Jep, das stimmt, kann man ohne Probleme unter myAIDA buchen, einfach hineinschauen oder auf der Homepage von AIDA Infos hierzu anschauen ![]()
Beiträge von BiancaSonnenfan
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Das wäre doch bestimmt lustig


LG Bianca
(jetzt wartet mit Barcelona erst noch ein schöner Kurztrip auf mich
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Hallo Zebra. Also im Emirates Palace kann man mit Kreditkarte bezahlen, das habe ich nämlich gemacht☺.
In den Towers hatten wir Dirham Bargeld.
Schönes Wochenende, vg Bianca -
Na, hier ist aber noch wenig los ...
Also, eine Freundin und ich (Ira und Bianca) sind auch dabei und schon riesig gespannt auf die schöne Adria-Küste
Wir werden es auch total entspannt angehen, überall nur in die Städtchen und gemütliche Bummel machen, Café trinken,
plauschen und entdecken
Wir freuen uns... nur noch 80 Tage und der Rest von heute bis zur

VG Bianca

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Hallöchen, noch ein schönes Osterfest
Gerade von der Transarabien zurück möchte ich ein paar Infos + einen Ausschnitt meines Reisetagebuches einfügen:
> Im Museum darf man keine Fotos machen aber es gibt eine Möglichkeit zum Kaufen von Bildern am Ausgang zum Garten
> Die WC´s in der Großen Moschee sind französisch (nur ein Loch
)Mit Muscat (Hauptstadt) im Oman erwartete uns heute ein Ziel, wo ich vorher noch nie etwas von gehört habe. Los ging es heute ultra früh, aufstehen 6:30, Abfahrt 8:15 nach dem Frühstück mit dem Ausflug "Mystisches Muscat“. Zuerst fuhren wir zur Großen Moschee und auf der Fahrt dorthin und auch später versorgte uns unser Reiseleiter Tara (ein Inder, der am Goethe Institut in Indien Deutsch gelernt hat) mit vielen interessanten Informationen:
• Der Oman ist steuerfrei und hat 4,2 Mio. Einwohner; 70% Omani, Rest Ausländer aus Pakistan, Indien und Bangladesh
• Es gibt 370 Krankenhäuser + über 2000 Schulen; Haupteinnahmequellen sind Öl + Weihrauch (Allheilmittel und in jedem Haushalt zu finden)
• strenge Kleidervorschriften für Männer und Frauen; Männer dürfen 4x, Frauen nur 1x heiraten
• Nationalsport war früher Hockey, heute Fußball; 3-stündige Mittagspause bei der Arbeit;
• Im Sommer gibt es zw. 40-60°C, daher meist weiße Häuser; die Pflanzen müssen dann 6x pro Tag gegossen werden.
Die Große Moschee ist die Hauptmoschee des Islam und eine der weltweit Größten. Sie ist schon von außen wunderschön anzuschauen
, 300 000 Tonnen Sandstein wurden verbaut. Sie hat 5 Minarette, welche die 5 Säulen des Islam symbolisieren. Angekommen hieß es "Ankleiden", in Reihen aufstellen (Männer und Frauen getrennt). Die Frauen wurden streng kontrolliert und bei Nichtbeachtung der Kleidervorschriften herausgeholt. Der Weg ins Innere der Moschee führte uns durch einen prächtigen Garten, in dem es überall blühte, Blumenbeete, Palmen, gepflegter Rasen, wunderschön!
Bevor wir in die Gebetsräume eintraten, mussten die Schuhe ausgezogen und in entsprechende Regale getan werden. Man ging dann auf Teppich, sowohl in dem Gebetsraum der Frauen als auch in dem der Männer. Während der Frauengebetsraum eher unspektakulär ist, ist der der Männer umso pompöser und beeindruckender gestaltet und verlangt jedem Besucher ein "wau" ab
Der Teppich ist rund 4293 m² groß, bietet für 6000 Betende Platz, ist 24 Tonnen schwer und ein Meisterwerk der iranischen Teppichknüpfkunst, den 600 iranische Frauen 4 Jahre lang geknüpft haben! In der 50m hohen Kuppel prangt einer der weltweit größten Lüster mit vergoldetem Metall, 1122 Lampen, ist reich mit Swarovski-Kristallen bestückt, wiegt insgesamt 8 Tonnen und wurde in Österreich hergestellt. Bevor wir durch den wunderschönen Garten wieder zurück gingen, wurde uns Wasser und arabischer Kaffee mit Kardamom gereicht. Dazu gab es Datteln und, wer mochte, konnte sich kostenlos Informationen über den Islam und die Frau im Islam nehmen (Bücher + CD). Na ja, warum nicht... 
Am Ausgang selbst war dann Chaos angesagt, da plötzlich noch 2 riesige Gruppen in die Moschee drängten und nicht mehr viel Zeit bis zur Schließung war. Somit kam es zu einem Stau und es dauerte ca. 20 Minuten, bis wir durch das enge Tor wieder draußen waren. Gut, dass ich im Schatten stand!!!
Nun fuhren wir zum Souk Muttrah, der direkt am Hafen liegt und mittlerweile 800 Jahre alt ist mit seinen rund 400 Geschäften. Handeln ist hier Pflicht
Wir wollten hier eh am Nachmittag nochmals hin, daher sind wir in Ruhe 1x rauf + runter und haben sogar noch 2 Töpfchen Tigerbalsam erstanden. Weiter fuhr unser Bus mit Fotograf + Comedian Niko zum Bait Al Zubair Museum: Vor dem Museum standen 2 Antilopen (Nationaltier des Oman), wo wir 30 Minuten Zeit hatten; Es zeigt die Familiensammlung omanischer Artefakte, die aus vielen Jahrhunderten stammen, wie z.B. Waffen (versch. Gewehre), schön gemalte Bilder von Lebenssituationen von Frauen/Männern und traditionelle Haushaltsgegenstände und Kleidung. In der kurzen Zeit war das ganze Museum inkl. Geschenkladen und Café nicht zu schaffen und so gingen wir nach einem kleinen Rundgang in den Garten mit mehreren traditionellen Merkmalen, mit einem Darstellung eines Miniaturdorfes. Zudem zierten einige bunt gemalte Ziegen den Hof (erinnert an die Esel von Wesel).
Unser letzter Stopp (nur Fotostopp) erfolgte am Sultanspalast, der momentan auf Arztbesuch in Deutschland ist. Von dort hatten wir einen Blick auf 2 Festungen, die von den Portugiesen erbaut wurden. Der Palast jedoch war das Fotohighlight!
Zurück am Hafen, auf dem Schiff machten wir uns kurz frisch, nahmen unser Mittagessen ein und gingen nochmals von Bord. Mit einem Shuttlebus wurden wir durch das Hafengelände gefahren, mussten zwischendurch 1x ins Gebäude, Gepäck/Rucksack durchleuchten lassen. Das Ganze hat 3-4 Minuten gedauert. Ein paar weitere Minuten waren wir zu Fuß in der Stadt bzw. wieder am Souk. Durch die 3-stündige Mittagspause waren nun einige Stände geschlossen aber es hat trotzdem für den Kauf von einem Schal und einem Kaftan gereicht und wir sind alle noch vorhandenen Dirham aus den Emiraten losgeworden, die nur noch hier in diesem Souk genommen werden. An der Promenade gingen wir zurück und machten noch ein paar Bilder.
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Eines habe ich noch vergessen. Wir haben ein Pärchen kennengelernt, die sich zu 4. zum Hilton Hotel haben fahren lassen. Pro Person für die Taxifahrt 35US$, der Eintritt 20 US $, da waren sich die 4 einig, das war Abzocke

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Frohe Ostern
Gerade zurück von der Transarabien möchte ich hier einen Ausschnitt meines Reisetagebuches einfügen:Es erwarteten uns heute in „Salalah“ der Ausflug „Historie, Weihrauch und die Königin von Saba". Um 8:15 ging es los mit Reiseleiter Mohammed und Scout Loreen. Wir fuhren etwa 30 Minuten zu den Quellen "Al´n Rhazat" (die Träne und daher im Bezug zum Wasser). Auf dem Weg erhielten wir von unserem Reiseleiter viele Informationen:
Der Hafenbereich von Salalah hat die größte Industrie der Gegend, die in 3 Bereiche unterteilt wird, dem Strand, das Gebirge und die Wüste. Die Gesundheitsversorgung (inklusive Krankenhaus) ist für alle Omani frei. Ab einem Alter von 23 steht Jedem Omani ein Stück Land mit 600m² zu, wenn man verheiratet ist auch schon ab 21. Jedes Haus (Bauarbeiten werden von Pakistanern, Indern oder Bangladeshi ausgeführt) hat Telefon und Internet. Von der 1. bis zur 4. Klasse werden Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet, die restlichen 8 Jahre getrennt. Ausländische Einwanderer müssen die Schule bezahlen, für Omani ist auch sie umsonst. Der Sultan ist seit 46 Jahren an der Macht und wird sehr verehrt. Er hat den Wohlstand gebracht, er hat die Förderung des Straßenbaus und der Schulen vorangetrieben, durch ihn gibt es keine Kriminalität im Oman und weltweit keine großen Konflikte, man führt gute Kontakte zu den Nachbarländern und Frauen gibt es in allen Positionen. Eine Menge Informationen, nicht Alles kann man sich merken!
So, mittlerweile waren wir bei den Quellen angekommen. Sie fließen sachte dahin und sind mit einem Park umgeben, der von den Omani als Picknickplatz genutzt wird. Man lebt hier viel von der Fischerei. Aber auch Bananen und Papaya werden angepflanzt.
In der Höhe, d.h. in den Felswänden gibt es einige Höhlen, die ganz früher zur Unterbringung für die Ziegen gedacht waren, wenn es regnete. Ein bisserl Frühsport kann nicht schaden
und so stiegen wir die Stufen zur großen Höhle hinauf. Die weitere Fahrt bis zu den Ruinen von Sumhuram dauerte etwa 30 Minuten. Dort hatten wir einen 25-minütigen Stop zur Besichtigung. Der Ort war vom 4. Jh. v. Chr. bis ca. 3.-4. Jh. n. Chr. ein Handelsort an der Weihrauchstraße und entwickelte sich zu einem blühenden und bedeutenden Gewürzhafen. Die Königin von Saba soll sich hier regelmäßig mit Weihrauch eingedeckt und ihn König Salomon nach Jerusalem gebracht haben, doch passt dies Zeitgeschichtlich nicht zu dem Ort, da dieser im 10. Jh. noch gar nicht vorhanden war. Daher sprach unser Reiseführer dies nur grob an, gab aber keine weiteren Erläuterungen hierzu, weil, wie er sagte, das Ganze nicht glauben kann. Die Ruinen gehören zum UNESCO Weltkulturerbe und seit den 50´ger Jahren graben hier die Archäologen. Die Aussicht, vor Allem mit der wunderschön eingebetteten Lagune ist wirklich einen Ausflug wert
Klar, man kann die Häuser teilweise nur erahnen, jedoch gibt es diverse Hinweisschilder, wo man genau weiß, um was für ein Gebäude es sich handelte.
Im Anschluss fuhren wir zum Fischerdorf "Taqah" , in dem der Sultan bis in die 70´ger Jahre gewohnt hat. Eine Zeitlang fand in Taqah die Sardinenaufbereitung statt. In der Ortsmitte gibt es ein schönes Museum, das "Heritage Village", in dem die damaligen Räumlichkeiten des Stadthalters/Gouverneurs nachgebildet sind, mit Küche, versch. Schlafzimmern, Wohnbereich... Leider drängte auch hier die Zeit und wir konnten nur mal so durchlaufen aber nicht länger verweilen, um sich in die vergangene Zeit zurück zu denken
. Von der oberen Etage hat man auch einen schönen Blick auf die etwa 250 Jahre alte Festung
, auf die mein Mann die 134 Stufen hoch gegangen ist und von dort auf das Fischerdorf schauen konnte. Es folgte noch ein kurzer Fotostopp am Sultanspalast, bevor wir zum letzten Ziel, dem Weihrauch-Souk fuhren. Der wiederum war überhaupt nicht Meins! Aber das mag daran liegen, dass ich Weihrauch absolut nicht mag und es roch überall danach und das bei gefühlten 40° (lt. Reiseführer waren es 33°). Die Händler, die ihre Ware (hauptsächlich Tücher + Weihrauch + Parfüm + Männerkappen) anboten, sprangen jedes Mal auf, wenn ein Tourist vor ihren Stand kam. Das war in Muscat ganz anders und daher viel schöner und angenehmer. Klar wurde man da auch gefragt, ob man was kaufen möchte, aber nicht so! Mein Mann hat Weihrauch gekauft, sehr zu meinem Leidwesen! Worauf man achten sollte, je heller desto reiner und hochwertiger ist der Weihrauch. Für den Souk hatten wir 45 Minuten Zeit, hätten für mich auch 30 gereicht, aber so sind wir noch kurz zum Strand rüber, der sich direkt gegenüber vom Souk befindet, lang, gute Breite und schön sandig ist. Dort wurden die obligatorischen Fotos
gemacht und dann ging es mit dem Bus wieder zurück zum Hafen. Etwa 25 Minuten später waren wir am Schiff. Nach Erfrischung und Mittagspause verbrachten wir den Rest des Nachmittags auf dem Pooldeck und haben relaxed. Wir hätten nochmals an Land gehen können, da die "aura" erst um 0:00 ablegte, doch da man hier nicht aus dem Hafen (ist streng verboten) und ins Örtchen laufen kann (zumal das auch noch einige km waren), ließen wir das. -
Hallo Ramo, vielen Dank

Nein, aber ich habe einfach schon soooo Vieles vergessen, was ich früher erlebt habe und so schreibe ich nun immer Reisetagebuch und wenn es nur ein paar Tage auf Norderney sind
. VG Bianca 
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Hallo Hartmut.
Ja, ich dachte auch, das müsste klappen aber weit, ganz weit gefehlt!!!!!!! In Miami hatten wir den Big Bus auch an 2 Tagen
und das hat gepasst aber Dubai ist eine ganz andere Welt, da muss man in der Tat häufiger hin. Mal schauen, wann es bei
uns nochmal sein wird. Es gibt ja noch so viele Ecken, die es wert sind, besucht zu werden
Aber vielen Dank
, liebe Grüße, Bianca 
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Gerade von der Transasien zurück mit ein paar Infos und einem Ausschnitt meines Reisetagebuches:
> 1. Stop mit toller Aussicht und Toiletten 1$
> WC´s am Parkeingang zu Petra 1$/1€ und schräg gegenüber dem Theater im Park
> kostenlose WC´s im Hotel (wo es nach Ankunft ein Mittagessen gibt) und kurz vor dem Hotel auf der rechten Seite etwas versteckt hinter einigen Shops
> 1 Omani Real = 2,50€ = 2,20 $ = 10 VAE (Dirham)Unser Ausflug startete heute erst um 10:45, so dass wir noch in Ruhe frühstücken konnten. Es war sonnig und 26° in Aqaba, unserem Zielhafen aber... auf dem Weg zu unserem Ausflugsziel, der Felsenstadt "Petra" waren es auf ca. 1400m Höhe nur noch 16°, sehr windig und wolkig. Es zog wie Hechtsuppe und war einfach nur kalt.
Was war ich froh über meine Daunenjacke! Es wurde uns ja angekündigt und trotzdem hatten Viele keine richtigen Jacken mit oder sogar kurze Hose an. Und an diesem kalten Aussichtspunkt (nach ca. 1 ¼ Stunde Fahrt) sollten wir ½ Stunde Zeit für Fotos, Souvenireinkaufsmöglichkeiten und Toiletten haben. Alle bis auf Reiseleiter und Busfahrer waren ca. 15 Minuten eher wieder im Bus, so dass unser Scout die Beiden holte. Ich denke, dass sagt Alles! Aber die Aussicht war wirklich grandios, bei schönem Wetter sicher ein Traum! Nach ca. 25 Minuten Fahrt erreichten wir Petra, es gab im Hotel neben dem Parkeingang ein wirklich üppiges Mittagessen (1 ¼ Stunde Zeit) mit großem Buffet, Wasser, Kaffee und Tee inkl.
Die Zeit war wirklich ausreichend, wir waren sogar schon eher fertig und sind an den Souvenirständen entlang geschlendert, haben ein Capy gekauft und Fotos gemacht. Dann ging es endlich zur so berühmten Felsenstadt, bekannt aus Filmen wie "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug", "Sindbad", "Transformers II" und "Laurence von Arabien". Wir betraten den Park und nach etwa 100m kamen rechts und links des Weges die ersten riesigen Felsen in Sicht und wurden mit Begeisterungsrufen "wau" und "oh" begrüßt.
Wenn man sich vorgestellt, wo wir uns nun gerade befanden > Jordanien < für uns eigentlich ein Land in weiter Ferne und plötzlich sind wir mitten drin. Das war einfach nur genial! Wir liefen und liefen durch Felsschluchten, die einfach fantastisch waren, mit Worten kann man das Gefühl kaum beschreiben, was wir empfanden, einfach nur geil! Gut, dass es die digitale Fotowelt
gibt und man keine Fotos abzählen muss. Dann wäre man hier auf verlorenem Posten
Ja, und dann tauchte vor unserem geistigen Auge plötzlich Harrison Ford auf, wie er durch die engen Spalten ritt und diese berühmte Wand (das Khazne al Firaun am Ausgang des Siq=Schacht; das Schatzhaus des Pharao war in Wirklichkeit ein Grabtempel) zum Vorschein kommt. Nur, dass wir nicht alleine waren, sondern noch Massen von anderen Touristen. Unser Reiseleiter führte uns ca. 1 ½ Stunden durch die Schlucht und die Ebene und versorgte uns mit vielen Informationen über die Geschichte, die Wasserversorgung und die Ureinwohner. Hier könnte ich nun ein Referat drüber schreiben, doch das würde zu weit führen, daher fasse ich mal grob das Wichtigste zusammen:
In der Antike war Petra die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer (Verbund antiker nordwestarabischer Nomadenstämme). Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Petra liegt in einem Talkessel in einer Höhe zwischen 800-1350m und war ein Kreuzungspunkt mehrerer Karawanenwege die Ägypten mit Syrien und Südarabien mit dem Mittelmeer verbanden und somit auch ein wichtiger Handelsplatz z.B. für Weihrauch. Die Region um Petra trägt den Namen Wadi Musa (Mosestal) in Anlehnung an die Legende von Mose, der mit dem Schlag seines Stabes eine Quelle aus dem Felsen sprudeln lässt. Die Nabatäer hatten auf jeden Fall die Fähigkeiten durch eine spezielle Wasserbewirtschaftung eine künstliche Oase herzustellen, was für die Region damals von wichtigster Bedeutung war.
Wie uns der RL auch sagte, um Petra richtig kennen zu lernen, bräuchte man 1 Monat, um einen groben Überblick zu bekommen 1 Woche und wir hatten rund 4 Stunden. Zur freien Verfügung hatten wir ca. 2 Stunden Zeit bis wir wieder am Bus sein mussten. So spazierten wir noch einen weiteren Berg hinauf zum größten Urnengrab von Petras Königsgräbern und genossen von dort oben die Aussicht.
Hier muss ein Sonnenuntergang fantastisch sein. Plötzlich, wieder Indiana Jones: "Hinter dem Felsen müssen er und seine Mannen gehockt haben, als die Bösewichte mit der Lade vorbei kamen...und in die Richtung sind sie marschiert..." Wir konnten die Titelmusik nahezu spüren! Ein unvergesslicher Moment
Für den Rückweg in gemächlichem Gang brauchten wir etwa 1 ¼ Stunde und konnten so nochmals ganz in Ruhe diese antike Stadt genießen. Im Laufe des Tages war es auch ein wenig wärmer geworden, die Sonne kam immer mal wieder durch und ließ die Felsen in goldenen Tönen erscheinen. Am Parkeingang angekommen, reichte es noch für einen türkischen Kaffee mit Kardamom, sehr speziell wie ich finde aber ich habe ihn mal probiert.
Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es war stockfinster als wir im Bus saßen. Auf der Rückfahrt hatten wir noch einen WC-Stopp, wo es natürlich einen großen Souvenirmarkt gab, jedoch teuer und ziemlich exklusiv, einmal durchgegangen und wieder in den Bus. Wieder auf der AIDA, reichte es nur noch für das Abendessen, dann fielen wir pappensatt aber glücklich ins Bett. -
Gerade zurück von der Transarabien, hier einige Infos dazu + einen Ausschnitt aus meinem Reisetagebuch
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> Kosten Etihad Towers 70 Dirham (50% Nachlass mit dem BigBusTicket)
> Emirates Palace 60 Dirham Gold Cappuccino (auch Emirates Palace Cappuccino); Stück Kuchen mit Goldüberzug 45 Dirham
> Dow Cruise auf Breakwater Island kostenlos mit BigBusTicket, ebenso Observationsdeck auf dem kleinen Turm
> Wlan im Big BusHeute in Abu Dhabi ging es etwa 1 Stunde eher los, um 9:30 saßen wir nach dem Frühstück im Big Bus. Von der BB-Mitarbeiterin gab es bzgl. des Freitags noch gesonderte Infos. Der Freitag ist für die Moslems wie für uns der Sonntag, d.h. einige Sehenswürdigkeiten haben geschlossen.
Direkt vom Cruise Terminal fuhren wir los, aus dem Hafenbereich raus kamen wir an der 14-16km langen Corniche (Promenade) vorbei. Sie ist von Palmen gesäumt und etwa in der Mitte gibt es einen kostenpflichtigen Bereich, an dem man an den Strand kommt, essen, trinken und duschen kann. Außerdem hat es immer wieder Pavillons zum Entspannen. Nach einem kurzen Stück an der Corniche bogen wir in den Einkaufsbereich ein. Unser 1. Ziel war jedoch keine Mall, sondern "Breakwater Island", eine vor gelagerte Insel, wo sich das "Heritage Village" (Fr geschlossen), die Marina Mall mit kleinem Aussichtsturm und ein Bootsanleger befinden. Zu Letzterem wollten wir hin. Die kostenlose Dowcruise führte entlang der Insel. Hier hatten wir nicht nur einen schönen und sonnigen Blick auf die Skyline und die Dünen (es war ein wenig diesig, daher wirkte es skurril aber schön), sondern auch auf einige Kunstflieger, die durch Pylonen fliegen. Das war schon spektakulär und ein schöner Beginn des Tages.
Anschließend stand der kleine Aussichtsturm(100 m hoch) auf dem Programm. Leider war hier das Observationsdeck geschlossen, so haben wir auf der Restaurant-Ebene schnell ein paar Fotos gemacht (was man eigentlich nicht darf) und sind wieder hinuntergefahren. Auf dem Rückweg durch die Mall (wo wir gar nicht hin wollten) bekam ich mein Geburtstagsgeschenk, ein Desigualkleid. Dann ging es aber weiter mit der Stadtrundfahrt. Nach ein paar Minuten stiegen wir aber schon wieder aus, an den Etihad Towers (Gebäudekomplex mit 5 Türmen). In dem winzigen Park davor verweilten wir ein wenig und fragten uns dann zum Observationsdeck durch. Hoch ging es bis in die 74. Etage auf 300m. Dort hatten wir nicht nur einen wunderbaren, sondern einen fantastischen Blick über Abu Dhabi 

Eine Aussicht zum Genießen (wer mag kann etwas trinken oder essen und Fotografieren): Breakwater Island mit Yachthafen, den Palast des Scheichs, die vielen architektonischen und modernen Gebäude, Glastürme... alles ist einfach nur beeindruckend. Selbst die Toiletten waren es wert, besucht zu werden. Nachdem wir uns endlich von der prachtvollen Aussicht loseisen konnten, gingen wir ins gegenüber gelegene Hotel Emirates Palace (ist eines der luxuriösesten Hotels der Welt; es gehört der Herrscherfamilie von Abu Dhabi; Der Bau kostete rund 2 Milliarden €; preisgünstigste Zimmerkategorie für 1 Nacht = 470€), um dort einen Goldcappuccino zu trinken. Kommen wir an den Wachen vorbei
Fragt man uns, ob wir dort wohnen? Kann man die Einfahrt überhaupt zu Fuß hinein laufen oder muss man sich mit einem Taxi hineinfahren lassen? Alles unbegründete Fragen. Wir sind ganz locker (aber mit langen Hosen) den Hotelaufgang spaziert, an den Wachen vorbei, es hat uns Niemand angesprochen und plötzlich standen wir auf dem Vorplatz mit einem super schönen Blick aufs Hotel und seine Springbrunnen und zurück auf die Etihad Towers. Abgerundet wird das tolle Bild vom wunderbaren blauen Himmel und . . . überall fotografierende Touristen
Also alle Sorge war umsonst. Vor dem Eingang stand zwar Security aber auch das war kein Problem und schon standen wir in der pompösen Eingangshalle. Die Reisedoku "wunderschön" über Dubai + Abu Dhabi kam uns in diesem Moment in den Sinn. U.a. wurde dort dieses Hotel vorgestellt mit all´seinem Luxus und der opulenten Eingangshalle. Unser Ziel, das "Café", befindet sich hinter der Eingangshalle. Nach einem Blick über die Kuchentheke, suchen wir uns ein schönes Plätzchen. Kaum sitzen wir, kommt auch schon ein Kellner und wir bestellen unseren Gold-Cappuccino und ich noch ein Stück Kuchen mit Goldstaub oben drauf und genießen in der nächsten ¾ – Stunde das Flair und die stimmungsvolle Atmosphäre mit Klavieruntermalung. Im Anschluss und auf dem Weg hinaus machen wir noch ein paar Fotos von der Eingangshalle und dessen Pracht.
Zurück an den Etihad Towers dauert es nicht lange und der nächste Big Bus kommt. Von hier aus geht es nun auf den Rest der City Tour, d.h. wir haben kein weiteres Ziel und können entspannt sitzen bleiben, vorbei am Finanzzentrum, Grill- und Picknickplätzen, wo sich die Einheimischen tummeln, Museen, weiteren Einkaufsmalls, der großen Moschee (Fr nur früh und abends für Touristen geöffnet), am Hafen mit Blick auf die AIDA, zur neu entstehenden Museumshalbinsel "Saadiyad", wo in den nächsten Jahren das kulturelle Zentrum der arabischen Halbinsel entstehen wird mit Louvre + Guggenheim-Museum in xl, und wieder zurück. Gegen 17°° endete die Tour und wir fuhren mit dem Shuttlebus wieder zurück zum Hafen. -
>> zurück von der Transarabien > hier ein Auszug :
An der Mall angekommen, kamen wir auf dem Weg zum Ticket Schalter des Burj Khalifa (der Burj Khalifa ist der z. Zt. größte Bau der Welt mit 160 Stockwerken und 828 m) an einem riesigen Aquarium vorbei, welches über 3 Etagen geht. Eine riesige Wand bot schon einen beeindruckenden Anblick dar, mit Rochen, Napoleon, großen und kleinen Fischen, Haien...! Daneben gab es ein Regenwald-Café mit Elefanten, Giraffen und Krokodilen, cool, aber weiter... die Mall ist riesig, die größte der Welt! Es gibt hier einfach jedes Geschäft, jede Marke, eben Alles auf 3 Etagen. Wir mussten ins Untergeschoss... es hat eine Weile gedauert, klar, sind natürlich auch ein paar Mal stehen geblieben und haben gestaunt :), dann kamen ein großer Essensbereich und letztendlich auch der Ticketschalter. Wir brauchten uns auch gar nicht lange anstellen, konnten unsere übers Internet gebuchten Tickets umtauschen und hatten sogar das Glück trotz 1 Stunde vor geplanter Zeit auf den Burj zu kommen. Wir hatten Karten für die höchste Aussichtsplattform im 148. Stock = At the top Sky, wurden zuerst in einer Lounge mit Datteln und arabischem Kaffee begrüßt, der wie Tee aussah und gar nicht mal so schlecht war. Pünktlich zur vollen Stunde ging es mit einer Führerin erst in die 125 Etage, wo wir den Aufzug wechseln mussten, um zur 148. zu kommen. Dort kamen wir in eine weitere Lounge, wo wir mit Gebäck und Saft empfangen wurden und uns so lange Zeit nehmen konnten, wie wir wollten, was wir auch getan haben. Wir suchten uns ein Plätzchen mit Sesseln an den Fenstern und haben erstmal den Blick nach draußen auf uns wirken lassen, bevor wir natürlich jede Menge gemacht und eine Runde gedreht haben, wobei wir sehen konnten, dass eine riesige Gewitterfront aufzieht und auf den Burj zu kommt. Die Blitze waren ganz schön heftig, konnten wir aber leider nicht fotografieren. Schließlich hat es uns gereicht, wir sagten den Angestellten Bescheid und sie programmierten den Aufzug auf Etage 125. Dort gab es neben diversen Souvenireinkaufs- ebenfalls Aussichtsmöglichkeiten, jedoch war durch die Gewitterfront in unserem Falle gar nichts mehr zu sehen, die Wolken und der Regen hatten alles im Griff! So liefen wir die Treppen noch ein Stockwerk tiefer, wo es eine weitere Außen-Aussichts-Plattform gab, aber auch hier war keine Chance und so beendeten wir diesen Teil und machten uns, wieder unten in der Mall angekommen mit dem Big Bus auf zurück zum Hafen. -
Frohe Ostern! Hier ein paar Infos, die ich gesammelt habe + einen Auszug aus meinem Urlaubsbericht
>Die Wechselstube CHANGE liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite nach dem Hafenausgang.
>Die Carmelitbahn liegt auf der gleichen Straßenseite wie CHANGE, jedoch etwa 10 Gehminuten entfernt (vom Hafenausgang gesehen links hoch), dann biegt man rechts ein und schaut auf einen großen marmorartigen hellen Stein, dort ist der Eingang zur Subway.
> Die Bahnfahrt kostet 6,85 Schekel (nur Schekel oder Kreditkarte) mit englischem Menü am Ticketterminal.Heute in der Früh kamen wir in Haifa an. Bevor es zum Frühstück ging, mussten wir heute (nach Decks aufgerufen) zur AIDA Bar unsere Reisepässe abholen und von dort ins Theater zum Identitätscheck der israelischen Behörden. Um 7°° ging es für Deck 4 los, wir waren dann (Deck 7) um 7:45 dran. Es verlief schnell und reibungslos, top organisiert, in ¼ Stunde waren wir fertig und konnten nun in aller Ruhe frühstücken, da wir ohne Ausflug keinen Zeitdruck hatten.
Wir bekamen sogar den 1. Shuttlebus aus der Hafenzone, durchs Hafengebäude hinaus, den Schildern "City Exit" folgen und wenn man ganz raus ist, ist auf der anderen Straßenseite eine Wechselstube. Dann gingen wir zur Carmelitbahn und trafen ein Dart-Pärchen mit denen wir Haifa zusammen erkundeten. Doch zuvor mussten wir, oben angekommen erst einmal die Bahai-Gärten finden. Nachdem uns 2 Personen in die falsche Richtung geführt haben und wir im Kreis gelaufen sind, fanden wir ein junges Pärchen, welches uns endlich den richtigen Weg erklärte. Wir waren vom Ausgang der Bahn einfach in die falsche Richtung gelaufen. Aber dann... wir kamen zur Louis-Promenade und gingen weiter, bis zum Eingang der Gärten. Die Bahai sind eine religiöse Gemeinschaft, die weltweit Verbreitung gefunden hat, hauptsächlich in Afrika, Indien und den beiden amerikan. Kontinenten wirken. Es ist die jüngste Weltreligion, entstanden im 19. Jh. von den beiden Gründern „Baha úlla“ und „Báb“, die sich vom Islam abgespaltet haben und deshalb von den Moslems verfolgt wurden. Weltweit hat sie mittlerweile 5 Mio. Gläubige. Leider fanden mittwochs keine Führungen statt und so konnte man nur zur Balustrade von oben. Aber die Aussicht ist klasse und damit hat sich der Aufwand schon gelohnt
. Die Gärten bestehen aus 19 terrassenförmig angelegten Gärten, beginnen an der Spitze des Berges Carmel und enden in der Nähe der deutschen Kolonie. An seinem Fuß befinden sich etwa 1km 1700 Treppen. Die Gärten selbst enthalten etwa 450 Arten verschiedener Pflanzen. Wir wären natürlich gerne innerhalb der Gärten hinunterspaziert, doch das war nun nicht möglich. So machten wir unsere Fotos und suchten uns dann außen herum einen Weg, wo wir zum unteren Eingang kamen und durch einen weiteren großen Park zum Schrein des "Báb" laufen konnten. Alles ist sauber, Gärtner pflegen die Wege und die Pflanzen und man wird an den Eingängen darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um eine religiöse Stätte handelt und Kaugummi verboten ist.
Der Schrein ist nicht wirklich spektakulär, ein Ort für stilles Gebet und Meditation ohne Zeremonien oder religiöse Andachten. Die Ornamentik im Schrein hat keine religiöse Bedeutung und dient nur ästhetischen Zwecken. Nach einem weiteren Fußmarsch kamen wir in einem Teil der Deutschen Kolonie vorbei. 1868 wurde sie von Deutschen Templern gegründet. An einigen Häusern gibt es die typisch roten Ziegeldächer. Nach Beginn des 2. Weltkrieges wurden die Templer in Quarantänelager erlegt und später des Landes verwiesen. Ihre Häuser blieben und verwandelten sich in ein verlassenes Industriegebiet. Heute ist es ein Unterhaltungs- und Tourismus-Zentrum. Hier haben wir eigentlich ein bisserl mehr erwartet und waren etwas enttäuscht. Aber vielleicht waren wir einfach nur nicht an der Ecke, die in meinen Infos beschrieben war. Jedenfalls als wir wieder unten angekommen waren, gingen wir nochmals Richtung Carmelitbahn, wo mein Mann einige Restaurants mit Außenbereich gesehen hatte. Dort ließen wir uns nieder und C. und ich wollten eine Kleinigkeit essen. Ich hätte nicht vermutet, dass es hier mit der Verständigung solch ein Problem geben würde. Wir waren an einer Tapas Bar, in der kein Spanisch gesprochen wurde und mit dem Englisch war es auch schon problematisch. Aber irgendwie schafften wir es, zumindest ein Essen zu bestellen, was um die Mittagszeit immer ein "Business package" ist, bestehend aus einem Salat, einer Suppe und einer Hauptspeise. Letztendlich bekamen wir einen gemischten Salat mit Dressing, eine rote Gemüsesuppe und gebratene Hähnchenbrust mit kl. Kartoffelecken. Alles war super lecker und wir haben durch 4 geteilt!
Rundherum zufrieden gingen wir gemächlichen Schrittes mit einem kleinen Schaufensterbummel und einem Eis wieder zurück zum Hafen, wo wir im Duty Free noch die letzten Schekel los wurden. -
Gerade zurück von der Transarabien-Tour... hier Infos und ein Ausschnitt aus meinem Reisetagebuch (Fragen gerne per PN
)
* Den Umtausch von Euro in Dirham haben wir bereits in Dssd am Flughafen gemacht, mit schlechterem Kurs natürlich, aber wir wollten schon Mal was in der Tasche haben
So haben wir für 100€ (ab 200€ keine Gebühren, sonst 3,95€) 340 Dirham bekommen.Der lang ersehnte Urlaub rückte näher, in my AIDA zählten die Tage rückwärts und dann... 1 Tag vor dem Abflug bekam mein Mann Fieber, es stieg auf 39 und wir mussten zum Arzt. Er bekam stark Fiebersenkende Tabletten verschrieben, die sollten es richten. So konnten wir dann, nach Stunden des Bangens doch noch fliegen. Unser Flug war am Dienstag, dem 8. März von Düsseldorf mit Emirates nach Dubai. Anfahrt-Check-In, Flug und das übliche Prozedere verliefen normal. Allerdings ist uns aufgefallen, dass die Sitze nicht so komfortabel waren, wie wir es von Emirates kannten, aber gut, es waren ja nur rund 6 Stunden und nicht 12 wie beim letzten Urlaub. So kamen wir ein wenig kaputt und angeschlagen mit so gut wie keinem Schlaf mit ½ Stunde Verspätung Mittwochmorgen um 6:40 in Dubai an. Ein schier unendlich langer Weg bis zum Zoll, Sicherheitskontrolle, Busfahrt zum Hafen, Check-In mit kurzer Wartezeit, die uns mit Häppchen, Kaffee + A-Saft angenehmer gemacht werden sollte und dann ging es aufs Schiff. Ah, auf das Begrüßungsfoto haben wir verzichtet, weil dafür ein Falke ständig mit einer Kappe zugedeckt wurde, erschien uns irgendwie fies.
Auf die Kabine konnten wir noch nicht, so habe ich im Calypso ein kurzes schnelles Frühstück genommen, die Rucksäcke + Jacken haben wir in der Nightflight Bar abgestellt und dann ging es nach einem kurzen Umziehen auch schon wieder los. Leider war das Wetter sehr bescheiden, es regnete während des Frühstücks, hörte kurz auf, um dann aber wieder anzufangen und so fuhren wir mit dem Big Bus vom Hafen zur Dubai Mall unter Deck. Ein paar Skylinebilder konnten wir natürlich machen, aber das Einheitsgrau war nicht wirklich nett. An der Mall angekommen, kamen wir auf dem Weg zum Ticket Schalter des Burj Khalifa (der Burj Khalifa ist der z. Zt. größte Bau der Welt mit 160 Stockwerken und 828 m
) an einem riesigen Aquarium vorbei, welches über 3 Etagen geht. Eine riesige Wand bot schon einen beeindruckenden Anblick dar, mit Rochen, Napoleon, großen und kleinen Fischen, Haien...! Daneben gab es ein Regenwald-Café mit Elefanten, Giraffen und Krokodilen, cool, aber weiter... die Mall ist riesig, die größte der Welt! Es gibt hier einfach jedes Geschäft, jede Marke, eben Alles auf 3 Etagen. Wir mussten ins Untergeschoss... es hat eine Weile gedauert, klar, sind natürlich auch ein paar Mal stehen geblieben und haben gestaunt :), dann kamen ein großer Essensbereich und letztendlich auch der Ticketschalter. Wir brauchten uns auch gar nicht lange anstellen, konnten unsere übers Internet gebuchten Tickets umtauschen und hatten sogar das Glück trotz 1 Stunde vor geplanter Zeit auf den Burj zu kommen. Wir hatten Karten für die höchste Aussichtsplattform im 148. Stock = At the top Sky, wurden zuerst in einer Lounge mit Datteln und arabischem Kaffee begrüßt, der wie Tee aussah und gar nicht mal so schlecht war. Pünktlich zur vollen Stunde ging es mit einer Führerin erst in die 125 Etage, wo wir den Aufzug wechseln mussten, um zur 148. zu kommen. Dort kamen wir in eine weitere Lounge, wo wir mit Gebäck und Saft empfangen wurden und uns so lange Zeit nehmen konnten, wie wir wollten, was wir auch getan haben. Wir suchten uns ein Plätzchen mit Sesseln an den Fenstern und haben erstmal den Blick nach draußen auf uns wirken lassen, bevor wir natürlich jede Menge gemacht und eine Runde gedreht haben, wobei wir sehen konnten, dass eine riesige Gewitterfront aufzieht und auf den Burj zu kommt. Die Blitze waren ganz schön heftig, konnten wir aber leider nicht fotografieren
. Schließlich hat es uns gereicht, wir sagten den Angestellten Bescheid und sie programmierten den Aufzug auf Etage 125. Dort gab es neben diversen Souvenireinkaufs- ebenfalls Aussichtsmöglichkeiten, jedoch war durch die Gewitterfront in unserem Falle gar nichts mehr zu sehen, die Wolken und der Regen hatten alles im Griff 
So liefen wir die Treppen noch ein Stockwerk tiefer, wo es eine weitere Außen-Aussichts-Plattform gab, aber auch hier war keine Chance und so beendeten wir diesen Teil und machten uns, wieder unten in der Mall angekommen mit dem Big Bus auf zurück zum Hafen.
Dort angekommen nahmen wir an der Poolbar eine Erfrischung, konnten dann auf die Kabine und packten die Koffer aus. Ah, das 1. Mal haben wir nun eine MB-Kabine, obwohl Innen gebucht :). Allerdings schauen wir vor das Rettungsboot, also nicht aufs Meer aber da wir ja anders gebucht hatten, macht uns das nichts aus, denn so haben wir immerhin Tageslicht!
Im Anschluss trieb uns der Hunger zum Abendessen ins Restaurant und wir beendeten den 1. Tag an der kleinen und schnuckeligen Oceanbar am Heck des Schiffes.Donnerstag, 10. März
Wir hatten keinen gebuchten Ausflug über AIDA, konnten somit ein wenig länger schlafen, was vor Allem mein Mann zu Gute kam, da er immer noch nicht wieder auf dem Damm ist. Doch um 8:30 war dann die Nacht um und los ging es... allerdings erst einmal zum Frühstück. Stärkung muss schließlich sein! Und uns erwartete heute super schönes Wetter, die Sonne schien bei rund 25°
. Allerdings merkte man das zwischendurch nicht, da der Wind auf dem Oberdeck des Busses zwischendurch ordentlich pfiff! Um 10:30 nahmen wir den Big Bus vom Hafen (holten jedoch von dem anderen Terminal noch Gäste der COSTA ab und brauchten somit rund 15-20 Min. länger als gestern), der uns wieder zur Dubai Mall brachte, von wo aus man in die rote/grüne Route wechseln kann. Heute bei dem herrlichen Wetter konnten wir auf der Hinfahrt auch schon schöne Bilder von der beeindruckenden Skyline machen
und den Weg genießen. An der Mall hatten wir Glück und konnten in dem Bus bleiben, hatten uns erstmal für die grüne Route entschieden. Diese führte uns von der Dubai Mall ein Stück zurück zum Hafen, zu den Trockendocks, zur Jumeirah Moschee, dem Burj Al Arab, der Palmeninsel, zur Emirates Mall und wieder zurück zur Dubai Mall. Laut Plan sollte die Tour 2:20, lt. Audio Guide 1:40 dauern, letztendlich waren wir über 3 Stunden unterwegs (wohl wegen dem Verkehr), ohne nur 1x ausgestiegen zu sein. Um ehrlich zu sein, war das nicht nur zu lang, sondern teilweise auch nervig. Baustellen über Baustellen, Stopp & Go..., selbst auf der Palmeninsel, wo es am Atlantis-Hotel einen richtigen Stau gab! Also dort hätte ich überhaupt keine Baustelle erwartet, wo es doch heißt sie sei schon längst fertig gestellt. Im Herzen dieser Insel wird jetzt eine neue Mall gebaut und auf der letzten Palmwedel entsteht ein weiteres Hotel... Mmpf, Geschmacksache, aber uns gefiel es nicht! So wurde leider weder was von der blauen (Marina) noch der roten (Dubai Traditionell) Route was und ich war und bin immer noch enttäuscht darüber, denn gerade der Gold- oder Gewürzsouk, der Creek und eine Fahrt darüber und das Heritage Village, hätten mich sehr interessiert. Der Blick am Strand auf den Burj Al Arab war natürlich super, blauer Himmel noch dazu das sah schon ziemlich beeindruckend aus. Na, vielleicht kommen wir ja nochmals nach Dubai…
Zurück an der Dubai Mall mussten erstmal die wichtigsten Dinge nach über 3 Stunden Fahrt erledigt werden
Und dann wollte ich unbedingt noch in den Außenbereich des Burj Khalifa, mit dem See. 
So sind wir dort noch etwa 45 Minuten rumspaziert und haben herrliche Bilder auch vom Khalifa gemacht, was ja gestern auf Grund des Wetters nicht möglich war. Das war ein schöner Abschluss... man bräuchte auch hier viel mehr Zeit, um sich z.B. in Ruhe in ein Café zu setzen oder den Weg um den See zu gehen oder auch durch den Souk. Nun ging es per Taxi (da schneller und kein Big Bus zum Hafen zur Verfügung) zurück, 38 Dirham inkl. Trinkgeld und rund 20 Minuten Fahrtzeit.
Fazit: Um einen Überblick zu bekommen ist der Big Bus schon gut, wenn man jedoch nicht genügend Zeit hat, sollte man sich 2, 3 für sich wichtige Sehenswürdigkeiten herauspicken und mit dem Taxi fahren lassen. Unser Fahrer sprach ein recht verständliches Englisch, was aber sicher nicht immer so ist. -
Ich möchte mich an dieser Stelle mal bei Allen bedanken, die wir kennenlernen durften
. Wir hatten eine sehr schöne Reise und haben uns über all´ die schönen Gespräche mit Euch an Bord gefreut
Viele Grüße aus Hagen und Allen ein schönes Osterfest wünschen und senden Euch Bianca & Ralf

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Ich danke Euch
, hat ein bisserl geholfen, das Fieber ist dank der Tabletten vom Arzt gestern ein wenig gesunken. Wir machen uns denke gegen 16:00 auf den Weg
. Bis später also, lieben Gruß Bianca 
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N´abend... eigentlich müsste ich auch froh und glücklich sein, dass endlich der Tag gekommen ist...
Sollten wir nicht beim Treffen sein, dann zu Hause... meinen Liebsten hat es heute noch schwer erwischt, hoffen auf die kommende Nacht. Lieben Gruß, Bianca

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Na, dann habe ich mal die Liste aktualisiert
. Ist ja auch nur so eine Stütze, falls der Eine oder Andere sich schon am Flughafen erkennen möchte
. VG Bianca 
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