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  • 4369

    • Betzi8383
    • 2. Januar 2016 um 08:56

    Wir waren auf der Mar in der Kabine 4369; hatten Premium gebucht und konnten uns zwischen drei Kabinen entscheiden. Unsere Wahl fiel auf diese, da die anderen beiden getrennte Betten hatten!

    Im Nachhinein muss ich sagen: Lieber getrennte Betten, als solch eine Kabine! Es war meine 9. AIDA-Reise und noch nie hatte ich so eine laute Kabine erwischt! Die Verbindungstür knarzte und knarrte beim geringsten Seegang; zudem waren rund um die Uhr Geräusche aus den unteren Decks zu hören, es hörte sich so an, als wenn jemand abwechselnd erst Schlagzeug, dann E-Gitarre spielt...

    Zudem gab es ständig Probleme mit der Toilette... Sie war während der 14 Tage 3x verstopft, obwohl wir teilweise nicht einmal was gemacht hatten. Das nächste Problem war, dass der Abzug manchmal gar nicht reagierte und nachdem man ihn dann 2 Minuten feste gedrückt hatte, funktionierte es endlich wieder!

    Übrigens liegt man mit den Füßen nicht zur Fahrtrichtung, wie in einem anderen Beitrag erwähnt, sondern entgegen der Fahrtrichtung!

  • George Town / Penang / Malaysia

    • Betzi8383
    • 16. November 2015 um 17:13

    Hallo,

    hier findet ihr einen Ausschnitt aus meinem Reisebericht zu Penang:

    10.01.2015 – Georgetown – Penang – Malaysia – leicht bewölkt, 31 Grad

    Bereits um 6 Uhr riss uns der Wecker aus unseren Träumen, um 7 sassen wir beim Frühstück und kurz nachdem das Schiff zum Landgang freigegeben war, betraten wir um 8 Uhr alle zum ersten Mal malaysischen Boden. Im Hafenterminal wurden wir bereits von einer Horde Taxifahrern begrüsst, mit einem davon handelten wir für eine 5stündige Rundfahrt einen Preis von USD 20 pro Person aus.

    Unseren ersten Stopp legten wir beim liegenden Buddha ein, der jedoch im Vergleich zu dem liegenden Buddha in Bangkok eher klein ausfällt, dann ging es direkt gegenüber in einen burmesischen Tempel.

    Den nächsten Halt an einem Batik-Studio und dem daneben liegenden Kaffee- und Tee-Shop hätte man sich sparen können, da es nur eine Verkaufsveranstaltung war! Danach ging es erst einmal ein gutes Stück die kurvige Küstenstrasse entlang, vorbei am Hard Rock Hotel mit Cafe, bis zum Strand Batu Ferringhi.

    Im Anschluss fuhren wir den gleichen Weg wieder zurück, einmal quer durch Georgetown, zum Fuße des Penang Hills, um ein paar Bilder von der Standseilbahn zu machen.

    Dann besichtigten wir den Tempel Kek Lok Si, der ganz in der Nähe liegt und von dem man auch eine tolle Aussicht auf die Stadt, bis hinunter zum Meer hat.

    Unser Taxifahrer stieg an jeder Station mit uns zusammen aus und übernahm dann den Guide, wobei er uns immer wieder sehr interessante Infos gab. Nach einem ausgiebigen Rundgang, hielten wir noch einmal unterhalb der Tempelanlage, wo er uns einen Teich mit Dutzenden von Schildkröten zeigte, die wir dann auch füttern durften.

    Weiter ging es wieder zurück Richtung Hafen, denn unsere Zeit war aufgrund des ständig stockenden Verkehrs schon fast vorbei. Wir fuhren noch durch die Gassen von Chinatown und Little India, bevor wir wieder abgesetzt wurden. Zu zweit zogen wir jedoch noch einmal zu Fuss los, um das Flair von Little India intensiver genießen zu können. Wir kamen dabei an sehr vielen Kirchen, Moscheen, Tempeln und Klanhäusern vorbei, in die wir fast alle einen Blick werfen konnten. An der Küstenpromenade zurück, passierten wir noch das koloniale Rathaus, einen Park und das Fort Cornwallis.

    Um halb 4, pünktlich zu Kaffee und Kuchen, betraten wir wieder die Aida. Nach einem Fotorundgang auf den oberen Decks, hieß es nach dem Auslaufen um 17 Uhr noch ein wenig Relaxen auf Deck 5.

    Um 20 Uhr gingen wir dann ins Markt Restaurant zum Themenabend "Frankreich" und im Anschluss besuchten wir die Asia Poolparty. Nach ein paar Cocktails waren wir alle reif für die Koje und lagen um Mitternacht im Bett.

  • Koh Samui / Thailand

    • Betzi8383
    • 16. November 2015 um 17:10

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht über unser Programm auf Koh Samui:

    07.01.2015 - Koh Samui – Thailand – wechselhaft, 29 Grad

    Kurz vor 8 Uhr wurde ich wach und stellte erstaunt fest, dass wir bereits vor Koh Samui auf Reede lagen. Kurz darauf durften die Aida Ausflügler auch schon in die Tenderboote steigen und um halb 9 kamen auch schon die Individualisten an Land. Gegen 9 Uhr stiegen wir ohne langes Anstehen und Warten in ein Aida Tenderboot, nach einer Viertelstunde wurden wir am Pier von Nathon rausgelassen, wo bereits sehr viele Taxifahrer auf uns warteten. Diese hatten die Preise untereinander abgesprochen, denn jeder präsentierte die gleiche Preisliste. Wir handelten dann mit einem uns sympathischen Thai einen Preis für eine 6stündige Inselrundfahrt für USD 20 pro Person aus und machten uns um 10 Uhr auf den Weg zu unserem ersten Stopp, dem Big Buddha. Dieser thront auf einer Erhöhung , direkt am Meer.
    Um die Stufen erklimmen zu dürfen, muss man sich seiner Schuhe entledigen und die Damen müssen sich die Schultern mit Tüchern bedecken, die man sich vor Ort kostenlos ausleihen kann.

    Ich habe von unten ein paar Fotos geschossen und nach kurzer Zeit saßen wir auch schon wieder im Taxi Richtung Chaweng Beach. Dafür dass dieser Strand überall als Schönster und Beliebtester der Insel beschrieben wird, waren wir sehr enttäuscht. Da es eh gerade zu regnen anfing, fuhren wir dann weiter zu einem Aussichtspunkt und anschließend ging es zum Großvater- und Grossmutter- Felsen in Lamai.

    Am Wat Khunaram sahen wir uns den mumifizierten Mönch an und Bogen dann kurz darauf Richtung Na Muang Wasserfall ab. Dort wurde auch Elefantenreiten angeboten, aber meiner Meinung nach werden die Tiere dort nicht artgerecht gehalten, so dass man das Ganze nicht auch noch unterstützen muss. Somit machten wir uns zu Fuss auf den kurzen Weg zum Wasserfall. Wir überquerten den Fluss und schossen einige schöne Bilder davor, bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Parkplatz machten.

    Unser Taxifahrer ließ uns an jedem Ort immer so viel Zeit, wie wir benötigten, was echt Klasse war. Sein Englisch war zwar nicht ganz so gut, er gab sich jedoch große Mühe, uns vieles zu erklären. Da es mittlerweile halb 3 Uhr war und es begann, stärker zu regnen, ließen wir uns zurück nach Nathon fahren, um dort noch ein wenig über den Markt zu schlendern, der glücklicherweise zumindest teilweise überdacht war. Aber bereits um halb 4 hatten wir genug und liessen uns zurück zum Pier fahren. Zurück auf die Sol ging es dann in einheimischen Tenderbooten. Pünktlich zum Kaffee und Kuchen kamen wir an, danach war Wäsche waschen angesagt und schon war es wieder Zeit zum Abendessen! Trotz dass am nächsten Tag Seetag war, lagen wir um 12 Uhr im Bett. Aber ein wenig mehr Schlaf konnten wir auch mal ganz gut vertragen...

  • Bangkok / Thailand

    • Betzi8383
    • 16. November 2015 um 17:07

    Hallo,

    wer noch nach Tipps und Anregungen für Bangkok sucht, wird vielleicht im ersten Teil meines Reiseberichts fündig:

    http://www.aida-weblounge.de/weblounge/reis…-01-2015-teil-i

    Viel Spaß!

    LG Bettina :tanzgott:

  • 08.12. - 22.12.2015

    • Betzi8383
    • 25. Juni 2015 um 09:56

    Hallo,

    hat jemand Interesse, an folgendem Ausflug in Panama, mit Mario von Almiza Tours:

    Tour Code: CL7Canal, Chagres River without Waterfall, & Embera Indian Village
    Price: US$90 per adult or teen, US$70 per child under 11 years old andfree for child under 6
    Departure time: 10:40am approx. (SHIP TIME)Return: 6pm approx. (SHIP TIME)
    We need a minimum of 6 passengers, at this time you are the only one interested
    Place to visit
    Gatun locks
    Alajuela lake
    Chagres river
    Embera Village
    For this adventure bring poncho, towel, sunscreen and hat. You will love the canoe ride and be ready to get wet.(more fun for all)

    Note: your time frame is not enough to visit the waterfall . More details go to https://www.facebook.com/pages/Embera-Vi…h?v=0CXw30fwlkA[/size][/size]

    Es werden mindestens 6 Personen benötigt, damit er die Tour durchführen kann...

    Bei Interesse, bitte Rückmeldung per PN an mich! Wäre super, wenn sich noch ein paar Leute finden würden.

    Liebe Grüße

    Bettina + Peter

  • 15.12.2015 - 29.12.2015

    • Betzi8383
    • 13. Juni 2015 um 11:58

    Hallo,

    hat jemand Interesse, an folgendem Ausflug in Panama, mit Mario von Almiza Tours:

    Tour Code: CL7Canal, Chagres River without Waterfall, & Embera Indian Village
    Price: US$90 per adult or teen, US$70 per child under 11 years old andfree for child under 6
    Departure time: 10:40am approx. (SHIP TIME)Return: 6pm approx. (SHIP TIME)
    We need a minimum of 6 passengers, at this time you are the only one interested
    Place to visit
    Gatun locks
    Alajuela lake
    Chagres river
    Embera Village
    For this adventure bring poncho, towel, sunscreen and hat. You will love the canoe ride and be ready to get wet.(more fun for all)

    Note: your time frame is not enough to visit the waterfall . More details go to https://www.facebook.com/pages/Embera-V…h?v=0CXw30fwlkA[/size][/size]

    Es werden mindestens 6 Personen benötigt, damit er die Tour durchführen kann...

    Bei Interesse, bitte Rückmeldung per PN an mich! Wäre super, wenn sich noch ein paar Leute finden würden.

    Liebe Grüße

    Bettina + Peter

  • 15.12.2015 - 29.12.2015

    • Betzi8383
    • 20. April 2015 um 10:43

    Hallo Dusangi,

    wir würden auch gerne beim Fantreffen teilnehmen... :lachroll: Super Idee.... :daumen:

    LG Bettina + Peter

  • New York / USA

    • Betzi8383
    • 18. März 2015 um 08:23

    Hallo an alle New York-Erfahrenen,

    wir fliegen im Mai auch in die Mega-City und würden gerne die 72-Stunden-Tour mit den Hop on-Hop off Bussen der Gray-Line machen. Dazu gibt es ja 3 Sehenswürdigkeiten, die man frei wählen kann... Nun unsere Frage dazu: Muss man diese 3 Sehenswürdigkeiten auch innerhalb der 72 Stunden abarbeiten oder hat man dafür länger Zeit?

    Wir wollen z.B. TotR und die Fährfahrt nach Liberty Island wählen...

    Schon jetzt vielen Dank für Eure Antworten...

    LG Bettina

  • 15.12.2015 - 29.12.2015

    • Betzi8383
    • 12. März 2015 um 08:59

    Hallo!

    Wir sind nun auch endlich dabei... :lachroll: Haben gestern Abend zugeschlagen und freuen uns jetzt schon riesig! :jump:

    Grüße aus der Pfalz

    Bettina (32) und Peter (30)

    :tanzgott:

  • Ho Chi Minh Stadt (Saigon) / Vietnam

    • Betzi8383
    • 17. Februar 2015 um 14:17

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    16.01.2015 – Ho Chi Minh Stadt / Phu My – leicht bewölkt, 31 Grad

    Nach zwei entspannten Tagen, hieß es heute wieder früh aus den Federn. Denn wir trafen uns bereits um 07:45 Uhr mit den anderen Ausflugsteilnehmern von Ralf Dittko vor der Rezeption, um geschlossen an Land zu gehen. Wir mussten noch einige Minuten warten, bevor unser Schiff freigegeben war, dann noch schnell die Landgangskarten von den vietnamischen Zollbeamten abstempeln lassen, die sich auf Deck 5 eingerichtet hatten und schon wurden wir im Hafen von Mr. Thong, dem vietnamesischen Begleiter von Ralf Dittko, empfangen. Dieser lotste uns zum Bus, der nur wenige Schritte entfernt geparkt war und schon setzten wir uns in Bewegung. Ralf wurde noch vor dem Hafentor eingesammelt, da er wohl als Bedrohung angesehen wird, wenn er den Hafen betreten würde. Jetzt konnte es los gehen, die 3stündige Fahrt zum Mekong Delta erschien einem durch die vielen Erzählungen von Ralf nicht so lange. Dennoch waren wir froh, als wir endlich an unserem ersten Ziel angelangt waren. In My Tho, am oberen Arm des Mekong, stiegen wir in ein Boot und bekamen zur Erfrischung eine frische Kokosnussmilch gereicht.

    Vorbei an Hausbooten, unter denen in Käfigen Fische gezüchtet warden, legten wir unseren ersten Stopp an einer kleinen Insel ein. Hier gab es Krokodile, man konnte sich mit einer Schlange um den Hals fotografieren lassen und den schön angelegten Garten bewundern.

    Dann bekamen wir einen Tee mit Honig und Kumquat serviert und konnten dabei vietnamesischen Volksliedern lauschen. Wenige Schritte weiter wurden Kokoskaramell und Ananasbonbons in Handarbeit hergestellt, auch davon durften wir kosten. Dann gab es noch einen Schluck Kokoswein, Kokosgebäck sowie scharfe Reiswaffeln. Zudem wurde uns eine in Alkohol eingelegte Kobra vorgeführt, das Getränk wird als Medizin verkauft.

    Nach einer kurzen Pinkelpause sassen wir auch schon wieder in unserem Boot und fuhren wieder ein Stück den schmalen Kanal entlang. Da die Kanäle nun noch enger wurden, mussten wir auf kleiner Boote umsteigen, die jeweils mit 4 Personen besetzt wurden und von einer Vietnamesin per Hand und Ruder bewegt wurden.

    Auf einer weiteren Insel bekamen wir frisches Obst kredenzt, u.a. Jeckfrucht, Ananas, Wassermelone, Mango, etc. Zu Fuß ging es weiter durch das Dorf, dann durften wir auf kleine Kutschen aufsteigen und wurden einige Meter über eine holprige Straße bugsiert, bis zu dem Lokal, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Dieses bestand aus sehr vielen Gängen, mit Reisröllchen, Frühlingsrollen, Elefantenohr-Fisch, Hähnchen, Shrimps, Reis und als Dessert gab es frische Ananas. Nun machten wir uns mit dem großen Boot wieder auf den Weg zum Anleger in My Tho und bestiegen wieder unseren Reisebus, der uns in 1,5 Stunden nach Ho Chi Minh City brachte.

    Je näher wir unserem Hotel im Zentrum kamen, umso abenteuerlicher wurde der Verkehr rings um uns.

    Es machten einen Riesen Spass, den unzähligen Mofas und Rollern, die alle möglichen Sachen transportieren, zuzusehen.

    Nach einem sehr schnellen Check-In im Sunflower Central Hotel, hatten wir 30 Minuten Zeit, um uns kurz frisch zu machen, dann ging es zu Fuß durch Ho Chi Minh Stadt. Der Smog, vermischt mit der Hitze und den tausenden zweirädrigen Gefährten, die auch nicht davor zurück schrecken, den Gehweg zu benutzen, ist schon sehr anstrengend.

    Zum Glück achtet Mr. Thong bei jeder Straßenüberquerung auf unsere Sicherheit. Wir schlendern durch das kolonial geprägte Zentrum Saigons, mit der Kathedrale “Notre Dame”, der Oper und dem bekannten Hotel Rex, bis wir an einem Lokal ankommen, auf dessen Terrasse bereits eine lange Tafel für uns hergerichtet wurde. Je 4 Personen teilen sich einen Grill und dann wird das Essen aufgefahren, es gibt Rindfleisch und Garnelen, die sich jeder selber grillen kann, dazu werden als Beilage, Salat, Brötchen, Pommes, Reis und diverse Soßen gereicht. Nachdem alle gesättigt sind, begleicht Ralf die Rechnung, die wir am nächsten Tag durch die Anzahl der Personen teilen und wir ziehen weiter Richtung Ben Than Night Market. Hier trennen sich dann unsere Wege, Ralf erklärt uns noch den Rückweg zum Hotel und verabschiedet sich dann von uns. Wir ziehen noch ein wenig durch die betriebsamen Gassen, in denen sich Restaurants und Klamottenstände abwechseln. Da wir bereits in Bangkok eingekauft haben, schlagen wir aber bald den Rückweg zum Hotel ein.


    17.01.2015 – Ho Chi Minh Stadt / Phu My – leicht bewölkt, 31 Grad

    Wir wachen heute nicht in gewohnter Umgebung auf, sondern mitten im wuseligen Zentrum von Ho Chi Minh Stadt. Nach einem kargen Frühstück, stehen wir mit gepackten Taschen vor dem Hotel und starten um 07:45 Uhr unsere Stadtrundfahrt durch Saigon.

    Den ersten Halt legen wir an der chinesischen Pagode Thien Hau ein, dann setzten wir unseren Weg durch Chinatown fort, bis wir zu einer traditionellen Apotheke gelangen. Dort erläutert uns Ralf einige eingelegte Tierprodukte, die den Chinesen als Medizin dienen. Sehr interessant, aber für europäisches Verständnis auch makaber. In den diversen Gläsern befinden sich Seepferdchen, Hoden, Skorpione, etc.

    Schon sitzen wir wieder im Bus und fahren durch den inzwischen immer dichter werdenen Verkehr zum Großmarkt Binh Tay, wo so kurz vor dem chinesischen Neujahr sehr viel los ist. Aufgrund der Größe unserer Gruppe lässt Ralf uns auf eigene Faust durch die zugestellten, engen Gänge wandeln und nach 15 Minuten treffen wir uns wieder im Innenhof.

    Nachdem alle vollzählig sind, fahren wir weiter zum Postamt, welches von Eiffel konstruiert wurde und können einen kurzen Blick in die gegenüberliegende Kathedrale Notre Dame werfen, wo gerade einige Hochzeiten stattfinden.

    Im Vorbeifahren können wir noch einen abschließenden Blick auf das Rathaus und die barocke Oper werfen, bevor wir uns auch schon unserem letzten Halt nähern: Eine Erfrischung wartet im 50. Stock des Bitexco Financial Towers auf uns, davor drehen wir noch eine schnelle Runde auf einem vietnamesischen Markt.

    Die Getränke (Kaffee, Softdrink oder Bier) wurden von Ralf bereits vorab geordert, um keine Zeit zu verlieren. Per Fahrstuhl geht es in wenigen Minuten hinauf ins Restaurant mit tollem Rundumblick über Ho Chi Minh Stadt. Leider ist es etwas diesig, aber dennoch können wir unsere Coke mit Blick über den Saigon River genießen. Schnell noch ein paar Fotos geschossen, ein letzter Toilettengang vor der eineinhalbstündigen Busfahrt zurück zum Hafen von Phu May. Ein lohnenswerter und interessanter Ausflug nähert sich dem Ende. Im Hafen gelingen uns noch schöne Schnappschnüsse von der Sol, da man sich dort bis nach vorne zum Kussmund begeben darf.

    Aufgrund eines medizinischen Notfalls können wir erst mit einer Stunde Verspätung auslaufen. Solange wir uns noch in Landnähe befinden, wärmt uns die Sonne schön auf dem Pooldeck, doch je weiter wir wieder aufs offene Meer hinaus kommen, desto stürmischer und wolkiger wird es wieder. Also bleibt nur, es sich auf einer der Entspannungsinseln im Theatrium gemütlich machen. Nach dem Abendessen sind wir alle recht geschafft und schauen nur noch in der Beach Bar auf einen kurzen Absacker vorbei, bevor wir uns in den Schlaf schaukeln lassen.

  • Singapur / Singapur

    • Betzi8383
    • 17. Februar 2015 um 14:14

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    12.01.2015 – Singapur – Singapur – leicht bewölkt, 30 Grad

    Unser Frühstück nahmen wir heute draussen, mit Blick auf die Skyline von Singapur ein.

    Um halb 10 machten wir bereits im Hafen, direkt unter der Seilbahn nach Sentosa Island, fest. Allerdings durften wir erst um 10:20 Uhr auschecken und den Weg zur Passkontrolle antreten. Dies ging dann wider erwarten doch recht zügig vonstatten. Wir kauften uns Einzeltickets am Automaten (welche ganz einfach zu bedienen sind, einfach die Endstation wählen und den angezeigten Betrag einwerfen, Tagestickets gibt es nur an den Infohäusschen) und fuhren mit der MRT zum Clarke Quay, der nur 3 Stationen entfernt von der Hafenstation Harbour Front liegt. Von dort gingen wir nur wenige Schritte bis zum Fluss, wo wir uns ein Ticket für eine 20minütige Bootstour bis zum Merlion, dem Wahrzeichen Singapurs, für 10 Singapur Dollar lösten.

    Am Merlion angekommen, hat man eine tolle Aussicht auf das Marina Bay Sands Hotel, den Singapur Flyer und die Hochhäuser des Bankenviertels. Wir schlenderten zum Boat Quay mit seinen vielen Restaurants und Kneipen und durchquerten das Bankenviertel, wo ein grosses Gewusel herrschte. Es war gerade Mittagszeit und somit war der Hawker Lau Pa Sat auch entsprechend gut besucht. Hier gibt es alle möglichen Speisen, von Indisch, über Chinesisch, bis hin zu Vietnamesisch und das zu ganz günstigen Preisen. Weiter ging es zum Thian Hock Keng Tempel, dann durch einen kleinen Park auf die Amoy Street, mit ihren schönen Häusern. Durch den Ann Siang Hill Park gelangten wir zum Buddha Tooth Relic Tempel und dem indischen Sri Mariamman Tempel, der direkt an Chinatown grenzt.

    Hier trafen wir Freunde, die auch gerade in Singapur weilten und stiegen mit ihnen zusammen in die U-Bahn-Station Chinatown. Von hier aus ging es zum berühmten Raffles Hotel, wo wir uns ein wenig umsahen, bevor wir unseren Weg Richtung Arab Street fortsetzten.
    In dem muslimischen Viertel schlenderten wir durch die idyllischen Gassen und legten in einem Cafe eine kurze Pause ein. Von hier ist es auch nicht weit nach Little India, was man jedoch nicht unbedingt sehen muss.

    Wir nahmen die MRT, um zurück zum Hafen zu fahren, duschten kurz auf der Aida und schon sassen wir wieder in der U-Bahn, um mit unseren Bekannten ein gemeinsames Abendessen in einem indonesischen Restaurant einzunehmen. Dann hiess es Abschied nehmen, da die beiden auf ihren Flug in Richtung Heimat mussten. Wir machten uns auf zum Marina Bay Sands und fuhren in Tower 3 ganz nach oben, dort fand jedoch eine Privatparty statt und man schickte uns in Tower 2, wo jedoch nur Hotelgästen Zutritt gewährt wurde, also versuchten wir unser Glück auch noch in Tower 1. Hier konnten wir problemlos bis zur Dachterrasse marschieren und den Ausblick genießen. Leider hatten wir die Lasershow verpasst, daher entschlossen wir uns, unten auf der Promenade einen Cocktail zu trinken und fuhren dann gegen Mitternacht mit dem Taxi für 12 Singapur Dollar zurück zum Hafen. Nach einem Irrlauf durch das Terminal fanden wir dann endlich den einzigen noch offenen Zugang und gingen erschöpft, aber mit vielen tollen Eindrücken zu Bett.


    13.01.2015 – Singapur – Singapur – leicht bewölkt, 30 Grad

    Auch heute machten wir uns wieder früh auf, um die moderne Metropole Singapur zu erkunden. Unser erster Anlaufpunkt war Gardens by the Bay, ein futuristischer Garten, mit künstlichen Bäumen und Klimahäusern, direkt am Marina Bay Sands. Für 5 Singapur Dollar konnten wir den Skywalk betreten, der die Baumriesen miteinander verbindet. Von dort oben ergaben sich tolle Fotomotive, mit dem MBS und dem Singapur Flyer im Hintergrund.

    Gegen 11 Uhr ging es weiter zur Orchard Road, der Shoppingmeile von Singapur, die man sich jedoch getrost sparen kann, also bestiegen wir nach einem kurzen Spaziergang auch schnell wieder die MRT zur Harbour Front. Dort wechselten wir zur Monorailbahn, die uns für 4 Singapur Dollar zur Vergnügungsinsel Sentosa Island brachte. Wir stiegen an der letzten Haltestelle aus und fuhren mit der Bimmelbahn zum schön angelegten Strand und dem südlichsten Punkt Asiens.

    Beim Anblick des weissen Sands, der Palmen und des klaren Wassers kam Karibikfeeling auf.

    Nach einem ausgiebigen Fotoshooting fuhren wir mit der Monorail an einem Tierpark, einem Wasserpark und den Universal Studios vorbei, bis zur ersten Station, wo wir einen Bummel auf dem Boardwalk machten. Von hier aus hatte man zudem einen herrlichen Blick auf die gegenüberliegende Aida Sol, auf der wir um halb 4 wieder eintrafen und uns erst mal bei Kaffee und Kuchen stärkten. Dann nutzten wir noch das freie WLAN im Hafen, um mal wieder mit den lieben Daheimgebliebenen in Kontakt zu treten. Pünktlich zum “Alle Mann an Bord” um 17:30 Uhr betraten wir wieder die Sol, um uns bei einem Cocktail auf dem Pooldeck das Auslaufen anzusehen. Aber daraus wurde nichts, denn es gab Probleme mit den Pässen. Erst einmal mussten verschiedene Passagiere noch einmal daran erinnert werden, dass sie ihre Pässe noch nicht wieder abgegeben hatten, dann zählte die Hafenbehörde einmal zu viele Pässe, beim nächsten mal waren es wieder zu wenige. Mit 2einhalbstündiger Verspätung verliessen wir dann endlich um 20:30 Uhr den Hafen von Singapur. Zu diesem Zeitpunkt sassen wir bereits beim Abendessen im East Restaurant und genossen den indischen Themenabend. Um 22 Uhr startete die Poolparty mit den Bandmates, die wir gegen ein Uhr verließen.

  • Kuala Lumpur / Malaysia

    • Betzi8383
    • 17. Februar 2015 um 14:10

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    11.01.2015 - Port Klang - Kuala Lumpur – Malaysia – wechselhaft, 32 Grad

    Auch heute riss uns der Wecker wieder um 6 Uhr aus dem Tiefschlaf, aber es nutzte nichts, wir wollten ja schließlich Kuala Lumpur mit Golden Age Holidays erkunden und Treffpunkt war spätestens um 8 Uhr im Hafenterminal. Port Klang erwartete uns mit Wetterleuchten und leichtem Regen, der jedoch nachliess, als wir an Land gingen. Am Schalter von Rudolf Messmer meldeten wir uns an und wurden dann unserem Guide Peter für den heutigen Tag zugewiesen. Er stammt aus Malaysia, sprach jedoch ein ganz passables Deutsch und brachte uns sein Land und die Kultur mit vielen Hintergrundinfos näher. Mit insgesamt 10 Personen traten wir die einstündige Fahrt nach Kuala Lumpur in einem Minivan an. Erster Stopp waren die Batu Höhlen, Peter bezwang mit uns die 278 Stufen und erläuterte immer wieder Details.

    Am Besten man lässt alles Essbare im Van zurück, sonst wird man von den dort lebenden Affen überfallen und verfolgt. Da heute Sonntag war, pilgerten viele Inder zu dem Tempel, um zu beten, es war recht viel los. Oben angekommen hatten wir noch genügend Zeit, um uns die Höhle mit den zwei Hindu Tempeln genauer anzusehen.

    Nach insgesamt 40 Minuten fuhren wir zum nahegelegenen Königspalast, zu einem 15minütigen Fotostopp.

    Im Anschluss ließ uns unser Fahrer mitten in der Altstadt raus und wir liefen zusammen mit Peter durch Chinatown, besuchten einen chinesischen Tempel, schlenderten über den Fischmarkt, vorbei am Blumenmarkt, bis zum Central Market. Dort hatten wir kurz Zeit, um uns auf eigene Faust umzusehen, bevor es weiter zu einem indischen Restaurant ging, wo vor unseren Augen eine leckere indische Vorspeise für uns zubereitet wurde.

    Gleich um die Ecke lag auch schon der Merdeka Square mit seiner schönen Kolonialarchitektur, dem Sultan Abdul Samad Gebäude und dem 40 Meter hohen Fahnenmast mit der malaysischen Flagge. Auch hier gab es wieder eine viertel Stunde Zeit, bevor wir um 12 Uhr Richtung Fluss fuhren, dort nahmen wir ein chinesisches Mittagessen ein, was ganz lecker war.

    Danach machten wir uns auf den Weg zu den Petronas Twin Towers. Leider fing es just in dem Moment an zu regnen, als wir vor dem Park ausstiegen. Somit fiel unser kleiner Spaziergang durch den schön gestalteten Park mit den tollen Fotomotiven von den Türmen buchstäblich ins Wasser. Schnellen Schrittes durchquerten wir die Anlage und waren somit früher als gedacht bei den Petronas Towers. Die Wartezeit bis zum Einlass um 14:15 Uhr konnten wir uns mit einem Bummel durch die im Erdgeschoss befindliche Shoppingmall vertreiben, dann wurde uns endlich Einlass gewährt und wir fuhren mit dem ersten Fahrstuhl bis zum 41. Stock, wo sich die Skybridge befindet.

    Dort hatten wir 10 Minuten Zeit, die Aussicht zu genießen, bevor es mit einem anderen Lift bis ins Stockwerk 83 ging, noch einmal mussten wir den Fahrstuhl dann wechseln, um bis ganz nach oben in die 86. Etage zu gelangen. Dort hat man natürlich eine viel bessere Sicht auf die Stadt, den anderen Zwillingsturm und bis zu den Batu Höhlen.

    Nach ca 20 Minuten war unsere Zeit abgelaufen und wir wurden in den Aufzug nach unten gebeten, der dieses mal in einem Rutsch durchfuhr. Das war die letzte Station unserer Tour und somit traten wir den einstündigen Rückweg zum Hafen an.

    Ein wenig Entspannung vor dem Abendessen auf Deck 5 tat auch heute gut. Nach dem Abendessen nahmen wir noch einen kurzen Absacker in der Beach Bar und dann legten wir uns schlafen, da für die nächsten beiden Tage in Singapur ein voll gepacktes Programm auf dem Plan stand.

  • George Town / Penang / Malaysia

    • Betzi8383
    • 17. Februar 2015 um 14:08

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    10.01.2015 – Georgetown – Penang – Malaysia – leicht bewölkt, 31 Grad

    Bereits um 6 Uhr riss uns der Wecker aus unseren Träumen, um 7 sassen wir beim Frühstück und kurz nachdem das Schiff zum Landgang freigegeben war, betraten wir um 8 Uhr alle zum ersten Mal malaysischen Boden. Im Hafenterminal wurden wir bereits von einer Horde Taxifahrern begrüsst, mit einem davon handelten wir für eine 5stündige Rundfahrt einen Preis von USD 20 pro Person aus. Unseren ersten Stopp legten wir beim liegenden Buddha ein, der jedoch im Vergleich zu dem liegenden Buddha in Bangkok eher klein ausfällt, dann ging es direkt gegenüber in einen burmesischen Tempel.

    Den nächsten Halt an einem Batik-Studio und dem daneben liegenden Kaffee- und Tee-Shop hätte man sich sparen können, da es nur eine Verkaufsveranstaltung war! Danach ging es erst einmal ein gutes Stück die kurvige Küstenstrasse entlang, vorbei am Hard Rock Hotel mit Cafe, bis zum Strand Batu Ferringhi.

    Im Anschluss fuhren wir den gleichen Weg wieder zurück, einmal quer durch Georgetown, zum Fuße des Penang Hills, um ein paar Bilder von der Standseilbahn zu machen.

    Dann besichtigten wir den Tempel Kek Lok Si, der ganz in der Nähe liegt und von dem man auch eine tolle Aussicht auf die Stadt, bis hinunter zum Meer hat.

    Unser Taxifahrer stieg an jeder Station mit uns zusammen aus und übernahm dann den Guide, wobei er uns immer wieder sehr interessante Infos gab. Nach einem ausgiebigen Rundgang, hielten wir noch einmal unterhalb der Tempelanlage, wo er uns einen Teich mit Dutzenden von Schildkröten zeigte, die wir dann auch füttern durften.

    Weiter ging es wieder zurück Richtung Hafen, denn unsere Zeit war aufgrund des ständig stockenden Verkehrs schon fast vorbei. Wir fuhren noch durch die Gassen von Chinatown und Little India, bevor wir wieder abgesetzt wurden.

    Zu zweit zogen wir jedoch noch einmal zu Fuss los, um das Flair von Little India intensiver genießen zu können. Wir kamen dabei an sehr vielen Kirchen, Moscheen, Tempeln und Klanhäusern vorbei, in die wir fast alle einen Blick werfen konnten. An der Küstenpromenade zurück, passierten wir noch das koloniale Rathaus, einen Park und das Fort Cornwallis.

    Um halb 4, pünktlich zu Kaffee und Kuchen, betraten wir wieder die Aida. Nach einem Fotorundgang auf den oberen Decks, hieß es nach dem Auslaufen um 17 Uhr noch ein wenig Relaxen auf Deck 5.

    Um 20 Uhr gingen wir dann ins Markt Restaurant zum Themenabend "Frankreich" und im Anschluss besuchten wir die Asia Poolparty. Nach ein paar Cocktails waren wir alle reif für die Koje und lagen um Mitternacht im Bett.

  • Koh Samui / Thailand

    • Betzi8383
    • 17. Februar 2015 um 14:06

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    07.01.2015 - Koh Samui – Thailand – wechselhaft, 29 Grad

    Kurz vor 8 Uhr wurde ich wach und stellte erstaunt fest, dass wir bereits vor Koh Samui auf Reede lagen. Kurz darauf durften die Aida Ausflügler auch schon in die Tenderboote steigen und um halb 9 kamen auch schon die Individualisten an Land. Gegen 9 Uhr stiegen wir ohne langes Anstehen und Warten in ein Aida Tenderboot, nach einer Viertelstunde wurden wir am Pier von Nathon rausgelassen, wo bereits sehr viele Taxifahrer auf uns warteten. Diese hatten die Preise untereinander abgesprochen, denn jeder präsentierte die gleiche Preisliste. Wir handelten dann mit einem uns sympathischen Thai einen Preis für eine 6stündige Inselrundfahrt für USD 20 pro Person aus und machten uns um 10 Uhr auf den Weg zu unserem ersten Stopp, dem Big Buddha. Dieser thront auf einer Erhöhung, direkt am Meer.

    Um die Stufen erklimmen zu dürfen, muss man sich seiner Schuhe entledigen und die Damen müssen sich die Schultern mit Tüchern bedecken, die man sich vor Ort kostenlos ausleihen kann. Ich habe von unten ein paar Fotos geschossen und nach kurzer Zeit saßen wir auch schon wieder im Taxi Richtung Chaweng Beach. Dafür dass dieser Strand überall als Schönster und Beliebtester der Insel beschrieben wird, waren wir sehr enttäuscht. Da es eh gerade zu regnen anfing, fuhren wir dann weiter zu einem Aussichtspunkt und anschließend ging es zum Großvater- und Grossmutter- Felsen in Lamai.

    Am Wat Khunaram sahen wir uns den mumifizierten Mönch an und Bogen dann kurz darauf Richtung Na Muang Wasserfall ab. Dort wurde auch Elefantenreiten angeboten, aber meiner Meinung nach werden die Tiere dort nicht artgerecht gehalten, so dass man das Ganze nicht auch noch unterstützen muss. Somit machten wir uns zu Fuss auf den kurzen Weg zum Wasserfall. Wir überquerten den Fluss und schossen einige schöne Bilder davor, bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Parkplatz machten.

    Unser Taxifahrer ließ uns an jedem Ort immer so viel Zeit, wie wir benötigten, was echt Klasse war. Sein Englisch war zwar nicht ganz so gut, er gab sich jedoch große Mühe, uns vieles zu erklären. Da es mittlerweile halb 3 Uhr war und es begann, stärker zu regnen, ließen wir uns zurück nach Nathon fahren, um dort noch ein wenig über den Markt zu schlendern, der glücklicherweise zumindest teilweise überdacht war. Aber bereits um halb 4 hatten wir genug und liessen uns zurück zum Pier fahren. Zurück auf die Sol ging es dann in einheimischen Tenderbooten. Pünktlich zum Kaffee und Kuchen kamen wir an, danach war Wäsche waschen angesagt und schon war es wieder Zeit zum Abendessen! Trotz dass am nächsten Tag Seetag war, lagen wir um 12 Uhr im Bett. Aber ein wenig mehr Schlaf konnten wir auch mal ganz gut vertragen...

  • Laem Chabang / Thailand

    • Betzi8383
    • 17. Februar 2015 um 14:04

    Hallo,

    hier ein Ausschnitt aus meinm Reisebericht:

    06.01.2015 - Laem Chabang – Thailand – leicht bewölkt, 34 Grad


    Da wir Bangkok ja bereits kannten und den langen Weg zurück auch nicht mehr in Kauf nehmen wollten, beschlossen wir, uns Pattaya einmal anzusehen. Gegen 10 Uhr verließen wir die Sol und begaben uns auf die Suche nach einem Taxi. Bereits im Hafenterminal wurde uns die Hin- und Rückfahrt nach Pattaya zum Preis von 1850 Baht angeboten, was jedoch für thailändische Verhältnisse absolut zu teuer ist, also liefen wir weiter Richtung Hafenausgang, um dort unser Glück zu probieren. Am Straßenrand standen einige Männer die uns die Fahrt mit ihrem Privatauto anboten, aber auf weniger als 700 Baht für die einfache Fahrt ließ sich niemand ein. Also zogen wir weiter und wurden von einem netten Mitarbeiter einer im Hafen ansässigen Firma gefragt, wo wir hin wollten. Nachdem wir ihm sagten, dass unser Ziel Pattaya ist und wir auf der Suche nach einem Taxi außerhalb des Hafens sind, erklärte er uns, dass es wohl schwierig wird, draussen ein Taxi zu finden, aber er könne uns kostenlos zu einer Bushaltestelle an der Hauptstrasse bringen, dort könnten wir für maximal 30 Baht pro Person nach Pattaya kommen. Sein Kollege und er brachten uns dann in einem Pickup zur 10 Fahrminuten entfernten Hauptstrasse, wo uns die beiden auch noch einen öffentlichen “Bus” anhielten. Mit einem kleinen Trinkgeld, welches die beiden erst nach einigem Hin und Her annahmen, bedankten wir uns bei unseren freundlichen Rettern und bestiegen den Open Air Pritschenwagen, der uns in 40 Minuten für insgesamt 140 Baht nach Pattaya City brachte. Dort schlenderten wir die Strandpromenade entlang,

    die irgendwann in die Rotlichtmeile übergeht und beobachteten die schrägen Vögel, die sich hier tummelten.

    Mit einem weiteren Thai Bus fuhren wir hinauf zum Buddha Hill, mit dem Big Buddha.

    Die Anlage ist ganz nett angelegt, mit einem riesigen Buddha und weiteren kleineren vergoldeten Statuen und man hat von dort oben eine schöne Aussicht auf die Strandpromenade und die Stadt.

    Zu Fuss machten wir uns an den Abstieg, der uns durch eine chinesische Parkanlage

    führte und nahmen uns unten ein Taxi für 500 Baht zurück zum Hafen. Nach 20 Minuten trafen wir am Terminal A1 ein, an dem die Sol lag, pünktlich zu Kaffee und Kuchen. Den Rest des Nachmittags entspannte ich auf Deck 5, bevor es dann um 18 Uhr zur Senotrettungsübung ging. Nach einem ausgiebigen Abendessen und netten Tischnachbarn stießen wir mit dem Welcome Sekt auf Deck 11 auf unseren Urlaub an und genossen die Welcome Show, sowie die Poolparty im Freien, wo uns ein kräftiger Wind um die Ohren blies. Dennoch hielten wir bis 0 Uhr durch.

  • 4446

    • Betzi8383
    • 20. Januar 2015 um 04:05

    Wir kommen gerade von der SOA Tour mit der Sol und haben die Kabine 4446 zu viert belegt. Es gibt jeweils zwei obere Betten, die bei Bedarf ausgeklappt werden können, genauso gut kann die Kabine aber auch zu zweit genutzt werden, mit getrennt stehenden Betten! Zu viert ist es schon sehr eng, aber das war uns ja vorher bekannt! Ansonsten kann ich die Kabine nur weiter empfehlen, absolut ruhig, im hinteren Bereich des Schiffes gelegen!

    LG Betzi

  • Antalya / Türkei

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 13:47

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    8. Tag – Antalya, Türkei – Abreisetag


    Pünktlich um 9 Uhr verließen wir unsere Kabine und brachten die zur Morgentoilette benötigten Artikel ins Hafengebäude, um diese in unseren Koffern zu verstauen. Dann ging es zum letzten Frühstück.

    Unser Plan war es eigentlich, mit dem öffentlichen Bus, der Reiseberichten zufolge auch im Hafen hält, in die Stadt zu fahren. Da dieser jedoch 2x an uns vorbeifuhr, beschlossen wir, zusammen mit einem anderen Pärchen mit einem Taxi in die Altstadt zu fahren. Für € 10,- für 4 Personen war das auch absolut in Ordnung, denn der Weg ist sehr weit… Nach einer guten halben Stunde wurden wir in der Altstadt abgesetzt. Dort wollte der Taxifahrer natürlich nichts mehr von seinem „Sonderangebot“ über € 10,- wissen, aber wir blieben hartnäckig und irgendwann stieg er dann auch wutentbrannt wieder in sein Auto und fuhr davon.

    Nach einer Runde durch die um diese Zeit noch sehr leere Altstadt machten wir uns auf den Weg zu einer Bushaltestelle, denn wir wollten die Düden-Wasserfälle besuchen, die sich mitten in der Stadt ins Meer ergießen. Wir fragten uns bei den ständig ankommenden Bussen durch und irgendwann nickte einer der Fahrer und wir nahmen Platz. Für ein paar türkische Lira fuhren wir noch einmal ca. 30 Minuten durch die Stadt und irgendwann gab uns der Fahrer zu verstehen, dass wir aussteigen sollten. Gesagt, getan… Hier deutete erst einmal nichts auf Wasserfälle hin, aber nach einem kurzen Fußmarsch sahen wir zumindest schon einmal einen Wasserlauf. Diesem folgend, durch einen etwas heruntergekommenen Park, hörten wir dann auch tatsächlich bereits ein Tosen. Es gibt dort zwei schöne Aussichtspunkte, an denen man einen guten Blick auf die Wasserfälle hat.

    Es war ganz nett anzusehen, aber da die Gegend allgemein nicht so einladend war, machten wir uns wieder auf den Rückweg. Auf der Gegenüberliegenden Seite stiegen wir wieder in einen Bus und stiegen Nahe der Altstadt aus. Diese war nun, gegen Nachmittag bedeutend voller und lauter als am Morgen und so verweilten wir hier noch ein wenig, bevor wir den Rückweg zum Hafen antraten. Auch hier hatten wir bereits nach kurzem Fragen wieder Glück und einer der Busfahrer nickte und winkte uns herein. Allerdings fuhr er nicht direkt zum Hafen, sondern bog davor rechts in ein Wohngebiet ab. Er bedeutete uns jedoch, dass wir hier raus müssen. Man sah die Diva zwar bereits im Hafen liegen, aber der Weg zu Fuß zog sich dann doch noch etwas hin…

    Endlich angekommen, pünktlich zur Kaffee- und Kuchenzeit, hatten wir uns diesen auch redlich verdient. Im Anschluss zogen wir uns noch den Temperaturen in Deutschland entsprechend um und warteten auf unseren Transferaufruf, der dann auch überpünktlich um 16:30 Uhr erfolgte. Am Flughafen angekommen, bestieg ein ortsansässiger Reiseleiter den Bus und fragte, wer denn nach Stuttgart fliegen würde und die entsprechenden Leute durften aussteigen. Wir wunderten uns noch, warum wir mit Ziel Frankfurt sitzen bleiben mussten, aber naja… Nach einer halben Stunde betrat der Mann wieder den Bus und teilte uns mit, dass unser Flieger kaputt sei und wir erst heute Nacht starten konnten. Aber in der Zwischenzeit würden wir in einem Hotel in Lara einquartiert. Okay… Naja, zum Glück war morgen Samstag und wir mussten nicht arbeiten, von dem her machte es uns nicht allzuviel aus. Also wurden wir nach 20 Minuten im Hotel Kervansaray in Lara abgesetzt, einem 4,5 Sterne AI-Hotel, nicht schlecht. Jeder der mochte, bekam ein Zimmer, in dem man sich noch einmal frisch machen konnte etc. Wir lehnten natürlich nicht ab und gingen erst einmal duschen, da dafür auf der AIDA keine Zeit mehr blieb. Dann begaben wir uns zum Abendessen, bei dem einem jede Menge geboten wurde. Ein Riesen-Buffet, unglaublich… Nach dem Dinner machten wir noch einen Verdauungsspaziergang durch die riesige Hotelanlage, bei der nichts fehlte. Es gab einen Fußballplatz, Tennisplatz, Wasserrutschen, 3 verschiedene Pools, Kinderkarussele, einen schönen Sandstrand, mit Beachbar und Stegen ins Meer etc. Leider war es schon dunkel, so dass wir uns das Ganze nur im Dämmerlicht ansehen konnten. Aber die komplette Anlage war auch noch nett beleuchtet…

    Dann gingen wir zurück auf unser Zimmer im 3. Stock, machten noch ein kleines Nickerchen, bevor wir uns dann um 23 Uhr in die Lobby begaben. Der Bus kam und setzte uns wieder am Flughafen ab, wo unsere Maschine dann auch tatsächlich gegen 2 Uhr nachts gen Heimat abhob.

    Alles in Allem ein gelungener AIDA-Urlaub, der nur leider wieder einmal viel zu schnell vorbei war!

    Aber am 05.01.14 werden wir die Sol entern und Südostasien erkunden! In diesem Sinne: Auf AIDAsehen!

  • Marmaris / Türkei

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 13:46

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    7. Tag – Marmaris, Türkei – sonnig, 26 Grad


    Heute starteten wir wieder früh in den Tag, denn das Einlaufen in den wunderschönen Naturhafen von Marmaris sollte man nicht verpassen. Es ist wohl einer der Schönsten Häfen dieser Reise, denn die AIDA macht im Yachthafen, zwischen vielen schönen Booten und glänzenden Yachten fest. Um in die Stadt zu gelangen, muss man den Yachthafen einmal umrunden, aber der Weg ist sehr schön angelegt, wir brauchten im gemütlichen Schritttempo ca. 30 Minuten. Am Ende des Hafens gleich links stößt man auf den Eingang des Basars, wo viele „Originale“ angeboten werden. Auch für uns stand der Tag im Zeichen des Shoppings, aber zuerst wollten machten wir noch einen Rundgang durch die Stadt, die auch ganz nett gestaltet wurde.

    Dann drehten wir einige Runden durch den Basar, aber im Endeffekt hat jeder Laden die gleichen Waren. Gegen 13:00 Uhr brachten wir unsere Einkäufe zurück auf die Diva, denn um 14:00 Uhr stand ein Treffen mit einem Bekannten an, der derzeit auf der MS Europa II beschäftigt ist, die an diesem Tag direkt neben uns festgemacht hatte.

    Zusammen liefen wir noch einmal die Promenade entlang und tranken in einem der unzähligen Restaurants und Cafes einen Kaffee. Dann hieß es auch schon wieder „alle Mann an Bord“ und Abschied nehmen.

    Zum letzten Auslaufen dieser Reise positionierten wir uns auf dem Oberdeck. Wir liefen mit einer halbstündigen Verspätung aus, da ein AIDA-Ausflugsbus zu spät kam. Mit einem Hupkonzert verabschiedete sich die Diva von der MS Europa und wir verschwanden in der Kabine, um uns für das Farewell-Dinner herauszuputzen. Die Restaurants waren auch dieses mal wieder mit vielen tollen Obst- und Gemüseschnitzereien dekoriert.

    Im Anschluss genehmigten wir uns noch einen Schluck Abschieds-Sekt auf dem Pooldeck und verfolgten gespannt die Verbrauchszahlen dieser Reise. Nach der Lasershow hieß es für uns: Koffer packen… Aber glücklicherweise haben wir morgen einen späten Heimflug erwischt, so dass wir den Tag über noch genügend Zeit haben, Antalya zu erkunden.

  • Heraklion / Kreta / Griechenland

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 13:44

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    6. Tag – Heraklion, Kreta – heiter bis wolkig, 25 Grad


    Da wir beide die Insel bereits von vorherigen Urlauben kannten und nicht allzu begeistert waren, haben wir beschlossen, das Hinterland mit einem Mietwagen zu erkunden. Im Vorfeld hatten wir bei „Protos Autovermietung“, einem Deutschen, einen Kleinwagen für € 35,- angemietet.

    Wir verließen daher pünktlich um 8 Uhr das Schiff und fuhren mit dem Hafen-Shuttlebus zum Hafenausgang. Dort wartete bereits ein junger Deutscher auf uns, der uns zu unserem Wagen, einem silbernen Ford Focus Sport führte.

    Nach einigen kurzen Erklärungen dazu und den üblichen Formalitäten fuhren wir auch schon durch Heraklion, Richtung Autobahn. Unser Ziel war die Lassithi-Hochebene, die wir nach einer kurzen Autobahn und einer kurvenreichen Serpentinen-Strecke mit tollen Ausblicken auf die Küste nach ca. einer Stunde erreichten. Durch kleine, urige Dörfer, vorbei an kleinen Kapellen am Wegesrand und dem Homo Sapiens Museum, mit einem genialen Ausblick über einen Stausee, bis zur Küste gelangten wir zur Ringstraße auf der Lassithi Hochebene. Diese Straße verbindet die kleinen Dörfer rundherum und wir fuhren einmal im Kreis, um uns einen Überblick zu verschaffen. Hier und da legten wir einen Fotostop ein, um ein Kloster anzusehen oder alte Windmühlen zu bestaunen.

    Auch an der Psychro-Höhle führte uns unser Weg vorbei… Da die Zeit für eine Wanderung jedoch zu knapp war und es hier zwar ganz nett, aber nicht überragend war, beschlossen wir, den Rückweg anzutreten. Wir nahmen die alte Küstenstraße, immer am Meer entlang, machten noch den ein oder anderen Halt und stellten den Wagen dann wieder am Hafen ab. Nun nahmen wir den Bus für € 1,60 nach Heraklion und schlenderten dort durch die Fußgängerzone, am berühmten Morosini-Brunnen vorbei, bis zum alten Hafen hinunter.

    Dann nahmen wir wieder den öffentlichen Bus zurück zum Hafen. Nach dem Auslaufen machten wir uns ausgehfein und pilgerten in eines der Buffet-Restaurants zum Abendessen. Bei der Rock-Nacht in der Anytime Bar ließen wir den Tag ausklingen.

  • Fira / Santorin / Griechenland

    • Betzi8383
    • 19. Dezember 2014 um 13:42

    Hallo,

    hier ein Auszug aus meinem Reisebericht:

    5. Tag – Thira, Santorin – heiter bis wolkig, 24 Grad

    Endlich ist es soweit, mein absolutes Highlight der Reise stand uns heute bevor. Nachdem wir bereits die tolle Einfahrt in die Caldera verfolgt hatten, machten wir uns auf zum Frühstück, um danach auf dem Oberdeck, die herrliche Kulisse zu geniessen. Zuerst wurden die AIDA-Ausflügler an den Hafen von Athinios gebracht, da die Busse nur von dort aus starten können. Ab 10 Uhr durften auch die Individual-Ausflügler wie wir, in die Tenderboote einsteigen, die von Einheimischen betrieben wurden.

    Nach einer kurzen Überfahrt begaben wir uns zum Aufstieg über den Eselspfad.

    Wer möchte, kann auch die Seilbahn nebenan benutzen. Aber für uns stand von Beginn an fest, dass wir uns dieses Erlebnis nicht entgehen lassen und es hat sich gelohnt. Es war gar nicht so anstrengend, da ein großer Teil der Strecke noch im Schatten lag und man öfter Stops einlegen musste, zum einen wegen der immer neuen, atemberaubenden Aussicht auf die Caldera mit der AIDADiva und zum anderen, wenn eine Horde Maultiere von oben herab angaloppiert kam. Wenn man sich an die Mauer stellt, kann einem da eigentlich nichts passieren, aber es ist nicht ohne, wenn man sieht, mit welchem Tempo die Tiere von oben herab ankommen. Und feste Schuhe sind auch empfehlenswert, da der Weg aufgrund des Kopfsteinpflasters doch relativ rutschig ist.

    Gemütlich erreichten wir nach ca. einer halben Stunde Thira, die hübsche Hauptstadt, die sich an den Bergkamm schmiegt.

    Unser Hauptziel war jedoch Oia, welches 11 km westlich von Thira liegt und die schönste Stadt der Insel sein soll.

    Oben in Thira angekommen, muss man erst mal aus den Gässchen auf die Hauptstraße treten und dann nach rechts abbiegen. Nach kurzer Zeit sieht man auf der linken Seite den Busbahnhof, von dem im 20-Minuten Takt die Busse nach Oia starten. Für € 1,60 pro Person und Fahrt kommt man in ca. 20 Minuten im schönen Oia an. Hier ist einfach jedes Foto ein Postkartenmotiv und es ist genauso, wie man sich Griechenland vorstellt.

    Ganz viele weiß Häuser, die sich an den Berg klammern, die blauen Kuppeldächer der Kirchen und hinter all dem immer das strahlend blaue Meer mit der AIDA, welche man auch von hier aus noch an ihrem Liegeplatz erkennen kann.

    So schlenderten wir durch die schönen, autofreien Gässchen und schossen unzählige Fotos, bevor wir uns nach 2 Stunden wieder auf den Rückweg machten.

    Wir fuhren jedoch nicht zurück zum Busbahnhof, sondern stiegen bereits einige Stationen vorher bei Firostefani aus, um zu Fuß über den schönen Weg, der immer an der Caldera entlangführt zurück zu laufen.

    Gefühlte 100 Fotos später befanden wir uns wieder im Zentrum von Thira und schlenderten dort noch ein wenig durch die Gassen. Dann traten wir den Abstieg über den Eselspfad an und fuhren mit dem Tenderboot wieder zurück zur AIDA.

    Angekommen „zu Hause“ machten wir noch einen Rundgang auf dem Pooldeck und schossen schöne Fotos von der einmaligen Liegeposition vor dem tollen Hintergrund.

    Dann war es auch schon wieder Zeit zum Abendessen. Nach dem Absacker in der Beach Bar steuerten wir unsere Kabine an, denn der Tag war doch anstrengend, aber auch unvergesslich schön!

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