Gerade kam die Meldung, daß ein siebtes Opfer gefunden wurde. Allerdings konnte das Opfer noch nicht geborgen werden.
Beiträge von Lindros
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Machen wir uns nichts vor. Denen wird es nicht wesentlich besser gehen. Deswegen werden sie hier wohl auch kein Statement abgeben. In der Wäscherei funktionieren die meisten Laptops nämlich nicht.
Sorry, für die zynische Bemerkung, aber meint ihr wirklich, die Philipinos sind an Bord, weil sie die bessere Gewerkschaft haben
Zuerst die heuchlerische Diskussion über die Schadstoffe, jetzt über das Personal

Wollt ihr euch mit diesem unwissenden Getue rein waschen oder glaubt ihr auch an den Weihnachtsmann
Ich darf mir diese Bemerkung erlauben, ich fahre nämlich auch AIDA und werde es trotz dieser Umstände auch weiter tun.Ich kaufe auch weiter meine Babysachen bei kik
ich kaufe auch weiter bei schlecker, lidl, aldi
ich werde auch weiter wiesenhof-hänchen und müllermilch verzehren.
Ich kann noch ein paar Beispiele aufzählen. Mir gehts aber darum, dass hier jeder den entsetzten grünen Weltverbesserer spielt, aber wenn ich hinter die Tür schau, steht auch der Japaner in der Garage und der taiwanesische Fernseher im Wohnzimmer, dass aktuell mit super ikea-möbeln voll steht.all diese Firmen hatten schon Fernsehberichte über die Arbeitsbedingungen, Verträge, Gehälter etc.
Ich kenne Friseurinnen, die verdienen das nicht, was da heute im Fernsehen gezeigt wurde. Die gehen mit 800 Euro heim. Wenn die 1200 Euro wollen, müssen sie illegal weiter arbeiten am Sonntag und kommen somit auch auf durchschnittlich 10 bis 11 Stunden.
Ich will das wirklich nicht gut heißen, was ich da heute auch gesehen habe. Aber ich finde das Entsetzen darüber immer so heuchlerisch, dass mir echt die Hutschnur hochgeht. Wo lebt ihr denn alle

Generell finde ich dein Beitrag sehr richtig. Nur eine Überlegung fehlt in deinem Statement. DER KOSUMENT HAT DIE MACHT, das sollten mal alle verstehen. Du kannst entscheiden ob du ein Hähnchen von Wiesenhof isst oder nicht, genauso wie du eine AIDA Reise machst oder nicht.
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Hallo
ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich bin schon sehr lange Mitleser in diesem Forum, aber als ich gestern den Beginn dieses Threads gelesen habe, wusste ich sofort wie dieser verlaufen würden. Die eine Hälfte zieht es mehr oder weniger ins Lächerliche, die andere regt sich darüber auf wie man nur seine geliebte AIDA so in den Dreck ziehen kann.
Ich finde man sollte immer objektiv bleiben. Man kann nicht damit werben wie toll und schön die Urlaube mit AIDA oder TUI sind, teilweise mit Nachhaltigkeit werben und das Thema Umwelt so untergraben.
Es ist nichts dagegen einzuwenden einen AIDA Urlaub zu buchen und auch zu genießen, trotzdem finde ich es richtig, dieses Thema in die Köpfe zu bringen.
Ich finde bei solchen „Umwelt-Preisen“ ist es besser gezielt Leute oder Unternehmen anzusprechen, als eine Allgemeinheit. Klar gilt das auch für andere Reedereien und die Frachtschifffahrt etc. aber was bringt es denn allgemein zu sagen dies und jenes ist schlecht? Es wird keinen richtig interessieren. Also besser gezielt, da folgen auch Reaktionen.
Außerdem ist doch eher die Frage, können wir dagegen was tun bzw. was ist jeder Einzelne bereit zu tun um diesen Missstand zu verbessern. Ich betreibe selber ein Meerwasser Aquarium was viel Strom benötigt. Aber dafür beziehe ich eben auch Strom aus erneuerbaren Energien. Es stellt ja kein Problem dar etwas zu tun wenn man evt. auch entsprechend was dafür gibt. Ich bezahlen für Ökostrom eben ein paar Euro mehr. Ich wäre auch bereit für ein besseren Umweltschutz bei AIDA mehr zu bezahlen.
Man sollte erstmal einmal vor der eigenen Haustür kehren bevor man über andere herzieht. Zu sagen aber die Chinesen…. Damit ist niemandem geholfen. Übrigens zu den Chinesen, es ist nicht alles gold was glänzt, aber die haben die Zeichen der Zeit auch schon längst erkannt. Die stellen ihr Industrie schon jetzt auf die Zukunft um, und das heißt eben „grün“ . Nur das bekommt man eben nicht wirklich mit. So werden sie zB. in den nächsten 5 Jahren uns in der Windenergie bei Technik, Effizienz und Menge überholen!!!

Das musste ich jetzt einfach mal loswerden. Wünsche allen schon mal ein frohes Neues Jahr!!
darüber auf -
Immer noch nix neues

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Bei der Bus Tour handelt es sich dabei um dieses hier? http://www.ajacciovision.fr/
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Wie viel Zeit braucht man für das Forum Romanum?
Bin auch gerade am planen, und die Beschreibung von Schrammi ist echt Bombe, aber ich frage mich ob es zeitlich noch für einen Abstecher aufs Forum reicht ?
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Vllt kommen jetzt auch Kontainer auf die Schiffe
oder man kann aus der Kabine gewählt werden

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So ich starte mal dieses Reisedatum, da wir hier endlich unsere 2. AIDA Reise machen werden. Freuen uns schon sehr darauf!!

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Hallo
kann mir jmd etwas über den Ausflug Maltas große Vergangenheit berichten? Vor allem was sieht man in Tarxien (Hypogeum?)?
Danke
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Hallo
wer hat ein paar Infos zur Kabine 5218 auf der Bella. Ich habe gelesen, daß es da recht laut sein soll, weil gegenüber die Putzkolonne rein und rausfährt. Außerdem soll der Abwasserschacht nebendran sein und auch daß Check-IN / OUT soll da sein. Ich wollte evt. diese Kabine buchen da sie die letzte mit eingeschr. Sicht auf Deck 5 ist auf meiner ausgewählten Route.
Vielen Dank für die Hilfe
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DIE WERDEN NICHT DEN GANZEN WEG KAMERAS HABEN, sondern immer nur an dem Punkten wo im Ablauf genannt sind.

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Am 17.02. veranstaltet unser Reisebüro einen AIDA Info Abend, da kommt jmd von Aida und erzählt ein wenig was. Ich denke da wird er dann auch auf den neuen Katalog bzw Routen eingehen.

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3. Tag Zypern Limassol
Zwischen 10 und 11 Uhr morgens legten wir in Limassol auf Zypern an. Aufgrund der Größe des Schiffes leider im Containerhafen. Allerdings merkt man da erst mal die Größe der AidaDiva.Heute hatten wir uns für den Ausflug „Paphos Geschichte und Moderne“ entschieden. Dieser beinhaltet Fotostop am Felsen der Aphrodite, Besuch der Königsgräber und der Fußbodenmosaiken von Dyonisos in Paphos, Freizeit zum Bummeln entlang der Hafenpromenade.
Das Wetter war ein wenig bescheiden an dem Tag. Bewölkt aber immer noch ca. 25 Grad, also eigentlich doch sehr angenehm.
Los ging es dann auch irgendwann. Wir fuhren mit dem Bus über die Autobahn zum Felsen der Aphrodite. Man hat dort wirklich einen herrlichen Ausblick, obwohl das Wetter nicht perfekt war, war es doch wunderschön. Kristallklares türkiesfarbenes Wasser. Hier kann man auch sehr schöne Bilder zu zweit machen. Dann fuhren wir weiter in Richtung Paphos zu den Königsgräbern. Geschichtlich recht interessant, kann man sich da frei bewegen und alles anschauen.
Zu guter Letzt ging es dann noch zu den Fußbodenmosaiken. Hier fand ich es schön wie die damaligen Kulturen es verstanden haben eine ganze Geschichte in ein paar Bildchen zu übertragen. Gut, man benötigt das Hintergrundwissen dafür. Danach gab es Freizeit um an der Hafenpromenade spazieren zu gehen. Wir allerdings sind noch ein wenig auf dem Gelände rumgelaufen. Und haben noch die anderen Ausgrabungen ein bisschen angeschaut. Hier kam uns das „schlechte“ Wetter und unser später Reisezeitpunkt zu gute und wir konnten einen herrlichen Sonnenuntergang miterleben. Es war schön ruhig und man konnte sogar das Meer rauschen hören.
Danach sind wir noch kurz an der Hafenpromenade entlang gewackelt.
Fazit: Der Ausflug hat mir gut gefallen, man muss sich eben für solche Dinge interessieren. Leider war der Reiseverlauf ein wenig enttäuschend (obwohl der Reiseführer ein Einheimischer war). Die andere Gruppe (es gab zwei Busse für diese Tour) fuhr zum Bsp. an der Küste entlang zum Felsen der Aphrodite, wir über die Autobahn und schaute sich die Paulusstatue noch an. Zypern hat mich ansonsten positiv überrascht und ich denke ich werde wieder kommen.
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4. Tag Türkei Marmaris
Nach einem schönen Tag auf Zypern ging es nun in die Türkei, genauer nach Marmaris. Wir entschlossen uns nicht auf den Basar zu gehen um Geld auszugeben, sondern nahmen den Ausflug „Natur hautnah“ wahr.Das Wetter war supergut. Wir fuhren dann auch ca. 1,5 Std. mit dem Bus. Zuerst ging es nach Daylan und dann setzten wir mit dem Boot über in dieses besondere Bad mit seinen heißen Quellen und dem Schlamm. Mittlerweile zogen schon Wolken auf, aber es war immer noch angenehm. Ich nahm ein Bad im warmen Schlamm / Wasser. Eigentlich recht angenehm das ganze wenn nicht der schweflige Gestank wäre. Trotzdem dachte ich mir wenn ich schon da bin, mache ich das auch. Das ganze war richtig schön natürlich angelegt. Nach dem Bad fuhren wir dann mit dem Boot weiter zu den Felsengräbern. Leider sieht man diese nur vom Boot aus, aber trotzdem beeindruckten mich diese.
Weiter ging es mit dem Boot zum Iztuzu Strand, an dem im Frühjahr verschiedene Schildkröten ablaichen (Caretta Schildkröte z.B.).
Jetzt begann auch das eigentliche Problem des Ausflugs. Genauer waren es zwei. Erstens das Wetter wurde immer schlechter, auf der späteren Rückfahrt regnete es sogar kurz. Das zweite Problem war das aufgrund des Wetters, der Jahreszeit und einer 45minütigen Bootsfahrt schon dunkel wurde. Somit kamen wir fast im Dunkeln an dem Strand an. Erwähnen sollte man dass der Strand eigentlich was Besonderes ist, da man auf der einen Seite im Süßwasser und auf der anderen Seite im Meer baden kann. Also gut ich lief kurz ins Meer, welches immerhin ca. 23 Grad hatte. Kurze Zeit später ging es dann zurück. „Lustig“ war, dass nur in einem von vier Booten Licht ging, so fuhren wir im Dunkeln zurück ins Dorf wo uns dann der Bus abholte.
Fazit: Eigentlich hat der Ausflug alles. Geschichte, Strand und ein bisschen Spaß. Leider aufgrund der oben genannten Punkte war es mehr oder weniger ein Reinfall. Ich denke im Frühjahr/Sommer ist das wirklich ein super Ausflug. Der Reiseleiter war sehr gut, man merkte auch dass es ihm leid tat das es nicht so hingehauen hat.
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2. Tag Ägypten Port Said / Kairo / Pyramiden
Nach einem ruhigen ersten Tag kam nun der härteste Tag. Ein knapp 13 stündiger Ausflug in Ägypten. Wir hatten uns für den Ausflug „Ägyptens Ursprung“ entschieden.Diese beinhaltete folgende interessante Orte: Stufenpyramide in Sakkara, Alabaster Sphinx, Ramses II Statue in Memphis, Pyramiden von Gizeh, der Sphinx, Papyrus Institut.
Wir hatten den 25.Oktober und knapp 35 Grad. Nach der Ankunft in Port Said, ging es per Bus und Polizei- und Militäreskorte in Richtung Kairo. Das erste was mir auffiel war das Ägypten ein einziger Müllberg ist und die Luft auch nach Dreck riecht. Die einzigsten sauberen Orte sind die Hotels. Das zweite war die Verkehrssituation. Eigentlich auf den ersten Blick völlig chaotisch. Aber man muss wirklich sagen die Leute in Ägypten können Auto fahren und vor allem die Busfahrer sind echte Künstler. Der Verkehr fließt und es gibt keine Unfälle trotz dem Chaos. Ich hatte zu keiner Zeit irgendwie Angst, dass etwas passieren könnte. Echt der Wahnsinn. Das muss man erlebt haben.
Als erstes besuchten wir die Stufenpyramide. Wirklich beeindruckend war das schon mal.
Danach ging es weiter zu der großen Ramses II Statue und der Alabaster Sphinx.
Anschließend ging es in ein 4 Sterne Hotel zum Mittagessen direkt gegenüber der Pyramiden von Gizeh. Ich habe vorsorglich nichts gegessen, da ich schon verschiedene Geschichten gehört und gelesen habe. Es scheint aber dass dieses mal alles in Ordnung war.
Nach dem Essen fuhren wir dann weiter zu den Pyramiden von Gizeh. Diese sind wirklich beeindruckend. Riesengroß, wirklich monumentale Bauwerke. Einen kleinen Katzensprung entfernt steht dann noch der Sphinx.
Ich denke wenn man sich für Geschichte oder ähnliches interessiert, muss man diese schon gesehen haben.
Zum Abschluss besuchten wir noch eine Verkaufsveranstaltung im Papyrus Institut. Man muss sagen es gibt da drin wirklich schöne Papyrusbilder und Statuen. Aber es ist eine reine Verkaufsveranstaltung. Nachdem ich Sachen aus Elfenbein gesehen habe bin ich allerdings sofort aus dem Laden raus zurück in den Bus.
Fazit: Alles in allem lohnt sich dieser Ausflug auf jeden Fall, man bekommt einiges zu sehen. Ausflug ist auch recht anstrengend, lange Busfahrt und das Wetter eben. Leider ist das Programm recht straff gehalten, man hat zwar Zeit Fotos zu machen und auch ein bisschen zu schauen aber eben nur begrenzt. Ich persönlich würde nach diesem Ausflug aber niemals einen Urlaub in Ägypten buchen, ein Tag ist ok, aber mehr auch nicht.
Tipps: Auf jeden Fall genügend Wasser zum trinken mitnehmen. An den Pyramiden warten überall Nomaden und andere Verkäufer, die sind echt nervig und auch recht geschickt. Ich habe einfach immer beschäftig in eine andere Richtung geschaut wenn sie in meine Richtung gekommen sind.
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6. Tag Griechenland Santorini
Das Highlight kam quasi zum Schluss, und das ist nicht zu viel versprochen. Wir hatten perfektes Wetter 25 Grad und schon die Anfahrt war atemberaubend. Wir hatten uns kurzerhand für einen Ausflug entschieden und zwar „Oià & Thira“. Dieser beinhaltet eine Busfahrt nach Oia mit Freizeit und zurück nach Thira ebenfalls mit Freizeit und individuell per Seilbahn, laufen oder mit Eseln und Tenderboot zurück zum Schiff.Los ging eine kurze Fahrt mit einem Tenderboot zum Hafen wo schon Busse warteten. Mit dem Bus schön die Serpentinen hinauf gefahren und weiter ging es Richtung Oià. Wir hatten einen deutschen Reiseleiter der auf Santorin lebt. Nachdem wir in Oià ankamen liefen wir zunächst mit dem Reiseleiter zum Ende der Insel, zwischendurch erklärte er immer wieder ein paar Kleinigkeiten.
Dann hatten wir Freizeit. Mein Tipp ist, nicht auf dem Hauptweg zu bleiben, sondern auch die kleinen Treppengassen hinunter und wieder rauf zu gehen. Es ist teilweise zwar richtig anstrengend, aber man bekommt wunderschöne Fotos und Ausblicke geboten. Achtung „jedes“ Foto in Santorin ist ein Postkartenbild. Oià ist wirklich ein wunderschöner Ort den man gesehen haben muss. Irgendwann ging es dann weiter mit dem Bus. Wir fuhren entlang der flachen Küste zurück nach Thira. Die Rückfahrt fand ich auch recht interessant weil man hier auch mal einen kurzen Überblick über die flache Seite von Santorin erhält.
Nachdem wir zurück in Thira waren und noch kleine Erläuterungen vom Reiseleiter bekamen hatten wir dann den Rest des Tages zur freien Verfügung bis das letzte Tenderboot zurück ging. Zeit also, um durch die Gassen zu schlendern, die Ausblicke zu genießen und in den Geschäften zu stöbern.
Was meiner Meinung auf jeden Fall sein muss, ist einen Kaffee in einem der tollen Kaffeebars mit einem super Ausblick zu trinken. Ok den Blick zahlt man natürlich. Wir hatten Glück, dass es quasi schon Nebensaison war und kamen mit knapp 4 Euro für einen kleinen griechischen Kaffee weg. Ich denke zur Hauptsaison zahlt man dann das Doppelte bis Dreifache. Aber egal einmal muss man das machen.
Wir nahmen eine Bar auf der linken Seite kurz bevor links ein Weg hinab in Richtung Anlegestelle ging, leider hab ich den Namen vergessen. Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten konnten / mussten wir uns dann Richtung Anlegestelle aufmachen. Wir gingen also gleich links ab. Dazu muss man sagen das an der Seilbahn ein Riesenandrang herrscht und man mit bestimmt einer Stunde Wartezeit rechnen muss. Pro Fahrt kann die Seilbahn 36 Leute transportieren. Somit war für mich klar, ich laufe den Weg hinunter. Erstens kann ich da noch ein wenig die Aussicht genießen und zweitens konnte ich so vorher im Ort mehr Zeit verbringen. Ich habe mich beim Reiseleiter vorher erkundigt wie lange der Weg hinunter dauert, und er sagte so 15-20 Minuten (was sich später als richtig herausstellte). Auf dem Weg nach unten trifft man natürlich auch die Esel- und Mulitaxistände. Man sollte ein wenig aufpassen wo man hintritt sonst muss man später seine Schuhe reinigen. Die Mulis sind sehr gut geschult. Vor jeder Kurve gehen sie nach Möglichkeit nach Außen. Wenn eine Gruppe mit Eseln und Leuten vor uns los ging warteten wir einfach bis diese weg waren. Wenn man ein wenig die Tiere beobachtet wie sie sich bergauf und bergab verhalten und wo sie laufen bekommt man da keinerlei Probleme. ABER: Immer ausweichen, die Tiere tun es nämlich nicht J
Übrigens ich habe mich ein wenig über die Esel/Mulis informiert und diese haben anscheinend ein sehr gutes Leben auf Santorin und das ganze stellt keine Tierquälerei dar. Schließlich stellen die Tiere auch eine Lebensgrundlage für die Besitzer dar. Sie dürfen höchstens 4mal hoch und runter laufen bevor sie getauscht werden. Jedes Tier hat auch nur 2 Wochen Dienst bevor es 2 Wochen Urlaub auf der Weide hat. Außerdem leben sie recht gesund da sie auf den Weiden unter anderem Minze essen können was den Tieren sehr gut tut. Wie sagte unser Reiseleiter, „in seinem nächsten Leben will er als Esel auf Santorin geboren werden“, das sagt schon sehr viel.
Unten angekommen mussten wir uns dann in die Schlange stellen für die Tenderboote zurück zum Schiff. Auf diesen Tenderbooten kann es auch mal recht gut schaukeln, aber ich denke das kann jeder Mal kurze Zeit aushalten. Vom Oberdeck auf dem Schiff konnten wir dann noch die wunderschöne Abfahrt in der Dämmerung ansehen. Wenn die kleinen Dörfer am Kraterrand auch noch leuchten.
Fazit: Santorin ist wirklich wunderschön. Ich kenne zwar nicht die anderen Ausflüge aber Oià und Thira sollte man gesehen haben und bei diesem Ausflug kann man nichts falsch machen. Ich werde bestimmt nochmal nach Santorin zurückkehren.
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Reisebericht
Anreise
Früh am morgen mussten wir schon um Frankfurter Flughafen fahren. Unser Flug ging um 5.25 Uhr (eigentlich unmenschlich) nach Kreta, genauer Heraklion. Drei Stunden später (man beachte die Zeitumstellung) waren wir dann auch schon dort. Schon beim Aussteigen konnte man am Horizont die AIDAdiva sehen. Ein bisschen chaotisch ging es dann am Gepäckband zu. Der Flughafen ist einfach zu klein für größere Menschenmassen. Nach kurzem Bustransfer und Sicherheitscheck am Hafen standen wir dann zum einchecken vor dem Schiff bereit. Aufgrund der aktuellen Lage (Schweinegrippe usw.) musste man noch ein kleines Formular ausfüllen ob man selbst krank war oder mit Erkrankten in Kontakt war. Leider war das ein bisschen missverständlich geschrieben und wir kreuzten alle Ja an, da wir leicht erkältet waren. So kamen wir in den Genuss erst aufs Schiff zu gehen um untersucht zu werden, schließlich darüber aufgeklärt zu werden um dann wieder von Board zu gehen und dann endgültig einzuchecken.
Unsere Kabine (Balkonkabine auf Deck 6) war erst nachmittags bezugsbereit, so konnten wir allerdings schon mal ein wenig das Schiff erkunden und das wirklich sehr gute Essen an Bord genießen. Irgendwann zwischen 15 und 16 Uhr waren dann auch unsere Kabinen fertig und wir konnten einziehen, leider noch ohne Koffer die ein wenig später kamen.
Am Abend gab es dann eine kleine Eröffnungsfeier. Lichttechnisch war diese einwandfrei, nur die Musik traf nicht so meinen Geschmack (aber da kann niemand was dafür). Einen kleinen ersten Caipi gönnte ich mir dann auch noch.
Auslaufen konnten wir leider erst zwischen 12 und 1 Uhr nachts da eine Maschine mit Gästen eine größere Verspätung hatte.
1. Tag Seetag
Der erste Tag war gleich mal ein Seetag. Eine gute Möglichkeit das Schiff zu inspizieren und an den verschiedenen Shows und Veranstaltungen teilzunehmen. Außerdem gab es wie immer gutes Essen.Highlight war die Seenotrettungsübung. Diese lief natürlich reibungslos ab und war auch recht lustig.
2. Tag Ägypten Port Said / Kairo / Pyramiden
Nach einem ruhigen ersten Tag kam nun der härteste Tag. Ein knapp 13 stündiger Ausflug in Ägypten. Wir hatten uns für den Ausflug „Ägyptens Ursprung“ entschieden.Diese beinhaltete folgende interessante Orte: Stufenpyramide in Sakkara, Alabaster Sphinx, Ramses II Statue in Memphis, Pyramiden von Gizeh, der Sphinx, Papyrus Institut.
Wir hatten den 25.Oktober und knapp 35 Grad. Nach der Ankunft in Port Said, ging es per Bus und Polizei- und Militäreskorte in Richtung Kairo. Das erste was mir auffiel war das Ägypten ein einziger Müllberg ist und die Luft auch nach Dreck riecht. Die einzigsten sauberen Orte sind die Hotels. Das zweite war die Verkehrssituation. Eigentlich auf den ersten Blick völlig chaotisch. Aber man muss wirklich sagen die Leute in Ägypten können Auto fahren und vor allem die Busfahrer sind echte Künstler. Der Verkehr fließt und es gibt keine Unfälle trotz dem Chaos. Ich hatte zu keiner Zeit irgendwie Angst, dass etwas passieren könnte. Echt der Wahnsinn. Das muss man erlebt haben.
Als erstes besuchten wir die Stufenpyramide. Wirklich beeindruckend war das schon mal.
Danach ging es weiter zu der großen Ramses II Statue und der Alabaster Sphinx.
Anschließend ging es in ein 4 Sterne Hotel zum Mittagessen direkt gegenüber der Pyramiden von Gizeh. Ich habe vorsorglich nichts gegessen, da ich schon verschiedene Geschichten gehört und gelesen habe. Es scheint aber dass dieses mal alles in Ordnung war.
Nach dem Essen fuhren wir dann weiter zu den Pyramiden von Gizeh. Diese sind wirklich beeindruckend. Riesengroß, wirklich monumentale Bauwerke. Einen kleinen Katzensprung entfernt steht dann noch der Sphinx.
Ich denke wenn man sich für Geschichte oder ähnliches interessiert, muss man diese schon gesehen haben.
Zum Abschluss besuchten wir noch eine Verkaufsveranstaltung im Papyrus Institut. Man muss sagen es gibt da drin wirklich schöne Papyrusbilder und Statuen. Aber es ist eine reine Verkaufsveranstaltung. Nachdem ich Sachen aus Elfenbein gesehen habe bin ich allerdings sofort aus dem Laden raus zurück in den Bus.
Fazit: Alles in allem lohnt sich dieser Ausflug auf jeden Fall, man bekommt einiges zu sehen. Ausflug ist auch recht anstrengend, lange Busfahrt und das Wetter eben. Leider ist das Programm recht straff gehalten, man hat zwar Zeit Fotos zu machen und auch ein bisschen zu schauen aber eben nur begrenzt. Ich persönlich würde nach diesem Ausflug aber niemals einen Urlaub in Ägypten buchen, ein Tag ist ok, aber mehr auch nicht.
Tipps: Auf jeden Fall genügend Wasser zum trinken mitnehmen. An den Pyramiden warten überall Nomaden und andere Verkäufer, die sind echt nervig und auch recht geschickt. Ich habe einfach immer beschäftig in eine andere Richtung geschaut wenn sie in meine Richtung gekommen sind.
3. Tag Zypern Limassol
Zwischen 10 und 11 Uhr morgens legten wir in Limassol auf Zypern an. Aufgrund der Größe des Schiffes leider im Containerhafen. Allerdings merkt man da erst mal die Größe der AidaDiva.Heute hatten wir uns für den Ausflug „Paphos Geschichte und Moderne“ entschieden. Dieser beinhaltet Fotostop am Felsen der Aphrodite, Besuch der Königsgräber und der Fußbodenmosaiken von Dyonisos in Paphos, Freizeit zum Bummeln entlang der Hafenpromenade.
Das Wetter war ein wenig bescheiden an dem Tag. Bewölkt aber immer noch ca. 25 Grad, also eigentlich doch sehr angenehm.
Los ging es dann auch irgendwann. Wir fuhren mit dem Bus über die Autobahn zum Felsen der Aphrodite. Man hat dort wirklich einen herrlichen Ausblick, obwohl das Wetter nicht perfekt war, war es doch wunderschön. Kristallklares türkiesfarbenes Wasser. Hier kann man auch sehr schöne Bilder zu zweit machen. Dann fuhren wir weiter in Richtung Paphos zu den Königsgräbern. Geschichtlich recht interessant, kann man sich da frei bewegen und alles anschauen.
Zu guter Letzt ging es dann noch zu den Fußbodenmosaiken. Hier fand ich es schön wie die damaligen Kulturen es verstanden haben eine ganze Geschichte in ein paar Bildchen zu übertragen. Gut, man benötigt das Hintergrundwissen dafür. Danach gab es Freizeit um an der Hafenpromenade spazieren zu gehen. Wir allerdings sind noch ein wenig auf dem Gelände rumgelaufen. Und haben noch die anderen Ausgrabungen ein bisschen angeschaut. Hier kam uns das „schlechte“ Wetter und unser später Reisezeitpunkt zu gute und wir konnten einen herrlichen Sonnenuntergang miterleben. Es war schön ruhig und man konnte sogar das Meer rauschen hören.
Danach sind wir noch kurz an der Hafenpromenade entlang gewackelt.
Fazit: Der Ausflug hat mir gut gefallen, man muss sich eben für solche Dinge interessieren. Leider war der Reiseverlauf ein wenig enttäuschend (obwohl der Reiseführer ein Einheimischer war). Die andere Gruppe (es gab zwei Busse für diese Tour) fuhr zum Bsp. an der Küste entlang zum Felsen der Aphrodite, wir über die Autobahn und schaute sich die Paulusstatue noch an. Zypern hat mich ansonsten positiv überrascht und ich denke ich werde wieder kommen.
4. Tag Türkei Marmaris
Nach einem schönen Tag auf Zypern ging es nun in die Türkei, genauer nach Marmaris. Wir entschlossen uns nicht auf den Basar zu gehen um Geld auszugeben, sondern nahmen den Ausflug „Natur hautnah“ wahr.Das Wetter war supergut. Wir fuhren dann auch ca. 1,5 Std. mit dem Bus. Zuerst ging es nach Daylan und dann setzten wir mit dem Boot über in dieses besondere Bad mit seinen heißen Quellen und dem Schlamm. Mittlerweile zogen schon Wolken auf, aber es war immer noch angenehm. Ich nahm ein Bad im warmen Schlamm / Wasser. Eigentlich recht angenehm das ganze wenn nicht der schweflige Gestank wäre. Trotzdem dachte ich mir wenn ich schon da bin, mache ich das auch. Das ganze war richtig schön natürlich angelegt. Nach dem Bad fuhren wir dann mit dem Boot weiter zu den Felsengräbern. Leider sieht man diese nur vom Boot aus, aber trotzdem beeindruckten mich diese.
Weiter ging es mit dem Boot zum Iztuzu Strand, an dem im Frühjahr verschiedene Schildkröten ablaichen (Caretta Schildkröte z.B.).
Jetzt begann auch das eigentliche Problem des Ausflugs. Genauer waren es zwei. Erstens das Wetter wurde immer schlechter, auf der späteren Rückfahrt regnete es sogar kurz. Das zweite Problem war das aufgrund des Wetters, der Jahreszeit und einer 45minütigen Bootsfahrt schon dunkel wurde. Somit kamen wir fast im Dunkeln an dem Strand an. Erwähnen sollte man dass der Strand eigentlich was Besonderes ist, da man auf der einen Seite im Süßwasser und auf der anderen Seite im Meer baden kann. Also gut ich lief kurz ins Meer, welches immerhin ca. 23 Grad hatte. Kurze Zeit später ging es dann zurück. „Lustig“ war, dass nur in einem von vier Booten Licht ging, so fuhren wir im Dunkeln zurück ins Dorf wo uns dann der Bus abholte.
Fazit: Eigentlich hat der Ausflug alles. Geschichte, Strand und ein bisschen Spaß. Leider aufgrund der oben genannten Punkte war es mehr oder weniger ein Reinfall. Ich denke im Frühjahr/Sommer ist das wirklich ein super Ausflug. Der Reiseleiter war sehr gut, man merkte auch dass es ihm leid tat das es nicht so hingehauen hat.
5. Tag Griechenland Rhodos
Zurück nach Griechenland ging es am 5. Tag. Schon vor der Reise hatten wir eigentlich beschlossen keinen Ausflug zu buchen. Wir haben auch überlegt ein Auto zu mieten. Dies haben wir aber auch wieder verworfen. Das Wetter war wieder mal wechselhaft aber die Temperaturen mit ca. 24 Grad angenehm. Nach Ankunft sind wir dann ein wenig durch die Altstadt gelaufen. Dann in Richtung Hafen zum Ort wo angeblich mal der Koloss von Rhodos stand. Eine kleine Polizei- und Militärparade aufgrund eines griechischen Nationalfeiertags sahen wir auch noch. Wir schlenderten weiter durch die engen Gassen mit den vielen Souvenirgeschäften, in den Großmeisterpalast und zur Akropolis, von wo man einen super Blick auf den Hafen und die Altstadt hat.Fazit: Nach dem ganzen „Stress“ der Ausflüge an den Tagen davor fand ich war das wirklich optimal. In Rhodos kann wirklich gemütlich durch die Gassen laufen, sich in den Geschäften umschauen und den Palast und die Akropolis anschauen. Ich denke wenn man „weiss“ man macht irgendwann sowieso Urlaub in Rhodos kann man sich einen Ausflug sparen. Vielleicht wäre es besser gewesen sich ein Auto zu schnappen und selbst rumzukurven.
6. Tag Griechenland Santorini
Das Highlight kam quasi zum Schluss, und das ist nicht zu viel versprochen. Wir hatten perfektes Wetter 25 Grad und schon die Anfahrt war atemberaubend. Wir hatten uns kurzerhand für einen Ausflug entschieden und zwar „Oià & Thira“. Dieser beinhaltet eine Busfahrt nach Oia mit Freizeit und zurück nach Thira ebenfalls mit Freizeit und individuell per Seilbahn, laufen oder mit Eseln und Tenderboot zurück zum Schiff.Los ging eine kurze Fahrt mit einem Tenderboot zum Hafen wo schon Busse warteten. Mit dem Bus schön die Serpentinen hinauf gefahren und weiter ging es Richtung Oià. Wir hatten einen deutschen Reiseleiter der auf Santorin lebt. Nachdem wir in Oià ankamen liefen wir zunächst mit dem Reiseleiter zum Ende der Insel, zwischendurch erklärte er immer wieder ein paar Kleinigkeiten.
Dann hatten wir Freizeit. Mein Tipp ist, nicht auf dem Hauptweg zu bleiben, sondern auch die kleinen Treppengassen hinunter und wieder rauf zu gehen. Es ist teilweise zwar richtig anstrengend, aber man bekommt wunderschöne Fotos und Ausblicke geboten. Achtung „jedes“ Foto in Santorin ist ein Postkartenbild. Oià ist wirklich ein wunderschöner Ort den man gesehen haben muss. Irgendwann ging es dann weiter mit dem Bus. Wir fuhren entlang der flachen Küste zurück nach Thira. Die Rückfahrt fand ich auch recht interessant weil man hier auch mal einen kurzen Überblick über die flache Seite von Santorin erhält.
Nachdem wir zurück in Thira waren und noch kleine Erläuterungen vom Reiseleiter bekamen hatten wir dann den Rest des Tages zur freien Verfügung bis das letzte Tenderboot zurück ging. Zeit also, um durch die Gassen zu schlendern, die Ausblicke zu genießen und in den Geschäften zu stöbern.
Was meiner Meinung auf jeden Fall sein muss, ist einen Kaffee in einem der tollen Kaffeebars mit einem super Ausblick zu trinken. Ok den Blick zahlt man natürlich. Wir hatten Glück, dass es quasi schon Nebensaison war und kamen mit knapp 4 Euro für einen kleinen griechischen Kaffee weg. Ich denke zur Hauptsaison zahlt man dann das Doppelte bis Dreifache. Aber egal einmal muss man das machen.
Wir nahmen eine Bar auf der linken Seite kurz bevor links ein Weg hinab in Richtung Anlegestelle ging, leider hab ich den Namen vergessen. Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten konnten / mussten wir uns dann Richtung Anlegestelle aufmachen. Wir gingen also gleich links ab. Dazu muss man sagen das an der Seilbahn ein Riesenandrang herrscht und man mit bestimmt einer Stunde Wartezeit rechnen muss. Pro Fahrt kann die Seilbahn 36 Leute transportieren. Somit war für mich klar, ich laufe den Weg hinunter. Erstens kann ich da noch ein wenig die Aussicht genießen und zweitens konnte ich so vorher im Ort mehr Zeit verbringen. Ich habe mich beim Reiseleiter vorher erkundigt wie lange der Weg hinunter dauert, und er sagte so 15-20 Minuten (was sich später als richtig herausstellte). Auf dem Weg nach unten trifft man natürlich auch die Esel- und Mulitaxistände. Man sollte ein wenig aufpassen wo man hintritt sonst muss man später seine Schuhe reinigen. Die Mulis sind sehr gut geschult. Vor jeder Kurve gehen sie nach Möglichkeit nach Außen. Wenn eine Gruppe mit Eseln und Leuten vor uns los ging warteten wir einfach bis diese weg waren. Wenn man ein wenig die Tiere beobachtet wie sie sich bergauf und bergab verhalten und wo sie laufen bekommt man da keinerlei Probleme. ABER: Immer ausweichen, die Tiere tun es nämlich nicht J
Übrigens ich habe mich ein wenig über die Esel/Mulis informiert und diese haben anscheinend ein sehr gutes Leben auf Santorin und das ganze stellt keine Tierquälerei dar. Schließlich stellen die Tiere auch eine Lebensgrundlage für die Besitzer dar. Sie dürfen höchstens 4mal hoch und runter laufen bevor sie getauscht werden. Jedes Tier hat auch nur 2 Wochen Dienst bevor es 2 Wochen Urlaub auf der Weide hat. Außerdem leben sie recht gesund da sie auf den Weiden unter anderem Minze essen können was den Tieren sehr gut tut. Wie sagte unser Reiseleiter, „in seinem nächsten Leben will er als Esel auf Santorin geboren werden“, das sagt schon sehr viel.
Unten angekommen mussten wir uns dann in die Schlange stellen für die Tenderboote zurück zum Schiff. Auf diesen Tenderbooten kann es auch mal recht gut schaukeln, aber ich denke das kann jeder Mal kurze Zeit aushalten. Vom Oberdeck auf dem Schiff konnten wir dann noch die wunderschöne Abfahrt in der Dämmerung ansehen. Wenn die kleinen Dörfer am Kraterrand auch noch leuchten.
Fazit: Santorin ist wirklich wunderschön. Ich kenne zwar nicht die anderen Ausflüge aber Oià und Thira sollte man gesehen haben und bei diesem Ausflug kann man nichts falsch machen. Ich werde bestimmt nochmal nach Santorin zurückkehren.
7. Tag Griechenland Kreta / Abreise
Alles hat mal ein Ende, leider. Am letzten Tag ging es dann wieder zurück nach Kreta. Hier könnte man noch mal einen Ausflug buchen. Allerdings kann man den nur machen wenn es von den Abflugzeiten passt. Wir haben keinen mehr gemacht. Der letzte Tag war nur noch ein Warten auf die Abreise. Um 9 Uhr mussten wir die Kabine geräumt haben. Zwar ein bisschen früh da unsere Abreise erst am Nachmittag war und das Schiff danach in die Werft ging aber gut. Unsere Koffer mussten wir schon am Abend davor rausstellen, damit die Besatzung diese vom Schiff runter bringen konnte. Die Koffer werden nach Deck sortiert, aber einen kleinen Tipp hab ich trotzdem: Markiert eure Koffer irgendwie damit ihr diese später gut erkennt, das spart Zeit, Nerven und es gibt keine Verwechslungen, da es wirklich sehr viele Koffer sind. Das Beste was ich gesehen habe waren Ballons die an den Koffer gebunden waren.Leider wird auf der Aida kein Programm mehr gemacht und somit ging es nach einem ätzend langen Tag mit viel Langeweile dann um ca. 16:30 los in Richtung Flughafen.
Übrigens der Flughafen in Kreta ist recht chaotisch wenn da auf einmal mehrere hundert Abreisende kommen, aber Aida hatte das zeitlich eingeplant.
FAZIT:
Alles in allem eine sehr schöne Reise. Man bekommt sehr viel zu sehen. Das Programm und die Organisation der AIDA ist sehr gut, es wird einem nie langweilig. Die Ausflüge waren insgesamt für mich richtig ausgewählt, auch wenn wir einen Reinfall hatten, aber das denke ich liegt nicht am Ausflug. Ich habe durch die Kreuzfahrt jetzt drei neue Reiseziele.
Tipps: Die Ausflüge rechtzeitig buchen, gutes Schuhwerk, genügend zu trinken und alles genießen.
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20. September 2024 um 11:04 - AIDA Top & Exklusivangebote
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17. September 2025 um 11:19 - AIDA Top & Exklusivangebote
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🎸Neue Eventreise: Midsummer @ Sea mit Samu Haber
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9. August 2025 um 09:02 - AIDA Top & Exklusivangebote
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