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Schön, aber ich fahre erst in 3 Wochen und schaue eben zwischendurch mal, wo ich in 3 Wochen sein werde.
Ach, ich freue mich, egal wie rum wir fahren werden.
Wie ist das eigentlich, wenn sich der Seetag durch solche Umroutungen verschiebt? Ich habe für den Seetag den Spabereich gebucht, wenn die Aida aber eine andere Strecke fährt, ist mein Spatag womöglich in einem attraktiven Hafen?
Oder bucht Aida dann automatisch alles so um, dass es passt?
eine etwas böse Frage hätte ich noch. Diejenigen, die sich laut über die Reservierer aufregen....zeigen die wirklich Empörung? Oder schwingt da in dem Ärger Neid mit, keine Liege mehr zum reservieren bekommen zu haben??? Weil man vielleicht doch zu spät aufgestanden war? Oder einfach nicht so dreist ist?
Mich nervt es einfach.
Und Neid ist es bei mir nicht, da ich als notorischer Frühaufsteher immer die Möglichkeit habe, mir sowohl auf dem Deck, als auch im Markt die besten Plätze auszusuchen, so ich denn wollte. 
Aber da ich an Deck eher lese, finde ich immer einen geeigneten Stuhl. Gerne auch nach der Essenszeit im Außenbereich des Marktrestaurants. Ein herrlich ruhiges Plätzchen, nur blöd, dass da dann irgendwann Kaffe serviert wird.
Witzig wird es dann, wenn die Liegenreservierer sich dann aufregen, dass diejenigen, die keine Liege beanspruchen, sich erdreisten einen Stuhl zu besetzen.
Einmal ist es mir tatsächlich passiert, dass ein Paar, dass ich vorher in einer wahren Liegenburg gesehen habe, mich angemosert hat, wieso ich denn schon an dem Tisch sitze.
Ich habe nur zurückgefragt, ob wir jetzt tauschen und ich jetzt ihre Liegen nutzen darf, wenn sie meinen Stuhl bekommen. 
Denn natürlich haben sie während der Kaffezeit ein Anrecht auf einen Stuhl im Restaurant, ohne dafür natürlich ihre Liege zu räumen.
Achja, am besten kettet man alle Stühle und Liegen an und zwar so, dass sie sich nur mit der Bordkarte lösen lassen.
Dann muss man überlegen, ob man im Stehen seine Mahlzeiten einnimmt oder auf der Liege bleibt, aber wahrscheinlich gäbe es dann auch ein paar "Füchse", die sich flugs eine Reservekarte besorgen würden.
Ich bin froh über meine Balkonkabine und über den Spabereich am Seetag.
Wobei mir die Idee mit der Liege auf dem Balkon schon ausgesprochen gut gefällt und wenn ich jetzt hier erfahre, dass die Liege sogar im Aufzug passt, ergeben sich ja durchaus Möglichkeiten. 
Oder ich beauftrage das Zimmermädchen, mir eine zu besorgen. 
Wie wahr.
Aber das Problem wird sich wohl nur beseitigen lassen, wenn man happige Mietgebühren für die Liegen einführt.
Pro Stunde 5 Euro und schon dürfte es jederzeit verfügbare Liegen geben.
Auf meiner letzten Tour im WMM hat die Crew tapfer gegen die Dauerreservierer gekämpft, hatte aber keine Chance.
Notfalls gehen "Mama" und "Papa" eben getrennt essen und während "Papa" die heißen Nachmittagsstunden lieber in der kühlen Kabine verbringt, brutzelt Mama in der Sonne und verteidigt Papas Liege bis aufs Blut, für den Fall, dass er vor dem Abendessen doch noch einmal 5 Minuten in die Sonne möchte....
Und natürlich haben auch die lieben Kleinen ein Recht auf eine Liege, auch wenn sie ganztags in der Betreuung sind, könnte ja sein, dass sie doch mal zu Besuch vorbeikommen und dann brauchen sie für die 3 Minuten Hallosagen auf jeden Fall eine eigene Liege.
Wer soll da was wegräumen, wenn die Eltern gut auf die Liegen aufpassen, oder wer will die Liege zwischen Mama und Papa?
Fliegt jemand später?
Ich fliege auch um 6 
Habe schon den Ausflug ans Tote Meer gebucht, ansonsten bin ich noch so unschlüssig.
Was mich jetzt aber brennend interessieren würde:
Was war denn mit den Gästen, die in Venedig, als das Schiff verlassen werden musste, richtig schlecht zurecht waren?
Oder was passiert generell mit Gästen die am Ende der Reise so krank sind, dass sie eben das gebuchte Abreisepaket nicht in Anspruch nehmen können, weil die Stewards sie nicht an Bord lassen?
Krankenhaus?
Und dann neuen Flug buchen???
Alle infizierten Gäste, welche den Arzt aufgesucht haben, wurden unter Quarantäne gestellt, konnten auf keinen Fall das Schiff verlassen, sollten auch nicht die Kabine verlassen. Gäste, welche aber infiziert waren, den Arzt nicht aufgesucht haben, wurden ganz einfach nicht erfasst und konnten sich frei bewegen. Das war das Schlimmste.
Und genaud das ist das Problem.
Gäste, die richtig krank sind, werden kaum freiwillig die Kabine verlassen.
Problematisch sind die "Halbkranken", die die Viren mit sich rumschleppen und ausscheiden, denen es aber nicht soooo schlecht geht, dass sie auf ihre Urlaubsfreuden verzichten möchten.
Eben oft auch Angehörige etc.
Daher wäre es schon wünschenswert, wenn Aida wenigstens ein paar Infos rausgegeben hätte und an die Vernunft der Gäste appeliert hätte.
Ich möchte gar nicht wissen, wieviel Gäste sich mit dem Virus rumgequält haben und trotzdem weiter an Bord aktiv waren, weil sie dachten, es läge am Seegang oder an dem Schnäpschen vom Vorabend....
Die Arroganz der selbst ernannten Kreuzfahrtprofis nimmt nicht ab! Akzeptiert doch einfach mal das es Leute gibt, die tatsächlich "Ersttäter" sind, sich nicht mit diversen Foren vor einer Reise beschäftigt haben und dementsprechend an Bord natürlich unsicher sind und sich alleingelassen fühlen. Blinzelt mal an Eurer rosaroten Brille vorbei, respektiert andere Meinungen und akzeptiert Fakten als gegeben und redet diese nicht schön!
Kaihh, auf wen beziehst du dich?
Wer erscheint dir hier als arrogant und als selbsternannter Kreuzfahrtprofi?
Ich bin wahrlich kein Kreuzfahrtprofi, aber ich weiß schon, dass eine Innenkabine kein Fenster hat, dass Zuzahlrestaurants, Massagen und Ausflüge etwas kosten und wie ich mich über mein Bordkonto informiere, denn es ist nicht schwer an diese Informationen zu kommen.
Aida macht da kein Hehl raus und es ist keine Geheimwissenschaft, also durchaus auch für Ersttäter leistbar.
Man traut sich ja kaum noch etwas positives von sich zu geben, weil man dann sofort als "unkritischer Aidafan" abgestempelt wird.
Aber ich wage es trotzdem mal:
Gerade das Beispiel mit den entsorgten Postkarten zeigt mir doch, dass es auf Aida sehr wohl einen ausgeklügelten Notfallplan gibt, der im Falle eines Falles routiniert und ruhig im Hintergrund abgespielt wird.
Aber der Notfallplan "harmlose Durchfallerkrankungen" sieht offensichtlich keine umfassende Information der Passagiere oder deren Evakuierung vor.
Auch wenn dadurch die Neugierde der Passagiere nicht in allen Einzelheiten befriedigt wird, verstehe ich schon, dass Aida in Absprache mit den Ärzten, so handelt.
Wenn man mehr Infos freigegeben hätte, wäre das noch mehr aufgebauscht worden und die Passagiere hätten sich in Venedig geweigert, (wieder) an Bord zu gehen.
Der Schaden wäre immens gewesen und für diese Notfallstufe einfach nicht erforderlich.
Und durch die im Hintergrund ablaufenden Vorsichtsmaßnahmen, war das Ansteckungsrisiko für den Einzelnen wohl nicht größer, als im normalen Leben.
Ich habe mich schon gewundert, denn aufgefallen ist es mir auch.
Danke für den Hinweis.
Spitiblue, mir ist leider nicht ganz klar, welche Informationen du meinst.
Alle wichtigen Details vor der Buchung klärt man, indem man sich in einem guten Reisebüro beraten läßt oder den Katalog/Internetauftritt studiert.
Wenn man sich dann für Schiff/Route und Kabine entschieden hat, bekommt man weitere Infos unter My Aida, also alles zu Wellnes, Getränkepakete und Ausfügen, Kosten etc.
Auf dem Schiff ist alles nahezu perfekt ausgeschildert, so dass auch Anfänger gute Chancen haben, ihre Kabine direkt zu finden und die Bordzeitung informiert über alles wichtige.
Wann was wo stattfindet, wann es Infos über die Urlaubskasse oder Ausflüge gibt etc.
Wir wurden im Vorfeld von Aida immer über alles wissenswerte informiert.
Welche Infos fehlten dir denn als Anfänger?
Uih, dann sind aber alle schon früh auf dem Schiff.
Habt ihr schon Ausflüge gebucht?
Nein, und ich glaube auch, dass das Urteil etwas zu knapp wieder gegeben wurde.
Ob man ein Recht auf Minderung hat, hängt vom Einzelfall ab. Wenn ein Hafen wegen Sturm gesperrt ist, wird man keinerlei Ansprüche haben, da das in den Verträgen steht, die man mit Buchung anerkennt.
Eine Minderung kann man ggf. einklagen, wenn eine Umroutung stattgefunden hat, ohne dass der angegebene Grund noch akturell ist, also wenn man heute umgeroutet wird, weil vorige Woche Sturm war.
Ist aber immer eine Gradwanderung, denn wenn ein Schiff seine Passagiere einer vorhersehbaren Gefahr aussetzt, werden sie mit Sicherheit schadensersatzpflichtig.
Also ich bin schon der Meinung, dass die Reedereien dieses Recht ausschöpfen dürfen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie die Passagiere im Anschluss auf eine kostenlose Urlaubswoche einladen müssen.
Andererseits muss natürlich auch sichergestellt werden, dass Passagiere auch das gekaufte bekommen und diese Klauseln nicht zum Geldsparen ausgenutzt werden.
Ich bin froh, dass ich auf der Reise nicht dabei war, denn wenn es in Venedig schon behördliche Anordnungen gab, dass das Schiff zu verlassen sei, muss es wohl schon heftig gewesen sein.
"Schuld" hat Aida sicherlich nicht, wenn das Unwohlsein nicht gerade durch verdorbenes Essen ausgelöst wurde, was ja offenbar nicht der Fall war.
Aber als Gast hätte ich schon gerne umfangreiche Informationen über das, was an Bord vor sich geht, denn es geht ja auch um meine! Gesundheit.
Ich finde eine Katz und Mauspolitik nicht angemessen, weil man so den Passagieren mit evtl. Vorerkrankungen die Chance nimmt, prophylaktisch zu handeln.
Das Immunsystem älterer Menschen ist beispielsweise oft nicht mehr leistungsfähig und sie dehydrieren relativ schnell, so dass da sicher jemand lieber in seiner Kabine geblieben wäre, statt sich solcher Gefahren auszusetzen, aber dazu hätte er ja informiert werden müssen.
Gibt es in solchen Fällen eigentlich die Möglichkeit, sich Essen und Getränke in die Kabine bringen zu lassen, wenn man Menschenansammlungen im Restaurant meiden will?
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An Bord gibt es Menschen, die vor der Buchung im Besitz von 600 Euro waren, gleichzeitig sind aber auch Leute an Bord, die sich die eine Woche 10.000 Euro kosten lassen.
Man muss sich ja nur mal vorstellen, welche Probleme ein Kempinski bekommen würde, wenn die anfangen würden ein paar fensterlose Dachkammern an Billigtouristen zu vermieten.
Aida stellt sich genau dieser Herausforderung.
Man stellt unglaublich viele Bausteine zur Verfügung, aus denen sich jeder Gast seinen Traumurlaub basteln kann.
Jeder ist sozusagen seines Glückes Schmied.
Wenn es jemand nicht für nötig hält, im Vorfeld mal den Katalog und die Website anzuschauen, und dann folglich nicht das passende Preismodell, die richtige Kabinenkategorie oder die richtigen Ausflüge wählt, hat das dann selbst verbockt.
Aida sagt sehr deutlich, was im Reisepreis inkludiert ist und wieviel welches Extra kostet.
Jeder Gast muss im Vorfeld seine Reise kalkulieren und dann entscheiden, ob das Preis-Leistungsverhältnis für ihn ok ist, wenn ich mich verkalkuliere und die falschen Leistungen buche, ist das nicht Schuld von Aida.
Wenn ich eine Massage möchte, sagt mir Aida doch ganz deutlich, dass die 120 Euro kostet. Mag ja sein, dass die bei mir daheim nur 80 Euro kosten würde. Aber es ist doch meine Entscheidung, ob es mir 40 Euro mehr wert ist, diese Massage in diesem Flair zu genießen oder ob mein Geldbeutel das eher nicht hergibt.
Ich erfahre doch nicht erst auf der Bordrechnung, dass die Massage etwas gekostet hat und sogar teuer war.
Ebenso mit den Ausflügen: Wenn ich mir Rom anschauen möchte und einen Ausflug über Aida buche, der 110 Euro kostet, dann schaue ich mir das Programm doch an, erkundige mich im Vorfeld, ob meine persönlichen Wünsche mit dem Angebotenen weitestgehend übereinstimmen und ob der Preis für mich ok ist.
Und den Preis erfahre ich beim Buchen und nicht erst am Ende der Reise.
Als mündiger Bürger kann ich entscheiden ob ich bei 30 Grad mit 100 anderen Gästen für 110 Euro Rom anschauen möchte und überteuerte Pralinen essen möchte oder stattdessen das kostenlose Buffet im leeren Restaurant genieße.
Aida macht alles möglich.
Wer nicht seine Traumreise erlebt, hat eben für sich die falschen Bausteine ausgewählt und kann dafür nur sich selbst verantwortlich machen.
Also ich fand den Bericht gar nicht schlimm. Vieles ist auch eine Sache der Interpretation. Einiges sind ganz subjektive Feststellungen des Paares, die nicht unbedingt negativ zu werten sind. " groß ist die Kabine ja nicht" "in der Innenkabine fehlt einem jegliches Zeitgefühl" Beinhaltet ja noch keine Wertung.
Naja, kennst du das 4-Ohren Modell von F. Schulz von Thun?
Der Mensch neigt nun mal dazu, nicht nur "Fakten" zu hören, sondern normalerweise hört man eben auch Zwischentöne.
Das Paar hat sich schon normal verhalten, das sehe ich auch so, aber die Macher des Berichts haben eben manipuliert, indem viele negativ interpretierbare Aussagen hintereinander gereiht wurden.
Für eine halbwegs objektive Berichterstattung hätte man zusätzlich eine Suite zeigen müssen, damit der unbedarfte Zuschauer sich ein Bild vom Platzangebot und Zeitgefühl hätte machen können.
"Filterkaffe ist inklusive" ist eine Tatsache.
"Nur Filterkaffe ist inklusive" ist schon eine negative Interpretation zum Zweck der Manipulation.
"Frühstücksgetränke, wie Kaffe, zahlreiche Teesorten, Milch, Kakao und zahlreiche Säfte sind inkludiert, Kaffespezialitäten müssen extra gezahlt werden" wäre vielleicht etwas informativer gewesen.
Und zur Hygiene: Schmutzige Kabinen toleriere ich auch nicht, weder im 4 Sternebereich, noch in einer Pension.
Aber auch da muss man die Kirche im Dorf lassen, da überall Menschen arbeiten, kann es eben passieren, dass mal ein Mitarbeiter seine Brille nicht aufgesetzt hat.
Nicht schön, aber so lange man dann die Möglichkeit hat, darauf hinzuweisen und es dann in Ordnung gebracht wird, finde ich es jetzt auch nicht so dramatisch.
Etwas befremdlich fand ich es nur einmal, als eine schmutzige Toilette von einem "frisch desinfiziert" Band geziert wurde.
Das habe ich dann dem zuständingen "Kabinenboy" auch klar gemacht, danach gab es in meiner Kabine keine Flecken mehr.
Die haben darauf hingewiesen, dass Aida sich mit 4* rühmt!
Na eben, und wenn jemand sich mit 4 Sternen rühmt, ist man normalerweise vorgewarnt und weiß, dass da die Flasche Mineralwasser nicht für ein paar Groschen zu haben ist.
So, jetzt hattet ihr mich so neugierig gemacht, dass ich mir die Sendung auch noch angesehen habe.
So ein Schmarrn habe ich ja lange nicht gesehen.
Sie wollen wissen, ob man auch günstig eine Kreuzfahrt machen kann und trinken Champagner und gehen ins Zuzahlrestaurant?
Der Romausflug wurde wohl eher nach dem Preis ausgesucht, leider nur der zweitteuerste, denn der teuerste war schon ausgebucht, und dann beschwert man sich, dass das Colosseum nicht besichtigt wurde. 
Was soll man dazu sagen?
Man hätte ja auch mal die Ausflugsbeschreibung lesen können oder die Ausflugspräsentation besuchen können.
Man bucht eine Innenkabine und beschwert sich dann, dass man morgens nicht weiß, ob es draußen schon hell ist????
Man erwartet für 500 Euro 4 Sterne Luxus und beschwert sich gleichzeitig, dass ein Liter Mineralwasser 2,50 kostet?
Die Darstellung ist so richtig ätzend dummdreist.
Man hätte genau so gut einen Suitenbucher zeigen können, der seine Mahlzeiten und Getränke ausschließlich im Markt eingenommen hat und sich ansonsten mit einem Spaziergang am Schiff entlang begnügt hätte.
Dann hätte man behaupten können, dass Aida wirklich AI ist und keine Nebenkosten anfallen.....
Was soll so ein Quatsch?
Dann hätte der geneigte Zuschauer sich selbst ein Bild machen können, ob er eher zu der Sekt- oder Seltersfraktion gehören möchte.
Da ich leider nicht bei facebook bin, würde ich mich freuen, wenn wir uns auch hier etwas austauschen könnten.
Ich habe gerade die Restzahlung vorgenommen, jetzt kann es losgehen.
Elenis und Pidal, ab wo startet ihr denn?
Wenn bei einer Reise teuere Leistungen inkludiert sind, die man nicht benötigt, kommt man schnell zu dem Resultat, dass das Preis-Leistungsverhältnis für einen selbst nicht passt.
Die These, dass die Leute unabhängig vom Preis buchen, weil Aida deutschsprachig ist, halte ich für sehr gewagt.
Für mich passt das Angebot, wie es ist.
Ich brauche nicht mehr und bin auch nicht bereit, einen höheren Tagespreis zu zahlen.
Ich verstehe aber auch den angeblichen Vorteil von AI nicht, man zahlt im Vorfeld beispielsweise 350 Euro und braucht sich dann während der Reise keine Gedanken mehr machen, außer natürlich man begehrt gerade einen Nicht- AI - Cocktail?
Prima, aber ich mache mir auch während der Reise keine Gedanken um meine Getränke und zahle im Nachhinein 100 Euro für Getränke ohne auf was verzichtet zu haben oder durstig geblieben zu sein.
Wo soll denn da der 250 Euro Vorteil sein? Oder sind die inkludierten Getränke grundsätzlich kalorienfrei? Dann könnte ich auch schwach werden.
Eigentlich trinke ich gerne vormittags einen latte und nachmittags auch einen anstelle von Kuchen. Und trotzdem komme ich auf einer 7 Tagesreise nicht auf 14, sondern max auf 6 latte auf der Aida.
Die anderen werden schlichtweg am Flughafen oder während der Ausflüge an Land getrunken oder fallen der Seekrankheit zum Opfer...
Und mit den Cocktails geht es mir nicht anders.
Wenn die Ausflüge, Bingoabende und workshops auch inkludiert wären, sähe die Rechnung für mich schon wieder anders aus, denn das sind auf meiner Rechnung immer höhere Summen.
