Hallo Anja... habe gerade unsere Kabine gesehen
fürs Forumstreffen 4135
.
Ich wünsche Allen eine schöne Adventszeit ![]()
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere Dich kostenlos und werde Teil unserer Community!
Hallo Anja... habe gerade unsere Kabine gesehen
fürs Forumstreffen 4135
.
Ich wünsche Allen eine schöne Adventszeit ![]()
Hallo Jens... ja schaut so aus, als ob die Blu
nicht ausgebucht ist
so wenig wie hier los ist. Bei uns steht die Planung nun für alle Häfen, von Allem was dabei... auf eigene Faust, mit AIDA und mit Bakadi Dreams, wo wir in Kuala Lumpur sehr gute Erfahrungen mit gemacht haben. Wir sind schon ganz gespannt auf diese wunderbaren, traumhaften Ziele, die uns dort erwarten. Das Wetter ist natürlich auch so ein Punkt
Schließlich machen wir die Reise ja zur Regenzeit... ein Schauer hin und wieder ist nix Schlimmes aber der Monsun ist da schon krasser. Wir hoffen das Beste
Tja, und wenn dann nicht noch die Eurowings bis in den Januar hinein streikt und es dadurch zu massenhaften Flugverspätungen kommt, sollte Alles tutti bene sein
LG Bianca ![]()
Hey Martin.
Das wäre ja echt nett gewesen
. Am 1. Tag Mauritius (mein Birthday
) haben wir uns für die kurze Südentour mit AIDA entschieden und werden am Nachmittag Port Louis erkunden. Am 2. Tag dann die exklusive Bootstour über Bakadi Dreams, sind schon bei 125€, ist also schon günstiger geworden.
Liebe Grüße und in riesiger Vorfreude
, Bianca ![]()
Guten Abend liebe Mitreisende ![]()
Wer hat noch Lust auf einen Ausflug mit Bakadi Dreams auf "La Reunion", der Wilde Süden? Momentan sind wir zu 6 auf der Sammelliste, 8 Personen sollten es werden.
Bei Interesse gerne per PN oder per Mail direkt an info@kreuzfahrtausfluege.com
Danke, viele Grüße, Bianca ![]()
Guten Abend zusammen
,
nur noch 111 Tage... so langsam geht es bei uns auch an die Ausflugs-Planung...
> Madagaskar steht die Planung * Antsiranana Ausflug zu den 3 schönsten Buchten mit Bakadi-Dreams
* Noisy Be Naturausflug mit den Lemuren mit Bakadi-Dreams
* Toamasina auf eigene Faust durch die Stadt
> Mauritius 1. Tag werden wir wenn möglich zu buchen bei AIDA Der Süden von Mauritius buchen;
Und jetzt meine Frage: Hat sich vielleicht schon Jemand bei Bakadi-Dreams für die exklusive Bootstour erkundigt? Maximale Personenanzahl 8 und dann Kosten pro Person 112€, je weniger desto mehr ... aber 250€ p/P bei nur 2 Personen wäre uns dann doch zu viel
. Hat Jemand Interesse?
Schönen Abend noch, lg Bianca
Danke Martino, ich hatte vorher schon die Chats gelesen, wollte aber keinen Exit-Platz, weil Lehnen nicht verstellbar und Eurowings anrufen mochte ich auch nicht, so war es praktikabler
.
Hallöchen zusammen
. Wir (Bianca&Ralf) haben auch gebucht, schon vor einer ganzen Weile aber noch keine Zeit gefunden in MyAida zu stöbern und uns hier zu melden. Jetzt aber wird es so langsam doch Mal was und wir freuen uns schon wie Bolle
. Schließlich geht es über meinen 50. Geburtstag am 22. Januar
. Habe uns auch schon Sitzplätze reserviert und zwar XL-Seats mit mehr Beinfreiheit über "myaida" für 70€ pro Person und Strecke. Das ist es alle Mal wert bei den vielen Stunden. Wir fliegen übrigens auch von Düsseldorf am 14.1. um 19°° mit der Eurowings.
Und Forumstreffen
hört sich super an, wir sind auch dabei und sobald ich die Kabinennummer weiß, schicke ich sie auf die Reise
. Liebe Grüße aus dem westfälischen Hagen, Bianca ![]()
Jeder macht da so seine Erfahrungen
. Wir waren im Februar 2 Wochen auf der MS 5 in der Karibik und da waren rund um den 25m Pool die orangefarbenen Betten recht früh am Morgen (ab 6:30) schon belegt ebenso die Betten auf Deck 14. Zettel wurden auf unserer Reise nicht verteilt aber auch hier galt die 1/2 Stunde! 2 Offizierinnen gingen zwischen 8-9:30 etwa durch die Reihen und wo Liegen länger als 30 Minuten unbelegt waren, wurden Diese abgeräumt. Ist uns auch am 1. Seetag passiert, weil wir es nicht wussten, waren nach etwa 45 Minuten wieder oben und konnten unsere Sachen am Handtucheschalter abholen. Wenn man es weiß, ist es ok. Ein anderes Mal haben wir profitiert, also Alles gut
.
Freut Euch auf ein tolles Schiff
.
Die normalen Liegen waren mal um 10 Uhr noch frei, mal war schon recht voll. Aber insgesamt fanden wir es schon etwas entspannter als auf AIDA. Eines ist allerdings überall gleich, es gibt zu wenig Schattenplätze, die auf einer Reise in der Karibik schon nicht schlecht sind
.
Hallo... Danke Jumala, das ist lieb von Dir
Da es sich bei dem Bericht um einen Ausschnitt meines Tagebuchs handelt, hat es halt wenig bis gar keine Abschnittes, sorry.
Bei der nächsten Reise werde ich das berücksichtigen .
Gerade von unserer Karibik-Tour zurück kommt hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Reisebericht:
St. Lucia gilt als die grüne Perle der Kleinen Antillen, sie ist hügelig (durch 2 inaktive Vulkane Gros + Petit Piton) und satt grün. Die Zuckerhüte werden sie auch genannt und sind die Wahrzeichen der Antillen.Von dem satten Grün der Insel konnten wir uns heute auf unserem Ausflug mit dem Quad überzeugen. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es um 11°° los. In einer Gruppe von nur 8 Personen inkl. Scout (Marlene)wurden wir am Hafen abgeholt. Nach einer etwa 30-minütigen Fahrt vorbei am Hafen quer über die Insel kamen wir an der Quad-Station an, wurden mit ein paar Infos u. 1 Testfahrt kurz eingewiesen, bekamen unsere Helme und ab ging die Post etwa 100 Minuten. Erst fuhren wir auf befestigten Straßen zum Eingewöhnen sozusagen, dann jedoch ging es ab in die Botanik, wurde um Einiges anstrengender und anspruchsvoller, steinige Wege mit Mogge, Pfützen, unebenen Strecken... an manchen Stellen ganz schön heikel! Aber Alles ist gut gegangen, keine Verletzten... und Spaß gemacht hat es auch! Die Landschaft und somit auch die Ausblicke, die wir durchfahren haben sind wirklich phantastisch, Palmen, Dschungel (Regenwald), Gärten mit Landwirtschaft der Einheimischen Hühnerzucht, Bepflanzung, Obst- und Gemüseanbau). Einblicke in das Leben der Einheimischen, z.B. einer Frau, die am Fluss Wäsche wusch. Stopps hatten wir 2, 1x an einem mit Wasser angetriebenen ehemaligen Rad zur Stromerzeugung und Verteilung des Wassers auf die Felder und 1x an einem schönen Aussichtspunkt (Debarras) aufs Meer, wo es auch eine kurze fruchtige Erfrischung gab. Wieder im Hafen angekommen sind wir direkt noch 1 gutes Stündchen durch Castries gelaufen (die Stadt wurde bereits mehrfach durch Brände zerstört, daher gibt es nur wenige historische Häuser; ein besonderen Flair wie in der Hafeninfo geschrieben, können wir dem Städtchen nicht abgewinnen), erst querfeldein ins Getümmel der Straßen, bis wir wieder auf die Hauptstraße kamen und dann ein wenig am Hafen entlang durch einen kleinen Basar und Markt. Nun ja, das hatten wir schon schöner und so haben wir uns auch nicht draußen hingesetzt, sondern sind zurück aufs Schiff.
Gerade von unserer Karibik-Tour zurück, hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Reisebericht:
Santo Domingo ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Dominikanischen Republik und die älteste von Europäern errichtete Stadt im von Kolumbus entdeckten Amerika der Neuen Welt. Wir waren bereits während unseres 2-wöchigen Urlaubs in Punta Cana 2001 hier und haben daher keinen Ausflug gebucht. Der Shuttle-Bus für 9€ von „Mein Schiff“ brachte uns in etwa 10 Minuten direkt vor die Tore der historischen Altstadt, wo wir auf eigene Faust den Spuren der Kolonialzeit gefolgt sind. Wir haben Alles wiedergefunden... den Platz von Chr. Columbus mit Denkmal und Palast, den Platz in der Altstadt, wo wir eine Pause gemacht haben, das alte „Franziskaner-Kloster“ (hier hat uns heute eine alte Dominikanerin eingelassen, obwohl geschlossen war; haben ihr hinterher 2$ gegeben), die Calle las Damas mit der Festung und den Blick auf den Hafen, verschiedene Kirchen, die Calle Conde (die Haupteinkaufsstraße, die damals jedoch längst nicht so voll war) und das Mausoleum von Duarte. Die Kathedrale haben wir auf Grund von Eintritt und einer Tafel voller Regelungen ausgespart, haben uns den Innenhof angeschaut und sind weiter gegangen. Unsicher haben wir uns die ganze Zeit über nicht gefühlt... es wird gerade von der DomRep viel wegen Kriminalität erzählt, jedoch war sehr viel Polizei (in jeglicher Form) präsent. Vielleicht ist dies nur an den Kreuzfahrtschiff-Tagen so?!
Zur Mittagspause haben wir uns wieder mittendrin niedergelassen, ich habe mir ein Omelett gegönnt und dazu ein PresidenteJ . Das Essen war lecker und üppig (es gab sogar pan tostado dazu) und die Menschen sind wie gewohnt freundlich und hilfsbereit, DomRep unsere 2. HeimatJ!
Anschließend ging es weiter durch die Straßen, in den HardRockCaféShop, der leider nur T-Shirts in XS+XL hatte, zum Platz der Unabhängigkeit und einer weiteren Einkaufsstraße. Überall gab es diese für die Dominikanische Republik typischen handgemalten Bilder, von denen Einige wirklich ganz toll gemalt sind und ich jedes Mal wieder davor stehe und überlege, ob ich mir Eines kaufe. Doch 40 US$ waren mir schlichtweg zu viel und so zog es uns nach 4-5 Stunden wieder zum Ausgangs- und Shuttle-Bus zurück.
Gerade von der Karibik-Tour zurück, hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:
In La Romana (ebenfalls DomRep) ging es heute auf eine weitere Fahrt zum Schnorcheln und zwar mit einem Motorkatamaran vor die Isla Catalina. Wir haben etwa 15 Minuten gebraucht, die Rettungswesten waren gerade an, da waren sie schon nicht mehr nötig... Es gab den 1. Drink, wer wollte mit Schuss...die 1. Musik und das Buhlen um die beste Stimmung mit dem 2. Boot...dann ankerten wir vor der Insel auf Seite des Naturschutzparkes... Nun denn, der Schnorchelstopp war so lala, nachdem wir Bonaire hatten, waren die Ansprüche schon ganz schön groß und konnten dort nicht erfüllt werden! Es gab jede Menge Müll im Wasser, auch meist abgestorbene Korallen und Fische, kein Vergleich mit Bonaire. So waren wir schon ein wenig enttäuscht... aber die Stimmung war gut und nach weiteren 20 Minuten Fahrt wurden wir am Strand auf der anderen Seite von der Insel heraus gelassen. Hier wurde ein kleines Buffet aufgebaut mit Empanadas (Hähnchen oder Gemüse), Obst und Getränken (5L Rum für 50 Personen)!!! Am Strand hatten wir rund 2 Stunden Zeit um zu schnorcheln, zu entspannen oder spazieren zu gehen, was wir auch Alles gemacht haben! Leider war die Strömung ganz schön stark, viele Boote kamen mit immer mehr Touristen und so wurde es an dem Strandabschnitt ziemlich lebhaft und voll. Das war nicht ganz so schön muss ich zugeben! Schnorcheltechnisch war die starke Strömung recht gefährlich, eher ungeeignet, da die Korallen teilweise sehr nah an der Wasseroberfläche waren. Aber immerhin gab es viel mehr Fische und besser zu sehen als bei unserem 1. Stopp: Doktor-Papagei-Soldaten-Falterfische, einen Hornhecht und ein Kofferfischpärchen haben wir gesehen. Es gab auch ein paar lebendige Korallen aber nichts im Vergleich zu Bonaire! Bei einem kleinen Strandspaziergang entdeckten wir noch 2 herrliche und sicherlich ziemlich teure Yachten (Ralf meint um die 10 000 000 € würde die Eine kosten) zwischen den Katamaranen und Motorbooten. Schaut man auf das Meer hinaus, ist das schon paradiesisch, diese Farben, blau, türkis, Sandstrand, einfach geil!!! Insgesamt fanden wir den Ausflug gelungen. Natürlich wurde schnell Cuba-Libre angeboten, was einer Familie überhaupt nicht passte aber ganz ehrlich, wir sind auf der Dominikanischen Republik, da ist das normal!!! Und schließlich gab es noch Sprite, es musste Niemand Alkohol trinken! Den Spruch „Wenn ich hätte eine Rum-Tour buchen wollen, hätte ich es gemacht“ fand ich unpassend und nicht fair der Crew gegenüber! Die Familie hat weder geklatscht noch Trinkgeld gegeben... aber das bleibt Jedem selbst überlassen. Uns hat es gut gefallen, auch wenn wir auf Bonaire ein deutlich besseres Schnorchelerlebnis hatten. Für den Müll im Wasser oder die starke Strömung konnte der Veranstalter (Daniel Swiss Tours mit unserem Schweizer Guide Jeremiah) schließlich nichts, deshalb haben wir auch Trinkgeld gegeben!
Gerade zurück von der Karibik-Tour, hier ein Ausschnitt aus meinem Reisebericht:
Mit Grenada erwartete uns die bekannteste Gewürzinsel der Karibik. Heute gibt es auch wieder Muskatnüsse, die es damals (2006) nicht mehr gab. Mit Hurrikan Ivan 2004 brach die Wirtschaft der Insel so gut wie zusammen, es wurden 85% der Gebäude zerstört und der größte Teil der Muskatnusspflanzungen (ein wirtschaftlicher Schaden von 900 Millionen US $). 1 Jahr später machte es Hurrikan Emily auch nicht gerade besser und die Menschen setzten zuerst einmal auf das Baugewerbe. Dies hat sich in den folgenden Jahren Gott sei Dank wieder geändert und mittlerweile hat sich die Situation wieder etwas stabilisiert, nicht zuletzt durch internationale Hilfe wurde der Wiederaufbau gewährleistet.
Doch heute sollte es für uns auf Katamaranfahrt gehen, da wir damals eine Rundfahrt mit Regenwald und Wasserfällen gemacht haben. Früh ging es wieder los, um 7:45 war Treffpunkt und es ging zügig los, d.h. unser Katamaran wartete bereits am Hafen Nähe Mein Schiff auf uns. Wir waren eine Truppe von rund 30 Personen mit Scout Michelle. Wir bekamen eine Einweisung ins Schnorcheln mit Anlegen der Sicherheitsweste, des Schnorchels, der Flossen und dann ging es nach kurzer Fahrt bis zum Schnorchel-Spot dem Skulpturenpark direkt los. Es dauerte nur wenige Minuten und wir wurden vom Chef ins Wasser gelotst, d.h. dieser zeigte uns während der nächsten 45 Minuten alle Ecken, wo der Künstler und Tauchlehrer Jason de Caires Taylor den 1. Skulpturenpark der Welt unter Wasser geschaffen hat. Auf einer Fläche von mehr als 800m² befinden sich mehr als 80 Gipsobjekte, allesamt Abbilder Menschen karibischen Ursprungs. Sie dienen der Unterwasserflora und –Fauna als künstliche Riffe. Durch die ständige Strömung verändert sich permanent ihr Aussehen. Sie stehen oder liegen und sind von Pflanzen und Meereslebewesen bewohnt mit Korallen und jeder Menge bunte Fische. Während dieses Schnorchelganges hat es eine Male heftig geregnet, was zwar nicht so schlimm war, weil wir eh im Wasser waren aber leider wurde dadurch die Sicht auch getrübt und das war natürlich schade.
Nach diesem Erlebnis wurden wir an Bord zum Aufwärmen mit Getränken versorgt, vorzugsweise mit Punsch, ob mit oder ohne Rum:)! Danach fuhren wir zu einem Strand auf der anderen Seite des Hafens, ein paar Buchten weiter und wurden direkt am Strand herausgelassen, d.h. man brauchte nur ein paar Stufen vom Kat ins Wasser zu gehen und schon war man am Strand. Einige Gäste haben ihre 7 Sachen mitgenommen und sich eine Liege genommen. Mein Mann und ich sind die knappe 3/4 Stunde am Strand entlang spazieren gegangen. Das war viel schöner, karibisch eben und überhaupt nicht überfüllt!!!
Wieder zurück und auf dem Katamaran ging es zurück zum Hafen mit einem kleinen Abstecher am Yachthafen vorbei. Und auch hier ereilte uns erneut ein kleiner Schauer…
Nach 4 Stunden waren wir wieder am Hafen und somit am und auf dem Schiff. Eine kurze Mittagspause zur Mittagszeit kam nun ganz gelegen, danach allerdings wollten wir noch nach St. Georges hinein. Wie 2006 auch, sollte auf jeden Fall die Festung kurz erkundet werden. Das Fort Frederick liegt oberhalb der Stadt, von wo man einen wirklich schönen Ausblick genießen kann. Das Fort selbst war ganz schön verfallen, Instandhaltung Fehlanzeige… wiedererkannt habe ich auch nicht viel... Antennenmasten verschandeln noch zusätzlich zum Verfall die Umgebung der ehemaligen Festung.
So haben wir uns weiter durchs Städtchen gearbeitet. Buntes Treiben auf dem Market Square, typischer Markt mit Gewürzen, Obst, Gemüse… Dafür, dass lt. Hafeninfo alles geschlossen haben sollte, war ganz schön was los, wahrscheinlich extra für die Schiffe. Mit Girlanden waren die Straßen geschmückt, was einladend und gemütlich wirkte. Von einer erhöhten Straße hatten wir eine gute Aussicht auf unser Schiff. Wir gingen von einer Kirche zur Nächsten (auf der Höhe) und dann hinein ins Gewusel. Also ich muss sagen, dass ich nur diese 1 Stelle hoch oben mit Blick auf das Schiff wiedererkannt habe, ansonsten fehlt mir das Städtchen völlig. Nach ca. 1 1/2 Stunden kamen wir wieder am Hafen heraus, wo es im Hafengebäude selbst noch ein paar Geschäfte gab.
Mein Mann und ich kommen gerade von unserer Karibik-Tour zurück. Auf Dominica war ich leider krank und wir mussten unseren Ausflug in den Süden der Insel stornieren, worüber ich sehr traurig war und froh, dass wir bei unserem 1. Besuch auf der Insel 2006 den Regenwald schon gesehen haben. Ein Ausflug dorthinein lohnt sich auf alle Fälle, wir fanden es traumhaft schön und andere Mitreisende haben uns dies auch jetzt wieder bestätigt.
Wir waren dagegen nur etwas in Roseau unterwegs, was fußläufig so zu erreichen ist. Dies lohnt sich nicht! In direkter Schiffsnähe gibt es einige Souvenirstände mit dem üblichen Kram aber schon ein paar Straßen weiter sah es überhaupt nicht mehr nett aus. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir an einem Sonntag dort waren und die Geschäfte geschlossen hatten. Vielleicht gibt das sonst noch ein etwas anderes Bild. Doch sollte man dem Ort auf keinen Fall Vorrang vor einem Ausflug über die Insel geben.
Wieder zurück aus der Karibik hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Reisetagebuch:
Unsere Ausflug „Samur Segeln, Strand & Schnorcheln" auf Bonaire startete pünktlich bei schönen warmen 28° und leicht bedecktem Himmel um 9°° los. Direkt von der Pier am Hafen in Kralendijik setzen wir mit einem Schnellboot zur Segel-Dschunke aus Holz über (sie wurde 1968 in Thailand erbaut). Als alle Mann (ca. 45) an Bord waren, fuhren wir nach Klein Bonaire. Unser Kapitän war ein Schweizer Christian mit seiner Crew aus 4 weiteren Personen. Wir bekamen Schnorchelwesten und wer wollte später auch Schnorchel und Flossen. Nach einer kurzen Einweisung erzählte uns Christian wie er zur Dschunke kam und woher das Samur-Segelschiff kommt. und Fruchtpunsch gab es. Auf der etwa 45-minütigen Fahrt zum Riff gab es Fruchtpunsch. Auf Bonaire hat man sich dem Naturschutz verschrieben. Es gibt zahlreiche Umweltschutzprojekte, die für die Erhaltung der Korallenriffe sorgen. Über 200 Vogelarten, zahlreiche Reptilienarten und eine reichhaltige Flora gilt es ebenfalls zu schützen.
Mit dem Schnellboot wurden wir an den Strand gebracht. Bis zum Einstieg an einem Flock, so dass man keine Korallen beschädigt, sind wir ein Stück am Strand entlang gelaufen. Mit der Strömung wurden wir beim Schnorcheln wieder Richtung Dschunke getrieben. Die Unterwasserwelt dort ist wirklich traumhaft, sogar die Korallen sehen richtig gut aus und ein riesiges Artenreichtum an Fischen (Doktorfische, Papageifische, Drückerfische, Kugelfisch, Lippfische, Soldaten..., sogar eine Schildkröte habe ich gesehen). Hier hätten wir in der Tat mehrere Stunden verbringen können! Für einen Schnorchelgang haben wir etwa 30-45 Minuten gebraucht (machen immer viele Bilder und können uns nicht satt sehen, andere waren sicher schneller unterwegs), 1 ½ Stunden hatten wir insgesamt, also Zeit für 1 Schnorchelgang plus Strandspaziergang. Das Wasser, der Strand, die Farben... einfach ein Traum! Ein Ausflug, der sich wirklich gelohnt hat, mit vielen Informationen zu den Fischen (Papageifische sind wichtig zur Erhaltung des Korallenriffes, da sie die Algen abfressen und die damit in Verbindung abgenagten Korallenstücke als Sand wieder ausscheiden, wo sich neue Korallen und somit neue Lebenswesen bilden können; Feuerfische auch Lionfishs genannt sind dagegen schädlich fürs Riff, sie haben keine natürlichen Feinde, weil sie gar nicht hierhin gehören und werden somit extra gejagt und versucht zu minimieren; 1 Weibchen legt alle 2 Monate etwa 1000 Eier, die mit der Strömung durch die Karibik wandern und somit zu einer Plage geworden sind; Übers Meer getragen wurden sie aus Miami, wo ein Bassin übergelaufen ist und die Fische versehentlich in Freiheit kamen)
Unser letzter Tag und "Abschied von der Karibik":
Um 10:45 war Treffen vor dem Schiff. Wir wurden wie üblich von einem der Scouts begrüßt und zum Bus begleitet. Dort begrüßte uns ein etwa 80-Jahre alter Barbados Reiseleiter zum „Abschied von der Karibik“, der uns die nächsten Stunden bis zum Flughafen auf Deutsch etwas zu und über Barbados erzählte und uns diese Zeit kurzweilig machte: Bridgetown, unser Hafen, ist die Hauptstadt von Barbados und wird auch stolz „Little England“ genannt, denn teatime + English Breakfast sind hier ganz normal. Es gibt hier sowohl bizarre Felslandschaften an der einen und schöne Strände, klares Wasser und teure Hotels an der anderen Küste. Wer hier Urlaub verbringt, muss richtig viel Geld haben!
Den 1. Stopp unseres Ausfluges machten wir an einem Orchideengarten, einem gemütlichen botanischen Garten mit den verschiedensten Pflanzenarten, hauptsächlich natürlich Orchideen. Hier hatten wir rund 45 Minuten Zeit durchzuschlendern. Zwischendurch hatten wir einen schönen Ausblick in die Landschaft. Weiter ging es zur St. Johns Parish Church. Die Kirche selbst war von innen gar nicht so toll aber die Aussicht von dort Richtung Küste war schon beeindruckend. Damit war der Ausflug jedoch nicht zu Ende, es ging zum Sunbury Plantation House. Das Plantagenhaus wurde erst kürzlich nach einem Großbrand restauriert, ist über 300 Jahre alt und vermittelt einen lebendigen Eindruck des Lebens auf Zuckerrohrplantagen im 18.+19. Jahrhundert,mit original erhaltenen Haushaltsgegenständen, Betten, Wäsche... im Keller gab es alte Kutschen, Gartengeräte... und im Garten stehen riesige Bäume. Nachdem wir einen Eindruck aus damaliger Zeit gewonnen haben, wurde uns hier ein kleines Mittagessen serviert, d.h. wir konnten uns am Buffet etwas aussuchen. Es gab Salat, Gemüse, Nudelauflauf, Reis, Hähnchen oder Fisch. Auch für Nachtisch inkl. Kaffee war gesorgt.
So waren wir nach einer abwechslungsreichen Zeit und mit vielen neuen Eindrücken (gefiel uns doch viel besser, als bis zum Transfer auf dem Schiff zu hocken und warten, dass es endlich los geht) von Barbados um 14:30 am Flughafen.
Strand und Städtchen auf Aruba:
Gegen 9:15 sind wir auf der Gangway und somit auf dem Weg in die Innenstadt von Oranjestad. Das Städtchen ist geschäftig, d.h. es erwarten uns einige Einkaufsmalls, Märkte und Straßen, an und durch die man entlang schlendern kann. Nach ca. 1 ½ Stunden sind wir wieder am Hafen, haben eine Menge Fotos gemacht, T-Shirt/Sweat-Shirt gekauft, sind über den Basar gelaufen und haben uns bzgl. des Busses zum Strand erkundigt. Nach einer kurzen Refreshung, Rucksack mit Badesachen holen geht es wieder von Bord. Der 2. Teil Aruba-Programm besteht aus einer Busfahrt bis zum Strand Palm Beach (Haltestelle 05) mit der L10B. Die Fahrkarte dazu gibt es entweder direkt im Bus oder am Kartenhäuschen direkt am Busbahnhof (10$ für 2 Personen für Hin -und Rückfahrt). Eagle Beach (hauptsächlich Divi-Divi-Bäume aber mit schönem 120m breitem Strand) und Palm Beach (sind wir ausgestiegen) wurden durch den Busfahrer angesagt. Wenn man ausgestiegen ist, gehtman einige Meter nach rechts und sieht auf der gegenüberliegenden Seite die Bushaltestelle 05 für den Rückweg. Zwischen Riu- und Barceló-Hotel geht man die Straße hindurch bis zum Strand und kann ohne Kosten auf blauen Liegen vor dem Barceló liegen. An dem Büdchen mit dem Sonnenschirm „Chill“ gibt es das leckere gleichnamige u. Karibische Bier für... $ pro Flasche zu kaufen. Wir haben die nächsten gut 2 Stunden dort am Strand genossen. Unseren Liegen wurde durch ein paar Palmen etwas Schatten gespendet, genial! Karibik pur... türkises Wasser... Palmen... was braucht es mehr, um 1 entspannten Tag oder ein paar entspannte Stunden dort zu verbringen?! Wir fanden es toll! An der Hauptstraße gab es zusätzlich noch Restaurants... wo man sich bei Bedarf verpflegen konnte. Mit dem Bus ging es anschließend wieder zurück zum Hafen. Eine Zeittafel gab es am Hafen oder im Internet, so etwa alle 20 Minuten... halt karibisch!
Hallo zusammen, mein Mann und ich kommen gerade von der Karibik-Tour mit der Mein Schiff 5, hier ein Ausschnitt
aus meinem Reisebericht über einen Tag auf Martinique:
Heute waren wir auf Martinique, einer zu Frankreich gehörenden Karibikinsel der kleinen Antillen und somit €-Land. Sie ist landschaftlich sehr vielfältig, hat wunderschöne Pflanzen, schöne Sandstrände, Regenwald und Obstplantagen und nicht zuletzt auch einen Vulkan, auf den Ralf heute seine Wanderung unternommen hat. Dieser Ausflug war mir zu anstrengend, daher habe ich mich für eine gemütliche Katamaranfahrt mit Schnorcheln entschieden. Uns empfängt mittelprächtiges Wetter, bewölkt, im Landesinneren sieht es nach Regen aus... am Hafen trocken und warm... aber... Ich hatte noch Zeit zum Frühstück, der Ausflug startete um 8:30, nur ein paar Schritte vom Hafenanleger der MeinSchiff5 entfernt. Unsere Truppe bestand aus 18 Personen, unserem Scout Uli und 3 Crewmitgliedern des Katamaran. Um es vorweg zu nehmen, der Tag war trotz mehrerer Regenschauer super schön, eine angenehme Truppe, nette und zuvorkommende Crewmitglieder, die sich jede erdenkliche Mühe gaben, uns einen schönen Tag zu bereiten, mit Essen, Getränken, ein bisschen karibischer Musik und einfach guter Laune. Wir wurden rundherum super versorgt, ob Säfte, Wasser, Bier, Punsch mit oder ohne Alkohol, Baguette-Häppchen, Salat, Hähnchen, Fisch oder flambierter Banane mit Biskuit und Kaffee! Einen Zwischenstopp gab es im Ort St. Pierre, wo wir für 1 Stunde Freizeit hatten. Ich glaube, fast die gesamte Truppe ist unserem Scout Uli gefolgt, der uns zum ehemaligen Theater und Gefängnis führte, wo es bei dem letzten Vulkanausbruch 1902 nur einen Überlebenden gab von 35000 Menschen, die durch dieses Unglück starben und deren Städtchen völlig zerstört wurde. Die Ruinen des Theaters und des Gefängnisses sind Zeugnisse von der Zerstörung. Mittlerweile zieht das kleine Städtchen wieder Touristen an, die sich diesen geschichtsträchtigen Ort anschauen möchten. Nun ja, so viel gibt es nicht zu sehen, Theater und Gefängnis mit schöner Aussicht in die Umgebung und auf den Vulkan. Es war ein netter Spaziergang zu einem geschichtsträchtigen Ort und wenn man sich vorstellt, dass dort solch ein dramatisches Ereignis hat nur 1 Menschen überleben lassen... ganz schön krass! Wieder am Kai angekommen, werden noch ein paar Fotos vom nun in der Sonne liegenden Vulkan gemacht, bevor es wieder an Bord ging und uns schon gedeckte Tische erwarten. Es gab Häppchen mit Thunfisch- und Sardinenpesto. Danach sollte es einen Badestopp geben, der schwarze Lavastrand jedoch, vor dem der Kat hielt, lag direkt an einer Straße und das wollte eigentlich Niemand. Ein Gast meinte dann „n`est pas jolie“ und ob es nicht einen anderen Strand gäbe... Wir wurden dann vor eine kleine Steilklippe gefahren, wo es wirklich viel schöner war. Zum Schnorcheln gab es außer einem Seestern nichts aber sonst war es ein kleiner netter Schwimmstopp, was Allen super gefiel. Dazu muss man sagen, dass endlich auch die Sonne auf dem Meer angekommen war und das Schwimmen dabei umso schöner war. Danach gab es Mittagessen, wo wirklich Alle, soweit ich das mitbekommen habe, begeistert waren. Danach fuhren wir ein weiteres Stück zu einem Schnorchelstopp... dort waren vom Vulkanausbruch große Felsbrocken ins Wasser gerollt, die sich mit vielen Korallen, Schwämmen und somit auch Fischen entwickelt haben über all´ die Jahrzehnte. So habe ich ein paar wirklich schöne Bilder machen können von einem Kofferfisch, Makrelen, Soldaten-Papagei- und Doktorfischen. Die 30 Minuten vergingen wie im Flug und nach dem Bananenflambé ging eswieder zurück zum Hafen und somit zur „MeinSchiff“.
Es dauerte nicht lange, ein paar Minuten Sonne genießen und schon zogen die nächsten Wolken auf und der nächste Schauer setzte ein. Schnell versammelten sich ein letztes Mal Alle unter Deck, bevor wir kurz darauf trockenen Fußes wieder am Hafen ankamen. Trotz der Regenschauer war es ein wirklich schöner, gemütlicher und entspannender Tag mit netten Gesprächen und einer ebenso netten Runde, wo Alle gut drauf waren und einfach nur ruhig entspannen wollten und konnten ohne dröhnende Musik und Stimmungsmache. Die Crew konnte sich daher über eine schöne Summe Trinkgeld freuen, die sie sich auch wirklich verdient haben!!!
Die Vulkanwanderung war lt. meinem Männe auch sehr schön aber auch sehranstrengend! Nach 1 Stunde Fahrt ging es zu Fuß rund 3 Stunden zum Mont Peléehinauf bis auf 1397m, gleichzeitig der höchste Berg der Insel. Die Wanderungwar tierisch anstrengend mit Kraxeln und Klettern, über Stunden Nieselregen undvöllig durchnässter Kleidung kam die Truppe von 11 Personen am Krater an.Leider hatten sie auf Grund des Nebels keinen guten Blick hinein aber insgesamtist der Ausflug doch wirklich gut gewesen. Beim Abstieg wurde es dann auch trockener, der Nebel zog weg und die Sicht wurde noch einigermaßen für einige Fotos. Der Rückweg konnte wegen derextremen Feuchtigkeit nicht auf demselben Weg zurückerfolgen, ein Jeep musstegerufen werden, der die Truppe auf anderem Weg ab einem bestimmten Ort abholt,sie zum Bustreffpunkt brachte, von wo aus es dann wieder zurück zum Hafen ging.
Hallo zusammen, mein Mann und ich kommen gerade von der Karibik-Tour mit der Mein Schiff 5 zurück,
hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Reisetagebuch über den Tag in Guadaloupe:
Wie Martinique ist auch Guadeloupe französisch und €-Land. Die Insel besteht aus 2 Hauptinseln (Basse Terre + Grande Terre) und etlichen kleinen Inselchen, die aus der Vogelperspektive einem Schmetterling gleichen. Daher ist es schwierig, nur mit 1 Ausflug gesamt Guadeloupe zu erkunden. Auch hier gibt es einen Vulkan (Soufrière=noch aktiv), der mit 1467m noch höher ist als der auf Martinique. So kann man dort heiße Quellen und Schwefelfelder bestaunen oder Regenwald mit Wasserfällen, Palmen und Strände. Die Insel steht für Vielfalt und Abwechslung! Für unseren heutigen Ausflug zu den Carbet-Wasserfällen war um 8:30 Treffpunkt. Wir kamen vom Schiff und der Weg zum Bus war ziemlich feucht, es kam gerade ein typisch tropischer Schauer runter, der es in sich hatte. Bis kurz vor unserem 1. Stopp hat es geregnet. Dieser Ausflug war begehrt, es waren mehrere Busse und wir hatten richtig Glück und unsere Reiseleiterin Francette konnte super Deutsch sprechen und so gab es keinerlei ÜbersetzungsproblemeJ! Sie gab uns während unserer Fahrt eine Menge Informationen, erzählte Anekdoten (sie als Oma mit dem Enkel in Berlin, Enkel blond + blaue Augen und Francette dunkelhäutig und alles Andere als Deutsch aussehend wurde von den Deutschen nicht als Oma erkannt) und ließ die Fahrt kurzweilig werden. Unser 1. Foto-Stopp war an einem Hindu-Tempel, wo jedoch nur Gläubige hinein dürfen. So ging es nach wenigen Minuten weiter zu unserem eigentlichen Ziel, dem Regenwald im Nationalpark. Es ging einige Serpentinen hinauf mit dem Bus, der ganz schön zu kämpfen hatte, da die Wege recht eng und ziemlich steil waren. Teilweise wurde mit kleinen Baggern daran gearbeitet, diese Wege etwas zu verbreitern, denn wenn ein anderes zu Fahrzeug entgegenkommt, ist es nicht überall möglich, aneinander vorbei zufahren. Dafür fuhren wir durch üppige Vegetation mit Riesenfarnen, Philodendren und riesig großen anderen Pflanzen und Bäumen. Vom Parkplatz aus waren es zu Fuß gute 30 Minuten quer durch den Dschungel zum Wasserfall, jedoch über befestigte Wege teilweise mit Steinstufen und Geländer. Auch hier überall riesige Pflanzen, Lianen, die an Tarzan erinnern, Bachläufe aber wenig Tiere. Es gibt hier nur Vögel, Krebse und einige Insekten. Spinnen und Schlangen wurden von den extra eingeführten Mungos (Marderart) vertrieben. Schon der Weg zum Wasserfall war einfach klasse! Allerdings kamen wir nicht in direkte Nähe, sondern zu einem kleinen Aussichtspunkt gegenüber und von dort konnte dann Einer nach dem Anderen sein Wasserfall-Foto schießen! Das Wasser fällt aus etwa 110m Höhe in die Tiefe. Den Rückweg ging Jeder für sich, da wir ausreichend Zeit hatten. So konnte man erneut in aller Ruhe Bilder machen und den Regenwald und seine Pracht genießen. Wieder am Ausgang angekommen, hatte sich der Nebel um den Wasserfall etwas gelichtet und man konnte ihn auch von dort erblicken, das hatte uns Francette zu Beginn nicht gesagt, ein netter Abschluss, zumal wir die ganze Zeit keinen Regen mehr hatten, das war schön!
Nach einem kurzen Mittagessen haben wir uns ins Städtchen „Pointe-a-Pitre“ aufgemacht, sind kreuz und quer durch die Straßen gelaufen, haben auf dem Marchè Central Vanille-Schoten (es gab auch reichlich Gewürze, Rum…) erstanden und in einem kleinen schnuckeligen Geschäft Brillen-Etuis in den typischen Farben von Guadeloupe. Bevor wir wieder zum Schiff gingen, fanden wir noch ein kleines nett aussehendes Café/Restaurant namens „jardín“ und machten dort ein kleines Päuschen.
Nachdem ich nun fast 1 Stunde nach entsprechendem erfolglos Thread gesucht habe, mache ich nun einfach Mal ein neues Thema auf.
Mein Mann und ich waren nun 2 Wochen mit der Mein Schiff 5 in der Karibik unterwegs und hatten eine Innenkabine gebucht. Hier nun meine
Info (Ausschnitt aus Holidaycheck).
Wir hatten ein Angebot für eine ganz normale Innenkabine gebucht und haben die Kabine 3015 auf Deck 3 bekommen, eine von 2 behindertengerechten Kabinen daher mit mehr Platz im Bug des Schiffes. Die Kabine ist geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Auf gleichem Deck befinden sich übrigens die kostenpflichtige Nespresso-Bar, eine Thalia-Leselounge und die Rezeption.
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()