@kingswood
ok,
Aufruf an alle Sachsen,
bitte Kontaktdaten per PN an uns,
auf der Transarabientour wird das Brauhaus ins Sächsische Haus umgetauft ![]()
Stopp ich glaube das geht schief,
im Brauhaus gibts soviel ich weiß viele leckere Biere,
aber kein Sächsisches dabei,
ok also Beitrag zur Völkerverständigung, darauf ein AIDA Zwickel ![]()
Bevor Du mich anredest, muss ich Dich auffordern Deutsch mit mir zu schreiben, Sächsisch ist keine Sprache sondern eine Zumtung für jeden der es hören muss ![]()
Ihr Sachsen, wollt doch nicht behaupten, dass ihr heute noch Bier brauen könnt, gut zugegeben, ein Radeberger oder ein Köstritzer habe ich in den 90giern auch gern getrunken, aber heute ist der Industriefusel nicht mehr trinktbar.
Das gilt aber nicht nur für sächsisches Bier, auch die großen oberbayerischen Brauerein (Paulaner, HackerPschorr, usw.) beim Weißbier der Erdinger Weißbräu und SchneiderWeiße je größer die Brauereien geworden sind, desto schlechter Qualität des Bieres.
Wenn dort wirklich (zumindest in Bayern) nur Wasser, Malz und Hopfen drin ist, warum sind dann diese Biere solange (1-1,5 Jahre) haltbar.
Die kleine oberfränkischen Brauereien haben Biere die maximal 3 Monate haltbar sind und dazu noch besser schmecken, aber der größte Vorteil ist, dass wenn man von denen mal einige Maßen zuviel erwischt, hat am nächsten Tag kein Kopfweh oder sonstiges Unwohl sein.
Ist halt keine Haltbarkeitschemie beigemischt, halt darf man ja in Bayern nicht, also baut man Hopfen und Malz an und spritz dort diese Chemie drauf, somit braut man ja noch nach dem Reinheitsgebot, und was der Hopferbauer drauf tut darauf hat die Brauerei "überhaupt" keinen Einfluss.
So kingswood ich hoffe Du konntest mich verstehen, denn ich hab Dir aus Bayern geschrieben und die meisten Sachsen können halt bayerisch nicht verstehen ![]()
Grüße aus ![]()