1. Startseite
  2. Forum
    1. Themen der letzten 24 Stunden
    2. Ausflugstipps
    3. AIDA Cruises
    4. COSTA Kreuzfahrten
    5. MSC Kreuzfahrten
    6. NCL
    7. NICKO Cruises
    8. PHOENIX
    9. TUI Cruises
    10. A-ROSA
    11. VIVA Cruises
    12. Ticker
    13. Mitglieder
      1. Letzte Aktivitäten
      2. Benutzer online
      3. Mitgliedersuche
  3. Wer geht wann?
    1. AIDA Cruises
    2. TUI Cruises
    3. NCL
    4. PHOENIX
    5. MSC Kreuzfahrten
    6. COSTA Kreuzfahrten
    7. A-ROSA
    8. NICKO Cruises
    9. VIVA Cruises
  4. Kreuzfahrt suchen
  5. Magazin
    1. News
    2. Reiseberichte
    3. Galerie
  6. Partner
    1. Premiumpartner
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Galerie
  • Artikel
  • Seiten
  • Termine
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
slide_Visual_hier-buchen_Strohhut (Groß).jpg
  • 1
  • 2
  • 3
  1. AIDAFANS / AIDA-FANS Deine Clubschiff Community - Dein Wasserurlaub Netzwerk
  2. Mitglieder
  3. Elfetina

Beiträge von Elfetina

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere Dich kostenlos und werde Teil unserer Community!

Benutzerkonto erstellen Anmelden
  • Südamerika: Von Buenos Aires nach Santos Teil 2

    • Elfetina
    • 19. März 2012 um 22:40

    Teil 2: :meinung:
    Freitag, 10. Februar 2012 Itajai – Brasilien

    Das Wetter in Brasilien empfängt uns leider nicht von seiner sonnigen Seite, als wir gegen 9.00 Uhr das Schiff verlassen. Es ist ziemlich bewölkt, aber warm.Kaum sind wir an Land, empfängt uns eine brasilianische Blaskapelle mit einem schwungvollen Lied.An der Anlegestelle stehen mehrere VW Kleinbusse mit Reiseführern, die uns ihre Dienste für diesen Tag anbieten. Die meisten zieht es nach Blumenau. Wir sind aber nicht extra so weit geflogen, um in Schwarzwaldidylle zu versinken.Wir möchten den Tag in Camboriu verbringen. Gemeinsam mit unseren vier Mitreisenden von der Stadtführung in Buenos Aires chartern wir einen Kleinbus mit Fahrer und deutschsprachigen Reiseführerin für diesen Tag. Zuerst fahren wir zur Christusstatue von Itajai (ja auch hier gibt es einen Christus), der aber leider völlig in den Wolken verborgen bleibt, dann geht es weiter nach Camboriu, wo wir mit einer Seilbahn in eine Art Freizeitpark gleiten. Nach einem kleinen Spaziergang durch den „Regenwald“ kommen wir an eine sehr schöne Aussichtsplattform, durch die vielen Wolken gibt es am heutigen Tag leider nicht allzu viel zu sehen. Nun geht es wieder mit der Seilbahn weiter zu einem kleinen Strand. Die Männer sind mutig und schwimmen nach wenigen Minuten im warmen Meer. Leider fängt es nun an zu regnen, was uns Frauen nicht gerade anspornt, den Weg ins Meer zu suchen. Nach kurzem Aufenthalt geht es per Seilbahn zurück zu unserem Bus. Da der Regen immer stärker wird und es durch die Wolken nicht viel zu sehen gibt, fahren wir am Mittag wieder zurück zum Schiff. Trotz Kaffee und Kuchenbuffet bleibt die Stimmung bis zum Abend etwas gedrückt, denn auch der Kapitän kann uns wettertechnisch für die nächsten Tage keine allzu großen Hoffnungen machen und so wird auch dem letzten Mitfahrer klar, warum der Regenwald eigentlich Regenwald heißt.

    Samstag, 11. Februar 2012 Paranagua – Brasilien

    Auch heute begrüßen uns Wolken am Himmel, als wir nach unserem reichhaltigen Frühstück das Schiff verlassen. Im ziemlich hässlichen Containerhafen von Paranagua fahren uns Shuttlebusse in den alten Ortskern. Dort angekommen wird schnell klar, wir die „Kreuzfahrer“ sind das Ereignis der Woche, denn nach Paranagua haben sich noch nicht allzu viele Kreuzfahrtschiffe verirrt. Alle Einheimischen freuen sich und schauen mal wer wir sind und wie wir so ausschauen. So werden wir im ganzen Ort freudig begrüßt und der ein oder andere spricht uns sogar in Deutsch an.Schnell hat man die kleine Altstadt erkundet. Paranagua hat was von einer alten Seeräuberstadt und man vermutet Erol Flynn mit seiner Mannschaft hinter jeder Ecke. Am Mittag finden wir uns in einer kleinen Bar wieder, wo wir einen überaus leckeren Caipirinia trinken, dies spricht sich unter den Aidafahrer schnell rum und so bleiben wir nicht lange alleine. Zu meiner großen Freude kommt nun auch noch die Sonne heraus und wir fahren unter den Sambaklängen der örtlichen Faschingsgruppe zurück zum Schiff. Dort bruzzeln wir noch ein wenig auf der Liege. Viele sind erst gegen Mittag von Bord gegangen und wir haben viel Platz für uns. Abends gehen wir wieder lecker Essen und lernen immer mehr nette Mitreisende kennen und fühlen uns trotz wenig Erfahrung (erst die 2. Reise) als Teil der großen Aida Familie.

    Sonntag, 12. Februar 2012 Ilhabela – Brasilien

    Ilhabela, die schöne Insel empfängt uns mit Wolken. Sacht gleitet die Cara an der grünen Insel vorbei und man kann vom Schiff aus einige kleinere Wasserfälle sehen, die wir natürlich gleich in Foto und Film festhalten. In der Kabine wird am heutigen Morgen nicht nur ein Sonnenschutz für alle Fälle aufgetragen. Nein heute benötigen wir auch einen Mückenschutz, denn auf der Insel gibt es wohl lästige Stechmücken, von deren Stichen man noch mehrere Wochen nach der Reise etwas hat. Wir haben zwei verschiedene Mittel dabei und tragen beide übereinander auf – sicher ist sicher. Mit dem Tenderboot legen wir den kurzen Weg zur Insel zurück. Am Hafenterminal ist eine Touristeninformation, wo wir uns einen „Inselplan“ geben lassen. Gegenüber befinden sich einige kleine Geschäfte. Vor uns hält ein klappriger Linienbus und wir überlegen nicht lange und steigen ein. Für 20 Cent fahren wir bis zur Endstation, von dort geht es mit dem Taxi weiter zu einem kleinen Sandstrand.Kaum sind wir dort, fängt es auch hier an zu regnen. Regen und Sandstrand das macht „Frau“ keinen Spaß und so hat „Mann“ natürlich auch nichts mehr zu lachen. So fahren wir mit dem Taxi zurück zu den Skulpturen eines örtlichen Künstlers. An der Strandpromenade aufgereiht findet man von der Schildkröte, über einen imposanten Walfisch einige Tiere aus Schrottteilen. Nach ein paar netten Erinnerungsfotos fahren wir wieder mit dem Linienbus zurück zum Hafen und tendern zurück zur Aida, ohne einer Mücke begegnet zu sein. Denen war das Wetter wohl heute auch zu schlecht.Die Durchsage des Kapitäns beim Abendessen gibt Hoffnung, das Wetter soll ab jetzt wieder besser werden. In Deutschland ist es noch anhaltend kalt. Alles ist gut!

    Montag, 13. Februar 2012 Angra dos Reis – Brasilien

    Tatsächlich ist der Himmel heute nur locker bewölkt und so packen wir unsere Badesachen in unseren Rucksack und tendern an Land.Für heute haben wir uns eine Fahrt durch die Inselwelt von Angra dos Reis vorgenommen und schon am Hafen können wir die ersten großen Boote mit ca. 100 Aidamitreisenden in See stechen sehen. Das ist nichts für uns. Wir gehen in eine Agentur vor Ort und wollen eine Reise ordern. Dort schickt man uns zurück zum Hafen wo „Silvia“ gerade die letzten Aidareisenden in ein Segelschiff gepfercht hat. Sie organisiert uns rasch ein kleines Boot und für 25 Dollar pro Person werden wir zu elft ganz individuell und viel preiswerter durch die Inselwelt geschippert.Nach einer Stunde Fahrt machen wir an einer kleinen Robinsoninsel halt und verbringen dort 3 herrliche Stunden am Strand. In einer kleinen Fischerbude werden Caipirinias verkauft und wir essen hier die leckersten Calamaris meines Lebens. Das Bad in der blauen Lagune ist herrlich! Und es fällt uns wirklich schwer Abschied zu nehmen, als es am Nachmittag noch weiter durch die Inselwelt und vorbei an der Aida zurück zum Hafen geht. Das war ein ganz entspannter Strandtag und wir sind mal wieder sehr froh, die guten Tipps unserer Vorreisenden beachtet zu haben.

    Dienstag, 14. Februar 2012 Buzios – Brasilien

    Bei strahlendem Sonnenschein frühstücken wir im Freien, während die Cara die letzten Kilometer bis Buzios zurücklegt. Während ich mein Croissant mit Lachs genieße, erkennt man in der Ferne schon die Küste von Buzios und man fühlt sich wie an die Cote Azur versetzt. Wieder fahren wir mit dem Tenderboot an Land und erkunden den netten Ferienort mit seinen kleinen exklusiven Geschäften.Zuerst machen wir uns auf den Weg zu „Brigitte“, die in Form einer Skulptur an der Uferpromenade sitzt. Brigitte Bardot hat es Buzios auch zu verdanken, als verschlafenes Fischerdorf entdeckt zu werden. Schnell ein Foto von mir und „Brigitte“ und schon fahren wir mit dem Wassertaxi zu einem kleinen Sandstrand. Dort mieten wir zwei Stühle und einen Sonnenschirm, den Tisch gibt es umsonst dazu. Das ist doch mal ein Angebot. Wir liegen in der Sonne, vor uns das glasklare Meer, was will man mehr. Nach einem netten Tag am Strand laufen wir am Nachmittag an der Strandpromenade zurück. Noch schnell ein paar T-Shirts für die Lieben zu Hause gekauft. Und schon sitzen wir wieder im Tenderboot zurück zur Cara. Beim Abendessen werden die Tageserlebnisse ausgetauscht und alle gehen relativ früh zu Bett. Denn am nächsten Tag steht das Highlight der Reise bevor und ich bin schon sehr aufgeregt. Morgen geht es endlich auf den Zuckerhut. Was ziehe ich an, hoffentlich ist das Wetter gut, können wir die Kamera mitnehmen, werden wir auch nicht überfallen …….? Ich habe viel zu Bedenken beim einschlafen. Und die Nacht wird kurz!

    Mittwoch, 15. Februar 2012 Rio de Janeiro – Brasilien :daumen:

    Was soll ich sagen, schon früh morgens um 6.00 Uhr stehen ca. 1000 Menschen „bewaffnet“ mit Fotoapparaten und Kameras auf dem Außendeck der Cara und blicken bei gerade aufgehender Sonne auf die vor uns liegende Stadt.Wir gleiten am Zuckerhut vorbei und sehen in der Ferne schon die Christusstatue hoch über Rio. Wow, was für eine Stadt.Nach einem kurzen Frühstück treffen wir uns um 8.00 Uhr im Theater der Cara.Hier ist der Treffpunkt für unseren einzigen geführten Aidaausflug auf dieser Reise zu den Wahrzeichen Rio´s.Rasch werden wir in verschiedene Busse verfrachtet und nach einer kurzen Fahrt durch die Innenstadt stehen wir auch schon am Fuße des Corcovado, wo uns eine Zahnradbahn zur Christusstatue bringt. Oben angekommen merken wir recht schnell – wir sind hier nicht alleine! Hier herrscht ein Betrieb wie in „Frankfurt uff de Zeil“, wie wir Hessen zu sagen pflegen. Trotzdem ist es unvergleichlich hier zu stehen, über uns der Christus, unter uns ein herrlicher Blick auf die Bucht von Rio de Janeiro. Wir sehen die Altstadt, das Maracanastadion, die vielen Badestrände und natürlich auch den Zuckerhut. Und all das bei strahlendem Sonnenschein. Anschl. geht es weiter zu einer 1,5 stündigen Mittagspause in eine Churrasceria. Das hätte man sich wirklich sparen können. Essen gibt es jede Menge auf dem Schiff und man sollte die Zeit in Rio wirklich besser nutzen. Am Mittag fahren wir entlang der Copacabana zum Zuckerhut. Binnen weniger Minuten bringt uns eine Seilbahn auf den Berg hinauf.Und da stehe ich nun auf dem Pao de Acucar, wo ich schon immer einmal hinwollte. Heimlich verdrücke ich ein paar Tränchen, ich bin total glücklich!Auch hier haben wir einen tollen Ausblick auf die Wohnviertel der ganz reichen und ganz armen Bewohner Rios – beides liegt dicht beisammen und es gibt wohl keine Stadt in der Welt, wo die „Armenviertel“ einen solchen Ausblick genießen.Auf dem Weg zum Schiff werfen wir noch einen Blick in die Cathedrale Metropolitana. Sehr imposante Kirchenfenster!Zurück auf der Cara sichten wir unser ca. 1 stündiges Filmmaterial und die ca. 100 Fotos von Rio. Das hat sich mal wirklich gelohnt.Während des Abendessens tauschen wir uns mit unseren Mitreisenden über den ereignisreichen Tag aus. Alle sind hellauf begeistert. Aber wir dürfen ja gleich noch mal los, denn in Rio liegen wir über Nacht und es steht nun noch ein Besuch in einer Sambabar an. Nach kurzer Fahrt kommen wir in einer lustigen Bar an, wo recht schnell Faschingsstimmung aufkommt. Eine Liveband (die Höhner von Rio?) spielt und es erklingen Sambarhythmen. Wenig später wird auch unser Kapitän gesichtet (oh Gott, wer passt jetzt auf das Schiff auf?).Kurz vor Mitternacht fahren wir zurück zum Schiff, der aufregende Tag fordert jetzt sein Tribut – ich bin schlagkaputt!Mein letzter Gedanke gilt noch mal dem Zuckerhut und dann schlafe ich ein.

    Donnerstag, 16. Februar 2012 Rio de Janeiro – Brasilien

    Unser zweiter Tag in Rio und heute stürzen wir uns auf eigene Faust ins Großstadtgewimmel. Das ist gar nicht so einfach, denn die Taxifahrer am Hafenterminal wollen uns eine „Rundfahrt“ verkaufen und sind nicht bereit, uns einfach nur ins Zentrum zu fahren. So laufen wir erstmal los und halten an der nächsten Kreuzung ein öffentliches Taxi an. Das hätten wir schon mal, nur leider kennt unser Fahrer nicht den Weg zur Treppe von Selaron, die wir uns unbedingt ansehen wollen. Ein Blick auf den Stadtplan und aufwendige Gestikulierungen von meinem Mann (sollen das Treppenstufen sein, die er da mit seinen Händen beschreibt?) lassen bei unserem Fahrer ein Licht aufgehen und er bringt uns tatsächlich in den Stadtteil Santa Teresa, wo wir nach kurzem Fußweg vor der bunten Fließentreppe stehen. Nun geht es mit dem nächsten Taxi weiter zur Copacabana. So, das ist jetzt also der berühmteste Strand der Welt. 4,5 Kilometer lang und ca. 250 Meter breit. Wir ziehen unsere Schuhe aus und genießen den feinen Sandstrand. Und wo sind nun die berühmten sexy Strandschönheiten in ihren knappen Bikinis? Wir sehen nur ca. 50 Aidamitreisende, auf ihren gut erkennbaren gelb/weißen Badetüchern, die für39 € pro Person den Ausflug „Copacabana“ gebucht haben. Ob die alle wissen, dass ein Taxi hierher nur ca. 10 € kostet. Egal, wir laufen weiter in Richtung Stadt und kommen zu einem kleinen Markt mit leckerem Obst und Gemüseangebot. Von allen Seiten bekommen wir leckere Früchte zum probieren gereicht und wir kaufen eine Hand voll Erdbeeren zum gleich essen. Weiter geht es durch die bunte Einkaufsstraße bis zum Cafe Columbo, wo eine leckere Kuchen- und Tortenauswahl auf Kundschaft wartet. Wir widerstehen diesmal der Versuchung und überlassen die leckeren Törtchen den anderen Besuchern. Denn wir müssen zurück zum Schiff, um 14.00 Uhr heißt es „alle Mann an Bord“ und wir verlassen Rio de Janeiro und machen uns auf zu unserer letzten Tour nach Santos. Rio war wirklich ganz besonders und wir kommen sicher noch mal hierher.Meinem Mann fällt hierzu gleich die Fußball WM 2014 ein und er macht sich sogleich auf den Weg zur Reiseberatung, um zu erfragen, ob die Aida in dieser Zeit hier unterwegs ist. Manchmal haben Männer auch ganz gute Ideen denke ich. Beim Auslaufen stehen wieder alle an der Reeling, außer mir, ich liege auf meiner Liege und lasse „meine“ Bilder von Rio noch einmal in Gedanken an mir vorbeiziehen.Nun steht der letzte Abend an Bord bevor. Wir treffen uns zum Farwelldinner mit unseren wirklich liebgewonnenen Mitreisenden von der Stadtführung in Buenos Aires. Alle sind ein wenig wehmütig, denn morgen heißt es Abschied nehmen. Eigentlich könnten wir alle noch einige Zeit durch die Welt schippern.Aber die Koffer sind gepackt und müssen bis 2.00 Uhr in der Nacht vor unserer Kabine stehen.

    Freitag, 17. Februar 2012 Santos/Sao Paulo – Brasilien

    Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück heißt es nun wirklich Abschied nehmen von der Cara, die uns in den letzten zwei Wochen zuverlässig von Hafen zu Hafen gebracht hat, von netten Mitreisenden und natürlich dem wunderschönen Land Brasilien.Aber hilft ja alles nix, je nach Flugnummer machen wir uns in verschiedenen Bussen auf in Richtung Sao Paulo, das wir nach 1,5 stündiger Fahrt auch sicher erreichen. Sao Paulo ist viermal so groß wie Berlin und das sagt wohl schon alles. Unsere versierte Reiseführerin mit dem typisch brasilianischen Namen Hildegard, berichtet uns über Stadt und Leute. Wir halten an einigen interessanten Punkten und machen uns am Nachmittag auf in Richtung Flughafen.Und nun kommt das eigentliche Erlebnis Sao Paulo. Wir fahren bzw. stehen auf einer zwölfspurigen (ja sie lesen richtig! 12 Spuren in eine Richtung) Autobahn und brauchen für die 14 Kilometer zum Flughafen genau 3 Stunden. Die Idee raus aus der Stadt hatten wohl nicht nur wir, denn es ist Karnevalwochenende und alle wollen irgendwo hin.Doch wie durch ein Wunder oder dank Hildegard und unserem versierten Busfahrer kommen wir pünktlich am Flughafen an. So, wo geht nun der Flug nach Frankfurt ab, schnell haben wir eingecheckt und befinden uns im Abflugbereich.Um 24.00 Uhr startet dann unser Flugzeug in Richtung Frankfurt, ich bekomme das kaum noch mit nach dem langen Tag. Bis wir in Frankfurt landen und wir zu Hause ankommen sind wir 27 Stunden unterwegs. Das ist ganz schön happig und sollte von den Verantwortlichen bei Aida noch mal überdacht werden. Warum nicht noch eine Nacht in Rio bleiben und von dort zum Flughafen in Richtung Deutschland – wäre für alle stressfreier. :meinung:

    Fazit:

    Nun was soll ich sagen?!Es war wirklich eine tolle Reise und wir werden noch lange daran zurückdenken.

    Bleibt noch „Danke“ zu sagen.

    Unserem Kapitän und seiner Crew – wir haben uns zu jeder Zeit sicher gefühlt an Bord!

    Den vielen stets gut gelaunten philippinischen Mitarbeitern an Bord, die uns rund um die Uhr verwöhnt haben!

    Den netten Mitreisenden, die wir auf dieser Tour kennen gelernt haben. Insbesondere Petra, Ulla, Udo und Fred – es war wirklich schön mit euch!

    Ein Dank geht auch an unsere lieben daheimgebliebenen Verwandten und Freunde, die sich tapfer durch unsere 400 Fotos und 2stündige Filmaufnahme kämpfen.

    Zu guter letzt gilt ein besonderer Dank meinem Mann, der auch an Regentagen meine nicht immer „nur“ gute Laune heldenhaft durch gestanden hat. Er darf bei der nächsten Reise wieder mit an Bord!

    Tja, und eine nächste Reise wird es geben, trotz der Seetage und der überteuerten Ausflüge. Wir sind mit dem Aidavirus infiziert worden und das einzige Medikament das hilft, ist wohl die Vorfreude auf die nächste Tour!

    PS: Wir haben in diesem Reisebericht bewusst auf Adressen und Tipps zu Angeboten von örtlichen Anbietern verzichtet. Wer Informationen zu dieser Tour benötigt darf sich gerne an uns wenden. :ciao:

  • Welche Route? Karibik oder Arabien?

    • Elfetina
    • 5. März 2012 um 17:55

    Oh, prima! Bin wirklich sehr gespannt auf Erfahrungen

    Viel Spaß und einen schönen Urlaub

    ElfeTina

  • Welche Route? Karibik oder Arabien?

    • Elfetina
    • 4. März 2012 um 19:09

    Wer hat schonmal die Transarabientour mitgemacht und kann mir berichten?
    ElfeTina

  • Welche Route? Karibik oder Arabien?

    • Elfetina
    • 4. März 2012 um 11:15

    War Karibik6 schöner als Karibik3 ? Und warum?

  • Welche Route? Karibik oder Arabien?

    • Elfetina
    • 4. März 2012 um 10:37

    Hallo,

    sind gerade von unserer sehr schönen Südamerikatour zurück.

    Nur nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und wir überlegen schon wo es in 2013 hingehen soll.

    Wir möchten wieder im Februar unterwegs sein und sind zwischen den Routen Karibik 3, Karibik 6 und Transarabien2 hin und her gerissen.

    Wer ist die Touren schon gefahren und was war für euch die schönste Tour?

    Wer kann uns bei der Entscheidung helfen?

    ElfeTina :jump:

  • Südamerika: Von Buenos Aires nach Santos

    • Elfetina
    • 27. Februar 2012 um 19:22

    Reisebericht 1. Teil von Buenos Aires nach Santos mit der Aida CaraSüdamerika - ein Traum wird wahr!Einmal auf dem Zuckerhut in Rio de Janeiro stehen und auf die Stadt zu blicken, das wollte ich schon als Kind.So kam uns die Südamerikareise von Aida gerade recht und wir haben nicht lange überlegt und bereits ein ¾ Jahr vorher die Reise gebucht.Die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude und so haben wir uns die Zeit mit „Recherchen“ bei „https://www.wasserurlaub.info“ und auf der Aida Weblounge vertrieben. Nun konnten wir mit 4 Seiten voll Tipps und Ratschlägen am 02. Februar 2012 unsere Reise nach Südamerika antreten.Ich möchte mich an dieser Stelle schon bei allen „Vorfahrern“ bedanken.Alle Informationen, die wir durch die oben erwähnten Foren erhalten haben, waren hervorragend und haben so dazu beigetragen, unseren Urlaub zu einem einmaligen Erlebnis werden zu lassen.Donnerstag,02. Februar 2012 Flug von Frankfurt über Rio de Janeiro nach Buenos AiresAuf zum Flughafen nach Frankfurt. Nach einer kurzen Anreise (½ Stunde) haben wir unseren PKW mit den dicken Winterjacken am Flughafen geparkt und uns zum einchecken am Schalter der TAM ( Brasilianische Fluggesellschaft) eingefunden. Die Schlange der Mitreisenden war ziemlich lang und wir entdeckten auch sogleich den ein oder anderen Kofferanhänger von Aida.Pünktlich um 20.15 Uhr hob unser Flugzeug in Richtung Rio de Janeiro ab, wo wir gegen 6.00 Uhr früh sicher landeten. Aus der Luft konnten wir schon (zwar winzig klein) die Christusstatue ausmachen. Nach 3 Std. Aufenthalt ging es weiter mit der TAM nach Buenos Aires. Der Service an Bord war sehr gut, freundliche Flugbegleiter/innen versorgten uns mit ausreichend Getränken und warmen Abendessen, sowie einem Frühstück. Auch die Sitze waren einigermaßen bequem und wir konnten sogar etwas schlafen.Freitag, 03. Februar 2012 Ankunft in Buenos Aires - ArgentinienSo gegen 12.00 Uhr landete unser Flugzeug in Buenos Aires. Die Einreise und Passkontrolle ging sehr flott und auch unser Gepäck war rasch ausgeladen und so erreichten auch unsere zwei Koffer Südamerika. Das war also schon einmal geschafft!Im Terminal wurden wir schon von Aidamitarbeitern erwartet und unser Gepäck wurde gesondert ( musste durch den Zoll ) zum Schiff befördert. Oh Gott, dachte ich, sehe ich meine Kleider jemals wieder?Schnell noch am Flughafen ein wenig Geld getauscht – dies sollte man nicht tun.Wir haben später gemerkt, dass der Wechselkurs in Buenos Aires Stadt viel besser war.Nun ging es los per Bus zum Schiff. Unterwegs gab es schon viel zu sehen und ehe wir uns versahen, hielt der Bus schon vor der Aida Cara im Hafen.Auch hier ging das Einchecken schnell von statten und nach wenigen Minuten waren wir schon in unserer Kabine auf Deck 7, die für die nächsten zwei Wochen unser zu Hause sein sollte. An der Rezeption haben wir erfahren, dass unser Gepäck erst in ein paar Stunden kommt (wusste ich nicht schon am Flughafen, dass ich meine Kleider nie wieder sehe …?!).Da keine Koffer zum auspacken da waren sind wir gleich per Shuttlebus des Schmuckgeschäfts Stern (im Hafenterminal – bieten kostenlosen Shuttleservice in die Innenstadt und wieder zurück an) nach Buenos Aires gefahren.So konnten wir bei sommerlichen Temperaturen schon erste Eindrücke auf der Floridaeinkaufstraße und der Plaza de Mayo gewinnen.Zurück auf dem Schiff standen, oh Wunder, doch zwei Koffer vor unserer Tür deren Inhalt schnell in den Schränken und Schubladen unserer Kabine verschwanden. Nach einem Abendessen mit argentinischen Steaks und viel Obst fielen wir nun müde in unser Bett, voll Vorfreude auf den nächsten Tag.Samstag, 04. Februar 2012 Buenos Aires - ArgentinienBereits von zu Hause hatten wir über die Organisation Cicerones Kontakt zu Claudia Volcov unserer privaten Stadtführerin in Buenos Aires aufgenommen und uns für 10.00 Uhr gemeinsam mit 4 Mitreisenden am Hafenterminal verabredet.Nach kurzem Frühstück auf dem Außendeck und einem kurzen Gedanken an die winterlichen Temperaturen in Deutschland standen wir um 9.45 Uhr vor dem Hafenterminal. Wird sie wirklich kommen und werden wir sie auch erkennen?Da war sie schon, pünktlich um kurz vor 10.00 Uhr stand Claudia vor uns und die vier Mitreisenden waren auch zur Stelle. Nun haben wir einen unvergesslichen Tag in Buenos Aires verlebt. Wir sind mit dem öffentlichen Bus zum Friedhof La Recoleta gefahren und haben natürlich auch das Grab von Evita Peron besucht.Anschl. ging es in die Innenstadt vorbei an der Catedral Metropolitana zum Präsidentenpalast Casa Rosada. Auf dessen Balkon hielt Evita ihre Reden (nein sie sang nicht „Don´t cry for me Argentina – das war Madonna) und lies sich von ihrem Volk feiern. Anschl. ging es weiter mit der „Holz-U-Bahn nach Palermo, ein sehr moderner Stadtteil. Unsere Stadtführerin Claudia zeigte uns „ihr“ Buenos Aires und wir erfuhren viel über das Leben in dieser wunderschönen Stadt. Zugleich lernten wir vier sehr nette Mitreisende kennen, die uns auf der weiteren Tour immer wieder begleitet haben. Nach einem herzlichen Dank an Claudia und einer Spende für deren Organisation Cicerones schauten wir uns auf dem „Heimweg“ noch das neue Hafenviertel Puerto Madero an und fuhren mit dem Taxi zurück zum Schiff.Sonntag, 05. Februar 2012 Buenos Aires - ArgentinienGleich nach dem Frühstück ging es wieder mit dem Taxi in den Stadtteil „La Boca“.Dort wo Stars wie Maradona ihre Karriere begannen ist der Fußball zu Hause, oder wie unsere Stadtführerin meinte:“ In Argentinien gibt es Gott und Maradona. Und für viele Leute kommt Maradona vor Gott“.Tja, das Fußballidol ist hier überall gegenwärtig. Nicht nur im Stadion der Boca Juniors mit der steilsten Zuschauertribüne der Welt, auch in den verwinkelten Ecken des Stadtteils ist er aller Orten zu finden.Schön anzusehen sind die vielen bunten Häuser des Hafenviertels mit viel italienischem Flair, hier fanden in den zwanziger Jahren europäische Einwanderer Arbeit an den Hafendocks. Schnell ein wenig fotografiert und weiter geht es mit dem Taxi zum Stadtteil San Telmo, wo rund um die Plaza Dorrego sonntags ein schöner Flohmarkt stattfindet. Hier wird auch Tango getanzt. Wir setzten uns in ein Cafe direkt am Platz und beobachten das rege Treiben um uns rum. Nach einem kleinen Einkaufsbummel durch die absolut sehenswerte Markthalle mit den bunten Obst.- und Gemüseangeboten. Hier schmeckt eine Mango nach Mango. Doch „Achtung“, wer hier probiert, wird zu Hause nie mehr Mango essen wollen.Durch allerlei Essensdüfte angeregt, erreichen wir nun das Lokal „Desnivel“, wo wir für „kleines“ Geld ein wunderbares Rindersteak serviert bekommen. Prädikat besonders empfehlenswert!Nun geht es wieder per Taxi zurück zum Hafen, denn an diesem Nachmittag sticht unser Schiff in See. Vorher noch die Seenotrettungsübung absolviert und ehe wir uns versehen, verlässt die Cara unter lautem Getöse den Hafen von Buenos Aires.Alles in allem war es sehr interessant in der Hauptstadt von Argentinien und wir kommen sicher noch mal wieder.Während des Abendessens fahren wir durch den Rio de la Plata. Dieser Fluss ist so breit, dass man rechts und links kein Land sehen kann. Wir sehen unterwegs viele andere Schiffe. Kreuzfahrtschiffe, Tanker und Frachtschiffe sind auf dieser Seestraße unterwegs. Im Bett werden wir sanft in den Schlaf geschaukelt. Und als wir die Augen wieder öffnen sind wir bereits in ……..Montag, 06. Februar 2012 Montevideo UruguayUnser Schiff macht hier direkt im Hafen fest und von unserem Frühstückstisch können wir schon in die Stadt blicken. Auch hier haben wir keinen Ausflug über Aida gebucht und wollen die Stadt auf eigene Faust entdecken. An Land angekommen sehen wir sofort den Rundweg (immer dem grünen Streifen auf dem Bürgersteig folgen), der uns vorbei an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten durch die Stadt führt. Das ist wirklich gar kein Problem und auch für nicht ganz so mutige Reisende, leicht zu bewältigen.So laufen wir vorbei an einigen Denkmälern zur Plaza Independencia mit vielen schönen alten Gebäuden. Auch hier führt uns unser Weg zur Markthalle, wo in allen Ecken Fleisch, auch in Uruguay Hauptnahrungsmittel, gegrillt wird.In 5 Stunden hat man den Rundweg gut abgelaufen und landet automatisch wieder am Hafen. Nach 4 Tagen Besichtigungen zieht es uns am Nachmittag zurück zum Schiff, wo wir auf der Sonnenliege noch einmal die letzten Tage an uns vorüberziehen lassen.Beim Abendessen teilen wir unsere Eindrücke mit Mitreisenden und wir lernen so immer mehr Leute kennen.So verbringen wir auch heute einen netten Abend an Bord. Nach einem Telefongespräch mit Deutschland wissen wir- wir haben alles richtig gemacht. Zu Hause sind es –15 Grad und wir sitzen um 21.00 Uhr noch auf dem Außendeck, über uns nur der Südamerikanische Sternenhimmel. Uns geht es so richtig gut!Dienstag, 07. Februar 2012 Punta del Este – UruguaySchon beim Frühstück ist es allen klar – heute wird es so richtig heiß!Die Cara kann in Punta del Este nicht im Hafen anlegen, weil der Hafen zu klein bzw. das Schiff zu groß ist. Also fahren wir mit „unserem“ Tenderboot, denn das hängt normalerweise vorm Fenster unserer Kabine, vom Schiff zum Hafen.Heute soll es zur Insel „Los Lobos“ gehen, wo ca. 200.000 Seehunde leben.Schnell finden sich einige Mitreisende, die das gleiche Ziel haben und nach „zähen“ Verhandlungen mit einer Fischersfrau ist ein Sonderpreis für 11 Personen (400 Dollar) ausgehandelt. Um 12.00 Uhr soll es losgehen. Bis dahin haben wir noch über 2 Stunden Zeit und erkunden bei fast 40 Grad den mondänen Badeort. So gibt es einen Leuchtturm und eine Skulptur am Strand (eine Hand ragt aus dem Sand) zu entdecken. Aber bei dieser Hitze suchen wir eher Schatten und halten uns nur kurz am Strand auf.Kurz nach 12.00 Uhr bricht unser Fischerboot auf in Richtung Los Lobos. Nach einer ca. 1 stündigen Fahrt erreichen wir die kleine Insel, die unter Naturschutz steht. Im Meer ist alles schwarz vor Seehundflossen. Das sind wirklich Tausende. Wir sind sehr beeindruckt. Ein unvergessliches Erlebnis und jeden Dollar wert. Nach einer halben Stunde an der Insel, bringt uns das Fischerboot zurück zum Hafen. Auf dem Wasser ist es Gott sei Dank nicht ganz so heiß.Im Hafen verkaufen Fischer ihren Tagesfang. Auch hier tummeln sich einzelne Seehunde.Am Nachmittag tendern alle zurück zum Schiff und die Cara sticht wieder in See. Vor uns liegen nun zwei Seetage, Zeit sich auszuruhen.Mittwoch, 08. Februar 2012 1.SeetagBis heute haben wir die Reise sehr genossen und bereuen nicht, die Aidatour mit der Cara gebucht zu haben. An Seetagen kommt man da allerdings so ins Nachdenken, ob nicht doch ein schöner Cluburlaub bei Robinson besser gewesen wäre.Bereits um 8.00 Uhr auf dem Weg zum Frühstück sehen wir, dass alle Liegen im Schattenbereich bereits belegt sind. Nicht nur mit Handtüchern, nein da sitzen auch Leute drauf. Haben die dort etwa übernachtet fragen wir uns?Über den Tag merken wir, dass es viel zu wenige Schattenplätze auf dem Schiff gibt und so gehen wir in der Mittagszeit nach drinnen.Alle Liegen stehen recht eng an Deck und man merkt sehr deutlich, dass der Platz auf einem Schiff sehr beschränkt ist, zumindest wenn wie an einem Seetag alle Gäste einen Platz für ihre Liege finden wollen.Am späten Nachmittag wird noch eine recht amüsante Fragestunde mit unserem Kapitän angeboten. Der ist noch ziemlich jung, macht aber einen sicheren und sympathischen Eindruck. Wir würden gerne fragen ob er, wie sein Kollege auf der Costa Concordia auch blinde Passagierinnen mit an Bord hat, oder warum es „keine“ Ausflüge an Seetagen gibt, trauen uns dann aber doch nicht. Am Ende müssen wir wegen Kapitänsbeleidigung aussteigen, das wäre an einem Seetag etwas ungünstig.Am Abend gehen wir in die Bar – denn morgen können wir ja wieder lange schlafen.Donnerstag, 09.Februar 2012 2. SeetagAuch heute bietet uns sich wieder das gleiche Bild, alle Liegen im Schattenbereich sind bereits vor 8.00 Uhr belegt. Es kommt zu ersten kleinen Meuterungen unter den Passagieren. Wir halten uns raus, braten etwas zuviel in der Sonne und essen zuviel (Frühstück, Mittagessen, Kaffee + Kuchen, Abendessen).Wir freuen uns, dass wir morgen endlich wieder von Bord dürfen und eine so genannte Transreise ( mit noch mehr Seetagen ) streichen wir von unserer Reisewunschliste endgültig ! Das ist nichts für uns!Aber heute Nacht fahren wir ja nach Brasilien. Wir verabreden uns mit unseren 4 Mitreisenden von der Stadtführung in Buenos Aires für einen gemeinsamen Tag in Itajai.Fortsetzung folgt……

Unsere Top 5 Kreuzfahrt Empfehlungen für Euch

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. 👨‍👩‍👧‍👦 AIDA Teens & Kids zahlen im Sommer 2026 nix

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 16. Oktober 2025 um 16:59
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 16. Oktober 2025 um 16:59
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      3,1k
    1. 🌎⚓Weltreise 2024: Wir wünschen AIDAsol eine gute Reise und allen Gästen eine wunderbare Zeit an Bord

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 23. Oktober 2024 um 13:05
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 23. Oktober 2024 um 13:05
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      4,5k
    1. 🐫Orient Kreuzfahrten inkl. AIDA Bordguthaben - 7 Nächte AIDAprima ab € 1.249,- p.P.

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 20. September 2024 um 11:04
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 20. September 2024 um 11:04
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      2,1k
    1. 🍻O'zapft is! AIDA Special ab € 960,- p.P.

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 17. September 2025 um 11:19
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 17. September 2025 um 11:19
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      1,9k
    1. 🎸Neue Eventreise: Midsummer @ Sea mit Samu Haber

      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 9. August 2025 um 09:02
      • AIDA Top & Exklusivangebote
      • Katharina CLUBSCHIFF PROFIS
      • 9. August 2025 um 09:02
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      2,3k

Brandaktuelle Kreuzfahrtdeals

  • MSC World Cruise 2028 - ab sofort buchbar

    Katharina CLUBSCHIFF PROFIS 19. Dezember 2025 um 11:37
  • Happy AIDA Deals der Woche

    Katharina CLUBSCHIFF PROFIS 19. Dezember 2025 um 11:03
  • Hallo Sommer, Hi AIDA - Mediterrane Schätze inkl. Flug ab € 1.195,- p.P.

    Junita CLUBSCHIFF PROFIS 18. Dezember 2025 um 13:54
AIDA Forum

Größte deutschsprachige, reedereiunabhängige Kreuzfahrt Community mit über 77.000 Mitgliedern bei über 155.000 Nutzern (Mitglieder und Gäste).

© wasserurlaub.info 2005 - 2024

Links

  • Über uns
  • Werbung
  • Reisebüropartner
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Einstellungen

Service

Kreuzfahrt buchen

 

wasserurlaub.info auf Facebook
wasserurlaub.info auf Instagram

#wasserurlaubinfo #wasserurlaub

Community-Software: WoltLab Suite™