Kalorien sind ohnehin nur die kleinen Männchen, die nachts im Schrank heimlich die Klamotten enger nähen …


    Emotional wird´s dann wieder, als ein Teil der Crew auf die Bühne kommt, um sich von den Gästen zu verabschieden. Dann müssen wir noch die letzten Sachen packen, denn wir wollen ja unsere schweren Koffer morgen früh nicht selbst durchs Schiff zerren. Also, Gepäck bis 2:00 Uhr vor die Kabinentür gestellt, wo sie vom fleißigen Personal abgeholt werden, um dann morgens in Warnemünde übers Fließband an Land gebracht zu werden. Es wird eine schlaflose Nacht. Die Erinnerungen an die hinter uns liegende Reise sind einfach zu schön.


    Gegen 5:00 Uhr zeigt uns ein Blick in die auf den Fernseher übertragene Bugkamera unbarmherzig am Horizont die Kulisse von Warnemünde. Trotz unserer Traurigkeit darüber, dass eine wahre Traumreise mit AIDAsol zu Ende ist, gehen wir an Deck, um das Einlaufen in den Hafen zu beobachten. Kein großer Bahnhof wie am 29. Juni. Nur ein einzelner Mann steht auf der Mole. Glutrot geht die Sonne auf, als die Mole und der Alte Strom an uns vorbeiziehen. Die Stadt schläft noch, während wir langsam an den kleinen Häusern und Booten entlang gleiten. Direkt hinter dem alten russischen Segelschiff „Krusenstern“ legen wir am Warnemünde Cruise Center an, dort, wo vor 10 Tagen unser „Abenteuer AIDAsol“ begann.


    Wir sind AIDA-Fans geworden, haben unser Zuhause auf Zeit ins Herz geschlossen, auf dem wir uns so wohl gefühlt haben. Schließlich kosten wir die Zeit an Bord bis fast zum Schluss aus und verlassen kurz vor 11:00 Uhr als beinahe die Letzten unser Schiff. Die 3 Stunden bis zur Abfahrt unseres Zuges wollen wir unserer AIDAsol noch so nahe wie möglich sein, auch wenn wir jetzt leider wieder nur Zaungäste sind. Wir setzen uns ins Restaurant „Pier 7“ und schauen immer wieder sehnsüchtig auf unsere schwimmende Kleinstadt.


    Gegen 13:45 Uhr geht´s zum Bahnhof. Ein letztes Foto, ein letzter sehnsüchtiger Blick zurück, dann verschwindet die AIDAsol aus unserem Blickfeld, doch nicht aus unseren Herzen. Es ist tatsächlich so: Wen einmal das AIDA-Fieber gepackt hat, den lässt es nicht mehr los. Wir danken der gesamten Crew von AIDAsol und unserem lustigen Kapitän Dieter Wieprecht für 10 Tage Traumschiff-Feeling auf der Ostsee. Es war klasse!

  • AIDA-Unterhaltungsprogramm/Shows

    • _Meerelfe_
    • 1. Juli 2018 um 21:10

    Vielleicht wollte er damit ja auch nur viele Zuschauer anlocken?! So nach dem Motto: "Nur hier auf AIDAdiva haben Sie die Möglichkeit, DIESE Show zu sehen" ... :zwinker:

    Nun ja, wir werden ja dann spätestens im Herbst sehen, wer recht hat ...

  • An- und Abreisepaket Bari-Mallorca

    • _Meerelfe_
    • 1. Juli 2018 um 19:03

    Hallo @Reisenicole,

    schau mal, im Reisethread zu dieser Tour tauschen sich die Gäste schon rege aus: 14.10.2018 bis 28.10.2018.

  • Kiel Auslaufmanöver und Einlaufmanöver (keine Links - nur Selbstgemachtes)

    • _Meerelfe_
    • 1. Juli 2018 um 08:44

    Lieber @Heizergruss,

    freut mich, dass du eine tolle Reise hattest, die Fotos von St. Petersburg sind wirklich klasse.

    Aber jetzt ist es auch schön, dass du wieder da bist, da können wir uns wieder auf viele tolle Fotos freuen!

    Schönen Sonntag und weiterhin frohes Knipsen :foto:

    Viele Grüße, Meerelfe :ciao:

  • AIDA-Unterhaltungsprogramm/Shows

    • _Meerelfe_
    • 1. Juli 2018 um 08:05

    Soviel zu den "Exklusiv-Shows" ... Wieder ein Punkt, den wir der Liste "Es war einmal in der guten alten Zeit ..." hinzufügen können. :verzweifelt:

    Werde mir das Rockspektakel sicherlich mal ansehen, um mitreden zu können. Da aber Rockmusik so gar nicht mein Fall ist, wird´s dann wohl auch bei dem einen Mal bleiben ...

  • Stockholm / Schweden

    • _Meerelfe_
    • 30. Juni 2018 um 18:13

    Ja, das ist derselbe Liegeplatz, den wir mit der Diva im Mai 2016 hatten. Wenn du dir schon mal einen Eindruck verschaffen möchtest, dann schau gern mal in meinen hier im Thread unter Post 469 eingestellten Reisebericht. :)

  • Sea Cloud II für 2019

    • _Meerelfe_
    • 30. Juni 2018 um 18:04

    Nostalgie unter Segeln - eine Kreuzfahrt mit der "Sea Cloud II", hier ein n-tv-Beitrag:
    https://www.n-tv.de/mediathek/vide…le20505125.html.

  • Stockholm / Schweden

    • _Meerelfe_
    • 30. Juni 2018 um 17:33

    Glückwunsch, @Marry 123, dann habt ihr die Pole Position in Stockholm! :daumen: Mit einem Superblick auf die Stadt!

  • Stockholm / Schweden

    • _Meerelfe_
    • 29. Juni 2018 um 19:17

    Ja, da hast du recht, @NaRo. So hatte ich in dem Moment noch gar nicht "kombiniert".

  • Stockholm / Schweden

    • _Meerelfe_
    • 29. Juni 2018 um 19:01

    Hallo @Marry 123,

    es kommt darauf an, wo ihr anlegt.

    Vom Stadsgardskajen aus ist das gut machbar, Frihamnen ist schon weiter weg und Nynäshamn sozusagen "JWD" ...

  • Kreuzfahrtneuling

    • _Meerelfe_
    • 29. Juni 2018 um 06:19

    Guten Morgen, @doheiho1!

    Na, dann sage ich doch mal: Ganz herzlich willkommen im Forum und im Kreise von uns Kreuzfahrt-Fans! :ciao:

    Da habt ihr euch ja gleich eines der beiden ganz großen Kussmundschiffe ausgesucht. Mit der Prima war ich auch bereits unterwegs, jedoch vergangenes Jahr auf der Metropolenroute.

    Ich habe dir mal ein paar nützliche Links herausgesucht, wo ihr schon mal bisschen "stöbern" könnt, da für euch ja noch alles sozusagen Neuland ist:

    Tipps / Info / Alles für AIDA Neulinge (NUR TIPPS / KEINE FRAGEN)

    AIDA Ausflüge Mittelmeer

    (Gerade bei Fragen zu Ausflügen wäre es schön, wenn du direkt in den jeweiligen Threads fragen würdest, sonst vermischt sich hier im Vorstellungsbereich alles)

    Aida Prima / Perla - Erfahrungsberichte und Tipps

    Organic Spa Aida Prima / Perla / Nova

    Wenn du Fragen hast, melde dich einfach, hier gibt´s ganz viele nette Menschen, die ihre Erfahrungen gern mit anderen teilen.


    Einen schönen Tag und viele Grüße, Meerelfe :)

  • 29.07 - 8.08.2018

    • _Meerelfe_
    • 29. Juni 2018 um 05:40
    Zitat von ASTA

    11:00Uhr bis 20:00Uhr sind die Liegezeiten von Geiranger. Andalnes bedeutet Weiterfahrt 13:30Uhr nach Molde und dort wieder Zustieg bzw Abfahrt dann um 20:00Uhr. So lese ich meine Reiseinformation (sind auch dabei)

    Genauso verhält es sich auch auf dieser Tour, habe sie selbst schon gemacht.

    Anlegen in Hellesylt ist nur für die Ausflügler, Gäste ohne Ausflüge dürfen dort nicht von Bord.

    Die Fahrt von Andalsnes nach Molde ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "Katzensprung".

    Es gibt Gäste, die in Hellesylt mit einem Auflug von Bord gehen und in Geiranger wieder zusteigen. Genauso verhält es sich mit Andalsnes/Molde.

    Schöne Reise und viele Grüße, Meerelfe

Unsere Top 5 Kreuzfahrt Empfehlungen für Euch

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. 👨‍👩‍👧‍👦 AIDA Teens & Kids zahlen im Sommer 2026 nix

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 16. Oktober 2025 um 16:59
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 16. Oktober 2025 um 16:59
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      3,3k
    1. 🌎⚓Weltreise 2024: Wir wünschen AIDAsol eine gute Reise und allen Gästen eine wunderbare Zeit an Bord

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 23. Oktober 2024 um 13:05
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 23. Oktober 2024 um 13:05
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      4,8k
    1. 🐫Orient Kreuzfahrten inkl. AIDA Bordguthaben - 7 Nächte AIDAprima ab € 1.249,- p.P.

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 20. September 2024 um 11:04
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 20. September 2024 um 11:04
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      2,2k
    1. 🍻O'zapft is! AIDA Special ab € 960,- p.P.

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 17. September 2025 um 11:19
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 17. September 2025 um 11:19
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      2k
    1. 🎸Neue Eventreise: Midsummer @ Sea mit Samu Haber

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 9. August 2025 um 09:02
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 9. August 2025 um 09:02
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      2,4k

Brandaktuelle Kreuzfahrtdeals

  • MSC World Cruise 2028 - ab sofort buchbar

    Katharina CLUBSCHIFF PROFIS 19. Dezember 2025 um 11:37
  • Happy AIDA Deals der Woche

    Katharina CLUBSCHIFF PROFIS 19. Dezember 2025 um 11:03
  • Hallo Sommer, Hi AIDA - Mediterrane Schätze inkl. Flug ab € 1.195,- p.P.

    Junita CLUBSCHIFF PROFIS 18. Dezember 2025 um 13:54
AIDA Forum

Größte deutschsprachige, reedereiunabhängige Kreuzfahrt Community mit über 77.000 Mitgliedern bei über 155.000 Nutzern (Mitglieder und Gäste).

© wasserurlaub.info 2005 - 2024

Links

  • Über uns
  • Werbung
  • Reisebüropartner
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Einstellungen

Service

Kreuzfahrt buchen

 

wasserurlaub.info auf Facebook
wasserurlaub.info auf Instagram

#wasserurlaubinfo #wasserurlaub

Community-Software: WoltLab Suite™