Hallo Elisabeth,
das Schöne an dem Reisebericht ist ja, das wir einige Ziele nächstes Jahr ja auch anfahren werden und schon mal mitkriegen, was gut oder nicht so gut ist. Wie weit entfernt vom Liegeplatz ist denn der SMB? Stehen Taxen am Hafenausgang wie auf Barbados? Ich meine, sollte Mann oder Frau keine Lust auf Stachelrochen, oder abgestorbene Korallen haben ![]()
LG Peter
Beiträge von einhand-segler
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Jaaaaaaaaa Niko, -365
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Ich denke, die Anreise nach Frankfurt machen wir auch gemeinsam. -
Hallo Elisabeth,
das liest sich ja schon mal supi und macht leckerfatzig auf unseren Trip nächstes Jahr. Welchen Hafen seid ihr denn auf Jamaika angelaufen? Ocho Rios oder Montego Bay? Ocho Rios haben wir jetzt Willi Doo gebucht.
Ansonsten weiter so, bin schon sehr auf die nächsten Ziele gespannt.
LG Peter -
elisabeth
ja, dass ist schon etwas besonderes mit uns, habe ich bis jetzt nicht wieder so erlebt, außer bei einem Pärchen.Conny & Erwin
schön auch mal wieder etwas von euch zu hören, äh lesen. Ihr habt anscheinend ja auch Blut geleckt
Niko
Die große weite Welt wieder erreichbar? Supi!Ich hoffe, Andrea & Steffen haben es jetzt ein bisschen besser mit dem Wetter, als wir hier. Das geht mir langsam auf den Keks.
An alle Kranken, gute Besserung.
Eine schöne Woche noch.Gruß Peter
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Hi Steffen, wir drücken Euch ganz dolle die Daumen, dass die Kasperbirnen ihren Streik
bis Freitag beendet haben und wünschen euch einen fantastischen Urlaub.


Viele Grüße auch an Andrea.
Alles weitere über WA.
Gute Besserung an alle Kranken.

LG Ines & Peter

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Das kann doch nicht wahr sein. Schon wieder krank? :mad: Wir hatten jetzt wirklich die Hoffnung, dass Birgit und Andi nun besonders auf dich aufgepasst haben. Kurier dich jetzt mal ordentlich aus und lass dich pflegen.
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Reisebericht 10 – Dubai
Wir legten pünktlich um 08:00 Uhr wieder in Dubai an. Hier hatten wir noch einen ganzen
Tag zur Verfügung. Rückreise ist erst am nächsten Tag. Wir vier hatten beschlossen, mit
dem Taxi zum Dubai Museum zu fahren und dann zu Fuß zum Dubai Creek zu schlendern.
Unser Ziel war noch einmal der Spice- und Goldsouk.Jedes Mal, wenn man den Hafen verlässt, muss die Schiffskarte gezeigt werden, so natürlich
auch dieses Mal. Nachdem wir das Taxi bezahlt und verlassen hatten, bemerkte Frank, dass
seine Karte nicht mehr da war. Oh je, Holland in Not. Irgendwie hatte die sich selbstständig
gemacht und wir überlegten uns nun die nächsten Stunden einen Plan, wie wir Frank wieder
in den Hafen bekommen.Also haben wir unseren Trip zunächst fortgesetzt und haben eine Abra bestiegen, ein Wasser-
taxi. Kostete für jeden einen Aladin und wir stiegen direkt am Eingang zum Spice-Souk wieder
aus. Ich wollte unbedingt noch einige Fotos von den arabischen Dhows machen, die heute
noch Waren wie früher von Hafen zu Hafen schippern. Wobei die riesigen Containerschiffe
auf Reede nicht zu übersehen sind, die teilweise bis zu 3 Wochen warten müssen, um entladen
zu werden. Es war beruhigend zu sehen, das die Horden von Anquatschern (Wollen Lose kaufen,
Uhren, Tücher …?) immer noch dort waren. Oder schon wieder?! Ok, mit dem Wegbellen
bekommt man mit der Zeit einige Übung und es ging diesmal schon ein wenig besser.Nachdem wir dort so ziemlich alles einigermaßen angesehen hatten, fuhren wir wieder mit
dem Taxi Richtung Hafen. Nun wurde es spannend. Wir hatten folgendes beschlossen. Eigentlich
kontrollieren die Beamten am Eingang die Karten ja nur flüchtig. Es reichte eigentlich, wenn alle
Insassen ihre Karte gut sichtbar in Richtung Fenster halten. Darauf haben wir jetzt spekuliert.
Frank hatte eine blaue Kreditkarte. Wir setzten uns im Taxi so, dass Frank vom Beamten am
weitesten weg saß und seine Karte dann am undeutlichsten zu sehen ist. Wir wollten unsere
Karten dafür umso deutlicher präsentieren. Dieser Trick hat dann auch funktioniert und auf
der Rückbank konnte man einen Felsen plumpsen hören. Wir wollten uns gar nicht erst ausmalen
was gewesen wäre, wenn der Beamte es diesmal wirklich genau genommen hätte und sich jede
einzeln hätte zeigen lassen. OK, wir waren jetzt drin und haben im Hafenterminal dann die Schiffs-
besatzung über den Verlust der Karte informiert. Er bekam anstandslos eine Neue und das
Problem war dann endgültig erledigt.Wir gingen an Bord und machten uns für den Abend fertig. Ich hatte ebenfalls von zu Hause aus
noch ein richtiges Schmankerl gebucht. Wir stiegen wieder ins Taxi mit dem Ziel, Burj al Arab.
Ich hatte in der Sky View Bar, in der 27. Etage, einen Tisch bestellt. An der Zufahrt wurde das
Taxi kontrolliert und nur mir meiner Reservierungsnummer durften wir passieren. Das verursacht
schon richtiges Bauchkribbeln, ganz dicht vor diesem Edel-Hotel zu stehen. Wir hatten noch ein
wenig Zeit und machten noch einige Fotos von uns, dem Gebäude und den Ferraris vor der Tür.
Drinnen verschlug es einem den Atem. Eigentlich kann man das nicht mit Worten beschreiben.
Auch hier glitzert und funkelt es überall. Das Entree beherrscht im Wesentlichen eine Wasserspiel-
wand und seitlich davon rechts und links, wieder Mal ein riesiges Aquarium. Auf der Rolltreppe
dazwischen fuhren wir in die eigentliche Halle mit Ihren Restaurants und Geschäften. Unser Ziel
lag in der 27. Etage. 6 Fahrstühle führten nach oben, innen funkelte und glitzerte es wieder.
Oben angekommen, führte man uns nach Kontrolle der Reservierungsnummer in die Sky-View-Bar.
Man hatte für uns einen Fensterplatz reserviert. Whow, was für ein Ausblick. Man konnte zur
linken Seite die Palmeninsel deutlich erkennen und zur rechten Seite die World Islands. Der Kellner
kam, füllte gekonnt den Schampus in die Flöten und stellte uns das Menu vor, welches ich schon
bestellt hatte. Wir hatten uns für die Afternoon Tea Zeremonie entschieden. Er rasselte also den
Speisenplan herunter und wir verstanden eigentlich nur Bahnhof. Egal, irgendwas wird`s schon sein.
Notfalls gibt`s ja an Bord auch noch was. Wir genossen den Ausblick und befanden, dass es uns
eigentlich richtig gut geht, so etwas erleben zu dürfen. Der Kellner schleppte im Laufe der Zeit
mehrere Etageren heran, mit unterschiedlichen Leckerlies. Hat alles fantastisch geschmeckt, auch
wenn wir nicht alles bestimmen konnten, aber egal. Er kam sogar öfter um nachzufüllen. Am Ende
dachten wir wirklich, wir sind kurz vor dem Platzen und werden bestimmt das Restaurant nicht mehr
in Anspruch nehmen müssen. Nach etwa 2 ½ Std. verließen wir dieses wirklich schöne Plätzchen und
fuhren wieder mit den goldenen Fahrstühlen hinunter. Wieder fuhren wir mit einer Hotel Limousine
zum Hafen.Wir packten nun schnell unsere Koffer und gingen nochmals zum Abschluss an die Pool Bar, um uns
von den anderen Mittätern zu verabschieden.Alles in allem hat es uns auf der Mein Schiff sehr gut gefallen, die Leute sehr freundlich, innen schön
gestaltet, viele Bars ect. Nicht zu vergessen, das All Inclusive Konzept, welches das Bordkonto echt
schont. Nicht das wir deswegen übermäßig hingelangt hätten, nein einfach für das ganz normale an
Bord eben nicht immer und überall die Karte zücken, war sehr angenehm. Ok, das Buffettrestaurant
hat den Charme eine Großkantine aus den 90igern, aber es gibt jede Menge anderer schöner Plätze.
Da fällt mir übrigens ein, wir waren nicht ein einziges Mal im Theater. Mal durchgelaufen beim Erkunden
des Schiffes ok, aber zu keiner Vorstellung. Tja, man muss ja auch was für`s nächste Mal haben. Die
„Mein Schiff“ ist aus unserer Sicht durchaus eine Alternative, also wenn die Tour stimmt, jederzeit
gerne wieder.Ende.
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Reisebericht 9 – Bahrein
Liegezeit heute in Bahrein von 09:00 – 15:00 Uhr. Ines und ich hatten uns für Bahrein
vorgenommen, einen zusätzlichen Seetag zu genießen. In der Vorplanung für Manama
hat uns nichts wirklich vom Hocker gerissen. Zumal wir an einem Freitag dort sind und
das Leben ab dem Freitagsgebet in Islamischen Ländern nun mal fast still steht.Also wieder in Ruhe aufstehen, Espresso auf dem Balkon genießen und zum Frühstück.
Inzwischen hatten wir auch unseren Lieblingsplatz zum Frühstücken an Bord gefunden.
Die Mein Schiff hat auch einen Außenbereich, an dem gegessen werden kann. Ist allerdings
jetzt nicht so groß wie auf den Melittaschiffen, aber man findet in der Regel dort auch einen
Platz, wenn man nicht zu spät kommt. (Oder sich die Horden schon zum Ausflug zusammen
gerottet haben). Also schön in Ruhe was gemampft und dann ans Pooldeck ein Plätzchen
ausgesucht. Da Frank den Biker-Ausflug in Manama gebucht hatte, schloss sich Christiane
uns an und wir genossen noch mal die Sonne und die Pools.Während unserer gesamten Liegezeit in Manama patrouillierten zwei Polzeiboote in Sichtweite
vom Schiff. Hatten die etwa Angst, da springt einer freiwillig von Bord? Der Liegeplatz war nun nicht
gerade eine Augenweide und die Skyline von Manama konnte man eigentlich nur erahnen.Nun, 15 Uhr sind wir pünktlich ausgelaufen und haben den Nachmittag noch an Deck genossen.
Abends nochmal zum Abschluß ins Atlantic. Hier gab es zum Abschluß noch einmal ein riesiges
Käsebuffett, mit Leckerlies aus allen Ländern. Wirklich beeindruckend. Später noch ein Schwätzchen
an der Poolbar und den Plan für unseren letzten Tag in Dubai besprochen.Dort hatten wir noch ein richtiges Highlight geplant.
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Hallo Niko, alles wird gut. Hoffen wir mal,dass AC den Kahn jetzt mal richtig durch feudelt, bis ihr an Bord geht.

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Hallo Niko, oh nein, macht keinen Blödsinn. Wie könnt ihr denn so kurz vor unserem Traumurlaub noch auf diesen verseuchten Kahn einchecken? :eek:
Elisabeth hat's ja jetzt schon 2x probiert.
Trotzdem, viel Spaß trotzdem beim planen.
Gruß Peter -
Reisebericht 8 Abu – Dhabi
Frank hatte am Vortag, nachdem wir von einigen erfahren haben, dass die Taxifahrer
hier in Abu Dhabi besonders hinlangen sollen, 4 Tickets für den Schuttlebus zur Marina
Mall besorgt. Dort angekommen, schlichen wir zunächst durch die Mall und schauten uns
die Geschäfte an. Sämtliche Nobel- und Designermarken waren auch hier vertreten. Schon
am Eingang hatte uns jemand angesprochen, der uns dann den Rest von Abu Dhabi zeigen
wollte. Ich scheuchte ihn erst mal weg, da wir in Ruhe durch die Mall gehen wollten. Der
klebte mir aber die ganze Zeit wie ein Furz am Hintern. Inzwischen hatte Frank Probleme
mit seinem I-Phone. Hier ließ sich der zentrale Knopf, wo das ganze Menu des Handys
gesteuert wird, nicht mehr betätigen. Zufälligerweise sahen wir dort einen Stand wo
Handys angeboten wurden und man Reparaturen in Auftrag geben konnte. Frank hatte das
Problem in Deutschland schon mal gehabt und man sagte ihm hier, er müsse ein neues
Handy kaufen, da kann man nichts machen. Der Typ dort schaute sich nur 3 Sekunden das
Problem an und sagte, wir sollen in 1 Std. wiederkommen, kostet umgerechnet 15 Euro.
Wir schauten uns jetzt etwas verdutzt an und fragten uns, ob das wohl gut geht. Aber Frank
wollte ein funktionierendes Handy und wir gaben es ab. Somit bummelten wir noch ein
wenig durch die Geschäfte und die Klette war immer in Sichtweite.Nach einer Std. sind Frank und ich wieder zum Stand zurück und haben das Teil wieder
abgeholt und der Typ übergab uns ein wieder bestens funktionierendes Handy. Tja,
manchmal brauch man nur ein wenig Mut. Wir tranken dann erst mal ein Käffchen und
warteten auf unsere Mädels. Die Uhr war jetzt 13:00 Uhr und wir hatten ja eigentlich von
Abu Dhabi noch nicht so schrecklich viel gesehen. Der Klette kurz gewinkt und gefragt, was
er denn so anzubieten hätte für den Rest des Tages. C&F wollten nicht weiter mit. Da wir
für den Abend an Bord bei Gosch einen Tisch gemeinsam reserviert hatten, ging jeder
jetzt seinen Weg. Furz dackelte voran und wir hinterher. Er führte uns zum PKW Parkplatz,
wo sein Privatwagen stand.Was wir aber dann noch zu sehen bekamen, war grandios. Zunächst fuhren wir zur Heritage
Village von Abu Dhabi. Einer Art Freilichtmuseum mit Zooabteilung und einer grandiosen
Aussicht auf die Skyline von Abu Dhabi. Da wir den Vormittag nun schon ein wenig ver-
bummelt hatten, war hier jetzt für Details nicht allzu viel Zeit.Weiter ging`s zur Sheikh-Zayed-Moschee, der größten in den VEA und benannt nach dem
ersten Präsidenten, Sheikh Zayed bin Sultan Nahyan. 82 Kuppeln und 4 Minarette prägen
das Bild der Moschee. Auf 22.000 m² bietet sie Platz für 10.000 Gläubige. Das Innere der
prachtvollen Moschee ist geschmückt mit einem 5.600 m² großen Teppich aus dem Iran,
bei dem 4.000 Teppichknüpferinnen 2 Jahre brauchten, um diesen in einem Stück herzustellen.
3 große Swarovski Kronleuchter zieren die riesigen Kuppeln am Dach, von denen einer allein
ein Gewicht von 8 Tonnen hat und jeder mit 2 Mio. Swarovski-Kristallen bestückt ist. Da stockt
einem schon ein wenig der Atem. Der Fahrer begleitete uns die ganze Zeit, erklärte viel und
machte jede Menge Fotos von uns.Da wir noch Zeit hatten fuhren wir noch zur Ferrari World. Da wir aber nicht hinein wollten,
schauten wir uns die Vorhalle und das Gebäude von außen an. Wir wollten dann lieber noch
in`s YAS-Hotel an der Formel 1 Rennstrecke. Er fuhr uns dorthin und sagt wir sollen durch
die Lobby durch und hinten an den Fahrstühlen in den 9 Stock fahren. Gesagt, getan. Oben
angekommen erwartete uns eine fantastische Aussicht auf den Yachthafen und die Renn-
strecke, die mitten durch das Hotel führt und wir konnten uns oben so ein klein wenig wie
die Auserwählten fühlen, die sonst zu den Renntagen die Dachterrasse bevölkert. War schon
sehr beeindruckend. Er brachte uns dann zum Hafeneingang zurück und wir fuhren mit dem
Shuttle wieder zum Schiff. !8:00 Uhr war dann Auslaufen angesagt.19:30 Uhr, wir waren zum Abendessen wieder mit C&F verabredet. Die Mein Schiff hat u .a .
das Bedienrestaurant GOSCH/Sylt an Bord, welches jeder Gast im Laufe einer Reise einmal
kostenlos in Anspruch nehmen kann. (Haben wir auch erst an Bord erfahren!) Allerdings muss
man auf Grund der begrenzten Öffnungszeit und Sitzmöglichkeiten vorreservieren. Alle Gerichte
wurden vor Ort am Grill frisch zubereitet und es schmeckte wieder einmal vorzüglich.Die übliche Runde traff sich später wieder am Pooldeck und wir berichteten von unseren unter-
schiedlichen Erlebnissen und tranken noch den einen oder anderen Absacker. -
Reisebericht Dubai 7 – Seetag und Abu Dhabi
Endlich mal ein Seetag und wir können etwas entspannter den Tag beginnen.
Nach dem Frühstück haben wir uns auf dem Pooldeck ein lauschiges Plätzchen
gesucht und den Tag genossen. Ich wollte auch unbedingt den Pool ausprobieren,
zu dem man ja hier an Bord auch wirklich Pool sagen kann. Es sind 2 gleich große
Becken vorhanden, mit je unterschiedlicher Tiefe. Der eine 1,3 m max. und der
Andere bis 1,9 m Wassertiefe. Hatte ich schon erwähnt, das Ferien waren und
so ca. insgesamt 400 Kinder an Bord gewesen sein sollen? Naja, die trieben sich
natürlich auch irgendwo rum am Pooldeck, oder sonst wo. Es herrschte jedenfalls
ein reges Treiben in und neben den Becken und den 3 Whirlpools, deren Wasser
aber so warm gewesen ist, das man es dort max. 5 Minuten drin aushielt. Dafür
waren die großen Becken mit Meerwasser gefüllt und soooooooowas von Kalt.
Ok, man kann jetzt nicht alles haben. Dafür gab`s am Pool den Grill und wer wollte,
konnte sich von Currywurst mit Pommes über Salat bis zum Steck einen kleinen
Snack besorgen. Sofern man die gefühlte Schlange von 10 m Kauf nahm. Da war
ständig besetzt. Neben dem Grill kam dann am Nachmittag noch eine Eisstation
hinzu und man konnte dort nochmal hinlangen und sich die Kalorien reinziehen.
Teller und Becher wurden regelmäßig von fleißigen Helfern wieder eingesammelt,
so dass es eigentlich, für die Menge an Leuten, nie irgendwie schmuddelig aussah.Ach ja, dann war da noch die Liegen-Polizei. Die hatten eigentlich ständig die Liegen
im Auge, die länger als 30 Minuten nicht aufgesucht worden sind. Dann kam ein
kleines Kärtchen mit der Uhrzeit an den Liegestuhl und wer denn in 15 Minuten
immer noch mal kurz Verschwundibus war, der konnte seine Sachen dann bei der
Rezi abholen. Die schoben einen kleinen Wagen mit sich rum, wo auch die Hand-
tücher reingeworfen wurden und feuerten alles in einen Sack, toll. Das hat natürlich
für reichlich Ärger und Diskussionen im Laufe des Tages gesorgt, zumal einige ja zum
Mittag in die Restaurants gingen und das Zeitfenster von 30 – 45 Minuten hier natürlich
recht eng ist. Daran könnte man noch ein wenig feilen. Das den Liegenreservierern
ihre Arbeit ein wenig schwieriger gemacht wird, ist völlig ok. Die langen Gesichter von
einigen waren besonders hübsch anzusehen.Anlegen in Abu Dhabi war dann um 19:00 Uhr am Abend und wir hatten eine Liegezeit
von 23 Stunden vor uns. Von zu Hause aus hatte ich, für uns 4, im Emirates Palace einen
Tisch für 21:00 Uhr im `LE Cafe gebucht. Kapitän Block lief pünktlich ein und wir machten
uns mit einem Taxi auf zum EP. Schon die Zufahrt zum Hotel der Kempinski-Gruppe ver-
schlägt einem den Atem. Das ganze Entree und die Halle sind in Goldgelb gehalten. Überall
funkelt und glitzert es. Wir hatten noch ein wenig Zeit und haben erst einmal von außen
wieder die Speicherkarten strapaziert. Dann sind wir durch die Vorhallen und am Ende
rechts war dann das Cafe. Ok, baulich hätte ich jetzt etwas mehr erwartet. Es standen
dort einige Sofas und Sitzgruppen beieinander, die das Cafe bildetet. Alles in allem war
alles ok und der Gang zum Klo wurde dort eben auch zum Erlebnis. Wir bestellten uns
Drinks und ich genoss wieder eine der außergewöhnlichen Zigarren und konnte somit
wieder einen auf dicke Hose machen. Nach 1 ½ Std. hatten wir alles in uns aufgesogen
und gingen zum Ausgang. Man fragte uns, ob wir eine Limousine haben möchten.
Eigentlich nur ein Taxi, sagte ich. Wir hätten aber auf das nächste, welches das Hotel
anfährt warten müssen und vor uns warteten schon 4 Paare. So sagten wir zu und fuhren
mit dem Hotel eigenen Limo-Service zum Hafenausgang. Rein durfte er nicht, da das nur
den Taxen erlaubt war. Wir haben dann auf den Shuttlebus gewartet und sind dann zum
Schiff, oben noch schnell einen Absacker an der Bar und Leute getroffen, die den abend-
lichen Ausflug mit TC zum Dinner im EP mitgemacht haben, für schlappe € 175,00 p.P.
OK, die waren jetzt auch begeistert, aber das fanden wir dann doch ein wenig übertrieben,
nur mal ebenso für 2 Std. was essen. -
Hi und Gruß an alle,
danke an alle für die Aufmunterung zum weiter schreiben, Sonntag geht's weiter.
Moni
Eine supertolle Reise schon mal, bevor ich das vor lauter Schreiben noch vergesse.
Niko
viel Spaß beim Umzug und alles Gute in eurem neuen Nest.Hatten zu Weihnachten mit Hilde & Bert tel. Ist alles in Ordnung. Hilde ist im Moment bis spät am arbeiten und hat dann nicht mehr so recht Lust, sich an den PC zu setzen.
LG und schönes WE
Peter -
Niko hat recht, die Vorzeichen stehen in jedem Fall auf gute Laune. Willi hat uns schon mal die 8 Plätze jetzt für Ocho Rios bestätigt. Das werden ganz bestimmt noch mehr. Wer auch mit möchte, kann mir ja eine PN schreiben.
LG Peter -
Menno Steffen,
schon wieder erster, Glückwunsch. Dann hoffen wir mal auf viele Beiträge und eine so tollte Truppe
wie in 2012
Jetzt fehlen nur noch die anderen 4. Ich geb mal n`en Ping per WA

LG Peter
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Reisebericht Dubai 6. Teil – Muscat
Wir 4 hatten im Vorwege bei bakadi auch den halbtägigen Stadt-Ausflug mit
deutschsprachiger Begleitung gebucht. Dirk hatte uns im Hinblick auf die evtl.
Sylvesterfeier vom Vorabend eine Abholzeit von 10 Uhr am Hafenausgang
vorgegeben. Nach dem Schiffbruch mit der Dhow Tour in Dubai, habe ich Dirk
gebeten uns den Ausflug nochmal zu bestätigen. Dirk hat schnell geantwortet,
der Ausflug ginge planmäßig los. OK, wir dann rechtzeitig mit dem Hafenshuttle
zum Hafenausgang. Irgendwie waren wir gegen kurz nach neun schon am Hafen-
ausgang. Dort wartete Ahmed schon auf uns mit dem Schnack, er würde schon
1 Std. auf uns warten. Die Bordzeit für den Oman wurde 1 Std. zurück gestellt,
dass hatten wir aber berücksichtigt. Na, an der Kommunikation sollte Dirk dann
auch noch mal nacharbeiten.Ahmed konnte gut Deutsch. Er hat in Deutschland lange gearbeitet und jetzt, wo
er in Rente ist, wieder in seine Heimat zurück gekehrt und verdient sich ein wenig
dazu, indem er Touris durch seine Stadt führt. Ein Kleinbus mit einem zusätzlichen
Fahrer stand bereit und es ging durch die Stadt und Ahmed erzählte uns von Land
und Leuten. Erste Station war die Sultan Qaboos Moschee von Muscat, die ein
Geschenk vom Sultan ist und 20.000 Gläubigen Platz bietet und auch von Nicht-
muslimen besucht werden kann. Allerdings zeigten sich beim Betreten der Moschee
die „Hüter“ wenig kulant, was die Kleidung unserer Damen betraf, da die Fuß-
knöchel zu sehen waren und keine Kopftücher vorhanden waren. Nachdem wir
dann beschlossen hatten weiter zu fahren, öffnete sich dann wie von Zauberhand
der Kofferraum eines bereit stehenden PKW und es stand „passende“ Kleidung
zur Miete zur Verfügung. Naja, Marktwirtschaft haben sie eben alle drauf. Da wir
nun mal hier sind, den Mädels in die Fummel geholfen. 10 Minuten vor Lachen nicht
mehr eingekriegt, dann konnten wir endlich eintreten. Ist schon beeindruckend,
mit welchem Prunk die Moscheen ausgestattet sind. Diese Moschee erstreckt sich
auf auf 40.000 m².Danach ging`s zum örtlichen Museum von Muscat, wo man sich über die Geschichte
Muscat`s und des Oman informieren konnte. Hat aber mit dem Standard unserer
Museen nicht viel zu tun. Hier zählt wohl nur der gute Wille. Weiter zum örtlichen
Souk im Hafen. Hier konnte man wirklich alle Dinge des täglichen Bedarfs kaufen.
Von Weihrauch über Aladinschuhe bis zum Hausrat. Zwar haben die Händler auch
hier versucht uns ihre Waren anzubieten, aber nicht so penetrant. Irgendwie
hatten wir das Gefühl, Ahmed wollte die verlorene Stunde wieder aufholen und
rannte förmlich durch den Souk. OK, kaufen wollten wir jetzt nicht unbedingt was
bestimmtes, aber das Treiben dort zu beobachten, war schon interessant.Vom Souk fuhren wir noch zum Herrscherpalast AL-ALAM mit seinen umliegenden
Regierungsgebäuden. Hier im Palast empfängt der Sultan seine Staatsgäste. Wir haben
heute wieder die Speicherkarte ordentlich strapaziert und sind nach einem 4 ½ Std.
sehr informativen und interessanten Ausflug wieder zurück zum Hafen gefahren und
mit dem Shuttlebus zurück zum Schiff.Im Übrigen, in keinem Hafen unserer Reise konnten wir uns eigenständig bewegen. Es
waren immer Liegeplätze entweder im Containerbereich oder anderen Umschlagplätzen.
Nicht gerade Hingucker, aber in jedem Hafen standen ja kostenlose Shuttlebusse zur
Verfügung für diejenigen, die den Hafen auf „eigene Faust“ verlassen wollten.Nach dem Abendessen gab`s noch den einen oder anderen Absacker an der Unverzicht
Bar. AIDA-Leute würden hierzu Poolbar sagen.Nächsten Morgen können wir ja endlich mal ausschlafen. Ein Seetag steht an.
-
Jo Leute, habt Geduld mit mir, es geht schon wieder los

Reisebericht Dubai Teil 5 – Auslaufen Sylvester
Heute ging`s relativ früh raus aus den Federn. Kurz den Balkon genießen
Nespresso trinken und dann zum Frühstück in`s Buffetrestaurant. Übrigens,
wer mochte, konnte sich jeden Morgen ein Gläschen Sekt einschenken.
Auch nicht schlecht. Um 09:30 Uhr war SNRÜ. Unsere Kampfstation war
im Innenbereich. Die Lautsprecherdurchsagen waren klar und verständlich,
vor allem der Punkt, dass seit 2010 es für die Passagiere nach wie vor Pflicht
ist, an dieser Teil zu nehmen, aber nicht mehr zwingend mit Schwimmweste.
Für diejenigen die drin sind, oder außerhalb in der Sonne braten müssen,
sehr angenehm. Wer wollte, durfte natürlich seine Weste umhängen und
tragen. Es kamen auch welche damit, hauptsächlich AIDA-Leute. Die sind
das nun mal so gewohnt. Wir haben unsere „auf Kammer gelassen“.Danach dann das Auslaufen. Ein besonderer Kult, wie bei AC zum Auslaufen,
wird hier nicht gemacht. Zwar hat man auch hier einen Song der gespielt wird,
„Große Freiheit“ von Unheilig, in unserem Fall sogar von einer Sängerin „Live“
vorgetragen. Schön, aber hat nicht ganz das von AIDA. Sektchen getrunken,
das Auslaufen beobachtet und gesehen wie Dubai immer mehr im Dunst
verschwindet. Tja, das macht schon wieder hungrig. Also ab ins Restaurant,
denn um 14:00 Uhr ist Forentreff in der Schau-Bar Deck 7.Ca. 14 Personen hatten sich dort eingefunden, lange nicht alle, die im Forum
aktiv waren. Wir haben uns ca. 1 Std. beschnackt, dann hat jeder wieder sein`s
gemacht, denn der Abend fing für einige früh an, durch die beiden vorgegebenen
Genießerzeiten im Atlantik zum Sylversterdinner.Wir hatten uns mit F&C im Vorwege für 20:30 Uhr entschieden und dies getrennt
voneinander unter der Ausflugsreservierung buchen können, jeder mit dem
Zusatz, wir mögen doch gern an einen Tisch gemeinsam gesetzt werden. Ohne
die Kabinennummer des anderen zu diesem Zeitpunkt zu kennen! Das hat
prima und ohne Probleme geklappt, Hut ab.Das Sylvestermenue war hervorragend. Knapp 2 ¼ Std, geschlemmt, dann sind
wir langsam zum Pooldeck hoch. Hier sollte dann die Sylvesterparty losgehen.
Als wir oben ankamen heizte die Band „Boerny & the TriTop`s“ den Massen schon
richtig ein. Leute, die waren richtig gut mit ihren Gassenhauern aus den siebziger
und achtziger Jahren. Die haben das Pooldeck bis 01.30 Uhr unter Dampf gehalten.
Zum Jahreswechsel gesellte sich Kapitän Block noch kurz dazu, der tagsüber schon
verkündete, dass die Iranische Marine in der Straße von Hormus gerade in diesen
Tagen eine Übung in unserem Seegebiet abhält und er aus diesen Gründen gern
auf die Lasershow und die Nebelkerzen verzichten möchte. Das sollte an einem
anderen Tag nachgeholt werden. Das tat der Stimmung an Bord aber keinen Abbruch.
Nur das die Band um halb zwei aufhörte, war ein echter Partykiller.Naja, Neujahr sind wir um 08:00 Uhr in Muscat und um 10 Uhr stand unser Ausflug
auf dem Programm. Also ab ins Bett. Nochmal auf den Balkon und die frische Luft
genossen. Und wo sind jetzt die Hauspuschen? -
Reisebericht Dubai Einschiffung 30.12.2012
Nachdem uns C&F dann pünktlich am Hotel abholt hatten, ging`s per
Taxi zum Port Rashid. Mit dem Taxi vor`s Terminal, Koffer abgegeben
und eingecheckt. 11:30 Uhr betraten wir dann das Schiff. Ab 16:00 Uhr
sollten dann unsere Kabinen fertig sein. Wir also erst mal nach oben
und an die Bar, einen Willkommensdrink genießen. Ist schon etwas
komisch, bei der Bestellung nicht jedes Mal seine Karte rüber zu schieben.
All-Inklusiv sind die meisten Getränke an der Bar, nur die etwas höher-
wertigeren Mixgetränke kosten eben einen kleinen Aufpreis. Wir genossen
das Deck und machten uns dann mit den öffentlichen Bereichen vertraut.
Zum Mittag gingen wir ins Buffetrestaurant Anckelmannsplatz. Ok, sieht
jetzt etwas anders aus als bei AC. Der Rotwein und Bier kommen aus dem
Zapfhahn, aber das ist wurscht. Für die Größe des Restaurants sind beidseitig
genügend Möglichkeiten gewesen, sich Leckereien auf den Teller zu füllen.
Sitzgelegenheiten waren nach unserer Einschätzung auch reichlich vorhanden.
Sogar die Kiddis hatten ihren eigenen Tresen mit „Ihren“ Leckereien. Ebenso
gab es Sitzgelegenheiten kleineren Formates und Sitzgruppen, die für Eltern
mit ihren Kindern reserviert waren. Es haben sich eigentlich nie größere
Schlangen an den Tresen entwickelt.Eine nette Sache haben sie dort. Man kann sich am Tresen Leckereien wie
Scampis, Fleisch und allerlei Gemüse auf einem Teller zusammenstellen, dem
Smutje hinter dem Tresen übergeben und eine Nummer mitnehmen. Diese
stellt man gut sichtbar auf den Tisch und nach einiger Zeit wird einem das
Ganze dann am Platz serviert. Wobei das schon sehr sportlich ist, zudem die
Kellner eigentlich nie wissen können, wo man sich hinsetzt, aber gefunden
haben die einen immer. Während des Mittagessens kam dann die Durchsage,
dass das Housekeeping mal wieder richtig auf Zack war und die Kabinen in
Lichtgeschwindigkeit gereinigt hatten. Wir sind dann auf „Kammer“ wie Frank
immer gerne sagte und haben unsere Koffer ausgepackt und den Balkon
genossen. An die Espressomaschine auf „Kammer“ kann man sich auch sehr gut
gewöhnen. 2 Kapseln am Tag sind umsonst. Es steht noch eine Schachtel mit
weiteren Kapseln und anderen Sorten bereit, wenn einen mal der Große
Kaffeedurst überkommen sollte.Wir haben uns für den Abend dann vorgenommen, im Bedienrestaurant Atlantik
zu Abend zu essen. Das war richtig lecker. Mehrere Vorspeisen, Hauptgang und
Nachspeise waren wirklich gut und reichlich. All Inklusive zum Essen gibt`s dann
bei Wein z.B. 0,1 ml. Aber nachgeschenkt wurde trotzdem, ohne das einem das
gleich in Rechnung gestellt worden ist. Überhaupt, die Bedienung hat sich dort
alle Mühe gegeben, einem den Abend so angenehm wie möglich zu machen.So zufrieden sind wir dann noch an die Bar am Pooldeck und haben den Abend
dann rechtzeitig noch vor Mitternacht ausklingenlassen, da der nächste Tag ja
noch etwas länger werden könnte. -
Reisebericht Dubai Teil 3 – 29.12.2012
Nach dem Frühstück wollten wir uns den Spice- und Gold-Souk im
alten Stadtteil Deira ansehen. Also nach dem wieder mal oppulenten
Frühstück ab ins Taxi und los. Nach knapp 25 Min. hat uns der Taxifahrer
genau am Eingang raus gelassen. Wir sind dann durch den Souk
geschlendert, immer auf der Hut vor den „Greif dir die Touris Schwadronen“.
Etwas Safran gekauft und Seidentücher. Obwohl wir das Gefühl hatten,
der Gewürz Souk ist nur für die Touris da, fragt man sich wirklich, wie
können all die Händler existieren die gefühlt 95 Mal das gleiche Produkt
verkaufen. Der Goldmarkt war auch wirklich etwas für`s Auge. So hand-
werklich filigrane Goldarbeiten habe ich noch nicht gesehen.Nachdem wir einige Zeit dort rumgeschlendert sind, sind wir mit dem Taxi
wieder zur Dubai Mall gefahren. Dort wollten wir uns wieder mit C&F
treffen, weil wir heute die Aussichtsplattform im Burj Khalifa besuchen
wollen. Doch das Treffen gestaltete sich schwierig. Die Dubai Mall ist
riesig. Vor dem Aufstieg wollten wir noch eine Kleinigkeit essen und
verabredeten uns bei Subways. Im Zentrum der Mall gibt es einen Kubus, in
etwa 80 x 80 m im Quadrat, in dem ca. 150 Fast Food Ketten ihren Stand
haben. Hatte ich schön erwähnt, das sehr viele Besucher zwischen den
Feiertagen in der Stadt waren? Ich glaub die waren gleichzeitig mit uns
in der Mall und wollten auch gerade was essen. Na jedenfalls zu sehen
waren die Beiden nicht. Bis wir nach 1 ½ Std. dahinter kamen, im falschen
Stockwerk zu sein. Underground gab es nämlich die gleiche Anzahl an
Mampfbuden nochmal, allerdings auf 500 m Länge. Letztendlich kamen
wir doch noch zusammen, haben die im Internet vorab reservierten Karten
abgeholt und konnten noch einen Espresso trinken und uns so wieder etwas
entspannen. Ich erzählte den beiden von unserem Erlebnis im Kubus, dass
die Stände brechend voll waren, außer bei der NORDSEE, da herrschte
gähnende Leere. Kennt wohl keiner, oder die mögen keinen Fisch.Ich hatte mich vorab über das Internet für eine Besuchszeit ab 16:30 Uhr
entschieden, damit wir den Sonnenuntergang oben genießen können. Das
wir allerdings vom Eingang bis zum Fahrstuhl 70 Minuten brauchen würden,
war echt die Hölle. Auch hier wollten alle wieder ausgerechnet zu unserer
Zeit auf die Plattform. Nach einer rasanten Fahrstuhlfahrt von 60 Sekunden
waren wir auf der 124. Etage angekommen. Der Ausblick auf die Stadt von
dort oben ist einfach nur gigantisch. Für den Sonnenuntergang hat es auch
noch gereicht. Aufhalten darf man sich dann oben 2 Std., wenn man es erst
mal nach oben hoch geschafft hat.Nachdem wir die Speicherkarten zum Glühen gebracht hatten, ging`s wieder
nach unten, diesmal war die Wartezeit zu ertragen. Unten angekommen, erst
mal raus an die frische Luft. Am Fuß des Khalifa ist ein kleiner See und um den
See herum und an der Längsseite der Mall waren viele Restaurants. Wir haben
uns einen Tisch gesucht um etwas zu essen und die nun stattfindenden Wasser-
spiele bewundern zu können. Wasserfontänen bis 30 m Höhe wurden von
klassischer, arabischer und Popmusik begleitet. Auch ein echter Hingucker.Da es auch hier in den Restaurants nicht`s brauchbares zu trinken gab, sind
wir diesmal ins unser Hotel, das nur 5 Min. entfernt war, mit dem Taxi gefahren.
In Vu`s Bar haben wir dann gemütlich den Tag ausklingen lassen und verabredet,
dass die beiden uns dann am darauf folgenden Tag mit dem Taxi abholen, damit
wir gemeinsam zum Hafen Port Rashid und zur Mein Schiff fahren können.Die Hauspuschen standen wie gewohnt wieder parat und wir genossen die letzte
Nacht in einem wirklich wunderschönen Hotel. -
Reisebericht Teil 2 – Dubai 28.12.2012
Heute wollen wir uns mit dem Big Bus einige Sehenswürdigkeiten ansehen.
Nach einem wieder mal opulenten Frühstück ging`s mit dem Taxi für um-
gerechnet 3 Euro zur Dubai Mall. Dort sollte unsere Tour starten. Der Taxi-
fahrer setzte uns nahe der Busstation ab und wir gingen zum Buchungsstand.
Die junge Dame fragte, wie lange wir in Dubai bleiben wollen und erklärte uns
ausführlich die möglichen Touren. Tag- und Nachttour, Kombitour mit Abu
Dhabi und Muscat. Da wir uns nicht festlegen wollten, buchten wir nur die
Tagestickets für die Rote Tour, die uns zum Atlantis Hotel bringen sollte.
Doch der Bus fuhr zunächst zur Wafi-Mall. Da dort der eigentliche Start- und
Zielpunkt der Roten Linie ist, mussten wir kurz umsteigen und fuhren weiter
über die Sheik Zayed Road über die Stationen Wild Wadi Wasserpark, Burj al
Arab zum Atlantis Hotel am Ende der Palmen Inseln.Das Hotel ist schon von außen atemberaubend. Dem Atlantis-Hotel von den
den Bahamas 1:1 nachgebaut. Das Besondere ist wohl das Aquarium, mit seinen
65.000 Fischen und 11 Mio. Liter Wasservolumen. Das Hotel verfügt über Zimmer
und Suiten mit direktem Blick ins Aquarium. Die Glasscheiben haben eine Dicke
von 77 cm. Ok, da wir uns die Zimmerpreise von mehr als $ 5.000,- nicht leisten
können, haben schon bei der Big-Bus-Tante Eintrittskarten für die „Lost Chambers“
erworben, um ein kleinen Einblick in dieses faszinierendes Aquarium zu bekommen.
Die „Lost Chambers“ sind kleine Gänge und Höhlen in denen die Themen der
versunkenen Stadt Atlantis dargestellt sein sollen. Naja, mit viel Fantasie vielleicht.
Hatte ich schon gesagt, dass die Stadt mega voll von Touris war? Auch hier strömten
aus allen Herren Länder die Menschen zu den Sehenswürdigkeiten, drängeln und
schieben sich lärmend durch die Gänge. Ok, bloß wieder raus. Versucht 2 Kaffee
zu bekommen und wieder an den Bus angestellt, der ja alle halbe Std. kommen
soll. Dort angekommen die Frage, die sollen da alle mit? OK, jetzt mit gedrängelt
und Glück gehabt, wir sind drin.Nächste Station sollte die Mall oft the Emirates sein, mit seiner Ski Halle. Viel Laufen
macht Durst. Haben uns die Geschäfte der Mall angesehen, aber nix so richtig
gefunden. Wieder einen Kaffee getrunken und danach zur Metro marschiert. Die
sollte man in Dubai unbedingt mal gefahren sein. Doch die Schlange am Schalter
sagt einem schon wieder, du hast diese Idee nicht alleine. Nach einigem Zuschauen
wie das System funktioniert, habe ich 2 Einzelfahrscheine bis zu unserem Hotel
gekauft. Umgerechnet € 4,00 bezahlt. Das fand ich jetzt viel. Warscheinlich hat mir
die Schaffnerin am Schalter gleich ein Tagesticket untergejubelt. Na was soll`s. Durch
die Schleusen, die Rolltreppen rauf und erst mal gestaunt. Alles picobello sauber und
klimatisiert. Der Bahnsteig ist zum Gleis hin ebenfalls mit Türen versehen, die zum Zug
deckungsgleich sind. Da es sich um automatische Züge handelt, also ohne Fahrer, ist
das aus Sicherheitsgründen und der klimatischen Bedingungen wohl notwendig. Was
ihr Euch dann unbedingt gönnen solltet, ist ein Platz ganz vorn. Für diejenigen, die
gern mal vom Lokomotivführer träumen, ein Muss. Der Blick ist fantastisch. Nach 5
Stationen sind wir wieder bei unserem Hotel. Da wir uns am Abend mit unseren
Berliner Freunden, die auch am Tag zuvor in Dubai angereist sind und mit uns die
Reise der Mein Schiff gemeinsam machen, noch zu einem Dhow Cruise verabredet
sind, haben wir uns noch ein Stündchen auf`s Ohr gehauen.Das Dhow Cruise Dinner hatte ich von zu Hause für uns über bakadi gebucht und
mit Dirk vereinbart, dass man uns jeweils an den Hotels abholen sollte. Das Hotel
von Christiane & Frank (zukünftig nur C&F ) war eine halbe Std. entfernt. Die beiden
sollten also Viertel vor Sieben abgeholt werden, wir dann Viertel nach. Kurz nach
Sieben dann eine SMS von Frank: „Kein Taxi bisher gekommen!“ Das ist jetzt echt
Blöd. Nachdem 15 Min. später immer noch kein Taxi gekommen war und Dirk nicht
erreichbar war, haben wir beschlossen zu den Beiden raus zu fahren und einen
gemütlichen Abend zu verbringen. Also Taxi geschnappt und hin und haben tatsächlich
unter den 4 Hilton Hotels das Richtige erwischt. Wir sind dann bei einem Pseudo-
Italiener eingekehrt, weil wir so langsam Hunger hatten und dort die Schlange vor
dem Lokal am kürzesten war. Was sich aber vor dem Hotel abspielte, war die Hölle.
Die ganze Zeit während des Essens fuhren die jungen Emi`s auf dem Strand Boulevard
Spalier und wollten zeigen, was sie sich für tolle Autos leisten konnten. Wie die
kleinen Kinder. Die sind eben auch nicht anders.Da es in den Restaurants keinen Alkohol gibt, weder Bier und Wein, beschlossen
wir wieder ins Hotel von C&F zu gehen, um noch ein Gläschen zu trinken. Zum
Quatschen hatten wir noch genug, wir haben uns ja ein halbes Jahr nicht gesehen.
Gen Mitternacht machten wir uns dann auf und was sehen wir, die Emi`s rödeln
immer noch rauf und runter. Frank meinte nur, dass geht die ganze Nacht so. Na
Super.Im Hotel angekommen, wie schon am Vorabend, hatte ich nur vergessen zu erwähnen,
waren unsere Betten ein zweites Mal gemacht und die Hauspuschen säuberlich davor
gestellt, im Bad die Utensilien wieder geordnet und alles blitz sauber gemacht. Das
nenn ich jetzt Mal richtigen Service. Geschlafen haben wir nach 2 Flaschen sündhaft
teuren Wein`s echt gut.Fortsetzung folgt.
PS: Dirk hat sich am nächsten Tag tausendfach entschuldigt, da wäre ihm was durch
gerutscht. Habe von ihm die bereits geleistete Anzahlung zurück erhalten. Naja, so
haben wir wenigsten noch etwas für das nächste Mal in Dubai.
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