Du brauchst Dir keine Sorgen machen. Es wird meist das nächste Check In Fenster zu gewiesen.
Allerdings sind Zeiten nach 15:30 bzw 16:00 Uhr zu vermeiden. Nach 16:00 Uhr könnte es doch mal Probleme geben.
Danke. Haben ein Fenster von 12 - 12:30 Uhr.
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Du brauchst Dir keine Sorgen machen. Es wird meist das nächste Check In Fenster zu gewiesen.
Allerdings sind Zeiten nach 15:30 bzw 16:00 Uhr zu vermeiden. Nach 16:00 Uhr könnte es doch mal Probleme geben.
Danke. Haben ein Fenster von 12 - 12:30 Uhr.
Moin!
Jetzt nochmal evtl. für nen Doofen wie mich, SuFu hat mich konkret nicht weitergebracht.
Reisen bald nach Kiel mit der DB. Zeitfenster zum Check In bei AIDA wenn pünktliche Ankunft von Hbf bis Hafen rd. 1 Stunde 10 Minuten. Reicht ja zur Not selbst zu Fuß.
Jetzt ist die DB ja bekannt für weiter zunehmende Unpünktlichkeit.
Verweigert AIDA dann wirklich den Check In bei Verspätung jedweder Art und man darf die Reise dann nicht antreten?
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
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Am Ende fiel die Entscheidung wie in so vielen Haushalten: Die Frauen haben das letzte Wort - Ehefrau und älteste Tochter wollten am Ende jetzt lieber Norwegen und Nova.
30.7. geht es los - ich bin gespannt.
Im ersten Moment würde ich sagen, ganz klar Norwegen! Aber dann würde ich nochmal überlegen und weitere Punkte wie Kabinenkategorie usw im Betracht ziehen.
Meerblick reicht. Unterschied sind +300 Euro mehr für die Nova. Das ist okay.
Einen schönen guten Abend in die Kreuzfahrerrunde!
Nach längerer AIDA-Enthaltung soll es alsbald mal wieder spontan sein.
Reisegruppe: 2 Erw. + 2 Kinder (10 + 3 Jahre)
Reisetermin: (Leider) Sommerferien 22, konkreter Juli/August, 7 Tage
Allerdings herrscht akute Unentschlossenheit. Abreise soll ab GER sein. Im Interesse der Kinder einer der Familienkutter- bleiben die Prima mit der Metropolentour ab HH und Nova mit Norwegen ab Kiel.
Mit diesen Klassen bisher keine Erfahrungswerte. Alleine/zu zweit u.a. vita,aura,mar,diva durch und älteste Tochter war damals als 3 Jährige 1x mit auf der sol - das war nur geht so aus Kindersicht.
Durch einige Berichte, Vlogs und Co. gewühlt, doch irgendwie interessiert mich sehr, für was sich hier die Community entscheiden würde. ![]()
Vielen Dank im Voraus für nette, hilfreiche oder interessante Antworten.
Butter bei die Fische für Alleinreisende:
Beste Stimmung, volle Bars, volle Disco, volle Selbst, bestes Weibsvolk war bisher nach meinen Erlebnissen immer auf den kleinen Schiffen. Ob Vita/Aura oder MS2.
Danke schonmal für Eure Einschätzung.
Preisunterschied beträgt bei inkl. individueller Anreise rd. 260 € ( Metropolenroute um diesen Betrag günstiger).
Dem gegenüber steht halt die Wahrscheinlichkeit auf gutes Wetter im Mittelmeer und "gefühlt" mehr Varianz bei Ausflügen.
Wobei dem Kind das sicherlich egaler ist, man macht sich ja eher nur selbst bekloppt.
Mahlzeit!
Bevor mein töchterlicher Miniableger 6 J.den Ernst des Lebens mit der Schule beginnt, wollte ich nochmal mit Ihr alleine im Juli in den Urlaub fahren.
Ganz grob gefragt und Eure spontane Aussage:
Nordseetour mit Perla oder Mittelmeer mit Prima? Insbesondere hinsichtlich kindgerechter Ausflugsmöglichkeiten
Warum Kreuzfahrt?
Wasser rundherum.
Bier trinken mit Blick auf Wasser rundherum.
Beste Feldstudie für soziologische Studien über das Verhalten des Homo Touristeniens beim Bier trinken mit Blick auf Wasser rundherum..
Sorry aber bei seekrank, klingt vllt etwas hart, aber dann ist die Kreuzfahrt vllt für mich nicht die richtige Urlaubsform oder ich muss entsprechend vorbereitet sein mit seabands und Tabletten. Hilft das auch nicht, bin ich bei der Kreuzfahrt definitiv falsch, auch wenn es hart klingt.
Kurz OT: Seekrankheit kann jeden einmal und vor allem unerwartet treffen. Vom erstmaligen Treetbootfahrer auf dem Rhein-Herne-Kanal bis zum selbst jahrelang hochseeerfahrenen Matrosen.
Generell dann von einer falschen Reiseform zu sprechen ist m.E. zu pauschal.
Mein Tipp für BlackFriday 2017
Perla Innen ab 249,-
Perla Balkon ab 299,-ohne Flug für Termine im Januar und Februar
Mit Flug, 50,- € BGH p.P. und Cocktailgutschein würde ich in Versuchung kommen. ![]()
Johnny Walker, du bist mein bester Freund. (Marius Müller-Westernhagen)
Da die Kurztouren auch als Selection etikettiert sind und moi ein Teilnehmer der berüchtigen Trinktouren (Schauermär oder Echt?) auf der MS Harald Juhnke...ääh....AIDAvita war, eine Art Bericht:
AIDAvita Kurztour 23.09.- 27.09.17: Saufen, Saufen, Saufen, Fressen und…….
.......Fische! Genau, die schwimmen immer rund um so eine AIDA.
So, endlich mal ein zumindest irgendwie Kurzbericht von den vielfach denunzierten Kegelclub-Sauf-Kurztouren!
Vorab:
Die oftmals vorgetragene Behauptung, auf derartigen Kurztouren würde es wie am Ballermann zugehen: Derjenige war wahrscheinlich noch nie am Ballermann (damals) oder Bierkönig, Megapark und ähnlichem Soddom & Gomorrha Etablissements und neigt daher m.E. zur Übertreibung. Es ist schon mit Blick auf die Gäste schon eine leicht andere Reiseart, aber weit, weit entfernt vom Ballermann.
Ja, es wird mehr getrunken. Die Bars sind voll. Es wird in diesen Bereichen auch lauter gelacht und unterhalten. Asoziale Ausfälle oder ähnliches sind mir allerdings nicht aufgefallen. Je nach Sozialisation, persönlichem Befinden und Erfahrungen kann das von manchen überraschten Mitreisenden beim Blick durch den Monokel evtl. aber durchaus schon für die Orgien des Caligula gehalten werden.
Der Fremdschämfaktor hinischtlich des Verhaltens der Mitreisenden war auf meiner Karibik-Mittelamerika-Tour um Lichtjahre höher (siehe hier: Unter Geiern: AIDAmar Karibik & Mittelamerika 2 31.01.2017 - 14.02.2017)
Nun denn, genug des Weihrauchs!
Kiel- Oslo-Kopenhagen-Kiel (AIDA Selection)
Ja, ja! Eine Kurztour als Selection? Hat da jemand Etikettenschwindel gesagt?
Für eine Verallgemeinerung des „Konzeptes“(hüstel)* ist diese Kurztour sicherlich nicht repräsentativ. Unten an dem Sternchen dennoch meine bescheidene Einschätzung zu generellen Diskussion.
Wir waren nun also eine dieser abscheulichen, brandschatzenden, primitiven Gruppen. Acht beruflich, sportlich oder nur bekanntlich einander verwobene Männer. 2 x Vierer-Innenkabine, man gönnt sich ja sonst nix.
Eigene Anreise erfolgte mit dem IC von Essen Hbf um 06:55 Uhr direkt durch nach Kiel Hbf. Trotz Wagenentfall/-umverteilung kein Problem auf der Hinreise. Stress bestand nur, weil sich bereits kurz hinter Münster die mitgeführten Bierreserven offenbar einen Harry-Potter-Tarnumhang anlegten. Ankunft so gegen 11:30 Kiel Hbf, kurzer Fußmarsch von 15 Minuten zur Anlegestelle, Check-In im Eiltempo, Kabine noch nicht fertig.
12:10 Uhr somit direkt an der Pool-Bar gewesen. Wetter optimal für Ende September, 20 Grad und Sonne.
Skandal aber direkt zu Beginn: Es gab an der Bar anfangs keine Limetten zwecks Cuba-Libre Konsums.
Tja, und täglich grüßte dann das Murmeltier. Kurz von den Landgängen gestört lief jeder Tag ähnlich ab:
Rumsitzen, Rumlabbern, Rumtrinken in AnytimeBar oder OceanBar, abends AIDA-Bar und dann Tanzbein schwingen in der durchaus vollen Anytimebar. Dabei immer wieder begleitet mit den Morsezeichen des Teilzeitsäufers: Lang, Kurz, Lang, Lang, Kurz, Kurz, Lang, Long Island. Alles aber im Rahmen eines Verhaltens, dass dem Homo Sapiens und einem aufrechtem Gang würdig ist. Keine Sauflieder, Trinksprüche, keine Anmachen, nix. Unterhaltungen und Gelächter.
So lief das dann ab. Insgesamt wies die Summe der Bordrechnungen aller acht Reiseteilnehmer am Ende der Reise den stolzen Betrag von rund 2.200 € auf. Bis auf ein für die daheimgebliebene Tochter gekauftes AIDA-Plüschtier generierte sich dieser Umsatz nur aus Getränken.
Wobei durchaus mehr Umsatz drin gewesen wäre…wenn..ja wenn…der Service:
Kabinenpersonal top. Restaurantpersonal passabel.
Barpersonal: Desaströs (Anytime Bar), noch ausreichend (AIDA Bar), gut (Ocean Bar).
Selbst wenn kaum etwas los war tagsüber an der Anytime-Bar, wartete man ewig auf die Aufnahme der Bestellung, die Umsetzung dauerte noch länger. Dazu begleitet von akuter Bocklosigkeit und Unfreundlichkeit. Auch waren oftmals Getränke dort nicht bestellbar, weil die Zutaten fehlten. Um Nachschub wurde sich dennoch nicht gekümmert. In der Form noch nicht auf einem Schiff erlebt. Verwunderlich, wo doch Getränke ein guter Umsatzfaktor für AIDA ist.
Die Reiseteilnehmer:
Bunt gemischt. Nicht die breite Masse, aber größtenteils Gruppen jeglichen Geschlechts mir mehrheitlich Männern, vornehmlich Generation Ü40. Eine Schulklasse auf Abschlussfahrt. Paare, Familien mit kleinen Kindern.
Das Essen:
War in Ordnung. Kein Ausreißer nach oben oder unten. Normale AIDA-Kost von heutzutage.
Der Hauswein in den Giraffen wie bisher nicht trinkbar. Am Zapfhahn Berliner Pilsener lässt einen auch schnell gehen nach Essensaufnahme
Die Ziele:
Die Ziele wurden auf eigene Faust erkundet.
Oslo –
In Norwegen gibt es deutlich interessantere und schönere Städte. Einmal gesehen, Rückkehr nicht notwendig.
Ursprünglich war auf Wunsch eines Gruppenmitgliedes eine Fahrradtour zum Holmenkollen geplant.
Gott sei Dank nahmen wir vorher (nach Blick auf das Streckenprofil und unserem vermutlich auf der Reise desolaten Kreislaufzustandes) auf meine Intervention hin davon Abstand.
Mit der U-Bahn dann hochgefahren und beim Anblick der Steigungen auf dem Weg dorthin, dem grauen Betonklotz aka Skisprungschanze und der diesig-nebligen Aussicht wäre vermutlich bei Buchung der Fahrradtour (so wir denn überhaupt angekommen wären) der Fahrradtourwünscher erschlagen worden.
Opernhaus nett, aber bei weitem nicht so spektakulär wie vorgestellt.
Zudem merkt man, dass Oslo eine der weltweiten Boomstädte ist: Selten so viele Bauprojekte in Innenstadtlage gesehen.
Kopenhagen –
Eine der angenehmsten Städte (mindestens Top 10), die ich bisher erlebt habe: Entspannte Atmosphäre, stilvoll, schön, sauber, interessant und freundlich. Ein toller Tag beim Flanieren und einer Wegstrecke von handgemitschrittzählten rund 21 Kilometern.
*AIDA Selection ist:
Ein silbriges Label, dass AIDA marketingtechnisch auf diverse Reisen schmückend drapiert, größtenteils damit aber das identische Angebot wie sonst auch raushaut mit Ausnahme eines geringen Anteils von besonderen Reisen, für die ein höheres Budget aufgrund des Buchungsverhaltens der Gäste zur Verfügung steht.
Und nun suchen alle wegen dieses Silberlogos verzweifelt die Unterschiede, interpretieren und bemühen die Phantasie.
Am Ende bleibt der Satz: Du kannst ruhig einen Esel schwarz-weiß anmalen, es wird noch lange kein Zebra draus.
Relevant ist die Berechnung des BIBEP (Bölkstoff-Intus-Break-Even-Point). Davon abhängig kann TUI durchaus die lohnendere Alternative sein.
Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass das AC-Publikum so eine Idee wenig schätzen würde.
Oder anders gesagt:
Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich!
Lange Hose zum Restaurantbesuch ist Teil unserer westlichen Etikette. Genauso z.B. wie Messer und Gabel dort beim Essen zu benutzen.
Davon abgesehen, dass die Innenbereiche durchaus erträglich runtertemperiert werden: Für Männer ist der klimatische Vorteil einer kurzen Hose eher gering.
Klar bekommt man bei einer derart hetoregenen Gruppe wie den Mitreisenden eine große Spannbreite modisch seltsame Auswüchse zu sehen.
Generell wünsche ich einigen Herren, aber auch den Damen einfach mal einen mutigen und ehrlichen Partner, der auch mal sagt:"Hömma Mäusken, dat sieht aber nich augenfreundlich aus, watte da an has!"
Und dann lässt Vati z.B. einfach mal seine komplette Camp David Gardeuniform und die 7/8 Hose im Schrank. Oder Mutti ihr Katzenmotivtanktop und die Radlerhose.
Mit Blick auf das meistgenannte Thema ist es aber wirklich die Liegenpolizei .Der betriebswirtschaftliche Aufwand für diesen Aspekt kann m.E. nicht derart hoch sein, um eine gestiegene Gesamtzufriedenheit der Passagiere erzielen zu können.
Oder einfach ein Arschgeigometer zum Filtern besonders ätzender Passagiere wäre fein. Bei entsprechend hohem Wert direkter Absprung von der Planke. Da könnte man direkt viele Themen auf einen Schlag erledigen.
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