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  • Reisebericht A-ROSA Aqua Rhein 3. - 7.01.2017

    • Roter Specht
    • 20. Januar 2017 um 10:19

    Mein Sohn (12 Jahre) und ich beginnen das neue Jahr, wie es besser nicht beginnen könnte: mit einer Kreuzfahrt. Die A-ROSA AQUA hat eine besondere Bedeutung für uns. Auf diesem Schiff haben wir im November 2010 die erste Kreuzfahrt unseres Lebens unternommen. Die Route, die vor uns liegt (Amsterdam, Rotterdam, Nijmegen) fahren wir um diese Jahreszeit (Anfang Januar) nun schon zum dritten Mal (bisher wurde als dritter Hafen allerdings Arnheim angelaufen, Nijmegen ist somit Neuland für uns).

    Dienstag, 03. Januar 2017 Köln

    Wir haben die Kreuzfahrt mit einem Besuch bei meinen Eltern im Rheinland verbunden. So kommt es, dass wir ganz gegen unsere sonstigen Gewohnheiten per Auto anreisen: meine Eltern bringen uns zum Schiff. Auf dem Fluss ist alles kleiner, übersichtlicher und persönlicher als auf Hochseeschiffen. Keine große Halle mit Check-in-Schaltern, sondern man geht direkt an Bord und checkt dort an der Rezeption ein. Auch meine Eltern dürfen mitkommen und einen Blick auf unsere Kabine und die Schiffseinrichtungen werfen. Wir haben Kabine 317 mit französischem Balkon.
    Als Kundenclubmitglieder und Bucher des Premium all inklusive Tarifs werden wir nach Strich und Faden verwöhnt. Auf der Kabine finden wir nicht nur eine Flasche Sekt und einen Obstkorb zur Begrüßung vor, sondern auch einen riesigen Wandkalender. Am nächsten Tag folgt noch eine Tüte Haribo für meinen Sohn. Am letzten Abend wird es dann noch zwei Tafeln Schokolade und eine Flasche Wein als Abschiedsgeschenk geben. Man braucht fast einen Extrakoffer, um alle Geschenke zu transportieren ;)
    Nachmittags gibt es einen kleinen Einschiffungssnack (Kuchen und belegtes Baguette). Dann packe ich aus und etwas eher als geplant, schon gegen 16.30 Uhr, legen wir in Köln ab.
    Gut, dass wir eine Tour Richtung Amsterdam gebucht haben. Auf dem Rhein herrscht Niedrigwasser und Richtung Süden (Straßburg, Basel) kann man im Moment gar nicht fahren.
    Die „Seenotrettungsübung“ gibt es auch auf dem Fluss, allerdings besteht sie hier daraus, ohne Schwimmwesten in die Lounge zu kommen und dort einen Sicherheitsfilm zu schauen. Das Ganze geht dann nahtlos in die Beschreibung der Ausflüge und Angebote des Spa-Bereichs über.
    Nach dem Abendessen wird um 21 Uhr die Crew vorgestellt. Noch interessanter finde ich allerdings einen Blick auf das Publikum an Bord. Ich habe noch nie so viele Kinder und Jugendliche an Bord eines Flusskreuzfahrtschiffes erlebt. Wir sind insgesamt 169 Passagiere (das ist relativ wenig, bei Doppelbelegung passen 202 Passagiere auf das Schiff). Ich schätze, dass davon mindestens 20 Kinder und ältere Jugendliche / junge Erwachsene sind. Teilweise sind größere Familiengruppen (Eltern, Kinder, Großeltern, weitere Verwandte) an Bord (bei einer Gruppe wird am letzten Reisetag ein 70. Geburtstag gefeiert – auch mal eine schöne, stressfreie Art der Familienfeier).
    Nun ist es Zeit zum Schlafen gehen. Das fällt mir allerdings schwer, denn irgendwo in der Kabine knarzt / quietscht etwas – nicht immer, aber doch immer wieder.

    Mittwoch, 04. Januar 2017 Amsterdam

    Gegen 9.30 / 10 Uhr legen wir in Amsterdam an. Das ist etwas später als geplant und hat den Vorteil, dass auch wir Langschläfer dieses Mal wenigstens etwas von der Einfahrt nach Amsterdam mitbekommen. Unser Liegeplatz ist ganz zentral in der Nähe des Hauptbahnhofs.
    Da wir schon mehrere Male in Amsterdam waren, haben wir uns ein eher gemütliches Programm vorgenommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück laufen wir zuerst zum Königspalast und besichtigen diesen. Das war das Kulturprogramm nach meinem Wunsch.
    Im Anschluss gibt es das Programm für meinen Sohn. Wir müssen nur schräg die Straße überqueren, dann sind wir bei Madame Tussaud. Draußen stehen schon viele Leute Schlange, aber da wir eine Merlin Premiumcard haben (Jahreskarte für alle deutschen Attraktionen von Merlin Entertainments, also Heidepark Soltau, Legoland Günzburg, alle Sea Life Center, außerdem Legoland Discovery Center, Madame Tussaud und die Dungeons in Berlin und Hamburg, außerdem bei der Premiumcard zusätzlich noch u.a. Legoland Billund und Madame Tussaud in Amsterdam und Wien), nutzen wir den Fasttrack und sind sehr schnell in der Ausstellung. Die Wachsfiguren wirken wirklich sehr lebensecht.
    Nach so viel Besichtigungsprogramm sind wir hungrig geworden und brauchen eine kleine Pause. Also geht es zu Fuß zurück zum Schiff. Auf dem Weg besorgen wir noch Tickets für unser Vorabendprogramm: eine Grachtenfahrt entlang der Lichtkunstwerke. Im Dezember und Januar findet in Amsterdam das Amsterdam Light Festival statt. Rund um einen Grachtenring werden diverse Lichtkunstwerke im, am oder auf dem Wasser und den nahe gelegenen Gebäuden installiert. Diese kann man zu Fuß oder per Grachtenfahrt vom Wasser aus bewundern.
    Nach einer ausgiebigen Kakao-,Tee- und Kuchenpause auf dem Schiff laufen wir zur Anlegestelle der Grachtenboote in der Nähe des Hauptbahnhofs. Schon vor zwei Jahren haben wir die abendliche Grachtenfahrt entlang der Lichtkunstwerke gemacht. Es gibt jedes Jahr komplett neue Lichtkunstwerke und auch dieses Jahr genießen wir wieder, was die Künstler sich so ausgedacht haben.
    Schon allein für das Light Festival lohnt es sich unbedingt, im Winter nach Amsterdam zu fahren.
    Nach der 75minütigen Rundfahrt laufen wir zurück zum Schiff. Jetzt haben wir uns unser Abendessen verdient. Bei A-ROSA hat es mir immer gut geschmeckt, aber bei dieser Reise muss ich ein besonderes Lob an den Koch aussprechen. Die Buffets waren nicht nur lecker, sondern von der Auswahl der Speisen her auch teilweise etwas ausgefallener als sonst. Heute z.B. genießen wir einen südamerikanischen Abend. Ich glaube, ich habe mich fast durch die gesamte Karte probiert ;)
    Dann ist es Zeit zum Schlafen. Ich bin so müde, dass ich noch nicht einmal das Ablegen (irgendwann nach 23 Uhr) mitbekomme.


    Donnerstag, 05. Januar 2017 Rotterdam

    Heute Morgen kann ich endlich das störende Geräusch lokalisieren: irgendetwas quietscht an der Balkontür. Ich gebe an der Rezeption Bescheid und bald darauf ist das Problem beseitigt – was auch immer es war.
    In Rotterdam herrscht strahlender Sonnenschein. Heute habe ich Kultur auf das Programm gesetzt. Wir machen uns zu Fuß, vorbei an den Kubushäusern, auf den Weg zum Museum Boijmans van Beuningen.
    Nachdem wir uns von der mittelalterlichen bis zur modernen Kunst einschließlich Design durchgearbeitet haben, machen wir uns langsam wieder auf den Rückweg zum Schiff. Am Kreuzfahrtterminal liegt die AIDAprima.
    Ursprünglich plane ich, eine Kleinigkeit zu essen und dann vielleicht noch einmal Richtung Markthalle loszugehen. Mein Sohn macht mir allerdings einen Strich durch die Rechnung, indem er so viel und vor allem so lange futtert, dass es sich nicht mehr lohnt, loszugehen. In Rotterdam haben wir gegenüber den Angaben im Katalog übrigens „Verlängerung“ bekommen und legen erst gegen 15.45 Uhr ab (Landgangsende 15.30 Uhr).
    Jetzt folgt eine Hafenrundfahrt mit unserer A-ROSA AQUA. Auch wenn wir das nun schon zum dritten Mal machen, ist es immer wieder schön und ich muss immer wieder fotografieren.
    Dieses Mal sehen wir u.a. auch den Splash-Bus.
    Da wir dieses Mal verhältnismäßig spät abgelegt haben, ist es schon dunkel, bis wir die Hafenrundfahrt beendet haben. Das beschert uns noch schöne Ansichten von Rotterdam bei Nacht.
    Zum Abendessen ist heute ein asiatischer Abend angesagt. Da der Spa-Bereich heute bis 22 Uhr geöffnet ist, gehe ich anschließend noch in die Sauna. Nun bin ich ordentlich müde. Insgesamt war es wieder ein erlebnisreicher Tag und diese Nacht können wir ohne störende Geräusche schlafen.

    Freitag, 06. Januar 2017 Nijmegen

    Da wir in Nijmegen bereits um 11.30 Uhr wieder an Bord sein müssen, wollte ich eigentlich früh aufstehen – eigentlich! Allerdings ist es schon 8.40 Uhr, als ich aufwache. Mein Sohn ist ein noch größerer Langschläfer als ich. Dass er vor mir wach wird, kommt praktisch fast nie vor. Wenn wir überhaupt noch von Bord wollen, müssen wir uns beeilen.
    Wieder haben wir schönes Wetter, aber es ist kalt geworden. Die Wege sind teilweise glatt, so dass man vorsichtig laufen muss. Bis ins Stadtzentrum ist es zum Glück nicht weit. Wir schauen uns am Marktplatz die schönen alten Gebäude an.
    Dann laufen wir am Rathaus vorbei, durch einen Park und sind nach einer knappen Stunde durchgefroren zurück auf dem Schiff. Jetzt erst einmal einen heißen Kakao.
    Um 12 Uhr legen wir ab. Die Landschaft, durch die wir fahren, könnte auch bei uns an der Elbe sein – nur haben wir Schafe auf den Deichen statt Pferden am Strand.
    Wir treffen die Amelia von Phoenix Reisen.
    Beim Mittagessen (ich hatte leider keinen Fotoapparat dabei) sehen wir auch die neue Asara von Phoenix Reisen in der Werft.
    Nachmittags wärme ich mich noch einmal ordentlich in der Sauna auf. Ich liebe den schönen Spa-Bereich mit Blick in Fahrtrichtung und Sauna mit Ausblick auf den Rheinschiffen von A-ROSA. Nach einem leckeren Abendessen (Thema: Rhine meets Rhone) steht dann die unangenehmste Tätigkeit auf einer Kreuzfahrt an: das Kofferpacken. Immerhin haben wir hier Zeit bis morgen früh um 7 Uhr, um die Koffer heraus zu stellen. Das hat den Vorteil, dass am nächsten Morgen noch schnell der Schlafanzug in den Koffer gepackt werden kann.

    Samstag, 07. Januar 2017 Köln

    Heute geht es schon früh los. Da der Transferbus zum Bahnhof bereits um 8.15 Uhr abfährt, habe ich den Weckruf auf 6.30 Uhr gestellt. Ein letztes ausgiebiges Frühstück mit frischem Omelett, dann heißt es Abschied nehmen. Samstag früh ist noch gar kein Verkehr, so dass der Bus bereits nach gut fünf Minuten am Kölner Hauptbahnhof eintrifft (der Liegeplatz von A-ROSA ist auf der anderen Rheinseite im Deutzer Hafen).
    Wir fahren um kurz nach neun mit dem Intercity. Es ist wunderbar leer, so dass wir ohne Reservierung bis Hamburg einen„Vierer“ für uns alleine haben. Darüber hinaus ist der Zug pünktlich – was will man mehr. Im Norden herrscht allerdings Glatteis. Wir schlittern von unserem Heimatbahnhof in Schleswig-Holstein zur Bushaltestelle. Als wir endlich zu Hause sind, bin ich froh, das Haus heute nicht mehr verlassen zu müssen.

    Fazit
    Kultur, Entspannung, gutes Essen – ich liebe die Kurzkreuzfahrten zu Jahresbeginn. Auch mein Sohn fährt immer noch gerne mit (nach seiner Meinung könnte das Kulturprogramm in Städten aber gerne gestrichen werden ;-)). Dieses Mal hat es uns aufgrund des besonders abwechslungsreichen Essens, des Erlebnisses „Rotterdam by night“ und des guten Wetters ganz besonders gut gefallen. Das Preismodell von A-ROSA (Kinder bis 15 Jahre auch mit nur einem Erwachsenen fahren kostenlos im Premium all inklusive Tarif) ist für uns ideal. Das wollen wir vielleicht auch mal für eine längere Tour im Sommer nutzen – allerdings 2018, denn für 2017 sind wir bereits verplant.

  • 06.08.17 - 27.08.17

    • Roter Specht
    • 20. Januar 2017 um 10:15

    Hallo Wolfgang und Babette,

    schön, dass Ihr dabei seid. Was macht Ihr denn in puncto Ausflüge gerne und welche Häfen kennt Ihr ggf. schon? Sollten es Ausflüge über AIDA sein oder kommen auch örtliche Anbieter in Frage?

    In Invergordon sollte man auf jeden Fall einen Ausflug planen, der Ort selbst gibt nicht viel her. Mein Sohn und ich waren schon mehrmals in Invergordon und haben schon Ausflüge zum Loch Ness, Wandern in Glen Affric, zum Dunrobin Castle und zum Cawdor Castle gemacht. Am besten hat mir das Dunrobin Castle mit der Greifvogelschau gefallen. Für dieses Jahr schwanke ich noch zwischen den AIDA-Ausflügen "Wandern an den Rogie Falls" und "Wilde Highlands und Eilean Donan Castle"

    Seydisfjördur ist Neuland für uns. Hier habe ich den AIDA-Ausflug "Wanderung zum Hengifoss" reserviert.

    Akureyri und Reykjavik kennen wir schon. Wenn Ihr zum ersten Mal dort seid, würde ich Euch für Akureyri den Ausflug zum Godafoss, Myvatn und zum Geothermalgebiet empfehlen. In Reykjavik ist der "Golden Circle" (Gulfoss, Geysir und Nationalpark Thingvellir) sozusagen der "Standardausflug" für Erstbesucher. Beide Ausflüge sind über AIDA buchbar, es gibt aber auch örtliche Anbieter. Ein günstiges Kombinationsangebot für beide Ausflüge gibt es z.B. bei Fab-Travel http://www.fabtravel.is/de/moya/travel…i-and-reykjavik

    Grönland kennen wir noch gar nicht. Für Ilulissat hat AIDA auch noch keine Ausflüge eingestellt. Wenn das noch kommt, lohnt sich wahrscheinlich eine Bootstour zu den Eisbergen. Ansonsten kann man zum Eisfjord wandern (das soll auch auf eigene Faust gut möglich sein)

    In Kirkwall (Orkney Inseln) kommt es darauf an, ob Ihr Euch eher für Natur oder für Kultur interessiert. Bekannt sich dort die Steinkreise (größer als Stonehenge), z.B. Ring of Brodgar und Ausgrabungen aus der Steinzeit (Skara Brae). Von der Natur her sind die Klippen von Yesnaby sehr schön. Wir werden dieses Jahr den Ausflug ins Vogelschutzgebiet im Norden über AIDA buchen.
    Der kleine Ort Kirkwall ist auch ganz nett zum Bummeln und man kann die schöne St. Magnus Kathedrale besichtigen.

    Auf den Shetland-Insel war ich bisher noch nicht. Auch hier stellt sich wieder die Frage Natur oder Kultur? Wir haben uns für den Schwerpunkt Natur und den Ausflug zur Insel Mousa entschieden.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Cruise Center Steinwerder

    • Roter Specht
    • 30. Dezember 2016 um 17:26

    Hallo Christian,

    wenn Du gut zu Fuß bist, kannst Du laufen. Schau Dir mal auf Google Maps den Weg vom Cruise Center Steinwerder zum Alten Elbtunnel (St. Pauli Elbtunnel) an. Das sind knapp 4 km und dann bist Du auch schon bei der ersten Sehenswürdigkeit, der Alte Elbtunnel ist nämlich ein interessantes Industriedenkmal. Heraus kommst Du dann in der Nähe der Landungsbrücken.

    Der Fischmarkt findet nur sonntags früh statt, da bist Du schon nicht mehr in Hamburg.

    Viele Grüße und viel Spaß bei der Reise
    Stefanie

  • 43xx - Kabinen mit Sichtbehinderungen

    • Roter Specht
    • 23. Dezember 2016 um 17:00

    Hallo tweedie,

    "Tumult" vor der Kabine dürfte deutlich übertrieben sein (das Phoenix-Publikum ist nicht für seine Lautstärke bekannt). Auch dürfte ein Bereich mit Sichtbehinderung unattraktiv für die Aufstellung von (Liege-)Stühlen sein. Wir waren mit der Artania im Norden unterwegs, da war die Rundum-Promenade selten besonders bevölkert und Stühle standen nur im Barbereich am Heck (ist aber natürlich von Wetter und Seegang abhängig).

    Phoenix ist allerdings eher auf Frühaufsteher als auf Langschläfer ausgerichtet (das merkt man auch an den Frühstücks- und Ausflugszeiten sowie an den Durchsagen, die bei schönen Passagen auch schon mal um 6 Uhr früh beginnen können). Du solltest auf jeden Fall Ohrenstöpsel einpacken.

    Generell hat Phoenix sehr viele Stammkunden, die Jahre im voraus eine bestimmte Kabine buchen. Im Vergleich zu AIDA buchen also wesentlich mehr Gäste "Premium", so dass die Chance, bei Buchung einer Glückskabine (im AIDA-Modell "Vario") eine gute Kabine zu bekommen, bei Phoenix sehr gering ist. Das ist unabhängig von Einzel- oder Doppelbelegung.

    Ist denn innerhalb Deiner gebuchten Kategorie schon alles ausgebucht? Wir hatten im Sommer eine Kabine mit Sichtbehinderung auf Deck 6 vorne, dort war es sehr ruhig (allerdings sollte man seefest sein, dort hat es ziemlich geschaukelt). Vielleicht kannst Du von Glückskabine auf eine feste Kabine in der günstigsten Kategorie wechseln? Frag doch mal bei Phoenix nach.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • 43xx - Kabinen mit Sichtbehinderungen

    • Roter Specht
    • 23. Dezember 2016 um 12:12

    Hallo tweedie,

    auf Deck 4 verläuft die Rundum-Promenade. Hier musst Du für Dich selbst bewerten, ob Du das als Nachteil (es kommen Leute am Fenster vorbei und es kann auch mal jemand reinschauen) oder als Vorteil (Du bist ganz schnell draußen, wenn es etwas Schönes zu sehen gibt) betrachtest. In puncto Lautstärke und Seegang sollte es mit diesen Kabinen keine Probleme geben. Auf Deck 4 sind die Badezimmer noch nicht renoviert (erst ab Deck 6 und höher). Vielleicht suchst Du einfach mal über Google nach konkreten Kabinenbewertungen.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Phoenix Reisen - Hochseerouten für 2018 buchbar

    • Roter Specht
    • 9. Dezember 2016 um 08:21

    Das Problem mit den Schränken in den normalen Kabinen auf der Artania ist, dass sie zwar breit, aber nicht tief sind. D.h. Kleidung auf Bügeln (Hemden, Kleider etc.) hängt man quer und nicht längs wie zu Hause in den Kleiderschrank. Auch die Ablagefläche im Schrank ist durch die geringe Tiefe sehr begrenzt. Für unsere Spitzbergenreise im Sommer, wo wir Kleidung vom T-Shirt bis zum Winteranorak brauchten, hatte ich arge Schwierigkeiten, bei zwei Personen unsere Kleidung in den Schränken zu verstauen. Ich habe zusätzlich noch alle Schreibtischschubladen gebraucht.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Phoenix Reisen - Hochseerouten für 2018 buchbar

    • Roter Specht
    • 29. November 2016 um 08:37

    Phoenix Reisen hat die Routen der Hochseeschiffe für 2018 veröffentlicht. http://www.phoenixreisen.com/

    Viel Spaß beim Stöbern
    Stefanie

  • Arosa Flusskreuzfahrt

    • Roter Specht
    • 7. November 2016 um 10:39

    Hallo Meerliebhaber,

    die Anlegestelle von Arosa in Wien findest Du hier: http://www.donauraum.at/index.php/anlegestellen (Anlegestelle 2). Zum Prater und zur Donauinsel kannst Du von dort aus laufen, ansonsten bist Du von der U-Bahn-Station Vorgartenstraße in kurzer Zeit z.B. am Stephansplatz.

    Zum Transfer von Engelhartszell zurück zum Bahnhof erkundigst Du Dich am besten direkt bei Arosa. Bei unserer letzten Reise in den diesjährigen Osterferien gab es nach meiner Erinnerung sogar zwei Transfers zum Bahnhof, einen frühen (7.30 Uhr ?) und einen späten (8.30 Uhr ?). Arosa selbst rät i.d.R., keinen Zug vor 10.30 Uhr zu buchen, wobei das eine sehr vorsichtige Angabe ist (wir waren deutlich eher am Bahnhof).

    Viele Grüße und viel Spaß
    Stefanie

  • 06.08.17 - 27.08.17

    • Roter Specht
    • 26. September 2016 um 09:12

    Hallo Sascha,

    welche der jeweils angebotenen Touren habt Ihr denn auf den Shetland- und den Orkneyinseln gebucht? Auf den Orkneyinseln waren wir 2015 schon einmal und haben dort die Klippen von Yesnaby und den Ring of Brodgar besucht.

    In Reykjavik und Akureyri kennen wir die Ausflüge schon, die FAB Travel anbietet. Wenn man zum ersten Mal in Island ist, sind das aber sicherlich die besten Ausflüge, die man so machen kann (Golden Circle in Reykjavik und Godafoss und Myvatn in Akureyri). Wir selbst hatten damals diese Ausflüge mit AIDA gemacht, bei einer anderen Reise hatten aber Bekannte den Ausflug in Akureyri mit FAB Travel gemacht und waren auch sehr zufrieden.

    Wenn Du von Anbietern in Grönland etwas hörst, würde ich mich freuen, wenn Du das hier posten könntest. Wir würden gerne Bootstouren zu den Eisbergen machen (vor allem in Ilulissat).

    Viele Grüße
    Stefanie

  • 06.08.17 - 27.08.17

    • Roter Specht
    • 23. September 2016 um 13:15

    Hallo Baumhaus,

    wie schön! Von Silberhochzeit bin ich 2017 auch nicht mehr weit weg, aber leider kommt mein Mann nicht mit (er wird seekrank). In Eurer Signatur habe ich gesehen, dass Ihr im Juli 2012 mit der Mar am Nordkap wart. Mein Sohn und ich waren ebenfalls im Juli 2012 mit der Mar am Nordkap und in Island - das war unsere erste Hochseekreuzfahrt. Vielleicht waren wir sogar auf derselben Reise?

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Frage zu den Classic-Tarifen

    • Roter Specht
    • 22. September 2016 um 16:24

    Hallo Chris,

    soweit ich weiß, bekommst Du den 3.1., wenn Du den 3.1. im Classictarif wählst. Der Classic-Tarif wird aber nicht für jeden Termin angeboten. Früher hatte Arosa auch mal Angebote, die in etwa dem Just bei AIDA entsprachen, aber das gibt es nach meiner Kenntnis im Moment nicht.

    Bevor Du Classic buchst, solltest Du aber folgendes berücksichtigen:
    - ab 2017 enthält der Classic-Tarif nur noch das Frühstück, keine weiteren Mahlzeiten (diese müssen ggf. gesondert bezahlt werden),
    - die Getränkepreise bei Arosa sind recht hoch (schau Dir mal unter Download auf der Arosa-Homepage die Barkarte an),
    - Kabinen, die ganz vorne oder ganz hinten liegen, können auf Flusskreuzfahrtschiffen sehr laut sein. Hinten vibriert es auch stark. Die Kabinenzuteilung Arosa zu überlassen und damit das Risiko einzugehen, eine sehr laute Kabine zu erwischen (die guten Kabinen gehen zuerst im Premium All inklusive weg und bei Arosa buchen nach meinem Gefühl prozentual sehr viel mehr Gäste Premium als bei AIDA) empfiehlt sich nur, wenn man auch bei Lärm und Vibrationen schlafen kann.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • 06.08.17 - 27.08.17

    • Roter Specht
    • 22. September 2016 um 16:10

    Hallo Sascha,

    die Ziele von Eurer geplanten in Tour in Invergordon kennen wir schon fast alle. In anderen Häfen wären wir allerdings ggf. interessiert, uns Euch anzuschließen. Welche Ausflüge habt Ihr denn noch geplant?
    Ich habe bisher drei AIDA-Ausflüge reserviert (in Seydisfjördur Wanderung zum Hengifoss, in Kirkwall den Naturausflug ins Vogelschutzgebiet und in Lerwick den Ausflug zur Insel Mouna).

    In Akureyri würde ich gerne den Dettifoss sehen, da sind mir die Touren der lokalen Anbieter, die das beinhalten, allerdings zu teuer. Falls Ihr einen Mietwagen nehmt und Interesse daran habt, uns mitzunehmen und mit uns "halbe-halbe" zu machen, würden wir uns gerne anschließen. Ansonsten würden wir wahrscheinlich eine Walbeobachtungstour buchen.

    In Reykjavik kennen wir die klassischen Ausflugsziele ebenfalls schon. Ich habe bei igtours http://www.igtours.is/en/cruise-ships angefragt, ob sie die Tour in den Süden für uns anbieten. Sie haben geantwortet, dass sie noch an den Touren für 2017 arbeiten und ggf. eine verkürzte Tour anbieten, da die übliche Tour nicht in die Liegezeiten der Cara passt.

    In Grönland habe ich mir auch schon mal die Anbieter für Bootstouren (insbesondere im Eisfjord) angesehen. Hier bin ich aber mit den Konditionen nicht glücklich (keinerlei Erstattung, wenn die Cara aufgrund von Schlechtwetter nicht oder nicht zum geplanten Zeitpunkt anlegen kann - das ist bei Grönland ja nicht völlig auszuschließen). Habt Ihr da schon Anbieter ausgesucht?

    Viele Grüße
    Stefanie

  • 10.9.-17.9.16 MS Artania Norwegenfjorde

    • Roter Specht
    • 30. August 2016 um 17:05

    Hallo Doris,

    ich wünsche Dir einen tollen Urlaub auf der schönen Artania. Wir haben vom 31.7. - 15.8.2016 die Norwegen-Spitzbergen-Tour gemacht und sind total begeistert - sowohl von der Route als auch von dem Schiff und dem Service an Bord.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Phoenix kommt mit vier Schiffen nach Bremerhaven am 31.07.2016

    • Roter Specht
    • 27. Juli 2016 um 17:12

    Mein Sohn (11) und ich sind abends beim Auslaufen auf der Artania dabei. Wir freuen uns auf 15 Tage im hohen Norden mit einer phantastischen Route (u.a. Spitzbergen, Lofoten und Svartisen-Gletscher).

    Viele Grüße
    Stefanie

  • A-ROSA RIVA // Donau Höhepunkte // 28.06. - 03.07.2016

    • Roter Specht
    • 4. Juli 2016 um 09:54

    Hallo Harald,

    auch ich bin ein Fan Deiner Reiseberichte und bedanke mich für Deinen tollen Bericht über die Donaureise.

    Wenn Du altersmäßig gemischteres Publikum bei A-ROSA erleben möchtest, dann empfehle ich Dir eine Reise auf dem Rhein Anfang Januar (terminlich so, dass es noch in den Weihnachtsferien der meisten Bundesländer liegt). Diese Tour habe ich schon zweimal mit meinem Sohn gemacht, im Januar 2017 fahren wir das dritte Mal. Bisher waren dort immer einige Familien mit Kindern an Bord, wobei "einige" bei der Gesamtzahl der möglichen Gäste (und auch angesichts der wenigen für Familien geeigneten Kabinen) natürlich relativ ist.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • A-ROSA Aqua 3. - 7. Januar 2017 Rhein Nord

    • Roter Specht
    • 30. Juni 2016 um 14:04

    Mein Sohn (dann 12 Jahre alt) und ich reisen in den Weihnachtsferien mit A-ROSA nach Amsterdam, Rotterdam und Nijmegen. Ist jemand dabei?

    Viele Grüße
    Stefanie

  • 06.08.17 - 27.08.17

    • Roter Specht
    • 28. April 2016 um 14:39

    Es wird ...

    Ich bin vor allem überrascht, dass wir schon drei Teenager zusammen haben.

    @ Christian: Es beruhigt mich, dass auf Eurer Tour mit der Cara nach Spitzbergen genug Teenager dabei waren und Euer Sohn das schon kennt. Weißt Du noch so ungefähr, wie viele Kinder und Jugendliche bei der Tour dabei waren? Wir waren 2013 mit Costa in Spitzbergen, da waren für das große Schiff (ca. 3.500 Passagiere) verhältnismäßig wenige Kinder und Jugendliche an Bord gewesen - ich glaube, so an die 200. Dieses Jahr fahren wir noch mal mit der Artania nach Spitzbergen, da bin ich heilfroh, dass ich im Vorfeld überhaupt jemanden mit Kind gefunden habe.

    Smartphones besitzen weder mein Sohn noch ich, von daher geht WhatsApp leider nicht - aber bis zur Grönlandreise ist ja noch viel Zeit. Ich glaube, die Kinder / Jugendlichen planen nicht so lange im voraus wie wir Eltern ... ;)

    Viele Grüße
    Stefanie

  • 06.08.17 - 27.08.17

    • Roter Specht
    • 26. April 2016 um 14:49

    Hallo Christian und Renate,

    super, dass es jetzt schon mit Euch ein paar Mitfahrer gibt. Wart Ihr schon einmal im hohen Norden unterwegs? Für uns sind Grönland, Seydisfjördur in Island sowie Lerwick auf den Shetland-Inseln Neuland, die restlichen Häfen kennen wir schon (was nicht heißt, dass es nichts Neues zu entdecken gäbe - ich schmiede jetzt schon Ausflugspläne).

    @ Christian: War Dein Sohn schon einmal als Teenager mit AIDA unterwegs? Wie ist das Programm für die Teens? Mein Sohn war bisher nur im Kidsclub und kann sich noch gar nicht vorstellen, nächstes Jahr zu den Teenagern zu gehören.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Invergordon / Schottland

    • Roter Specht
    • 22. April 2016 um 14:12

    Hallo Michaela,

    ich war 2014 mit der Stella in Invergordon und habe diesen Ausflug mit Invergordon Bustours unternommen: http://www.invergordon-bustours.com/tours/tour-2-t…orth/?ship=Aida 'Aura'&date=June

    Unsere Reiseleiterin war eine Deutsche, die nach Schottland ausgewandert ist. Die Tour fand in deutscher Sprache statt, nur der Kontakt mit dem Anbieter lief auf Englisch. Wir waren insgesamt 18 Teilnehmer. Dunrobin Castle liegt oberhalb des Meeres und hat sehr schöne Gärten. Auf der Fahrt sieht man auch einiges von der schönen Landschaft. Frag doch einfach mal an, ob an Eurem Termin eine Tour in deutscher Sprache angeboten wird.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Reisebericht A-ROSA Donna Donau (Wien, Linz) 5. - 9. April 2016

    • Roter Specht
    • 18. April 2016 um 09:38

    Hallo Augusta,

    Eure Reise hatten wir in den Herbstferien unternommen. Damals hatte ich mir Kabine 133 selbst ausgesucht und war davon ausgegangen, dass es dort zur Mitte hin ruhig sein dürfte - die Maschinengeräusche und Vibrationen hatte ich echt unterschätzt (da wir vorher nur zu zweit gefahren waren, war die Donaureise im Herbst allerdings auch unsere erste Reise auf dem untersten Deck gewesen - auf den Rheinschiffen A-ROSA Aqua und Viva waren wir immer auf Deck 3 relativ weit vorne gewesen, da hört man nichts von Maschinengeräuschen). Kabine 116 auf der A-ROSA Donna war deutlich ruhiger als Kabine 133 - Ohrenstöpsel habe ich aber trotzdem gebraucht, schon wegen der vielen Schleusen. Das geht einfach nicht völlig geräuschlos und ich bin sehr lärmempfindlich. Das Geräuschempfinden der Menschen ist aber sehr unterschiedlich: Freunde von uns sind letztes Jahr ebenfalls auf der Donau in Kabine 146, also ganz hinten, gereist und hatten keine Schlafprobleme.

    Wien ist so schön, da kann man viele Male hinfahren und immer wieder Neues entdecken. Wir haben auch schon mehrere Städtereisen (ohne Schiff) dorthin unternommen und es wird uns nie langweilig.

    Viele Grüße
    Stefanie

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