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Beiträge von BiancaSonnenfan

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  • 15.01. - 29.01.2019

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 21:19

    So... wieder zu Hause... es war eine wirklich schöne Reise und auf diesem Wege Dir Anja nochmals lieben Dank für die Organisation des Forums-Fantreffens und die Button.
    Es war eine super Veranstaltung :daumen:

    Fotos habe ich in der weblounge schon eingestellt, der Reisebericht folgt wahrscheinlich Morgen.

    In den einzelnen Destinationen habe ich bereits unsere Ausflugserlebnisse eingestellt.

    Liebe Grüße und vielleicht ja Mal auf ein AIDA-Sehen :matrose:

  • Madagaskar

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 21:14

    Das ist natürlich echt übel und auch gemein dem Ausrichter gegenüber, sich anmelden aber dann nicht hingehen.

    Ich hatte die Info vom Kapitän auch gehört aber das eher auf Sachen wie Obst oder gewaschenen Salat bezogen und davon habe ich Abstand genommen. Aber Fleisch oder Fisch, was gebraten ist... doch das muss ja letztendlich Jeder selbst entscheiden.

    Schönen Abend noch, Bianca

  • Port Louis / Mauritius

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 20:53

    In der Weblounge habe ich heute diverse Bilder zu dieser Reise eingestellt.

  • Madagaskar

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 20:51

    @Sunshine Hallo Angie, danke und Ihr könnt Euch wirklich freuen. Die Organisation war super. Wir haben insgesamt 4 Ausflüge mit Bakadi Dreams gemacht. Wir bekamen auch (bis auf Reunion) immer ein Fläschchen Wasser für die Fahrt gereicht.

    @JO_62 Das mit dem Essen war völlig in Ordnung. Wir hatten absolut keine Probleme. Außerdem haben AIDA-Ausflügler dasselbe Essen bekommen. Das Buffet war für alle Touristen aufgebaut :zwinker: .

  • Port Louis / Mauritius

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 16:25

    Gerade zurück, Reisebericht geschrieben und hier unsere Eindrücke aus Mauritius:

    Unser AIDA-Ausflug in den Süden von Mauritius startete um 8:15 am Bus. Unsere Gruppe bestand aus ca. 20 Personen undglücklicherweise hatten wir eine dt. sprachige Reiseleiterin. Ich hatte anfangs die einen oder anderen Probleme ihr Deutsch zu verstehen aber es wurde besser. Sie war nett, hilfsbereit und ließ uns in Ruhe die Aussichten genießen, die wir im Laufe der 6 Stunden hatten. Wir fuhren als 1. zu einer Schiffsmodellbauwerkstatt. Dort konnten wir beim Bau/Modellieren/Anstreichen/Masten setzen/Segelbinden... zuschauen, was ich sehr interessant fand. Natürlich gab es auch einen kleinen Verkaufsraum, jedoch wurde Niemand dazu gedrängt, etwas zu kaufen, sehr schön und sehr angenehm!


    Der 2. Stopp erfolgte hoch oben (auf 650m) auf dem etwa 300m breiten Krater des erloschenen Vulkans Trou aux Cerfs, wo heute dichte Vegetation zu finden ist. Von diesem Aussichtspunkt haben wir einen spektakulären Ausblick auf die Insel und insbesondere den Mont du Rempart genießen können. Die Aussicht war fantastisch, so wohl in die grüne Umgebung als auch auf die umliegenden Berge und Berggipfel, wirklich wunderbar.
    Danach ging es weiter zu einem Minifotostopp bei 2 Hindu-Göttern (Shiva) und wieder weiter zum in der Nähe befindlichen tamilischen Hindu-Tempel. Dieser befindet sich am Ufer des in einem Vulkankrater auf 700m Höhe gelegenen Heiligen Sees „Grand Bassin“. Den Erzählungen nach besuchten Shiva und seine Frau Satis Parvati mit einem Blumenschiff die schönsten Orte der Erde und kamen auch nach Mauritius. Shiva führte stets Wasser des heiligen Flusses Ganges mit sich, verschüttete versehentlich einige Tropfen und Shiva prophezeite, dass eines Tages Hindus auf Mauritius leben würden und der Wassertropfen zu einem See und Pilgerstätte werden würde. Mehr als ½ Mio. Hindus pilgern Jahr für Jahr hierher.

    Wir konnten uns in aller Ruhe die verschiedenen Götterstatuen anschauen, natürlich vor Betreten des Tempels die Schuhe ausziehen, fotografieren und uns von einem Priester segnen lassen (hierzu wurde man mit roter Pulverfarbe auf der Stirn gekennzeichnet für Glück, Gesundheit und dem dritten Auge, wo man das Zentrum der Energie vermutet zwischen den Augenbrauen).Ich habe die Augen geschlossen und den Worten des Priesters gelauscht. In dem Moment habe ich tatsächlich nichts Anderes wahrgenommen, obwohl viele Touristen um mich herum waren.
    Im Gegenzug gibt man eine kleine Spende, die zum Erhalt des Tempels verwendet wird.

    Weiter ging es in den BlackRiver Georges Nationalpark, dem Einzigen auf der Insel zu einem Aussichtspunkt,von dem aus wir einen Wahnsinnsblick in die grüne Natur haben. Dschungel so weitman schaut, einfach traumhaft diese Landschaft und einen herab fallendenschmalen Wasserfall gibt es auch noch. Hier kann man sicher ganz hervorragendeWanderungen machen. Allerdings sollten dann nicht Temperaturen an die 30° sein!Wir machen unsere Bilder und schlendern (hier fehlten vielleicht 10-15 Min.) anden Ständen der Händler entlang. Wobei, es handelte sich um Touri-Stände mitMagnet-Pins, T-Shirts, Taschen aber auch Seiden- und Kaschmirschals,Tischdecken und anderlei nette Dinge. Hier hätte ich aber etwas Zeit gebraucht,um in Ruhe etwas zu kaufen. Aber wie gesagt, dass war ja nicht Sinn und Zweckdes Stopps, von daher war es in Ordnung.

    Weiter geht’s zu einem kurzen Stopp am Wasserfall von Chamarel, den man jedoch nur aus der Ferne fotografieren kann, der in üppiges Grün eingebettet ist.


    Nun kamen wir zu einem weiteren Highlight, der 7 farbigen Erde, die an eine Mondlandschaft erinnert. Dieser Platz hat einen Wow-Effekt, weil es einfach phänomenal aussieht. Um sich das vorzustellen: 7 verschiedene Farben an Erde, Sand oder Gewürzen aneinandergereiht, die jedoch von einer in die andere Farbe fließend überzugehen scheinen. Da könnte man 50 Fotos von machen, immer aus einer anderen Perspektive, im Hintergrund Wald/Dschungel/Himmel... einfach traumhaft! Weiter gab es noch 3 große Schildkröten, einige schöne Pflanzen, ein Café wo der Zuckerrohr noch mit einer alten Handpresse gepresst wurde und ein kleines Lädchen, wo es Naturprodukte zu kaufen gab, wie z.B. Seife, Öle, Kaffee, Kaffeelikör... und ein paar Souvenirs, wie auch ein Glasröhrchen mit 7 farbiger Erde.
    Wir mussten uns (obwohl ausreichend Zeit) zum Bus eilen, weil ich spontan noch ein Geburtstagsgeschenk bekam J und zwar den Kaffeelikör.
    Unser letzter Fotostopp ist an einem weiteren Souvenirstand, den wir jedoch überhaupt nicht beachten, sondern den Blick auf das Meer und die Farbenpracht der Lagune, die es zu fotografieren galt.
    Damit waren wir mit unserem Programm durch und ich muss sagen, es war ein sehr schöner Geburtstags-Ausflug mit vielen wunderbaren Aussichten und Eindrücken.

  • Saint Denis / La Réunion / Frankreich

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 16:20

    Der 2. Tag auf La Reunion... mit dem AIDA Shuttletransfer fuhren wir um 9°° ins Städtchen St. Gilles Les Bains (Fischer- und Badeort). Wie sich im Bus herausstellte, musste man sich entscheiden, ob Stadt oder Strand... Mmpf, so hatte ich das nicht im Kopf und wir hatten uns schon so aufs Schnorcheln gefreut. Aber nicht nur wir hatten das so verstanden und so fing im Bus die Diskussion an.
    Das Himmel war bewölkt aber es war sehr warm und windig und unser Scout im Bus (der eigentlich gar nicht dort hätte sein sollen) sagte, er sei Tauchlehrer und alle Tauchgänge wären auf Grund des Wetters gecancelt worden. Die See sei zu unruhig und die Strömungen dadurch zu stark. Nun, dann bedeutet das auch, dass das Wasser fürs Schnorcheln nicht geeignet ist und so haben wir uns entschieden, durchs Städtchen zu schlendern.
    Der Fahrer ließ uns am Aquarium aussteigen, was wie sich herausstellte, an einem Ministrand (das Wasser sah herrlich aus, komisch fanden wir nur, dass man nur in einem kleinen abgegrenzten Bereich schwimmen konnte... bei näherer Betrachtung sahen wir, dass Jemand Netze kontrollierte, was für Haischutz steht!) Nahe Stadtzentrum. Dort (also ins Aquarium) strömten eine Menge Menschen hinein und so schauten wir uns zuerst das Stadtzentrum an, machten einen Stadtspaziergang mit Geschäften. Im Anschluss daran gingen wir ins Aquarium und konnten ohne Lärm und Masse an den Becken vorbei schlendern, die jedoch für die Vielzahl der Fische meiner Meinung nach viel zu klein sind. Es gab Erklärungen leider nur auf französisch... doch insgesamt war es nett gemacht.Zum Abschluss bis zum Zeitpunktder Busabholung haben wir uns an ein Restaurant gesetzt und einen Salatgeteilt, der richtig lecker war.

  • Saint Denis / La Réunion / Frankreich

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 16:18

    Zurück von unserer Tour, Reisebericht geschrieben, kommen hier nun unsere Eindrücke von den beiden Ausflügen auf La Réunion:


    Unser Ausflug mit Bakadi Dreams führte uns heute auf La Reunion in den wilden Süden.
    Der Süden der Insel ist geprägt von den Ausläufern des Vulkans Piton de la Fournaise im Osten und dem Zugang des Cirque de Cilaos (südlichste Vulkankrater des Piton des Neiges).
    Wir hatten nicht mitbekommen, dass wir per Shuttlebus zum Hafenausgang kommen und waren 5 Minuten später am Ausgang aber wir waren nicht die Letzten und 2 Personen kamen gar nicht, so dass wir mit 30-minütiger Verspätung losfuhren. Unsere Reiseleiterin Anita ist Deutsche, lebte einige Jahre auf Reunion und arbeitete als Lehrerin, bevor sie nach Italien ging und nun in der dort Reisearmen Zeit auf Reunion als Reiseleiterin arbeitet.
    Von ihr bekamen wir viele interessante Informationen zur Insel.

    Der 2. Stopp zum Fotografieren und Wasserkaufen war am Grand Anse (Strand mit Vulkansand), wo es einen Picknickplatz gab.
    Stopp Nr. 3 war an einem Aussichtspunkt auf ein Naturschwimmbad aus Vulkangestein.
    Kurz vor dem Mittagessen wurde mir auf einmal flau und mein Kreislauf machte schlapp. Anita ließ den Bus anhalten und so konnte ich mich im Schatten (liegend und sitzend) etwas ausruhen. Ich glaube, Sonne und die Kurven haben mir heute zu schaffen gemacht. Mein Mann besorgte mir Cola und ca. 15 Minuten später fuhren wir weiter zum Restaurant „Etoille de mer“, was nicht weit entfernt war und dann ging es mir auch wieder besser.
    Das Essen war schmackhaft, Hähnchen kreolisch mit Reis und Salat und Brot, dazu auch wieder Wein, Bier oder Wasser. Ach ja, als Begrüßung gab es entweder heimischen Saft oder ein Gemisch aus Saft mit Rum. Ist ja Kreislauf stabilisierend, daher habe ich mich für die Variante mit Rum entschieden:) und danach ging es mir wieder gut. Das Currygericht ist typisch kreolisch. Es wird immer in oder mit 4 Töpfchen serviert (Fleisch, Hühnchen, Fisch mit Kartoffeln, Soße und Bohnen). Und es ist in der Regel gut gewürzt. Statt des Desserts bin ich draußen ein wenig spazieren gegangen. Wir waren ja schon etwas höher und so war es nicht mehr so fürchterlich schwül. Es war zwar grau, man sah in den Bergen regnet es, es war auch warm aber eben nicht heiß und daher angenehm, sogar ganz leichter Wind. Füße vertreten, ein paar Fotos von den Klippen, ein Plausch mit anderen Gästen und weiter ging die lange Busfahrt. Ich habe mich direkt auf die Schattenseite gesetzt, Plätze waren ja genug frei.
    Einige Gäste hatten wie wir auch gedacht, es ginge zu einer Vanille Plantage als Anita mit Hilfe des Busfahrers vom Anbau der Vanille erzählte. Wir kamen an einem Verkaufsstand mit Familienbetrieb vorbei, wo wir für ein paar Minuten anhielten und Vanilleschoten kaufen konnten. Die Fahrt führte uns nun zu den Lavaströmen, wo wir ausreichend Zeit hatten zu fotografieren und einen kleinen Spaziergang (wer wollte) zu machen zu einem nahe gelegenen Aussichtspunkt, der oberhalb direkt an der Straße lag.

    Nun wurde die Fahrt lang, erst kurz nach 16°° hatten wir unseren letzten Stopp in St. Denis für einen handwerklichen Markt erreicht. Dort gab es ähnlich wie in Toamasina Alles, was man sich denken kann an Handwerkskunst (aus Bast, Ton, Holz... Schmuck, Küchenutensilien, Seife, Portemonnaies, Taschen...), Gewürze aber auch Sachen aus Indien wie so eine Art Kaftan, T-Shirts...Unsere 45 Minuten haben wir nicht gebraucht und wir fuhren zum Hafen zurück. Da wäre uns ein Stopp auf der Vanille Plantage der Familie oder wie in der Ausflugsbeschreibung angegeben vielleicht bei einer Rum Brennerei viel lieber gewesen.

  • Providence / Mahé / Seychellen

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 16:09

    Wir sind am 29.1. von dieser schönen Reise zurückgekehrt, hatten leider mit dem Wetter auf den Seychellen Pech. Wir hatten den Ankunftstag am 15.1. für einen Bummel durch Victoria genutzt, was ganz nett war. Im Nachhinein hätten wir mal lieber zu einem Strand fahren sollen, da wir auf der Rückreise und somit unserem letzten Tag auf Mahe schlechtes Wetter, sprich Regen hatten und zwar den ganzen Tag. Wir waren mit dem Bus auf die Westseite der Insel unterwegs aber es hat unentwegt geregnet.
    So sind wir kurz vor der Endstation (Baie Lazare) ausgestiegen, als wir auf der gegenüberliegenden Seite eine Rückhaltestelle gesehen haben. Der Strand dort war wunderschön, nur leider total im Regen... und so haben wir nur ein paar Fotos gemacht und sind in den nächst kommenden Bus zurück wieder eingestiegen. Die Busfahrt kostet übrigens nun 7 Rupien.
    Tja, macht man nichts... traurig war ich, war das doch eines meiner Traumziele, wo ich unbedingt mal hin wollte. Sollte ich nochmal die Gelegenheit bekommen, dann auf gar keinen Fall in der Regenzeit. Nen Regenschauer ist ja okay, kennen wir aus der Karibik aber durchgehend stundenlang ist einfach nicht schön. :verzweifelt:

  • Madagaskar

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 15:46

    Toamasina/Tamatave (vorab, hier bucht lieber einen Ausflug; Wir haben uns im Nachhinein geärgert, nicht so eine Bootsfahrt über den Kanal gemacht zu haben)
    Diese Stadt ist ganz schön gebeutelt, wurde 1927 und zuletzt 1986 von einemWirbelsturm fast vollständig zerstört, was sicher die dort herrschende Armutein klein wenig erklärt. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung sind Bauern,Seefahrer, Fischer und Händler. Mittlerweile hat die Stadt den wichtigstenHandelshafen Madagaskars.
    Hier hatten wir keinen Ausfluggebucht, sondern wollten uns auf eigene Faust das Städtchen anschauen, was inder AIDA heute als ganz nett angepriesen wurde. So konnten wir ausschlafen, inaller Gemütsruhe frühstücken und anschließend mit dem Transferbus vom Schiffbis zum Zentrum der Stadt fahren.
    Dies stellte sich alsgoldrichtig heraus, weil der Weg durch den Containerhafen nicht schön war undinsgesamt bis zum Zentrum ziemlich uselig. Und das sogenannte Zentrum bestandaus einer großen Markthalle mit Touri-Souvenirs aber auch Obst, Gemüse,Fleisch, Fisch, Gewürzen und sonstigen Utensilien, leider keine Sonnencreme,die wir gesucht haben. Auf dem Schiff ist sie nämlich ausverkauft, unglaublichaber wahr... Wir befinden uns unweit vom Äquator und so ziemlich das wichtigsteUtensil ist ausverkauft, kommt erst im übernächsten Hafen wieder rein!
    Nun denn, es erwarteten uns ander Markthalle dutzende von bettelnden Frauen und Kindern.
    Die liefen neben und hinter unsher, ob wir nein oder non sagten, spielte keine Rolle. Die Tuk-Tuk-Fahrerfuhren einen fast über den Haufen, weil sie unbedingt wollten, dass wir in ihrGefährt steigen und uns zur Kathedrale oder sonst was kutschieren lassen. Dazuhatte es rund 30° und eine lt. Kapitän Luftfeuchtigkeit von 95%!!! Wirsind trotzdem 1x um die riesige Markthalle gelaufen aber bis auf 1 oder 2Geschäfte hatten alle Anderen geschlossen. So sind wir dann in die Markthalleund haben eine Runde gedreht, wobei uns der Schweiß die Haut runter lief.T-Shirts kosten 5€ mit sehr guter Qualität, es gibt Gewürze, Obst, Gemüse,Fleisch, Korb- und Holzwaren und Alles was man kennt. Im Markt waren dieMenschen freundlich. Klar möchte Einem Jeder etwas verkaufen, wie das in soMärkten halt ist aber wenn man nicht wollte, sagte man nein und ging einfachweiter.


    Wir waren auf jeden Fall klatschnass hinterher, haben an einem Nebengebäude noch wunderbare Holzschränke gesehen und dort ein neues Tischset gekauft aus Bast mit Intarsie, sieht richtig edel ausJ. Danach gingen wir aber zum Shuttle Abfahrtspunkt direkt vor dem Markt. Umringt von einer bettelnden Schar Mütter und Kindern. Wenn es zu bunt wurde beim Einsteigen in den Bus, half die Polizei, die in großer Anzahl vertreten waren. Wir saßen im Bus, Hände kamen von außen hinein... und als ich die Scheibe zuschob, klopften sie an die Scheiben. Dass es auch anders geht, haben wir in den 2 anderen Häfen gesehen. Dort wurde nicht gebettelt wie hier. Nee, ich war froh, als wir wieder auf dem Schiff waren!
    (Das letzte Mal, dass ich so empfunden habe war Ho-Chi-Min, dort jedoch wegen des vielen Verkehrs, Menschen, Gewusel und Mief.)

  • Madagaskar

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 15:43

    Wecker auf 8°°, d.h. automatisches Wecken erfolgt wie gestern durch das Telefon. Abholung für unseren Ausflug erneut mit Bakadi Dreams auf Nosy Be war um 9:45, so dass wir auch heute in Ruhe frühstücken konnten. Danach haben wir uns zum Tendern begeben, denn heute liegen wir vor Anker. Zeitlich kam es gut hin, mussten zwar ein paar Minuten warten aber wir hatten genug Puffer eingeplant, so dass wir sogar noch vor der Abholzeit auf der Insel waren. Die etwa 10km vor der Nordwestküste Madagaskars gelegene Insel ist vulkanischen Ursprungs und etwa 325km² groß. Ein Ausflug auf der Insel hat uns nicht angesprochen, die mit ihrem tropischen Regenwald im Lokobe Naturreservat sicher auch interessant gewesen wäre. In den Vulkankratern haben sich diverse Kraterseen gebildet, in denen Krokodile leben.

    Die wichtigste der bewohnten Nebeninseln ist Nosy Komba auch Lemureninsel genannt. Und hier führte uns unser Ausflug u.a. hin.

    Wie gestern, fanden wir unseren Bakadi Dreams Ausflug, denn die hochgehaltenen Schilder konnte man nicht verfehlen. Heute erfolgte die Restzahlung vor Beginn der Tour bei unserem Ansprechpartner Didier. Nach Einteilung in Gruppen ging es zum Bootssteg. Dort mussten wir allerdings ein Weilchen warten, es waren noch Einige vor uns dran (war ganz schön heftig in der Schwüle), dann endlich waren wir dran... und auf dem Boot wehte uns ein angenehmer Wind um die Nase.

    Zuerst fuhren wir mit dem Schnellboot nach Nosy Komba, wo wir durch ein kleines Dorf gingen, die vom Anbau der Vanilleschoten, Pfeffer und vom Tourismus leben. Deutsche, Italienische, Holländische und Amerikanische Touristen kommen regelmäßig nach Nosy Be (Große Insel) und machen Ausflüge. Für den Tourismus fertigen sie Tischdecken, Holzdekorationen (viele Holzmagneten, Holzschnitzereien), verkaufen T-Shirts und sonstige Souvenirs, sind jedoch nicht aufdringlich, was ich sehr angenehm fand. Die kleinen Kinder sind einfach süß!

    Unser Reiseleiter erklärte uns ein wenig über das Schulsystem, wir durften sogar ein Foto von der 1. Schulklasse machen. Es gibt eine Schulpflicht vom 1.-9. Schuljahr. In dem Dorf gab es jedoch nur 1 Klassenzimmer, in dem am Vormittag die 1. Klasse unterrichtet wurde. Am Nachmittag dann die Älteren... wie das abläuft, ob dann mehrere Jahrgänge zusammen gefasst werden, haben wir nicht erfahren. Auf kreolisch wurden wir begrüßt, wie es sich früher auch bei uns gehörte „Guten Morgen Frau....Herr...“, im Chor, und dabei sahen sie auch noch so niedlich ausJ mit ihrem Lächeln und den großen Kulleraugen. Das fällt mir immer wieder auf... obwohl die Menschen hier so arm sind, fast Alle lächeln, wenn man sie anlächelt auch zurück.
    Wir gingen durch dasHandwerksdorf, das sich in schmalen Pfaden bergan wand und die ganze ZeitFrauen und Männer ihre Ware anboten. Ich hätte schon einiges an Geld dortlassen können... die Tischdecken z.B. gefielen mir wirklich gut und auch dieHolzsachen waren hervorragend gearbeitet, selbst die T-Shirts waren von sehrguter Qualität.
    Als wir fast am Ende angekommen waren, kamen wir an einem Bilderstand vorbei, wo ich eigentlich nur wissen wollte, wie viel so ein Bild kostet, eine andere AIDA bekam es mit und fragte einen der Burschen. Der wollte 25€ haben, die ich aber nicht mit hatte, dachte ich hätte noch 15€ und zeige es ihm. Es waren noch 20€... er überlegte, während sein Kumpel ihm riet, das Geschäft zu machen und ehe ich mich versah, hatte ich ein Bild gekauft. Ich könne es auf dem Rückweg mitnehmen, es musste noch eingerollt werden. Einer unserer guides bekam das mit also hoffteich, dass es klappt.
    Nun musste ich mich sputen, denn meine Gruppe war schon ein ganzes Stück weiter. Wir kamen nun zu 2 Chamäleons, einer Schildkröte und den Lemuren. Sie kommen ausschließlich auf Madagaskar und den kleinen Inseln in der Nähe vor. Sie sind Allesfresser und leben auf Bäumen. Das Dorf, so sagte unser guide, ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und so wurden die Lemuren immer weiter bergauf vertrieben. Man kann nur hoffen, dass sie noch genügend Lebensraum haben, einige Vertreter ihrer Art sind bereits in ihrem Bestand bedroht, Einige in den letzten 2000 Jahren ausgestorben.
    Es sind schon putzige Äffchen…Sie wurden von den guides mit Bananen angelockt für Fotos mit den Touristen.Auf ein Foto mit Lemur auf dem Arm habe ich verzichtet, man weiß ja nie...Danach ging es wieder den Berg hinunter und ich bekam auch mein Bildeingerollt.
    Da öffentliche ToilettenMangelware sind, durften wir bei einer der Verkäuferinnen auf die Toilette. Wiegesagt, sehr freundliche Menschen sind uns bisher auf Madagaskar begegnet!
    Am Strand angekommen stiegenwir erneut ins Boot und fuhren ca. 30 Minuten bis zur nächsten Insel Nosy Tanikely.Hier hatten wir nun 3 Stunden Bade + Schnorchelaufenthalt. Die Fahrt mit demSchnellboot war schon cool und als die Insel in Sicht kam, dachte man schon anein kleines Paradies. Um an Land zu kommen hieß es Schuhe ausziehen und eserwartete uns ein traumhaft schöner Strand, Palmen, die Sonne schien, dasWasser schimmerte in seinen prächtigsten Farben... da wollten wir nur nocheintauchen in dieses Paradies.
    Bevor wir zum 2. Schnorchelgangansetzten, sind mein Mann und ich einen kleinen Weg durch den Regenwald hochzum Leuchtturm spaziert. Der Weg war durch Stein/Betontreppen einfach zubegehen und man war in ca. 30 Minuten inklusive Leuchtturmbesteigung wieder amStrand. Es war ganz schön schwül aber der Blick auf die Bucht hat sich gelohnt.

    Im Anschluss hatten wir immernoch ausreichend Zeit für eine 2. Runde Schnorcheln.
    Und wieder war ich fasziniertvon der Fischvielfalt, die sich uns hier bot (Doktorfische, Lippfische,Papageifische, Barsche, Soldatenfische, Fledermausfische, Schildkröte,Seegurken, Seeigel...) einfach nur traumhaft schön. Umso wunderbarer, dass wirso viel Zeit hatten, diese fantastische Unterwasserwelt in aller Ruhe genießenzu können.
    Nach 3 Stunden auf dieserkleinen idyllischen Trauminsel und einem insgesamt wunderschönen Tag wurden wirauf dem Rückweg zum Hafen von einem kräftigen Schauer erwischt und mein Männe mussteschauen, dass er meinen erworbenen Schatz trocken hielt. Dieser Tag bleibt als unvergesslicher Moment in Erinnerung!

  • Madagaskar

    • BiancaSonnenfan
    • 3. Februar 2019 um 15:38

    Zurück von der Reise, Tagebuchbericht fertig und hier kommen nun meine Schilderungen zu unseren Erfahrungen an den 3 Häfen von Madagaskar:

    Der 1. Ausflug stand an mit „Bakadi Dreams“. Um 9°° lagen wir vor Madagaskar (hatten keine Pest an Bord :zwinker: ), in Antsiranana (früher Diego Suarez).
    Die Stadt liegt an einer wunderschönen 250km² großen Bucht, die nach der Bucht Rio de Janeiros die 2. größte Bucht der Welt ist. Mittendrin liegt der „Zuckerhut“, eine kreisrunde grüne Insel vulkanischen Ursprungs.
    Um 9:30 wurden wir am Ausgang abgeholt (externe Anbieter dürfen nicht in die Hafenzone) bzw. in Empfang genommen und weitergeleitet... erst an eine Frau... dann an einen Mann. Jedenfalls konnten alle Deutsch. Wir wurden auf mehrere Jeeps aufgeteilt. Unsere Gruppe bestand aus 8 Leuten mit 2 Jeeps (je 4 Personen + Fahrer; wir hatten zwar nicht den deutschsprachigen guide aber an den Aussichtspunkten erklärte er ausführlich und das war okay).
    Nach Einteilung der Gruppen gingen wir ein paar Treppenstufen bergauf zu den abgestellten Fahrzeugen und fuhren in den Norden von Madagaskar... erst durch die Stadt und dann auf holprige Nebenstraßen, Schotterpisten mit Schlaglöchern, Wasserpfützen, Matsch...Unsere Tour hieß zu den schönsten 3 Buchten, die wir nacheinander anfuhren, Fotostopps einlegten und kurze Erläuterungen bekamen (z.B. zu den typischen Baobab-Bäumen auf Madagaskar oder den Lemuren oder auch Leuchtturm mit Festung; rote Farbe an einigen Bäumen als Abgrenzung des Nationalparks) bevor wir weiterfuhren. Die 1. Bucht war die Bucht Diego mit Panoramablick ins Grüne und natürlich die Küste. Die Bucht ist verziert von einer kleinen Insel, die die Form eines Zuckerhutes hat. Auch gibt es viele stattliche Baobab-Bäume, die von ihrer Art etwas ganz Besonderes sind.


    Die Menschen waren nett und freundlich, die Kinder überhaupt nicht aufdringlich und gebettelt hat Niemand. Ich hatte ein paar Kleinigkeiten mitgenommen (Niveaball und Kissen der LTU zum Aufblasen, ein paar Luftballons, Kugelschreiber und ein Kartenspiel für die Kinder). Alle haben große Augen gemacht, als ich die Sachen verteilt habe aber es gab keine Bettelei. Das fand ich bemerkenswert und hat mich tief bewegt.
    Die Sachen hatte ich verteilt, als wir uns den 1000 Jahre alten Baobab-Baum angeschaut haben. Es gab ein paar wenige Stände, an denen man ein paar Souvenirs hätte kaufen können. Wahrscheinlich gehörten die Kinder dazu.
    Danach kam die Bucht von Sakalava, mit einem herrlichen Sandstrand. Leider war es so bedeckt, dass man die Schönheit nicht bei Sonnenlicht betrachten konnte. So haben wir ein paar Fotos gemacht und weiter ging es zu Bucht Nr. 3. Dort bei der „Bucht Dunes“hatten wir unseren etwa 1-stündigen Badestopp. Als wir ankamen, waren wirgeschockt, weil der Parkplatz voller Jeeps war, es sah aus wie eine gigantischeSafari... Jedoch verteilten sich die Menschen am Strand (der überwiegende Teilder Besucher hatte gelb-weiße AIDA-Handtücher). Der Strand war übrigens sehrschön, nur leider mit vielen Wolken und daher fiel dieser gewisse „Wau-Effekt“aus.
    Der Himmel sah auf einer Seitebedrohlich dunkel aus, auf der anderen Seite blau mit Schleierwolken, so wussteman nicht, kommt der Regen oder kommt er nicht.


    Unser Jeep entschied sich ein kleines Bad zu nehmen. Unsere Taschen stellten wir an einigen Steinen am Strand ab, mehr oder weniger zugedeckt, um vor einem evtl. Regenschauer zu schützen und hüpften zur Erfrischung ins angenehm etwa 29° warme Wasser. Es fing natürlich an zu regnen, doch nur leichter Regen, so dass unsere Sachen nicht wirklich nass wurden.
    Nun ging es zum letzten Stopp mit Bucht und Mittagessen in das Fischerdorf Ramena mit einem schönen Palmenstrand, wo allerdings auch jede Menge Souvenirstände die Besucher erwarteten. Aber man muss ja nichts kaufen und geht einfach weiter. Man darf sich das aber nicht als Ort vorstellen wie wir einen Ort kennen...
    Madagaskar gilt als Eines der ärmsten Länder der Welt. Die Menschen wohnen in Wellblechhütten, leben Barfuss oder haben ein paar Flipflops an, die Frauen Tücher um die Hüften... das wilde Afrika aus dem Fernsehen lässt grüßen. Unser Mittagessen war gut und lecker mit sehr einfachen Mitteln. Es gab entweder gebratenen Fisch oder Zebu-Fleisch-Spieße, Gemüse, Reis, Brot, als Nachtisch, Früchte. Wir hatten Bier (3€) oder Cola (2€). Beim Mittagessen kam dann Didier und sammelte die Restzahlung des Ausfluges ein.
    Gekocht wurde auf Miniöfen auf der Erde, wo ebenfalls ein paar Schüsseln standen mit heißem Wasser, in denen hinterher gespült wurde. Die Toilette habe ich auch benutzt, wie vor 18 Jahren in Thailand, große Wasserschüssel und ein Gefäß zum Wasser nachschütten. Nach dem Mittagessen hatten wir noch etwa 30 Minuten Zeit für uns und da es ziemlich warm und schwül war, habe ich mich ein paar Palmen weiter, wo etwas Schatten war und Niemand lag, auf meinem Handtuch lang gemacht. Lange alleine blieb ich nicht, da andere AIDA-GÄSTE die Idee auch gut fanden.

  • 15.01. - 29.01.2019

    • BiancaSonnenfan
    • 28. Januar 2019 um 13:43

    Hallo... unser letzter Tag heute auf Mahe, morgen geht es heim. Auf den Seychellen hatten wir am Ankunftstag Regen... 1. Seetag war total verregnet...Madagaskar war gemischtes und Reunion und Mauritius richtig schönes Wetter... letzter Seetag und heute Mahe wieder Regen... erst am Nachmuttag kam wieder Sonne heraus... sehr schade, da der Strand buchstäblich ins Wasser fiel... und ich hatte mich sooo darauf gefreut. Das fand ich jetzt echt traurig. Ausführliche Berichte zu den einzelnen Destinationen von zu Hause aus. VG Bianca

  • Saint Denis / La Réunion / Frankreich

    • BiancaSonnenfan
    • 14. Januar 2019 um 11:07

    Jep... Das hätte ich auch verfolgt und schon Bangen... dann war wieder Alles gut uns jetzt gehendie Streiks wieder los. In ein paar Stunden geht es zum Flughafen. Wie hoffen das beste :thumbup:

  • Saint Denis / La Réunion / Frankreich

    • BiancaSonnenfan
    • 12. Januar 2019 um 13:35

    Hallo... weiß zufällig Jemand was über die aktuell angekündigten Streiks der Gelbwesten in Paris? Wirkt sich das auch dieses Mal auf Reunion aus? Wir fliegen am Montag... könnte uns dann ggf treffen, was ich sehr traurig fänd

  • Providence / Mahé / Seychellen

    • BiancaSonnenfan
    • 11. Januar 2019 um 17:33

    @ Spielzimmer Vielen Dank ... der Montag ist auch der Plan :lachroll: . Wenn wir ankommen werden wir uns schon Mal informieren, vielleicht erfahren wir ja schon was.

    @ Bea Tine, gerne, bin ja auch froh um jede Info, die ich abgreifen kann. Und nach der Reise gibt es weitere Infos.

  • Providence / Mahé / Seychellen

    • BiancaSonnenfan
    • 9. Januar 2019 um 17:38

    @Spielzimmer
    Danke Dir für die Info... ich hatte gedacht, dass am Zentralen Busbahnhof eigentlich eine Tafel sein könnte. So hatten wir es auf Aruba, dass war super!

  • 15.01. - 29.01.2019

    • BiancaSonnenfan
    • 9. Januar 2019 um 17:32

    Das wird aber eng, sind ja nur noch 5 Tage :gruebel: . Na, ich drücke mal die Daumen :daumen: .
    Ich wünsche Allen schon Mal eine gute Anreise... der Eine oder Andere ist ja schon ein paar Tage eher da :lachzwink: . Wir sehen uns dann beim Forumstreffen. Bis dahin, auf bald... :tanzgott::blumen::matrose:

  • Providence / Mahé / Seychellen

    • BiancaSonnenfan
    • 9. Januar 2019 um 17:09

    Hallo zusammen. Ich habe mal eine Frage an die schon Mahé erfahrenen Gäste bzgl. Busfahren auf der Insel. Ich habe alle Seiten durchgelesen und mir auch über eine andere Homepage Infos zu diversen Stränden geholt. Hier gibt es super Infos, für alle die sich für Strände auf der Hauptinsel interessieren: https://www.seyvillas.com/html/mahe-beaches
    Wie jedoch dorthin kommen? Ich möchte zum Anse a la Mouche im Südwesten der Insel, eine wunderschöne Bucht wie es ausschaut. Dort ist zwar eine Bushaltestelle, doch finde ich keinen Busfahrplan hierzu. Die hinterlegten über einen weitere Link helfen da leider auch nicht weiter.
    Hat Jemand Erfahrung oder vielleicht einen aktuellen Busfahrplan? Das wäre ganz lieb, vielen Dank.

  • 15.01. - 29.01.2019

    • BiancaSonnenfan
    • 29. Dezember 2018 um 21:18

    Hey Anja. Das ist ja eine tolle Idee :thumbup: . Mein Männe und ich nehmen auch Welche. Möchtest Du das Geld vorab überwiesen haben oder machen wir das auf dem Schiff?

    Liebe Grüße, Bianca und Ralf :blumen:

  • 15.01. - 29.01.2019

    • BiancaSonnenfan
    • 27. Dezember 2018 um 11:13

    Super Anja. Wir freuen uns. Nun geht es ja ganz schnell :lol1: .
    Sagt ... der Flug von Dssd nach Mahe am 14.1. verschiebt sich nun von 19°° auf 20:25 laut Reiseunterlagen. Wen betrifft das denn noch :frage1:

    Einen guten Rutsch wünsche ich noch in 2019 :blumen:

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