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  • Urlaub mit :-)

    • Helke
    • 5. März 2006 um 13:36

    Es gibt so vieles was mir bei meinen Fahrten ( 1x AIDAaura, 1 x AIDAcara) gefallen hat:

    - das Lächeln; das nicht nur das “Gesicht” der Schiffe ziert, sondern auch bei den meisten Crew-Mitgliedern und vielen Gästen die Reise begleitete

    - die Kabinen; nicht groß, aber farbenfroh-fröhlich, praktisch, toll gepflegt, mit einer kleinen feinen Sanitäreinheit

    - das Essen; vielseitige, traumhafte Verführung, es ist einfach schön an den Büffetauslagen vorbei zu schlendern, hier ein wenig zu nehmen, von dort etwas auf den Teller zu legen und es anschließend in netter Runde zu genießen (natürlich kann es dadurch leider dazu kommen, dass andere etwas länger auf einen freien Tisch warten müssen, aber ich kann auf einer AIDA einfach das Essen nicht nach Fastfood-Manier schnell in mich hineinstopfen und es wird auch schon einmal der eine oder andere Gang mehr)

    - die Shows; optische und akustische Attraktionen, die auch ein zweites Mal sehenswert sind (d. h. die Swing-Show war nicht so ganz mein Geschmack, obwohl Sänger und Tänzer immer Klasse waren)

    - die meisten Liegeplätze; ob Korfu, Korcula, Palermo, Malta, vieles ließ sich problemlos zu Fuß erledigen

    - die nautische Stunde; interessante Details über die Technik, die einen über die Meere trägt

    - die Laser-Show; von traumhafter Musik begleitetes “Feuerwerk” ohne Krach und Mief

    - die bunte Mischung der Mitreisenden; egal ob der junggebliebene alte Herr zu karibischen Klängen tanzt, Kinder versuchen die Rätsel aus dem Kids Club zu lösen, der Teens Club seinen Auftritt hat oder ein abendliches Ballspiel auf dem Pooldeck ausgetragen wird ....

    ... ja, (fast) alles auf den Fahrten hat mir gefallen und ich wünsche allen, dass sie selbst den Zauber erleben können, denn ...

    AIDA muss man erlebt haben :Boot1:

  • Theater auf der Cara - Lehnen für die Bänke

    • Helke
    • 15. Januar 2006 um 11:38

    Die Shows im Theater haben viel Spaß gemacht, aber es gab doch eine Kleinigkeit, die uns nicht so gut gefalllen hat. Es gibt viele Sitzbänke ohne Rückenlehnen, so dass die Bequemlichkeit doch etwas leidet.
    Auf meine Anfrage hat AIDAcruises mitgeteilt, dass eine Nachrüstung leider nicht möglich ist. Da heißt es also bei Fahrten auf der Cara weiterhin früh im Theater zu sein, wenn eine bequeme Rückenstütze ein entspannteres Theatererlebnis garantieren soll.

    :Boot1: Helke

  • Neapel / Italien

    • Helke
    • 5. Juni 2005 um 14:34

    Wir haben den AIDA-Ausflug nach Pompeji mitgemacht.
    - Treffpunkt 8.15 Uhr im Theater
    - es wurden drei Busse eingesetzt (Jeder Teilnehmer bekam einen kleinen Aufkleber mit der Nummer des Busses auf Jacke oder Tasche geklebt)
    - Tour mit Blick auf den diesigen Golf von Neapel und den friedlichen Vesuv
    - jede Busladung wurde von einem Führer durch die (gut besuchten)Ausgrabungsfelder geführt
    - anschließend gab es eine Pause bei den Souvenirständen
    - der (obligatorische) ca. halbstündige Halt bei einer Korallenwerkstatt war verschwendete Zeit

  • Tunis / Tunesien

    • Helke
    • 5. Juni 2005 um 14:25

    Jeep-Tour in Tunesien (03.04.3005)

    Da ein Hafenbummel am Anlegeplatz der AIDAcara in Tunesien lt. Forum nicht besonders attraktiv sein sollte hatten wir uns für die Jeep-Tour entschieden.
    Trotz durchwachsenen Wetters wurde es ein interessanter Ausflug. Um 8.45 Uhr war Treffen in der AIDA-Bar. Dann runter vom Schiff zu den sieben wartenden „Jeeps“ (Toyota Landcruiser), die mit 4 bis 5 Ausflugsgästen besetzt wurden. Neben den einheimischen Fahrern waren auch noch zwei Reiseführer (keine Scouts) bei der Tour dabei.
    An Teilen der römischen Wasserleitung entlang, die Karthago mit Wasser belieferte, ging es, mit einer kleinen Pause am Aquädukt, nach Zaghouan. Dort gab es Gelegenheit das Nymphäum, die Ruine eines Quellentempels, zu besichtigen.
    Weiter ging es dann auf einem unbefestigten Weg zur nächsten Straße. Beim nächsten Versuch die Tour offroad Richtung Takrouna fortzusetzen mussten die Geländewagen aber passen. Wegen der Schlammlöcher mussten die Wagen wieder zurück auf die befestigte Straße.
    Im Berberdorf auf dem Berge erwartete uns dann gesüßter (wahlweise auch ungesüßt) Pfefferminztee im Café. Sehenswert waren die Schildkröten im Korb, das kleine Berbermuseum, Esel und Hunde.
    Zurück ging es dann über ein verregnetes Hammamet, das mit riesigen Hotels auf Sonne und Gäste wartete, zum Lächeln der Meere.

  • 01.04. - 08.04.2005 (Tunis-Malta-Palermo-Neapel)

    • Helke
    • 5. Juni 2005 um 14:13

    Die vorletzte Tour der guten alten AIDAcara

    Im letzten Sommer war ich mit der AIDAaura im Mittelmeer unterwegs. Ein großartiges Erlebnis, Kreuzfahrterfahrung gesammelt und abgehakt.
    Abgehakt? Oh nein, ich habe mir wohl einen kleinen Virus eingefangen, den AIDAvirus. Die Infektion zeigte sich in der Buchung einer neuen AIDAtour kurz nachdem wir die Aura verlassen hatten. Die Idee, die AIDAblu zu probieren zerschlug sich, da für die Osterferien keine passende Kabine mehr zu bekommen war.
    Alternativ die Karibik versuchen? Für eine Woche Urlaub lohnt sich der lange Flug nicht gerade (obwohl, lohnt sich für eine Woche AIDAdreams nicht auch ein weiter Weg?) Aber es gab ja noch eine andere Alternative. Die A I D A ! Genau, die erste, ursprüngliche AIDA, mit der das Lächeln auf die Meere kam, schipperte in den Osterferien im Mittelmeer. Also mit Katalog im Internet eine Kabinennummer nach der anderen abgeklappert und dann mangels raschen Erfolgs Vario gebucht.
    Monatelang hieß es dann: Vorfreude, schönste Freude .... Und dann ging es, nicht gerade Schlag auf Schlag, aber ziemlich schnell, Reisepreis bezahlt, Rechnung über Restbetrag 0,00 € mit Kabinennummer und Flugnummer erhalten und schließlich waren auch die Reiseunterlagen problemlos gelandet.

    Ab nach Mallorca
    Wenn alle nach Malle fahren muss ich nicht auch da gewesen sein. Und nun hieß es doch Abflug nach dieser anscheinend wunderschönen Insel. Da unser Flugzeug bei der Landung in Frankfurt Verspätung hatte, musste der Start im Schnellverfahren durchgezogen werden. Durch günstige Winde oder Gasfuß landete das Flugzeug dann pünktlich auf Mallorca. Der Flughafen Palma hat mir gefallen, da z. B. das Gepäckband durch seine weite Schleife ohne Gedränge gut zu überschauen war.
    Die AIDA Ground-Crew erwartete uns und verteilte uns auf die wartenden Busse. Am Hafen hieß es sich dann in die Warteschlangen einordnen für die einzelnen Decks. Vielleicht sollte man das nächste Mal eine Kabine auf Deck 6 oder 7 buchen. Da es dort weniger Kabinen gibt, waren dort die Warteschlangen kürzer.
    Doch bald war der Reisepass gegen die Bordkarte getauscht und es ging weiter, ... mit dem Warten; warten auf das Foto für die Bordkarte; warten auf den obligatorischen Sicherheitscheck.
    Und dann ging es (mit Rose für die Damen) an Bord, über eine leicht schwankende Gangway hinauf zu Deck 6. „Cheese“, denn das unvermeidliche Foto war angesagt.
    Auf zur Innen-Kabine auf Deck 5. Nach dem späteren Ausflug ins Schlaraffenland (Restaurant) und dem geführten Schiffsrundgang machte sich die AIDA mit Sail Away Show und Lasershow auf ihren Weg durch die Weltmeere bzw. einen Teil des Mittelmeeres.

    1. Seetag
    Nach dem Frühstück war die obligatorische Seenotrettungsübung angesagt. Da es noch ein wenig kühl war ging es anschließend mit der roten Kuscheldecke auf das Pooldeck, wo der Poolbrunch als Vorspeise zum Mittagessen diente. Vor der im Karibik Restaurant dargebotenen Esskultur entlang der Seidenstraße war für mich ein wenig Fitnessprogramm angesagt. Im Theater erwartete uns dann die Swing Welcome Show. Leider bin ich immer noch kein Swing-Fan geworden. Trotzdem hat mir das Showensemble gut gefallen. Das Theater könnte aber noch ein wenig schöner werden, wenn mehr Sitzplätze mit Rückenlehnen ausgestattet würden.

    Tunis
    Da ein Hafenbummel am Anlegeplatz der AIDAcara in Tunesien lt. Forum nicht besonders attraktiv sein sollte hatten wir uns entschieden die Jeep-Tour über Internet vorzubuchen. Am ersten Abend waren die Ausflugstickets bei den Scouts problemlos zu bekommen (und per Unterschrift zu bezahlen).
    Obwohl wir beim Wetter nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens standen, wurde es ein interessanter Ausflug. Um 8.45 Uhr Treffen in der AIDA-Bar. Dann runter vom Schiff zu den sieben wartenden „Jeeps“ (Toyota Landcruiser), die mit 4 bis 5 Ausflugsgästen besetzt wurden. Neben den einheimischen Fahrern waren auch noch zwei Reiseführer (keine Scouts) bei der Tour dabei.
    An Teilen der römischen Wasserleitung entlang, die Karthago mit Wasser belieferte, ging es, mit einer kleinen Pause am Aquädukt, nach Zaghouan. Dort gab es Gelegenheit das Nymphäum, die Ruine eines Quellentempels, zu besichtigen.
    Weiter ging es dann auf einem unbefestigten Weg zur nächsten Straße. Beim nächsten Versuch die Tour offroad Richtung Takrouna fortzusetzen mussten die Geländewagen aber passen. Wegen der Schlammlöcher mussten die Wagen wieder zurück auf die befestigte Straße.
    Im Berberdorf auf dem Berge erwartete uns dann gesüßter (wahlweise auch ungesüßt) Pfefferminztee im Café. Sehenswert waren die Schildkröten im Korb, das kleine Berbermuseum, Esel und Hunde.
    Zurück ging es dann über ein verregnetes Hammamet, das mit riesigen Hotels auf Sonne und Gäste wartete, zum Lächeln der Meere.
    Nach der „Fiesta del Ranchero“ im Karibik Restaurant war der AIDA Grand Prix 2005 für mich ein richtiges Show-Highlight. Leider hat unsere irische Kelly-Family trotz unserer „Guiness! Guiness!“-Anfeuerungsrufe nicht gewonnen. Nun die Konkurrenz aus Mittelerde war eindeutig zu stark.

    Malta
    Der Anlegeplatz in Malta ist ideal gelegen, denn der Weg ins Zentrum (über Treppen oder Straße) ist kurz und malerisch. Von oben bietet sich dann ein wunderschöner Ausblick auf die AIDA (leider hat mein Fotoapparat Probleme bereitet, so dass ich die Auflösung stark senken musste). Bei angenehmen Wetter ließ sich die Stadt (mit Mittagspause an Bord) gut zu Fuß erkunden.
    Wegen leicht beunruhigter See musste der Lotse das Schiff bereits im Hafenbereich verlassen. Das philippinische Dinner hat uns trotzdem gemundet. Die „Glamourous White Nights Poolparty“ musste ausfallen. Sie wurde durch die Piratenparty im Theater ersetzt, bei der die Crew u. a. im schnellen Kostümwechsel zu einem „Querbeet-Musik-Mix“ auftrat. Der Tanz der schottischen Piraten war dabei ein Höhepunkt.

    Palermo
    Wenn Engel reisen weint der Himmel. Die AIDA muss wohl über Nacht alle Passagiere in fliegende Himmelsboten verwandelt haben, denn es regnete in Strömen. Mit dem Schirm in der Hand machten wir uns auf den Weg durch die Stadt. Kirchen und Museen waren trockene Zwischenepisoden und der Markt, der später auf dem Wochenvideo im strahlenden Sonnenschein zu sehen war, erschien unter Plastikfolien etwas traurig.
    Da war der Ausklang des Abends mit italienischer Kochkunst im Karibik Restaurant und Grusical im Theater etwas sonniger.

    Neapel
    Vor langer Zeit war ich im Urlaub in Sorrent. Von dort ging ein Ausflug nach Pompeji, einer faszinierenden Stadt des Altertums, die durch einen grauenerregenden Ausbruch des Vesuvs verschüttet und dadurch für die Nachwelt konserviert wurde. Diese Stadt wollte ich gern wiedersehen.
    Den Ausflug hatten wir über Internet vorgebucht und die Voucher am ersten Abend an Bord abgeholt. Für den Ausflug war das Treffen an Bord um 8.15 Uhr im Theater angesagt. Die Teilnehmerzahl reichte aus um drei Busse zu füllen. Jeder Teilnehmer bekam einen kleinen Aufkleber mit der Nummer des Busses auf Jacke oder Tasche geklebt.
    Durch Neapel ging es dann mit Blick auf den diesigen Golf von Neapel und den friedlichen Vesuv nach Pompeji. Jede Busladung wurde von einem Führer durch die Ausgrabungsfelder geführt. Obwohl nur noch (teilweise wiederaufgebaute) Ruinen vorhanden sind, kann man sich mit etwas Phantasie (und den passenden Monumentalfilmen im Hinterkopf) vorstellen, wie Pompeji vor dem Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 ausgesehen haben könnte.
    Der Spaß am Ausflug wurde nur ein wenig dadurch getrübt, dass auf der Rückfahrt Halt bei einer Korallenwerkstatt gemacht wurde. Die Zeit wäre besser in Pompeji oder an Bord verbracht worden.
    Das Abendessen war wieder „himmlisch“. Die UFA Show „Nur nicht aus Liebe weinen“ war durchaus gut gemacht. Die Musik entsprach aber nicht gerade dem von mir bevorzugten Stil.

    Der letzte Seetag
    Die Sonne schien und ließ den letzten Tag des Urlaubs auf dem Pooldeck angenehm werden. Kids Club und Teens Club verwöhnten uns mit ihren Show-Einlagen. Italienischer Poolbrunch, Bier, Wein und Saft ließen die Zeit kurz werden. Die Rätselrunde der Animateure ließ das Wissen ansteigen , auch wenn ich die niederrheinische Halsschmerzgurgellösung wohl nicht anwenden werde.
    Bei der nautischen Fragestunde hatte ich am Nachmittag das Gefühl, dass der zuständige Nautiker froh war, dass das Theater für Proben benötigt wurde und er sich keinen weiteren Fragen stellen musste.
    Mit dem Farewell Dinner, der Farewell Show und dem anschließenden Sektempfang mit der Lasershow an Deck ging ein wundervoller Urlaub dem Ende entgegen.

    Good bye
    Bereits um 7.30 Uhr ging der Shuttle zum Flughafen, so dass das letzte Frühstück bereits früh eingenommen werden musste. Trotzdem verzichtete ich nicht auf mein geliebtes Obst (Ananas, Papaya, Grapefruit, Melone).
    Beim letzten Blick zeigte sich keine Träne im Auge der AIDAcara, vielleicht weil sie weiß, dass es ein Auf AIDAsehen gibt.
    Der Flug zurück verlief problemlos und die Realität Deutschlands hatte uns bereits gegen Mittag wieder, im Gepäck schöne Erinnerungen an einen trotz gemischten Wetters gelungenen Urlaub.

  • 23.07. - 30.07.2004 Kreta-Bari-Venedig-Korcula-Korfu-Katakolon

    • Helke
    • 4. Juni 2005 um 13:26

    Aufbruch in das Abenteuer
    Nach langem Warten (und vielen guten Tipps der AIDA-Fans) war es am Freitag, den 23.07.2004 endlich soweit. Der Aufbruch zur AIDAaura, also der Flug nach Kreta, stand auf dem Programm. Nachmittags ging es ab Frankfurt mit der Condor powered by Thomas Cook (oder umgekehrt) nach Heraklion. Mit dem Gepäck (riesigen Trollies) ging es dann nach draußen, wo jemand von der AIDA-Ground-Crew den Weg zum AIDA-Schalter wies, von dem wir weiter zu einem der wartenden Busse geleitet wurden. Ruck-zuck saßen wir im Bus und es ging los zum Hafen.
    Im Hafen erwartete uns der „formelle“ Teil mit Abgabe des Reisepasses, Übergabe des Bordausweises und der Anfertigung des „Fahndungsfotos“ für den Bordcomputer.
    Und dann begrüßte uns die AIDAaura mit ihrem Lächeln und jemand von der Crew mit einer Rose für die holde Weiblichkeit. Nach dem Betreten unserer schwimmenden Heimat auf Zeit wurden wir für ein Foto in Empfang genommen (ist leider nichts geworden), bevor wir unser Zimmer (pardon: unsere Außen-Kabine) aufsuchen konnten. An große Ferienwohnungen gewöhnt fragten wir uns schon, ob es uns zu dritt auf engerem Raum gefallen würde, aber die Kabine war prima und auch der Sanitärraum war optimal eingerichtet.
    An der Kabinentür hatte uns das Bord-Journal „AIDA Heute“ erwartet, so dass wir unser Programm für den ersten Abend zusammenstellen konnten: Welcome Dinner im Marktrestaurant, Schiffsrundgang, Welcome-Drink und Sail Away-Poolparty und ... nun mehr wurde es nicht, denn die Seeluft machte müde.

    Der Samstag war ein Seetag. Nach dem Frühstück fand die vorgeschriebene Seenotrettungsübung statt, für die wir unseren gemütlichen Liegestuhl auf Deck 6 kurzfristig verlassen mussten. Nach Mittagessen, gemütlicher Mittagsruhe auf Deck 6 und Kaffee und Kuchen auf dem (vollen) Pooldeck streifte ich durch das Schiff und war pünktlich zum Clubtanzkurs zufällig auf dem Pooldeck. Mitmachen? Ja, warum nicht? Irgendwo hinten fällt man nicht so auf. Am einfachsten beim Clubtanz ist das „Einfrieren“ am Ende. Beim zweiten Clubtanz fand ich mich statt in der hinteren Ecke plötzlich in der vorderen Reihe wieder. That’s Magic. Die Ausflugspräsentation für Venedig sahen wir uns an, obwohl wir unseren Ausflug „Venedig und Gondel“ schon per Internet über MyAIDA vorgebucht hatten. Die Vorbuchung hatte sich gelohnt, denn der Ausflug war ausgebucht. Zum Abendessen hatten wir die Wahl zwischen österreichischer und finnischer Küche, bevor wir die Welcome-Show im Theater ansahen. Da wir früh zum Theater gingen hatten wir einen gemütlichen Sitzplatz während viele auf den Treppen sitzen oder im Eingangsbereich stehen mussten. Es war schön einen Teil der Leute zu sehen, die für unseren angenehmen Urlaub sorgen würden. Da ich kein Swing-Fan bin hätte mir, trotz des tollen Show-Ensembles, etwas anderes als Reiseeinstimmung besser gefallen (z. B. ein Mix aus Liedern und Tänzen aus den Ländern der Reiseroute). Leider machte anschließend die Seeluft bald müde.

    Am Sonntag erreichten wir Bari. Da wir die Heilige Messe besuchen wollten hatten wir von den Scouts den Tipp bekommen wann die St. Nikolaus Basilika wegen Gottesdienstes für Besichtigungen geschlossen war. Mit Hilfe des bei der Ausflugspräsentation oder an der Rezeption erhältlichen Hafeninfos mit Stadtkarte war es kein Problem sich in der Stadt zurechtzufinden, in der Sonntagsruhe herrschte. Das abendliche Highlight, nach der Wahl zwischen norwegischer und britischer Küche, war dann die von Ron von den Schlagertörtchen moderierte DISCO-Show, in der alle Mitwirkenden ihr sängerisches, tänzerisches und auch komödiantisches Können zeigen konnten.

    Am Montag war dann die Zeit für die großartige Einfahrt nach Venedig gekommen. Wir genossen das Schauspiel von Deck 6 aus. Bestimmt sieht die Einfahrt der AIDAaura vom Markusplatz aus auch sehr schön aus. Nach einem leckeren Mittagessen starteten wir mit einem Wasser-Taxi zu unserem Ausflug. In der Nähe des Markus-Platzes starteten die Gondeln, die jeweils mit 6 Passagieren gefüllt sein mussten. Selbst prächtige Paläste sahen in Wasserhöhe ziemlich marode aus, so dass sich wirklich die Frage stellt wie lange Venedig noch besteht. Nach der Gondelfahrt nutzten wir die Freizeit um den touristengefüllten Markusplatz und die Rialtobrücke, aber auch viele ruhige Winkel zu sehen. Beim Abendessen entschieden wir uns dann für die USA im Marktrestaurant und nicht für die kanadische Küche. Das Show-Ensemble verwöhnte uns am Abend beim Grusical mit einem gekonnten Musical-Mix (Cats, Evita, Cabaret, Rocky Horror Show .....).

    Am Dienstag mussten vier Tenderboote zu Wasser gelassen werden, denn die AIDAaura musste vor dem kleinen Hafen Korculas ankern. Es machte Spaß zum Ort überzusetzen und den niedlichen kleinen Ort auf eigene Faust zu erkunden. Das Abendessen (Schweizer Küche und chinesisch) nahmen wir in zwei Raten ein, denn um 19.15 Uhr gab es ein weiteres Reise-Highlight, die Nautische Stunde, bei der viel Interessantes über die Seefahrt im Allgemeinen und die AIDAs im Besonderen zu erfahren war. Die Wild West-Party auf dem Deck rundete den Tag ab, obwohl meine Cowboy-Stiefel leider daheim geblieben waren.

    Den Mittwoch auf Korfu gestalteten wir wieder auf eigene Faust, obwohl durchaus Ausflüge angeboten wurden, die sich interessant anhörten (z. B. auf den Spuren von Sissi im Achillion wandeln). Wir liefen an der neuen Festung vorbei durch die Stadt zur Alten Festung. Beim Leuchtturm hatten wir eine tolle Aussicht und konnten in der Ferne auch die AIDAaura sehen. Zurück ging es dann am Ufer entlang. Beim Abendessen konnten wir zwischen griechischer und niederländischer Küche wählen, bevor die Kids-Show „Die Zeitmaschine“ im Theater startete. Diesmal war das Theater nicht so voll, aber die Show mit Dinos, Seeräubern, Indianern, tanzenden Bettbezügen und Robotern (einer davon war meine Tochter) hat wirklich viel Spaß gemacht.

    Am Donnerstag stand Katakolon auf dem Programm. Ein kleiner Ort, der als Startpunkt für Ausflüge nach Olympia ideal liegt, aber sonst nicht viel zu bieten hat. Nach einem ausgiebigen Spaziergang kehrten wir bald zurück und genossen unseren letzten Tag an Bord, der mit dem Farewell ausklang.
    Es gab ein Farewell-Dinner (u. a. mit Hummer), eine Farewell-Show mit maritimen Touch und einen Captain’s Drink auf dem Pooldeck. Danach ließ die Poolparty vergessen, dass am nächsten Tag schon alles vorbei sein würde.

    Der Tag des Abschieds von der AIDAaura war am Freitag gekommen. Die Koffer waren am Abend zuvor gepackt und auf dem Gang zum Ausladen bereitgestellt. Nun warteten sie auf dem Kai in Heraklion auf uns. Aber wir genossen unser letztes Frühstück und noch ein paar Stunden an Bord bevor uns ein Bus gegen 11.00 Uhr zu unserem weiteren Urlaubsdomizil, dem Iberostar Mare brachte. (Das Hotel war zwar ganz nett, aber eine zweite Woche auf der AIDA wäre vielleicht doch besser und gar nicht viel teurer gewesen.) Eine Woche später ging es dann, durch Seetours toll organisiert, zurück zum Flughafen und dann heim nach Deutschland.

    Helke :Boot1:

    Nachtrag:
    In der Zwischenzeit haben wir im Frühjahr eine Tour auf der AIDAcara gemacht.

  • 5260

    • Helke
    • 4. Juni 2005 um 13:15

    Die ruhige Kabine, die wir als Dreierkabine über Vario erhalten haben, hat rechts von der Eingangstür die Sanitärzelle, die klein, aber vollkommen praktisch und optisch angenehm eingerichtet ist. Links neben der Tür befindet sich der dreitürige Einbauschrank mit Safe, Rettungswesten und Decken. Dahinter befindet sich links der Schreibtisch mit drei Schubladen. In der oberen Schublade befindet sich der Fön. Auf dem Schreibtisch befindet sich der Fernseher und die Wasserkaraffe mit Gläsern (Die Wasserstation im Gang ist nicht sehr weit entfernt). Davor befinden sich ein kleiner runder Tisch, ein Korbstuhl und ein Korbsessel. An der hinteren Seite und rechts sind die beiden Betten, die bequem sind und in denen es sich auch bei Windstärke 8 angenehm schlafen ließ. Das Pullmann-Bett, das über eine Leiter erreicht werden konnte, war wohl etwas gewöhnungsbedürftig. Hier fehlte eine Ablage für Brille, Buch oder Wecker. Eine eigene Lampe ist jedoch vorhanden. Den seitlichen Sicherungsbügel haben wir mit zwei Strandtüchern „kuscheliger“ gemacht. Die beiden großen Koffer ließen sich problemlos unter dem hinteren Bett verstauen.
    Die fehlende Aussicht aus einer Innenkabine lässt sich durch das Einschalten des Fernsehers (Bugkamera) ersetzen

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