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  • Kralendijk / Bonaire

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 09:20

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    11. Tag – Kralendijk, Bonaire – Liegezeit: 10 – 18 Uhr – leicht bewölkt, 30 Grad


    Für Bonaire hatten wir keinen Ausflug gebucht; unser Plan war es eigentlich, uns im Hafen ein Taxi zu ergattern und dann einen gemütlichen Strandtag zu verbringen. Doch es kam anders… Als wir das Hafengelände verließen, zogen viele, kleine Stände an der Hafenpromande die Aufmerksamkeit auf sich. Wir gingen hin und erkannten, dass hier viele Veranstalter Inselrundfahrten und andere Ausflüge anboten. Der Preis ist staatlich auf USD 25 pro Person festgelegt und viele Touren ähnelten sich; es ging entweder in den Süden oder den Norden. An einem Stand mit einem sympathischen Holländer blieben wir hängen, da dieser sowohl eine Rundfahrt in den Süden, als auch in den Norden anbot, die ca. 3,5 Stunden gehen sollte. Wir fragten, ob er uns im Anschluss an einem Strand absetzen konnte. Er bejahte und bot sogar an, uns dann nach 2 Stunden wieder abzuholen und zurück zum Hafen zu bringen. Also reservierten wir bei ihm, bekamen zwei Tickets und hatten noch eine halbe Stunde Zeit, uns auf dem kleinen Markt nebenan umzusehen.

    Und los ging es auch schon, Bass, ein seit 2 Jahren auf Bonaire lebender Holländer, war super-nett und gab uns sehr viele Infos über sein neues Domizil. Wir fuhren erst ein gutes Stück die Westküste entlang, vorbei an dem berühmten Tauchpunkt „1000 Steps“, wobei wir immer wieder anhielten, wenn unser Fahrer ein besonders großes Exemplar von einem Leguan entdeckte.

    Die Insel ist an sich sehr karg und mit abertausenden Kakteen übersät. Daher legen die Inselbewohner sich auch Zäune aus Kakteen um Ihre Anwesen an, um die wilden Esel fernzuhalten.

    Unsere Fahrt führte uns ans Gotomeer, wo wir leider nur einen einzigen Flamingo entdeckten; Bass versprach uns jedoch, dass wir im Süden mit Sicherheit noch mehr sehen konnten. Das nächste Ziel war ein schöner Aussichtspunkt im Inselinneren, von dem man einen tollen Blick über den Süden der Insel hat. Bonaire ist die kleinste der ABC-Inseln und sehr flach, daher konnten wir von dort beide Küstenabschnitte, das südlichste Ende, sowie den Hafen von Kralendijk ausmachen, wo unsere AIDA lag.

    Unterwegs hielten wir am Straßenrand an, um einige wilde Esel aus der Nähe zu betrachten. Natürlich bekamen diese auch von einigen anderen Gästen Leckerlis zugesteckt. Der nächste Halt fand an einem schönen Anwesen in Rincon statt, der ältesten Stadt auf Bonaire. Hier wurde aus Kakteen ein sehr schmackhafter Likör hergestellt, einmalig auf der Welt. Jeder bekam ein kleines Gläschen als Kostprobe und der Chef erklärte uns dann noch, wie die Herstellung von Statten geht. Ein Teil der Gäste wurde nun zurück an den Hafen gebracht, da diese wohl noch einen anderen Ausflug vor sich hatten, aber wir fuhren weiter in den Süden und konnten auch schon bald einen weiteren Flamingo sichten. Leider blieb es bei den zweien am heutigen Tage, irgendwie hatten die Flamingos sich heute wohl verkrochen. Wir hielten an den Salzfeldern und bekamen von Bass entsprechende Hintergrundinfos.

    Dort konnte man auch die kleinen Hütten sehen, in denen früher die Sklaven zu fünft oder sechst nächtigen mussten. Mit direktem Meerblick zwar, doch unter diesen Umständen kann man auch darauf verzichten.

    Unsere Tour näherte sich nun langsam dem Ende und wir fuhren zurück, vorbei am Hafen, zum Eden Beach. Typisch für Bonaire gab es hier leider keinen Sandstrand, sondern Korallenstrand; zudem warnte uns Bass bereits vor, dass wir auf Seeigel achten sollten und wenn möglich, nur mit Badeschuhen ins Meer gehen sollten. Wir hatten keine mit und so gingen wir den kurzen, aber beschwerlichen Weg über die Korallen barfuß. Seeigel haben wir zwar keine gesehen, dafür jedoch jede Menge bunte Fische, in allen Farben und Formen. Bonaire hat nicht nur über, sondern auch unter Wasser jede Menge zu bieten. Nach einer Stunde schnorcheln hatten wir genug und ließen uns von einem Taxi für USD 5,- zurück zum Hafen bringen. Dort schlenderten wir noch etwas durch die Einkaufsstraße von Kralendijk und begaben uns dann wieder zurück auf unser schwimmendes Hotel.

  • Isla Margarita / Venezuela

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 09:15

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    10. Tag – El Guamache, Isla Margarita – Liegezeit: 8 – 17 Uhr – wechselhaft, 30 Grad


    Heute sollten wir das Highlight der gesamten Reise erleben; unser 2. AIDA-Ausflug stand an: „MA18 – Nationalpark Canaima mit Angel Falls“. Es war zwar auch der Teuerste der ganzen Ausflüge, aber es hat sich gelohnt. Wir trafen uns bereits um 7:45 Uhr an der Pier 3 Bar, um direkt nach der Freigabe als erstes das Schiff verlassen zu können. Zunächst bekamen wir jeder noch ein Lunch-Paket von den Scouts überreicht, dann ging es auch schon los. Raus aus dem Hafengelände in einen bereitstehenden Bus, der uns in ca. 20 Minuten zum Flughafen brachte. In der Zwischenzeit bekamen wir einige Infos zum weiteren Reiseverlauf von unserem einheimischen Reiseführer Gabriel, der jedoch perfekt Deutsch sprach. Am Flughafen wurden unsere Rucksäcke durchleuchtet und am Check-In Schalter bekam jeder von uns eine eingeschweißte Bordkarte, die wir später wieder abgeben mussten, um aufs Rollfeld zu kommen. Nun mussten wir noch durch den Metalldetektor und dann stand eine ca. 1,5 stündige Wartezeit im Wartebereich, direkt am Rollfeld an. Die Zeit wurde jedoch von Gabriel gut überbrückt, indem er uns anhand einer Landkarte veranschaulichte, wo genau wir drüber fliegen und was wir vom Flugzeug aus alles sehen können. Unser Flugzeug wurde noch schnell betankt, nach Aussagen von Gabriel kostet die Tankfüllung ca. 1 USD!!! und schon ging es los. Es war freie Platzwahl und manche Menschen können dann schon einmal zu Tieren werden, um ja den besten Platz zu ergattern. Wie dem auch sei, jeder der 35 Teilnehmer bekam einen Sitzplatz in der schon in die Jahre gekommenen Propellermaschine. Dort drinnen herrschte eine Gluthitze und wir hatten schon die Befürchtung, dass wir erstickt werden sollten, denn die ganzen Abgase kamen wohl durch die Lüftung ins Flugzeuginnere. Aber mit dem Start normalisierte sich auch das und wir traten den 1,5 stündigen Flug über das venezulanische Festland an. Von oben konnte man sehr schön die Windungen des Orinocco erkennen und auch die vielen Regenwaldabschnitte.

    Kurz vor der Landung überflogen wir den Angel Fall, konnten jedoch ausser einer weißen Wolkenschicht nichts erkennen, da es dort laut Aussagen unseres Piloten gerade regnete. Aber er wird auf jeden Fall auf dem Rückflug noch einmal versuchen, den höchsten Wasserfall der Welt zu überfliegen, so dass jeder einen Blick darauf werfen kann.

    Die Landebahn befand sich mitten im Dschungel und wir stiegen aus dem Flugzeug aus und marschierten ein paar Meter über das Rollfeld, direkt in den Regenwald. Nach ca. 5 Minuten kamen wir an ein Camp, welches von Eingeborenen geführt wird. Hier gab es eine kleine Erfrischung: Fruchtsaft, Wasser, Melonenstücke und Knäckebrot mit einem scharfen Dip. Dann gab uns Gabriel 20 Minuten Zeit zum Umziehen, denn wir würden allesamt klatschnass werden. Viele zogen daher ihre Badesachen an. Zudem wurden Plastiktüten für die Fotoapparate etc. verteilt oder man konnte seine technischen Geräte Gabriel anvertrauen, der einen großen Plastiksack dabei hatte. Mit zwei weiteren Führern aus dem Camp machten wir uns dann auf den kurzen Fußweg zur Lagune von Canaima.

    Hier wurden wir auf 3 Boote verteilt, bekamen Rettungswesten angelegt und wurden über die Lagune, vorbei an tosenden Wasserfällen, geschippert. Es war ein herrlicher Anblick! Kaum am anderen Ufer angekommen, ging die flotte, halbstündige Wanderung zum Sapo Wasserfall auch schon los. Gabriel hatte es eilig, wir hätten nicht allzu viel Zeit, meinte er. Zuerst konnten wir den Sapo Wasserfall von oben bewundern: Wahnsinn, dieser Blick auf die grüne Ebene, die Königspalmen und die vielen Tafelberge! Unvergesslich!

    Nun gings aber zur eigentlichen Mission: Die Wanderung zwischen Wasserfall und Felswand; also gingen wir erst ein Stück den Weg zurück, um dann über größere Felsbrocken den Abstieg anzutreten. Nun standen wir auf halber Höhe vor dem Wasserfall und machten uns bereit, um dahinter durch zu gehen. Anfangs tröpfelte es nur leicht von oben aber je weiter wir ins „Innere“ kamen, desto nasser und wilder wurde es. Bis einem irgendwann nur noch das Wasser entgegengeschleudert wird und man sich prustend und so gut wie blind seinen weiteren Weg sucht. Nach ca. 200 m hatten wir die andere Seite erreicht und sofort wurden die Kameras ausgepackt und natürlich jede Menge Bilder von dieser einmaligen Naturgewalt geschossen.

    Unser Führer Gabriel drängte dann auch schon wieder zum Aufbruch, da das Flugzeug bereits auf uns warte. Also ging es den Weg hinter dem Wasserfall wieder zurück und das Stück runter zur Lagune, wo wir in die Boote stiegen und uns zum Camp Canaima bringen ließen. Wir hatten dort nur kurz Zeit, unsere eingeschlossenen Wertsachen zu holen und dann mussten wir, nass und verschmutzt, in den Flieger steigen. Laut Gabriel könne man sich im Flugzeug umziehen, aber bei der super-engen Toilette verzichteten wir darauf und saßen eben den kompletten Rückflug in unseren triefenden Klamotten. Kurz nach dem Start kam auch schon die Durchsage des Pilots, dass er nun noch einen Überflug über den Angel Fall wagen würde.

    Die rechte Seite konnte den Anblick zuerst genießen, dann wurde eine Kehre geflogen und nun konnten wir den zwar kurzen, aber atemberaubenden Anblick des höchsten Wasserfalls der Welt genießen und ein Erinnerungsfoto schießen.

    Nach der Landung auf der Isla Margarita ging alles ganz schnell, einmal quer übers Rollfeld, durch die Abflugshalle und in den bereit stehenden Bus, denn nun waren wir in Zeitnot. Es war nämlich bereits kurz vor 17 Uhr und dies war die Ablegezeit der Luna. Aber da wir den Ausflug über AIDA gebucht hatten, wurde natürlich auf uns gewartet. Im Hafen angekommen, standen unzählige Menschen auf den Decks; ich vermute, die hatten uns schon sehnlichst vermisst. Also schnell in den Bauch der Luna, auf Deck 5 zum Ablegen schauen und schon verließen wir die Isla Margarita. Es war ein toller, sehr empfehlenswerter Ausflug, wobei der Preis bei den Spritpreisen nicht ganz nachvollziehbar ist!

  • St. George's / Grenada

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 09:08

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    9. Tag – St. George´s, Grenada – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – bewölkt, 30 Grad


    Wir waren froh, dass wir für heute nur einen Halbtagesausflug gebucht hatten, denn die lange Fahrt von gestern steckte uns irgendwie noch in den Knochen. Um 8:30 Uhr trafen wir uns mit unserem Fahrer von K+J Tours im Hafengebäude.

    Wir warteten noch kurz auf ein weiteres Paar von der AIDA und schon ging es los. Nach einem kurzen Spaziergang durch St. George´s und einigen Erklärungen über die Sehenswürdigkeiten, stiegen wir wieder in einen Van. Der Fahrer teilte uns mit, dass wir die Tour, so wie wir sie gebucht hatten, heute leider nicht durchführen können. Statt zu den Annandale Falls mussten wir zu den Concord Falls und zu Laura Herb & Spice Gardens konnten wir auch nicht, dafür hatte er einen Besuch in der Muskatnussfabrik geplant. Er versicherte zwar, dass wir dennoch alles sehen könnten, aber ich bin mir sicher, dass der gute Mann das bereits bei der Buchung wusste, dass heute Sonntag ist und daher nicht alles offen hat. Nun denn… Wir fuhren an der Küste entlang und bekamen die üblichen Informationen über die Insel, wobei die Betonung grundsätzlich darauf lag, dass alles durch den Hurrikan Ivan zerstört wurde. Dies merkte man tatsächlich später bei jedem Stopp, überall gab es viele z. T. aufdringliche Verkäufer, die einem die typischen Spice Baskets verkaufen wollten. Bei Ablehnung wurden einige sogar ziemlich böse…

    Wir fuhren also vorbei an vielen Plantagen; dort wurde alles Mögliche angebaut: Kaffee, Bananen, Kakao, Erdnüsse, Brotfrüchte und natürlich Muskatnüsse.

    Unser Fahrer hielt auch immer kurz an, damit wir Fotos schießen konnten oder um uns die Bäume mitsamt den Früchten genauer anzusehen zu können. Dann gelangten wir durch den Grand Etang Nationalpark, der aus einer üppigen, regenwaldähnlichen Vegetation besteht, über enge Straßen zu den Concord Falls. Es handelt sich dabei um einen kleinen Wasserfall, der jedoch schön angelegt wurde.

    Allerdings mussten wir hier sowie später an allen weitern Stopps Eintritt bezahlen, was so vorher nicht abgesprochen war. Die Beträge waren zwar überschaubar, aber dennoch empfanden wir dies als Abzocke seitens K+J. Aber gut, wir sind im Urlaub und wollen uns nicht aufregen. Der nächste Stopp war die Muskatnussfabrik, in der uns ein Mitarbeiter auf einen kleinen Rundgang mitnahm und uns einige Details über die Muskatnussproduktion und –verarbeitung näher brachte. Nun starteten wir unseren Aufstieg zum Grand Etang Kratersee. Die Klimaanlage konnten wir uns hier oben sparen, denn es wehte ein ziemlich kühler Wind und somit war es recht frisch. Auf dem Parkplatz trafen wir auf zwei Mona-Affen, die hier leben und leider von vielen Fahrern geärgert werden, dass sie teilweise recht aggressiv reagieren.

    Dann gab es hier oben noch ein kleines, umzäuntes Gelände, von wo aus man auf den Grand Etang Kratersee blicken kann, was jedoch recht unspektakulär ist. Und schon saßen wir wieder im Van, Richtung St. George´s. Dort angekommen erwartete uns der letzte Stopp dieser Rundfahrt: das Fort Frederick, welches schon ziemlich verfallen ist und man teilweise schon darauf achten muss, wo man hintritt. Aber dennoch war der Blick von dort oben auf den Hafen und die Luna herrlich.

    Nun war der Ausflug zu Ende und wir freuten uns auf einen relaxten Nachmittag auf dem Pooldeck der Luna.

  • Scarborough / Tobago / Trinidad und Tobago

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 09:03

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    8. Tag – Scarborough, Tobago – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – bewölkt, 30 Grad


    Auf Tobago hatten wir eine Inselrundfahrt mit Katharina Dumas, einer vor 20 Jahren ausgewanderten Deutschen, gebucht. Sie holte uns pünktlich um 8:30 Uhr vor dem Hafengebäude von Scarborough ab und wir starteten mit ihr, weiteren AIDA-Reisenden und dem Einheimischen Fahrer George unsere Reise. Katharina zeigte uns die schönsten, abgelegendsten Buchten und Plätze von Tobago und gab uns unzählige interessante Hintergrundinfos über das Leben in der Karibik.

    Zuerst besichtigten wir das Fort von Ihrem Wohnort, dann legten wir auf der weiteren Fahrt unzählige Fotostopps und Strandaufenthalte ein.

    Weiter ging es durch den seit langem unter Naturschutz gestellten Regenwald im Herzen von Tobago. Dort konnten wir Blattschneideameisen bei Ihrer Arbeit beobachten; zudem konnten wir den Nationalvogel von Tobago erspähen. Die Papageien konnten wir leider nur hören, jedoch nicht sehen. So gegen 13:00 Uhr legten wir in einem schönen Restaurant mit Meerblick eine Mittagspause mit typisch kreolischem Essen ein. Auf der Rückfahrt durch das Inselinnere fuhren wir durch eine staatliche Kakaoplantage, auf der uns Katharina eine Schote pflückte und uns das Innere demonstrierte und zum Probieren gab. Man muss die weißen Kakaokerne einfach ablutschen und dann wieder ausspucken, schmeckt gar nicht mal so übel. Dann gabs noch einen Rumpunsch zur Stärkung, bevor wir unseren Weg Richtung Scarborough wieder fortsetzten. Hier machten wir noch einen kleinen Rundgang durch das Fort, von dem aus man einen tollen Blick auf den Hafen und die AIDA Luna hat.

    Zum Abschluss konnten wir noch einen frei lebenden Alligator an einem Tümpel nahe der Straße erspähen. Gegen 17:00 Uhr setzten George und Katharina uns nach einer langen, aber empfehlenswerten Tour wieder wohlbehalten am Hafen ab und wir mussten uns etwas sputen, denn um 17:30 Uhr war auch schon „Alle Mann an Bord“. Daher machten wir uns auch gleich auf den Weg zu Deck 12 um das Auslaufen mitzuerleben. Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang verabschiedete sich eine der für uns schönsten Inseln der Karibik von uns.

  • Bridgetown / Barbados

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 09:00

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    7. Tag – Bridgetown, Barbados – Liegezeit: 7 – 20 Uhr – leider keine Wetterangabe in der AIDA Heute, aber bestimmt 30 Grad


    Der heutige Ausflug „Taste of Barbados“ mit Glorytours war leider ein Reinfall, aber das kann man vorher ja nicht wissen. Wir starteten also gut gelaunt um kurz vor neun, um uns auf dem großen Hafengelände von Bridgetown unseren Weg zum Ausgang zu bahnen. Unter den Bäumen, auf dem Kreisel konnten wir auch schon unsere Namen auf dem Schild unseres Guide erkennen und los gings, in ein rotgepolstertes Taxi, das uns dann an der Westküste entlang, vorbei am bekannten Sandy Lane Resort bis zum North Point brachte. Der Fahrer hatte seine Texte wohl allesamt auswendig gelernt und spulte sein Programm ab. Am wilden North Point hatten wir 20 Minuten Zeit, uns umzusehen.

    Es war sehr schön hier, menschenleer und man hörte nur die tosenden Wogen des Atlantiks an der Felsküste zerschellen und man spürt die Gischt im Gesicht.

    Zurück zum Taxi, unser Fahrer erklärte uns, dass wir nun zum Flower Forest fahren, wo er uns an den nächsten Führer übergeben wird und wir zum Rest der Gruppe stoßen. Schweigend und gelangweilt fuhren wir zurück ins Inselinnere. Im Flower Forest trafen wir auf unseren neuen Guide und ein weiteres Gruppenmitglied. Wir bekamen 45 Minuten Zeit, uns auf dem weitläufigen Gelände umzusehen und kaum waren wir wieder am vereinbarten Treffpunkt zu sehen, drängte uns der Fahrer auch schon zum Aufbruch. Er war zwar etwas gesprächiger, allerdings auch ein Macho, wie er im Buche steht. Auf dem Weg zu dem Restaurant, wo wir unser Mittagessen zu uns nehmen sollten, machten wir einen kleinen Fotostopp an Bathsheba; ein herrlicher Ort.

    Dann konnten wir zwischen Fisch oder Hähnchen wählen, welches telefonisch vorbestellt wurde. Das Essen war wirklich sehr lecker, aber mit einem laut singenden, auf die Tischplatte trommelnden Guide, der zur Eile drängte, leider nicht so richtig genießbar. Nun wussten wir auch, warum er es so eilig hatte, er wollte nicht, dass das Essen für seine Mutti kalt wird, welches er dort abgeholt hatte und ihr nun natürlich vorbeibringen musste. Im Wildlife Reserve konnten wir direkt am Eingang einige Affen bestaunen und im Park selbst gab es dutzende von Schildkröten und Rehen, die sich dort frei bewegen konnten. Zudem gab es noch einige Gehege mit verschiedenen Papageienarten und Leguanen, sowie einem Alligator. Alles in allem muss man diesen Park aber nicht unbedingt gesehen haben. Nach einer halben Stunde machten wir uns auch schon auf die Weiterfahrt, zu unserem letzten Halt, dem Earthworks Pottery and Batik Studio. Hier wurde getöpfert, was das Zeug hält und wir wurden von den dort arbeitenden Frauen und Männern auch gebeten näherzutreten und uns alles genau anzuschauen. Naja, so wie damals, in der Schule eben… Aber der Hauptgrund für diesen Halt lag wohl eher in dem angeschlossenen Verkaufsraum. David, das 3. Gruppenmitglied und wir boykottierten das und warteten draußen, auf dem Parkplatz und schon ging es weiter. Die Tour war zu Ende, unser Guide wollte uns nun zurück zum Hafen bringen; endlich. Zuvor musste er jedoch noch kurz halten um seiner Frau ein Mittagessen zu besorgen… Also ließ er uns 15 Minuten im Van warten, während er quatschend was zu Essen kaufte… Ruhig bleiben, es ist gleich überstanden… Wir waren wirklich froh, als wir um 14:45 Uhr (statt wie vereinbart um 16:00 Uhr) am Hafen abgesetzt wurden.

    Beim Fotografieren und Kucken im Hafen trafen wir noch ein Paar von der AIDA, welches wir bei einem früheren Ausflug kennengelernt hatten. Wir beschlossen später mit einem Taxi zum Strand zu fahren, um den Sonnenuntergang dort zu genießen. Nach kurzer Verhandlung mit der Taxifahrerin wurden wir für 15 USD zur Carlisle Bay gebracht, ein traumhafter, weißer Sandstrand mit Palmen und Blick auf die AIDA.Dort verbrachten wir ca. 1 Stunde, bis zum Sonnenuntergang, der leider durch eine dicke Wolke verdeckt wurde und wurden von der Dame dann wieder abgeholt und zurück gebracht.

  • St. Lucia

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 08:19

    Highty67:

    Nein, der Bericht ist von letzter Saison... Sorry, wollte jetzt hier keine Verwirrung stiften... :ssorry:

    LG Bettina

  • Tortola

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 15:32

    Hallo Aquarius,

    kein Problem, muss mich doch auch mal für die vielen Tipps revanchieren, die ich schon dank des Forums erhalten habe... :zwinker:

    Der vollständige Reisebericht ist in der AIDA-Weblounge zu finden...

    http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…2-mit-aida-luna
    http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…2-mit-aida-luna

    LG Bettina

  • St. Lucia

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 15:23

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    6. Tag – Castries, St. Lucia – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – bewölkt, 30 Grad


    Heute stand der vorab gebuchte Ausflug „West Coast Island Delight Tour“ mit Spencer Ambrose an. Wir wurden um 8:30 Uhr vor dem Hafengebäude von Spencer begrüßt und an seinen kleinen Bruder Small übergeben. Dieser brachte uns zu seinem sehr gepflegten Van und unser erstes Ziel war der Derek Walcott Square mit dem großen Samaan Baum, sowie der gegenüberliegenden Cathedral of the Immaculate Conception. Diese hatte aufgrund des heutigen Feiertags auf St. Lucia jedoch geschlossen (es wurde übrigens die Unabhängigkeit gefeiert!). Also begangen wir unseren Aufstieg auf den Morne Fortune, dies ist der Hausberg von Castries, auf dem sich sehr viele alte Kasernen befinden, die jedoch nun als Schulen genutzt werden. Zudem steht dort oben das Government House und man hat einen atemberaubenden Blick auf den Hafen von Castries und unsere Luna.

    Die Fahrt ging nun weiter durch dichten Regenwald und enge, steile Straßen, die unser Small jedoch gekonnt meisterte. Der nächste Stopp war an einer Bananenplantage, an der uns Small den Anbau der kleinen, süßen Früchte erklärte und uns natürlich auch ein Exemplar zum Verkosten anbot.

    Die Damen an den Verkaufsständen kamen dann mit ihrem Bananenketchup und der Bananenbarbecuesoße auf uns zu, die jedoch ganz und gar nicht mein Geschmack waren. So setzten wir unsere Fahrt fort, durch die kleinen Fischerdörfer Canaries und Anse La Raye. Sehr schnucklige Ortschaften, in denen ich mich gerne noch etwas umgesehen hätte. Wir hielten jedoch nur jeweils danach, um einen kleinen Fotostopp einzulegen.

    Nach einiger Zeit der nächste Fotostopp, der einfach nur herrlich war: Uns offenbarte sich ein wunderschöner Blick über die Stadt Soufriere mit den beiden Pitons im Hintergrund und dem aufsteigenden Dampf der Schwefelquellen.

    Der nächste Halt war der Toraille Wasserfall, ein sehr kleiner, eher unspektakulärer Wasserfall, der direkt an einer Straße und hinter einem Wohnhaus lag. Nach einer kurzen Pinkelpause ging es dann zum Drive-In Vulcano von Soufriere.

    Hier wurden wir an eine Mitarbeiterin übergeben, die uns dann in einer größeren Gruppe die Vulkanaktivitäten sehr anschaulich erklärte. Leider durften wir nur mal kurz übers Geländer schauen und ein paar Fotos schießen, aber den kleinen Rundweg durften wir aus Zeitgründen nicht benutzen. Ein Mitarbeiter von Spencer Ambrose meinte nur, wir sollten lieber schnell weiterfahren, damit wir mehr Zeit am Strand verbringen konnten. Schade, aber gut… Wir konnten im Vorüberfahren noch einen Blick auf die Badenden Menschen erhaschen, die von oben bis unten mit dem heilenden Schlamm eingerieben waren. Nach einer kurzen Fahrtzeit kamen wir auch schon am Hafen an, wo wir auf ein kleines Motorboot umstiegen, welches uns zum Strand zwischen den beiden Pitons bringen sollte, dem Jalousie oder Sugar Beach. Kaum saßen wir im Boot und nahmen Geschwindigkeit auf, fing es auch schon heftig an zu regnen, so dass wir die Fahrt gar nicht so richtig genießen konnten. Am Strand befindet sich das angeblich exklusivste und teuerste Hotel von St. Lucia, deren Liegen und Schirme wir natürlich nicht benutzen durften. Spencer hatte auf der linken Seite eine kleine Ecke mit einigen Schirmen und Stühlen, die für uns bestimmt waren. Zuerst nahmen wir das typisch kreolische Mittagessen ein und dann schnappten wir uns eine Liege. Der Strand war auf der Seite von Spencer eher steinig, aber wohl ganz gut geeignet zum Schnorcheln, aber drüben, vor dem Hotel gab es Sandstrand. Dieser Abschnitt konnte zum Baden jedoch benutzt werden.

    Leider war der komplette Strandabschnitte sehr, sehr voll; Spencer und seine Männer lieferten im 10-Minuten Takt neue Gäste an und holten andere wieder ab. Mein Freund war mit Schnorcheln beschäftigt, während ich den ständig über uns kreisenden Hubschrauber und das bunte Treiben beobachtete. Nach ca. 1 Stunde wurden wir wieder gebeten, unsere Schuhe auszuziehen und durften dann, sobald wir unsere Füße gewaschen hatten, ins Boot einsteigen. Just in diesem Moment ergoß sich wieder ein typisch karibischer Regenschauer über uns, so dass wir allesamt klatschnaß am Hafen vom Soufriere ankamen, an dem nun wieder die Sonne lachte, als wäre nichts gewesen. Nun denn, so ist das nun mal in der Karibik. Nach einer ca. einstündigen Fahrt den gleichen Weg zurück, an dem unser Small mächtig auf die Tube drückte, wurden wir wieder am Hafen von Castries abgesetzt.

  • Roseau / Dominica

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 15:18

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    5. Tag – Roseau, Dominica – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – wechselhaft, 28 Grad


    Auch heute waren wir wieder mit einem einheimischen Führer und einer kleineren Gruppe von AIDA-Gästen auf der Insel unterwegs. Wir hatten uns bereits vorab im Forum kennengelernt und machten uns nun gemeinsam auf den Weg, unseren heutigen Tour-Guide von Sheppeefuntours zu finden.

    Sobald wir das Hafengelände verlassen hatten, stach uns auch schon sein buntes Schild ins Auge und wir wurden freundlich empfangen und direkt an seinen Fahrer Asha übergeben. Ein echt witziger Typ, mit einem Hang zur Reggae-Musik, der immer einen coolen Spruch auf den Lippen hatte und uns an jeder Station unserer Reise immer so viel Zeit ließ, wie wir wollten.

    Und los ging die Reise, erst mal bergan, wobei die Straßen immer schlechter wurden und wir bald schon nur noch über Schlaglochpisten holperten. Schon waren wir an unserem ersten Ziel angelangt: dem Emerald Pool. Wir nahmen uns dort ca. eine halbe Stunde Zeit um das Wasser zu testen und natürlich auch, um einige Fotos zu schießen. Als dann die AIDA-Tour anrollte, gaben wir Asha zu verstehen, dass wir unsere Fahrt nun fortsetzen sollten. Also schnell den kurzen Weg zurück zur Kasse und dann setzten wir unseren Weg fort, vorbei an dichtem Regenwald, an Bananenplantagen, exotischen Pflanzen etc. Wobei Asha sich gerne die Zeit nahm und an diversen Punkten hielt, um uns z. B. Kaffeebäume, Zitronengras, Kakaoschoten oder auch schöne Aussichten zu zeigen. Nach einiger Zeit machten wir einen Stopp bei Mr. Nice, der seinen kleinen Fruchtstand an einer Straße, mitten im Regenwald aufgebaut hat und seine Gäste mit allen möglichen frischen Früchten versorgt. Das AIDA-Biking-Team legte hier auch gerade eine Rast ein und so erfrischten wir uns gemeinsam mit Kokoswasser, Ananas, Bananen, Kakaoschoten, frisch und geröstet, Kokosnüssen usw.

    Wir setzten unsere Fahrt fort, genehmigten uns einen Rumpunsch (oder zwei) und Asha freute sich, dass er seine Boxen voll aufdrehen konnte und uns seinen Musikstil näher bringen konnte. So cruisten wir gemütlich zu unserem nächsten Ziel, entlang dem Fluss Layou, an dem eine AIDA-Gruppe Rafting betrieb, bis zu den Trafalgar Falls. Hier mussten wir noch kurz warten, da privaten Touren erst ab 13:00 Uhr Einlass gewährt wird, dafür dann aber keine größeren Gruppen mehr eingelassen werden. Ein kurzer Spaziergang führte uns an einen schönen Aussichtspunkt, von dem man einen tollen Blick auf die beiden Wasserfälle hat. Dann machten wir uns an den Abstieg, der über einige kleinere Steine, durch einen Fluss und durch warme Quellen an immer größere werdende Felsbrocken führte. Von da ab ging es kletternd wieder bergauf; Asha hätte uns gerne bis ganz nach oben geführt, allerdings waren die Felsen sehr rutschig und die Wasserfälle führten aufgrund starker Regenfälle in den letzten Tagen sehr viel Wasser, was das Kraxeln noch zusätzlich erschwerte. Also ließen wir uns auf einem großen Felsen nieder und genossen die Atmosphäre und die grandiose Aussicht.

    Aus unserer Gruppe schaffte es nur ein junger Mann bis ganz nach oben, an den Pool. Wohlgemerkt mit Flip Flops und einer kleinen Verletzung…

    Nach ca. 45 Minuten traten wir den Rückweg wieder an und erfrischten uns am Van mit Rumpunsch. Weiter ging die Fahrt durch den Botanischen Garten. Wir erhielten einige Erklärungen zu den verschiedenen Pflanzen und bestaunten das Highlight: Einen alten Schulbus, der von einem umgefallenen Baum während eines Hurrikan zerquetscht wurde. Der Baum ließ sich jedoch nicht beirren und wuchs weiter. Keine Angst, in dem Schulbus saß glücklicherweise niemand!

    Asha bot uns nun an, ein Bad in den heißen Schwefelquellen zu nehmen oder noch ein wenig die Stadt zu besichtigen. Wir entschlossen uns einvernehmend für einen Bummel durch die Stadt, denn wir schwitzten alle so schon genug… In der Haupteinkaufsstraße von Roseau wurden wir abgesetzt und drehten einige Runden um die Blocks, bevor es mit unserem zuverlässigen Fahrer Asha wieder zurück ans Hafengelände ging. Es war ein sehr toller, sehenswerter Ausflug, der uns allen viel Spass bereitet hat, nur mussten wir uns jetzt rumpunschtechnisch erst mal kurz hinlegen…

  • Saint John's / Antigua / Antigua und Barbuda

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 15:12

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    4. Tag – St. John´s, Antigua – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – wechselhaft, 29 Grad


    Auf Antigua hatten wir bereits vorab im Internet eine Inselrundfahrt mit „Lawrence of Antigua“ gebucht. Wir waren schon gespannt, ob er überhaupt auftauchte und ob wir ihn gleich finden würden. Aber nach ein paar Schritten in der hübschen Duty-Free-Zone von St. John´s, die sich direkt an das Hafengelände anschließt, sahen wir ihn auch schon mit seinem Schild stehen. Wir warteten noch kurz, bis unsere Gruppe vollständig war. Insgesamt bestand sie aus 11 Personen, alle von der AIDA Luna.

    Und los gings, in seinem super gepflegten, getunten Van erst mal durch St. Johns, dann den Fig Tree Drive entlang, an die Ostküste zu Devil´s Mouth. Hier prallen die wilden Wellen des Atlantiks mit voller Wucht auf das Gestein, das bereits durch die Kraft des Wassers stark ausgehölt wurde. Zudem entstehen hier hohe Fontänen, die einen, wenn man nicht aufpasst, komplett nass machen…

    Wir setzten unsere Fahrt fort und hielten an einer Ananasfarm, an der uns Lawrence zwei Pakete frischer Ananasstücke zum Probieren holte. Es handelte sich hierbei um die schwarze Ananas, die nur auf Antigua angebaut wird. Sie war zwar süß und lecker, aber meiner Meinung nach gab es keinen Unterschied zu anderen Ananassorten!

    Nach der kleinen Stärkung gings in den Nationalpark von Shirley Heights. Dort wurde uns erst der starke Wellengang und stürmische Wind des Atlantiks und die sanfte Brise sowie die seichten Wellen der karibischen See demonstriert. Wir waren an dem Punkt, an dem die beiden Meere aufeinanderprallen. Dann ging es auch schon weiter, zum Highlight dieser Inselrundfahrt, dem unvergleichlichen Blick über den English Harbour. Einfach wahnsinnig schön…

    Nach einem kurzen Fotostopp setzten wir unseren Weg fort und fuhren den Berg wieder runter, um uns den hübsch angelegten English Harbour und Nelson´s Dockyard aus der Nähe anzusehen. Wir wurden an einen Füherer übergeben, der uns etwas über die Geschichte des Hafens erzählte und uns auf dem Gelände umher führte.

    Der Kulturteil war somit beendet, nun gings an einen schönen Strand, den Jolly Beach. Wir hatten mit Lawrence vereinbart, dass wir uns dort für 2 Stunden mit Sonnen und Baden vergnügen und er uns anschließend wieder zurück zum Hafen bringt. Alles kein Problem!

    Der Strand war herrlich, typisch karibisch mit weißem Sand, türkisem Wasser und Palmen und das Beste: wir hatten ihn fast ganz alleine für uns!

    Nach dem Planschen brachte uns Lawrence wieder wohlbehalten zurück an den Hafen, wo wir noch ein bisschen in den zollfreien Geschäften stöberten und dann erschöpft, aber glücklich auf die AIDA heimkehrten.

  • Tortola

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 15:08

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    3. Tag – Road Town, Tortola – Liegezeit: 8 – 18 Uhr – bewölkt, 29 Grad

    Heute hatten wir den AIDA-Ausflug „Virgin Gorda und The Baths“ gebucht. Nach einem kleinen Frühstück ging es dirket ins Theatrium, denn der Treffpunkt war bereits um 8:15 Uhr. So wie es aussah, hatte wohl das halbe Schiff diesen Ausflug gebucht, also gings in einer großen Menschentraube runter auf Deck 3 zum Auschecken und nur das Pier entlang, auf eine große Schnellfähre. Diese brachte uns in ca. 40 Minuten zur Nachbarinsel Virgin Gorda. Am Hafen standen bereits Safaribusse bereit, die uns über die Insel zu „The Baths“ brachten. Nun konnten wir unser Ziel bereits erahnen.


    Wir mussten nur noch einen ca. 5minütigen Fußmarsch nach unten zurücklegen. Aufgrund der vielen Menschen dauerte es allerdings 15 Minuten, bis wir endlich den ersten Blick auf die wunderschönen Granitfelsen und das türkise Wasser werfen konnten.


    Unten angekommen, kann man sich entweder direkt ein schönes Plätzchen am Strand aussuchen oder sich aber den Weg durch „The Cave“ erklettern. Dies taten wir und man musste wirklich aufpassen, dass man auf den glatten Felsen nicht ausrutscht oder auf den engen Stiegen den Halt verliert. Dennoch ein einmaliges Erlebnis, wobei auch hier die vielen Menschen das Vergnügen trübten. Nach ca. 45 Minuten waren wir durch „The Cave“ an den anderen kleinen Strandabschnitt gelangt.


    Doch nun hatten wir nur noch eine Stunde Zeit, um wieder zurück zu den Safaribussen zu gelangen. Also machten wir uns nach einem zehnminütigen Sonnenbad auch schon wieder auf den Rückweg und tranken oben angekommen, unseren ersten Rumpunsch auf dieser Reise (es sollte nicht der letzte sein!)

    Leider hat AIDA für diesen Ausflug einfach zu wenig Zeit eingeplant und ich kann jedem nur empfehlen, die Tour auf eigene Faust zu machen. Denn sobald die AIDA-Meute weg ist, hat man den ganzen Strandabschnitt für sich.

    Wieder zurück auf der Luna stärkten wir uns erst mal mit einem Mittagessen und zogen uns schnell um, um die Stadt noch ein wenig zu erkunden. Viel zu sehen gibt es in Road Town nicht, aber es ist schön, an den typisch karibischen Holzhäusern vorbei, durch die weihnachtlich geschmückten Gassen zu spazieren.

  • Santa Cruz de Tenerife / Teneriffa / Spanien

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 11:19

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    2. Tag – Santa Cruz de Tenerife, Teneriffa – Liegezeit: 07:00 – 16:00 Uhr - bewölkt, 19 Grad

    Um 8:15 Uhr trafen wir uns bereits im Theatrium zu unserem Ausflug TEN01 – Stippvisite im Nationalpark Canadas del Teide. Unser Reiseleiter für den heutigen Tag war Toni, ein Einheimischer, der fast akzentfrei Deutsch sprach und uns sehr viel Interessantes von der Flora der Insel erzählen konnte. Los ging die Busfahrt durch La Laguna und durch den nebligen Esperanza-Wald. Nachdem wir jedoch die Baumgrenze passiert hatten und über den Wolken waren, empfing uns ein strahlend blauer Himmel und jede Menge Sonnenschein. Wir legten einen kurzen Fotostopp ein, um den Teide und Wolken, die über der Santa Cruz hingen, festzuhalten. Danach gings weiter zu einem kleinen Restaurant, in dem wir eine Tasse Kaffee, Tee oder Kakao sowie Plätzchen bekamen. Nun näherten wir uns unserem eigentlichem Ziel, dem Teide. Der nächste Halt war am Aussichtspunkt Los Roques de Garcia, von dem man einen tollen Ausblick auf den Dedo de Dios (Finger Gottes) und dem Teide im Hintergrund hat. Schon ging es wieder Richtung Tal, welches wir nach ca. 1,5 Stunden erreichten. Es war ein wirklich empfehlenswerter Ausflug, bei dem man viele schöne Aussichten genießen konnte.

  • Casablanca / Marokko

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 11:15

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    9. Tag – Casablanca, Marokko – Liegezeit: 08:00 – 20:00 Uhr – leicht bewölkt, 19 Grad

    Auch in Casablanca entschloss ich mich für einen Ausflug: CAS01A – Casablanca klassisch. Aufgrund der großen Nachfrage ging mein Ausflug leider erst um 14:00 Uhr los, d. h. der Gemüse- und Fischmarkt war leider schon geschlossen bzw. viele Stände waren bereits verwaist. Nach einem kurzen Rundgang ging es mit dem Bus weiter zur Kirche Notre Dame de Lourdes. Leider war unser Reiseleiter Neri etwas lustlos und gab uns nur sehr spärliche Informationen. So schauten wir uns alleine um und legten unseren nächsten Stopp am Königspalast ein. Der König war gerade im Palast, daher wimmelte es nur so von Polizisten. Wir schlenderten einige Zeit durch das sehr eindrucksvolle Gebäude und hatten dann in der Neuen Medina um die Ecke eine halbe Stunde Zeit, uns umzusehen. Es gab dort einen kleinen Souk, eine Moschee sowie das Gerichtsgebäude zu bestaunen. Nun fuhren wir mit dem Bus weiter, an der schönen, neu angelegten Hafenpromenade, um in einem Restaurant eine kleine Rast einzulegen. Dort gab es Pfefferminztee und Gebäck. Das Lokal war schon etwas in die Jahre gekommen und leider nicht sehr einladend, die einzige Damentoilette war natürlich überfüllt und zudem funktionierte die Spülung nicht mehr. Am nächsten Tag erhielten alle, die an dem Ausflug teilgenommen hatten von AIDA einen Brief, dass diese Lokalität nicht mehr besucht wird.

    Den letzten Halt legten wir an der großen Moschee Hassan II. ein. Wir hatten auch hier eine Stunde Zeit, uns auf dem großen Gelände umzusehen, nur rein konnten wir nicht, da die Führungen anscheinend nur vormittags stattfinden. Da es Freitag war, hielten sich unzählige Gläubige vor dem Gebäude auf und genossen ihren freien Tag. Die Lage, direkt am Meer ist natürlich sehr schön, dafür war es auch extrem windig und kalt.

    Auf dem Rückweg zum Hafen fuhren wir noch an dem bekannten „Rick´s Cafe“ aus dem Film „Casablanca“ vorbei, das völlig unscheinbar in einer Seitenstraße liegt. Bereits 30 Minuten vor dem offiziellen Ende der Tour erreichten wir die AIDA Bella, unser Führer hatte wohl gehofft, dass wir nicht bemerken, dass er einige Ziele des Ausflugs „vergessen“ hatte anzufahren… Einige Nachfragen von anderen Reiseteilnehmern, wurden geflissentlich überhört.

  • Tanger / Marokko

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 11:09

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    8. Tag – Tanger, Marokko – Liegezeit: 07:00 – 19:00 Uhr – leichter Regen, 17 Grad

    In Marokko wollten wir uns nicht unbedingt alleine auf die Straße trauen, also haben wir den Ausflug TAN01 – Tanger und Umgebung gebucht. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt durch das Armen- und das Reichenviertel und sehr vielen Informationen unseres heutigen Reiseleiters Mohamed „0“ hielten wir an den Herkules-Grotten an. Nach der kurzen, aber interessanten Besichtigung setzte sich unsere Reise fort, Richtung Kap Spartel. Hier treffen wieder das Mittelmeer und der Atlantik aufeinander und auch hier wird der Punkt durch einen Leuchtturm markiert. Direkt daneben befindet sich ein kleines Restaurant, auf dessen Terrasse wir mit typisch marokkanischem Pfefferminztee und Gebäck versorgt wurden. Im Anschluss besuchten wir die Kasbah, die sehr schöne und enge Altstadt von Tanger, der sich der Obst-, Gemüse- und Fischmarkt direkt anschließt. Unser Führer brachte uns jedoch sicher durch, wir hatten nicht einmal ein banges Gefühl. Der Abschluss fand in einer Kräuterapotheke statt, in der ein junger Mann in weißem Kittel uns verschiedene Produkte vorstellte. Naja, diesen Punkt hätte man nicht unbedingt gebraucht, aber zum Glück blieb er dennoch freundlich, als wir nichts kaufen wollten.

    Entgegen der AIDA-Wettervorhersage regnete es an diesem Tag glücklicherweise nicht, im Gegenteil, sogar die Sonne kämpfte sich immer wieder durch die Wolkenschicht.

  • Malaga / Spanien

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 11:07

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    7. Tag – Malaga, Spanien – Liegezeit: 09:00 – 22:00 Uhr – leicht bewölkt, 21 Grad

    Um 09:15 Uhr war das Treffen für den Ausflug MLG06 – Der Felsen von Gibraltar in der AIDA Bar angesagt. Da ich Malaga bereits von einem früheren Besuch kannte und der Weg in die Stadt doch etwas weiter war (Shuttlebus für € 2,50 hin und zurück), war die Entscheidung für diesen Ausflug goldrichtig.

    Los ging unsere Reise durch das Hafengelände, in dem gerade die Yacht eines Microsoft-Begründers lag, wie uns unser Reiseleiter Pedro erklärte. Er gab noch einige interessante Infos über die Stadt und die Umgebung und nach ca. 2 Stunden erreichten wir die Grenze von Gibraltar. Ein Zöllner ging durch den Bus und lies sich alle Personalausweise zeigen, dann kamen wir auch schon wieder zum stehen, da die Straße über das Rollfeld von Gibraltar führt, auf dem gerade ein Flieger landete. Nach einer kurzen Fahrt durch die Stadt mussten wir in Minibusse umsteigen, denn die Gassen durch die Stadt und der Weg nach oben auf den Affenfelsen ist sehr schmal. Unser Fahrer gab uns viele Erklärungen auf Englisch, da das Band wohl defekt war. Der erste Halt war am Europa-Punkt, an dem das Mittelmeer und der Atlantik aufeinander treffen. Ein weiß-roter Leuchtturm markiert diesen Punkt über der Stadt. Leider fing es jedoch an zu regnen, so dass wir uns alle schnell wieder im Bus einfanden und die Fahrt weiter ging. Nach einem kurzen Rundgang in der St. Michaels-Tropfsteinhöhle konnten wir auch schon die vielen niedlichen Affen bewundern, die überall frei herumlaufen. Foto und Taschen waren zum Glück alle noch da, so dass wir an einen weiteren Aussichtspunkt weiterfuhren. Zwischenzeitlich hatte es auch aufgehört zu regnen und die Sonne kämpfte sich durch. Man konnte sogar ganz schwach in der Ferne Marokko erkennen. Nun hatten wir noch 2 Stunden Aufenthalt in der britisch geprägten Fußgängerzone von Gibraltar, in der man zollfrei shoppen kann. Nach der 2stündigen Rückfahrt, vorbei an Marbella und Torremolinos kamen wir wieder wohlbehalten und hungrig an.

  • Cadiz / Spanien

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 11:03

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    6. Tag – Cadiz, Spanien – Liegezeit: 12:00 – 21:00 Uhr – sonnig, 17 Grad

    Da die AIDA Bella direkt in der Altstadt anlegte, war für uns auch hier klar, dass wir auf eigene Faust einen kleinen Stadtspaziergang unternehmen. Die Stadt ist wirklich traumhaft schön und wird nicht umsonst als die schönste Stadt Spaniens bezeichnet. Der Charme der vielen kleinen, engen Gässchen und schön verzierten Häuserfassaden verzauberte uns vom ersten Augenblick an. Vorbei an der Kathedrale gingen wir ein Stück die Uferpromenade entlang und bogen dann wieder ab Richtung Innenstadt. Dort kamen wir zufällig an einem großen Obst-, Gemüse- und Fischmarkt vorbei, was sehr interessant war. Nach etlichen Schuh- und Klamottenläden, die langsam alle Ihre Siesta einlegten, beschlossen auch wir, erst mal kurz auf der Bella für ein leckeres Mittagessen zu rasten. Danach ging es gut gestärkt weiter zur Festung Santa Katalina und dem schönen Stadtpark. Wir entdeckten immer wieder neue Gässchen, die wir zuvor noch nicht passiert hatten und merkten irgendwann, dass unsere Füße qualmen. Somit machten wir uns auf den Rückweg.

  • Lissabon / Portugal

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 11:01

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    5. Tag – Lissabon, Portugal – Liegezeit: 09:00 – 16:00 Uhr – leicht bewölkt, 18 Grad

    Auch heute gingen wir wieder auf eigene Faust los, da der Anlegeplatz ziemlich zentral lag. Einmal aus dem Hafengelände raus, dann ein Stückchen nach links und schon ist man in der schön angelegten Fußgängerzone. Vorbei am Aufzug und der Electrico erreichten wir auch schnell die Oberstadt. Von dort oben hat man einen schönen Ausblick auf die Burg Sao Jorge und in die andere Richtung auf die Brücke des 25. April. Nachdem wir noch ein paar Bilder von der Aussichtsplattform des Aufzuges geschossen hatten, ging es vorbei am Rossio-Platz Richtung Promenade. Dort sind wir noch ein Stück flussabwärts marschiert, um einen besseren Blick auf die Brücke und die Jesus-Statue zu bekommen. Im Anschluss daran gings zurück aufs Sonnendeck, denn die Ausfahrt aus dem Fluss Tejo, vorbei am Entdeckerdenkmal und dem Turm von Belem durften wir uns nicht entgehen lassen.

  • Funchal / Madeira / Portugal

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 10:59

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    3. Tag – Funchal, Madeira – Liegezeit: 10:00 – 19:00 Uhr – bewölkt, 19 Grad


    Heute gings auf eigene Faust raus aus dem Hafenterminal und immer der Promenade nach. Da entdeckten wir durch Zufall ein Sonderangebot: Für € 15,- sollte uns ein Bus hoch zum botanischen Garten bringen, der Eintritt ist auch inklusive. Im Anschluss konnte man mit der Seilbahn weiter bis nach Monte fahren. Auch die Rückfahrt mit der Seilbahn und dem Bus waren einbegriffen, also schlugen wir sofort zu.

    Der Bus hielt direkt an der Promenade und fuhr durch die extrem engen und verwinkelten Gassen von Funchal bis hoch zum botanischen Garten.

    Wir schlenderten ca. 1 Stunde durch den schön angelegten Garten mit tollem Blick auf die Stadt und unsere Bella im Hafen. Dann bestaunten wir noch die zahlreichen Vogelarten und machten uns auf den kurzen Fußweg Richtung Mittelstation der Seilbahn. Nach kurzem Warten saßen wir auch schon in einer der Gondeln und genossen den Ausblick. Wir schlenderten in den Ort Monte, um uns dort die sehr schöne Kirche und das Spektakel der Korbschlittenfahrten anzusehen. So eine Fahrt war uns für € 25,- pro Person dann allerdings doch zu teuer, so dass wir wieder mit der Seilbahn nach unten fuhren und von dort aus giungs direkt weiter mit dem Bus.

    Dieses mal stiegen wir jedoch schon im Zentrum aus, um noch ein wenig durch die sehenswerte Fußgängerzone zu schlendern. Da es Samstag war, hatten viele Geschäfte jedoch leider schon geschlossen. Also spazierten wir langsam wieder zurück zu unserem Schiff, welches uns schon von Weitem zulächelte.

  • Arrecife / Lanzarote / Spanien

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 10:55

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:

    11. Tag – Arrecife, Lanzarote – Liegezeit: 09:00 – 18:00 Uhr – bewölkt, 21 Grad

    Für mich hieß es um 09:30 Uhr Treffpunkt zum Start der Tour LAN16 – Cesar Manrique komplett. Nach einer kurzen Fahrt durch die recht karge Vulkaninsel legten wir den ersten Stopp an der Höhle Jameos del Agua ein. In dem Wasser am Höhlenboden leben weiße Krebse, die normalerweise nur in einer Meerestiefe von 3000 m vorkommen. Sehr beeindruckend, wie diese zu tausenden in dem Wasser hervorstechen. Die komplette Anlage war sehr schön angelegt, mit vielen Pflanzen, einem Pool sowie einem Museum zur vulkanischen Aktivität. Der nächste Punkt der Reise war der Mirador del Rio, ein sehr schöner Aussichtspunkt mit kleinem Restaurant. Man hat von dort oben aus eine herrliche Sicht auf die Nachbarinsel La Graciosa und die Steilküste. Weiter ging es auch schon wieder an den von Cesar Manrique angelegten Kaktusgarten. Dort konnten wir uns ca. 45 Minuten auf dem Gelände mit zig verschiedenen Kakteenarten sowie einer kleinen Windmühle umsehen. Nach einer kurzen Fahrt durch das Tal der 1000 Palmen kamen wir an der Fundacion Cesar Manrique an. Es handelt sich dabei um das ehemalige Wohnhaus Manriques, das mitten in die Lavalandschaft eingebunden wurde. Nach einem ausreichenden Aufenthalt von ca. 1 Stunde ging es wieder zurück zur AIDA.

  • Kostenlose Wlan-Zugänge in AIDA Häfen (Austausch)

    • Betzi8383
    • 18. Dezember 2014 um 09:18

    Update: Miami, Grand Cayman, Santorin, Montego Bay/Jamaika :pirat:

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