Hallo,
meine Reisebericht ist endlich online:
https://www.wasserurlaub.info/www.rollstuhl-…a-cara-nordland
Die "Einzelteile" des Berichtes findet ihr hier im Forum unter der jeweiligen Stadt mit der Ergänzung "barrierefrei, mit Rollstuhl".
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Hallo,
meine Reisebericht ist endlich online:
https://www.wasserurlaub.info/www.rollstuhl-…a-cara-nordland
Die "Einzelteile" des Berichtes findet ihr hier im Forum unter der jeweiligen Stadt mit der Ergänzung "barrierefrei, mit Rollstuhl".
Ausgang
war über Deck 3.
Direkt
am Hafen stand ein Hop-on-Hop-off-Bus mit Rampe.
Wir
haben uns zuerst Bryggen angeschaut. Die Wege bestehen zum Teil aus
Holzplanken oder Kopfsteinpflaster. Die Läden dort sind sehr eng und
haben hohe Türschwellen.
Weiter
geht es über den Fischmarkt und zur Floienbahn. Der Eingang ist
barrierefrei, Eintritt 85 NOK. Für Rollifahrer u.a. ist ein Aufzug,
der an einem Podest endet, wo man ganz vorne in die Bahn einsteigt.
Oben auf
dem Berg sind Rampen bis zum Aussichtspunkt und eine barrierefreie
Toilette ist vorhanden.
Zum
Schluss sind wir noch ein wenig durch die Einkaufsstraße gebummelt,
bis uns der Regen zuviel wurde.
Wir waren auch Teilnehmer beim Ausflug von mcrode.
Und weil er alles so schön beschrieben hat, mache ich nur noch die Ergänzungen für Rollifahrer.
Der Ausgang war über Deck 3.
Die Firma Artic buss hat auch Busse mit einer Rampe im hinteren Bereich, so dass 2 Rollifahrer max. mitfahren können. Das muss allerdings auch vorab reserviert werden.
In dem Ort "A" ist am Parkplatz ein Kiosk, wo es eine barrierefreie Toilette gibt. Die Museen sind nicht barrierefrei. Wir haben das Stockfischmuseum besucht, Eintritt 50 NOK. Der obere Bereich ist nur über eine steile Holztreppe zu erreichen.
In Sund ist eine barrierefreie Toilette.
Zum Strand führt eine Holzbohlenweg hinunter.
In Nusfjord ist der Weg vom Parkplatz zum Dorf sehr steil und mit Schotter bestückt.
mit Rollstuhl, barrierefrei.
Direkt am Hafen steht die Statue
von dem Polarforscher Amundsen.
Hier
befindet sich auch der Busbahnhof, aber der ist so unscheinbar, dass
wir ihn übersehen haben.
Wir
bummeln durch die Stadt bis zum Marktplatz. Auf den Gehwegen sind
tiefe Regenrinnen und zum Teil Schotter und die Absenkungen sind sehr
hoch.
Am
Markt nehmen wir den Bus Nr. 20 Richtung Eismeerkathedrale, das sind
nur 1 oder 2 Stationen und kostet p.P 23 NOK. Der Weg zur Kirche ist
sehr steil. Der Eingang ist barrierefrei und die Begleitperson zahlt
keinen Eintritt, 40 NOK.
Anschließend
besuchen wir das Polaria Sentrum, Eintritt 120 NOK. Es gibt Aquarien,
Filmvorführungen, ein Becken mit Seehunden.
Der
Aufzug war leider defekt, so dass man ein paar Treppenstufen
überwinden musste. Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden.
Auf dem
Rückweg zum Schiff besuchen wir die Brauerei „Mack“. Dort kann
man unzählige Biersorten mit verschiedenen „Prozenten“
probieren, wenn es der Geldbeutel hergibt.
mit Rollstuhl, barrierefrei
Wir starten zu einem Spaziergang
zur Stadt. Der Ausgang ist über die Hühnerleiter.
AIDA
stellt einen Shuttle-Bus für 10 € zur Verfügung, der direkt bis
zum Eisbärmuseum fährt. Wir haben für den Spaziergang entlang der
Bucht ca. eine halbe Stunde gebraucht.
Die
Bürgersteige in der Stadt haben tiefe Regenrinnen und sehr hohe
Absenkungen.
Als
erstes besichtigen wir die Kirche. Der Eingang hat eine Rampe, im
Eingangsbereich sind normale Toiletten. Wir gehen weiter durch die
Stadt, aber sonntags ist hier nicht viel los. Schließlich gehen da
hin, wo alle hin wollen : das Eisbärmuseum inkl. Eisbärklub. Der
Eintritt ist frei. Wenn man Mitglied im Klub werden will, kostet es
180 NOK. Man bekommt eine Urkunde, Mitgliedsausweis, Aufkleber und
einen Eisbär-Pin.
Wir
gehen wieder zurück entlang der Bucht bis zum anderen Ende. Dort
befindet sich die Säule Meridianstotten, die an die erste Vermessung
des Erdumfangs erinnert. Dort genießen wir die Aussicht und die
Sonne und bekommen sogar noch ein paar Rentiere zu sehen, die
plötzlich hinter einer Halle auftauchen.
Der
Eingang zum Schiff ist nachmittags wieder auf Deck 3.
Wir waren zunächst in der Artico Eisbar, Eintritt 139 NOK. Die Öffnungszeiten richten sich nach Liegedauer der Schiffe, einfach per mail vorher anfragen articoicebar.com. Die Bar ist barrierefrei.
Die Nordkapphalle ist barrierefrei mir Rampen, Aufzug und entsprechenden Toiletten. Das Gelände draußen ist sehr uneben. Die dicken Schottersteine, der Kies und Sand bremsen ungemein. Die Stufen zum Globus sind sehr hoch und bei Nässe rutschig, ein Geländer ist in der Mitte der Stufen angebracht.
Wir haben den AIDA-Ausflug mit normalen Reisebussen gebucht, ca. 70 € und Aufenthalt am Nordkap 90 Minuten.
Wir
liegen auf Reede vor Longyearbyen. Mit den Tenderbooten fahren wir
morgens zum Hafen. Es liegen insgesamt 3 Schiffe heute hier und es
ist dementsprechend viel Trubel.
Wir
haben es geschafft, nur noch 1000 km bis zum Nordpol.
Die
Landschaft ringsherum wirkt eher karg und wüstenartig mit einigen
Schneeflecken. Die Stadt, die aufgrund des Kohlebergbaus entstand,
sieht sehr funktionell aus.
Über
Svalbard-Taxi haben wir eine 2-stündige Tour in einem Minibus
gebucht, die 35 € oder 590 NOK pro Person kostet. Wir warten in der
Nähe des Souvenir-Zeltes und nach einer Weile taucht unser
„Maxi-Taxi“ auf. Der Fahrer, ein typischer Seebär mit
Rauschebart und Pfeife, heißt uns willkommen.
Im Bus
hinten war eine Rampe, je nach Teilnehmerzahl werden Sitze ausgebaut
und max. 2 Rollifahrer können mitfahren. Nur nach vorheriger
Anfrage!
Wir
fahren zunächst mitten durch die Stadt, um weitere Mitfahrer aus
einem Hotel abzuholen. Dem Fahrer macht es riesigen Spaß, die Leute,
vor sich herzuscheuchen. Heute übervölkern 5000 Touristen die
kleine Stadt. Hier leben 41 Nationen, überwiegend Forscher und die
wollen ja bekanntlich ihre Ruhe haben.
Nachdem
wir vollzählig sind, fahren wir weiter zur nördlichsten Kirche, zum
ältesten Haus und anschließend zum Trinkwassersee und
Vogelbrutgebiet. Hier steht auch eins der begehrten
„Eisbär-Warnschilder“, von dem nun jeder ein Foto macht. Direkt
am Straßenrand brüten Seeschwalben und Wildgänse futtern sich
winterfest.
Es geht
aufwärts Richtung Gletscher, vorbei an Kohlebergbau und ein paar
Rentieren.
Auf dem
Berg angekommen, stehen wir vor einem riesigen Satellitenempfänger
und einer Forschungsstation für Polarlicht. Wir haben einen tollen
Ausblick über die gesamte Bucht.
Es geht
wieder zurück, am Hafen vorbei, und wieder hinauf zu einem
Samendepot. Hier werden 4,5 Mio. Pflanzensamen aus aller Welt gut
gekühlt aufbewahrt. Bis zu 100 m tief in den Felsen hinein wurde
dieser Tresor angelegt, der Zutritt ist natürlich nicht erlaubt. Von
hier aus hat man wieder einen schönen Blick über die Bucht und den
Flughafen.
Am Ende
der Tour haben wir uns in der Stadt absetzen lassen. Es gibt dort
eine Straße mit mehreren kleinen Geschäften und ein
„Einkaufszentum“, darin ist eine barrierefreie Toilette. Nachdem
wir unsere Urlaubspost erledigt haben, geht es zurück zum Schiff.
Um 16
Uhr heißt es wieder „Leinen los“ und wir verlassen den Isfjord,
vorbei an Gebirgszügen und Gletschern.
Der
Ausgang ist auf Deck 6, die Hühnerleiter.
Die
Anlegestelle liegt in einem Industriehafen. Ein kostenloser
Shuttle-Bus mit Rampe fährt bis zu Innenstadt. Direkt am Anleger
stand ein Rollitaxi.
Wir
haben über „shetland.taxis“ einen normalen Wagen gebucht. Pro
Stunde zahlen wir 40 Pfund. Ca. 3 Stunden haben wir geplant und das
hat auch ausgereicht. Der Fahrer hat von sich aus sehr wenige Infos
gegeben und aufgrund des Akzentes haben wir ihn auch nicht immer
verstanden. Ich habe vorab per Mail eine Route vorgeschlagen und von
einem Mitarbeiter bekam ich eine entsprechende Rückmeldung, was
alles mit Rolli machbar ist.
Wir
beginnen in Scalloway, der alten Hauptstadt, und besichtigen dort das
Castle von Earl Patrick Stewart .Rundherum sind Kies- und Graswege.
Im Erdgeschoss kann man ein paar Räume besichtigen, Infotafeln auf
Englisch sind vorhanden. Das Museum dazu war geschlossen.
Wir
fahren weiter Richtung Süden und machen Fotostopps am Mousa Broch -
einer eisenzeitlichen Befestigungsanlage, St. Ninians Isle und
weiteren schönen Orten.
Ganz im
Süden liegt Sumburgh Head, eine große Vogelkolonie. Unser Taxi
fährt bis zum Visitorcenter hoch. Dort gibt es eine verglaste
Terrasse, einen Kiosk und eine barrierefreie Toilette. Die Wege
entlang der Klippen sind aus grobem Kies oder Gras, zum Teil mit
Treppenstufen. Aber die Mühe lohnt sich, wir können die niedlichen
Papageientaucher aus nächster Nähe beobachten.
Die
Ausgrabungsstätte Jarlshof ist nicht rollitauglich.
Wir
fahren wieder zurück nach Lerwick und lassen uns in der Stadtmitte
absetzen. Nach einem Stadt- und Hafenbummel geht es mit dem
Shuttle-Bus zurück zum Schiff.
Der
Eingang ist nun auf Deck 3 und somit problemlos.
Wir habenr für alle 3 Häfen auf Island Touren über FAB-travel gebucht (hier 65 €
p.P.) . Wenn man mehrere Touren bucht, gibt es Rabatt. Man kann vorab
bezahlen oder direkt bei der Tour. Auch hier habe ich vorab
Informationen bekommen, ob die gewünschten Touren mit Rolli möglich
sind. Die Tour in Reykjavik war mit deutscher Reiseleitung, die beiden anderen mit englisch-sprechender Reiseleitung.
In
Reykjavik geht es über die Hühnerleiter an Land. Der Kleinbus (
ohne Rampe) für 10 Leute wartet schon.Der Rolli wird zwischen den
ersten Sitzreihen „geparkt“. Der umsichtige Fahrer sichert ihn
fachmännisch mit einem Plastikband an einem Haken am Beifahrersitz.
Was diese „Sicherung“ im Ernstfall bewirken soll, ist mir
schleierhaft. Hauptsache der Fahrer ist beruhigt. Bei jedem Stopp
wurde sorgsam auf- und zugeknotet. Die Tour heißt „Golden Circle“,
der Klassiker. Wir fahren zum Kerid-Kratersee, der Eintritt kostet 2
€. Ein kurzes Stück ist mit dem Rolli befahrbar, danach geht es
nur für Fußgänger weiter. Der nächste Stopp ist der Bischofssitz.
Uns erwartet eine schlichte Kirche mit barrierefreiem Eingang. Es
muss nicht immer Prunk sein. In dem kleinen Dorf gibt es eine
öffentliche Toilette, die aber nur über eine Treppe erreichbar ist.
Wir fahren weiter zu einem kleinem Wasserfall, den ich nur vom
Parkplatz aus bestaunen kann. Dieser ist aber auch nur ein kleiner
Vorgeschmack auf den Gullfoss-Wasserfall (Golderner Wasserfall), wo
wir als nächstes halten.Über zwei Kaskaden stürzt das Wasser hier
31 Meter in die Tiefe. Von dem unteren Parkplatz aus führt ein
asphaltierter Weg am oberen Rand des Wasserfalls entlang. Will man
das ganze aus der Nähe bestaunen, führt ein Kiesweg runter zum
Wasserfall. Der ist sehr uneben, steil und feucht durch die Gischt.
Ich habe lieber den trockenen Ausblick in der Sonne genossen, sehr
beeindruckend. Eine lange Holztreppe führt zum oberen Parkplatz, wo
es auch ein Hotel mit Toiletten gibt.
Es geht
zum Geysir Strokkur. Der Zugang zu diesem Spektakel ist kostenlos und
barrierefrei. Bis zum Geysir ist der Weg gut befahrbar, will man
weiter hoch, wird es uneben und rutschig. Ca. alle zehn Minuten
schießt der Geysir 30 Meter in die Höhe. Man sollte auf die
Windrichtung achten, wenn man nicht im Nebel stehen möchte. Auf dem
ganzen Gelände blubbern kleine Geysire und heiße Quellen und
überall steigt Dampf auf.
Auf der
anderen Straßenseite sind ein großer Souvenirladen, barrierefreie
Toiletten und Cafes zu finden,
Anschließend
fahren wir nach Thingvellir. In diesem Nationalpark liegt der größte
See Islands. Früher wurden hier die Gesetze verkündet und
schließlich auch die Republik Island gegründet. Außerdem treffen
hier die eurasische und amerikanische Kontinentalplatte aufeinander.
Wir steigen am unteren Parkplatz aus und laufen/fahren zum oberen
Aussichtspunkt hoch. Der Weg mit Schotter und Kies wird zum Ende hin
sehr steil. Mit zwei „Schiebern“ ist es zu schaffen. Der Weg
führt direkt durch die beiden Kontinentalplatten, spektakulär. Und
so ist auch der Ausblick von oben: eine traumhafte Landschaft.
Hier
oben gibt es einen Shop und auch wieder barrierefreie Toiletten,
kosten allerdings 200 Kronen. Der letzte Stopp führt uns oberhalb
von Reykjavik. Dort wurden 4 Wassertanks zu einem Restaurant und
Aussichtsplattform umgebaut. Per Aufzug gelangt man entspannt nach
oben und kann den Blick über die Hauptstadt genießen. Mit einer
kleinen Stadtrundfahrt endet die schöne Tour, die ca. 8 Stunden
dauerte.
Wir haben für alle 3 Häfen auf Island Touren über FAB-travel gebucht .Wenn man mehrere Touren bucht, gibt es Rabatt. Man kann vorab
bezahlen oder direkt bei der Tour. Auch hier habe ich vorab
Informationen bekommen, ob die gewünschten Touren mit Rolli möglich
sind. Die Tour in Reykjavik war mit deutscher Reiseleitung, die beiden anderen auf Englisch
Der Ein-
und Ausgang ist heute auf Deck 3.
FAB-travel
steht schon wieder bereit. Die Fußgänger bekommen einen Kleinbus
für 8 Personen, für uns steht extra ein Taxi bereit ( 115 €
p.P.). Die Informationen des Reiseleiters bekommen wir deshalb nicht
mit, unser Fahrer Paul versorgt uns stattdessen mit lustigen
Anekdoten. Wir fahren zunächst durch einen Tunnel, der aus
Kostengründen zum Großteil nur einspurig ist. In regelmäßigen
Abständen sind Haltebuchten. Gut, dass es hier selten eine Rush-hour
gibt. Damit es nicht langweilig wird, ist mitten im Tunnel noch eine
Kreuzung. Unterwegs machen wir mehrere Fotostopps an Seen, Schluchten
und Schneefeldern. Nach 1 Stunde erreichen wir den
Dynjandi-Wasserfall. In mehreren Kaskaden stürzen die Wassermassen
fächerförmig 100 m tief. Am Parkplatz ist eine behindertengerechte
Toilette. Der Weg nach oben ist zum Teil sehr steil und rutschig
wegen Kies und Schotter. Mit fremder Hilfe gelangen wir bis zur
dritten Kaskade, danach geht es nicht mehr weiter mit dem Rolli. Der
Weg wird steiler, steinig und anstrengend.
Nachdem
alle wieder heil zurückgekommen sind fahren wir zu einem kleinem
Museum, wo es auch leckere Waffeln gibt. Der nächste Stopp ist in
einem kleinem Fischerdorf und zuletzt oberhalb von Isafjördur mit Blick auf die Cara. 6
Stunden hat die Fahrt gedauert.
Ein- und
Ausgang über Deck 3.
Wir haben für alle 3 Häfen auf Island Touren über FAB-travel gebucht. Wenn man mehrere Touren bucht, gibt es Rabatt. Man kann vorab
bezahlen oder direkt bei der Tour. Ich habe vorab
Informationen bekommen, ob die gewünschten Touren mit Rolli möglich
sind. Die Tour in Reykjavik war mit deutscher Reiseleitung, die beiden anderen auf Englisch. Ursprünglich war in Akureyri eine deutsche Begleitung geplant, die aber wegen Krankheiit ausgefallen ist.
Der Bus
von FAB-travel steht bereit ( 76 € p.P.) Allerdings steigen noch
Passgiere von einem anderen Schiff dazu und die verspäten sich
etwas. Der Fahrer ist heute der Sohn des Firmeninhabers. Es gibt
keine Busse mit Rampe, leider. Der Rolli wird diesmal sicher hinter
der Rückbank verstaut. Wir starten mit einem Fotostopp oberhalb der
Stadt mit Bick auf die Cara. Anschließend geht es zum Myvatn-See, dem Mückensee. Es ist
der viertgrößte See Islands. Die vielen kleinen Mücken, die dem
See seinen Namen geben, sind extrem lästig, stechen aber nicht. Um
den See herum sind viele Krater und Lavagebilde. Wir machen einen
kleinen Rundgang. Es geht auf und ab und manchmal brauchen wir einen
weiteren „Schieber“, um den Schotterweg zu bezwingen. Am
Parkplatz ist ein Hotel mit barrierefreier Toilette. Wir fahren
weiter zum Godafoss-Wasserfall. Als „Götterfall“ steht er für
die Annahme des Christentums im Jahre 1000. Die Wege dort sind leider
sehr uneben.
Nächster
Halt ist Dimmuborgir. Die Lavaformationen bilden eine fantastische
Welt, in der Feen und Trolle leben. Die Schotterwege sind zum Teil
steil und bei Regen mit großen Pfützen bestückt. Am Parkplatz gibt
es ein Cafe mit Toiletten.
Danach
fahren wir zu einem Naturbad ( http://www.jardbadin.is). Wer mag, kann in
dem türkisblauen, mineralhaltigem und warmen Wasser ( 38-45 Grad)
baden. Der Eintrittt kostet extra (2500 ISK), Handtücher und
Badezeug kann man gegen Gebühr leihen. Wer nicht baden mag, kann von
der Terrasse aus die Landschaft genießen und sich im Cafe mit
Erfrischungen versorgen.
Weiter
geht es nach Namaskard. Hier gibt es zahllose brodelnde und dampfende
Schwefelquellen. Dementsprechend duftet es hier. Bis zu 100 Grad heiß
sind hier die Schlammtöpfe. Befestigte Wege gibt es nicht, dafür
Unebenheiten und Steine. Der Rolli benötigte danach eine
Generalreinigung. Toiletten gibt es nur als Dixi-Klo.
Zuletzt
machen wir eine kleine Stadtrundfahrt. Vom Bus aus sah die Stadt
Akureyri sehr hübsch aus, aber leider fehlte die Zeit für einen
Stadtbummel.
Bei 20
Grad und Sonne haben wir das Auslaufen aus dem Hafen sehr genossen.
Hallo,
wir fahren mit!
Bis bald
Hallo Lisa,
wir (44 + 46 ) sind zwar nicht in Deinem Alter, sagen aber trotzdem schon mal "Hallo ".
Bis zum Abreisetermin ist es ja noch etwas hin und dann werden sich wohl einige Mitfahrer mehr hier melden.
Bis denne
Hallo,
hat schon jemand die Bootstour "Fjordenge Mostraumen " mit dem Katamaran gemacht?
Lohnt sich das?
Hi,
wir machen alle 3 Islandhäfen mit fab-travel.
Alles ist geplant, es kann los gehen! ![]()
Hallo Klio,
ob noch Plätze frei sind, kann ich dir nicht sagen. Einfach mal anmailen http://www.fabtravel.is/ , bzw. wenn du online buchst, wird man dir ja sagen, ob es noch geht.
Wenn du auf der HP bist, ist in dem obersten großen Foto eine Info. Beim dem dritten "o" kommst du auf die Seite Cruise Ship Day tours. Dort kann man zwei Touren mit Rabatt buchen. Die ABfahrtszeiten, die man bei der Buchung anklicken kann, treffen nicht ganz zu. Nach Rücksprache mit Fabtravel beginnen die Touren immer direkt nach dem Anlegen, um den großen Bussen zu "entkommen".
Bis denne
Heike
Hallo Moneypenny,
wir machen:
Reykjavik: Golderner Zirkel
Isjafördür: Dynjandi
Akureyri:Godafoss , Myvatnsee, Naturbad usw.
Bei Buchung mehrerer Touren gab es Rabatt. Die Fahrten gehen immer direkt nach dem Anlegen los.
Hallo,
hat noch jemand Ausflüge in Island über FAB-travel gebucht?
Wir sind damit in allen 3 Häfen unterwegs.
Bis bald
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob der Hafen/Ort rollitauglich ist?
Sind die Wege gut befahrbar oder trifft man auf Kopfsteinpflaster, groben Kies, Steine, Treppen usw.....
Danke!
Hallo,
kann mir jemand sagen, inwieweit das Nordkap rollitauglich ist?
In den Bus kann ich rein- und rausklettern.
Ist das Plateau gut befahrbar oder gibt es Schotter und/oder dicke Steine?
Danke für die Hilfe!
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