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  • Rollstuhl: Reisebericht Nordeuropa ( Island, Spitzbergen, Norwegen)

    • Buddelschiff
    • 25. November 2014 um 16:37

    Hallo,

    meine Reisebericht ist endlich online:

    https://www.wasserurlaub.info/www.rollstuhl-…a-cara-nordland

    Die "Einzelteile" des Berichtes findet ihr hier im Forum unter der jeweiligen Stadt mit der Ergänzung "barrierefrei, mit Rollstuhl".

  • Bergen / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 19. August 2014 um 16:48

    Ausgang
    war über Deck 3.

    Direkt
    am Hafen stand ein Hop-on-Hop-off-Bus mit Rampe.


    Wir
    haben uns zuerst Bryggen angeschaut. Die Wege bestehen zum Teil aus
    Holzplanken oder Kopfsteinpflaster. Die Läden dort sind sehr eng und
    haben hohe Türschwellen.


    Weiter
    geht es über den Fischmarkt und zur Floienbahn. Der Eingang ist
    barrierefrei, Eintritt 85 NOK. Für Rollifahrer u.a. ist ein Aufzug,
    der an einem Podest endet, wo man ganz vorne in die Bahn einsteigt.

    Oben auf
    dem Berg sind Rampen bis zum Aussichtspunkt und eine barrierefreie
    Toilette ist vorhanden.

    Zum
    Schluss sind wir noch ein wenig durch die Einkaufsstraße gebummelt,
    bis uns der Regen zuviel wurde.

  • Gravdal / Lofoten / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 19. August 2014 um 16:09

    Wir waren auch Teilnehmer beim Ausflug von mcrode.
    Und weil er alles so schön beschrieben hat, mache ich nur noch die Ergänzungen für Rollifahrer.

    Der Ausgang war über Deck 3.
    Die Firma Artic buss hat auch Busse mit einer Rampe im hinteren Bereich, so dass 2 Rollifahrer max. mitfahren können. Das muss allerdings auch vorab reserviert werden.

    In dem Ort "A" ist am Parkplatz ein Kiosk, wo es eine barrierefreie Toilette gibt. Die Museen sind nicht barrierefrei. Wir haben das Stockfischmuseum besucht, Eintritt 50 NOK. Der obere Bereich ist nur über eine steile Holztreppe zu erreichen.

    In Sund ist eine barrierefreie Toilette.

    Zum Strand führt eine Holzbohlenweg hinunter.

    In Nusfjord ist der Weg vom Parkplatz zum Dorf sehr steil und mit Schotter bestückt.

  • Tromsø / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 19. August 2014 um 15:53

    mit Rollstuhl, barrierefrei.

    Direkt am Hafen steht die Statue
    von dem Polarforscher Amundsen.

    Hier
    befindet sich auch der Busbahnhof, aber der ist so unscheinbar, dass
    wir ihn übersehen haben.

    Wir
    bummeln durch die Stadt bis zum Marktplatz. Auf den Gehwegen sind
    tiefe Regenrinnen und zum Teil Schotter und die Absenkungen sind sehr
    hoch.


    Am
    Markt nehmen wir den Bus Nr. 20 Richtung Eismeerkathedrale, das sind
    nur 1 oder 2 Stationen und kostet p.P 23 NOK. Der Weg zur Kirche ist
    sehr steil. Der Eingang ist barrierefrei und die Begleitperson zahlt
    keinen Eintritt, 40 NOK.


    Anschließend
    besuchen wir das Polaria Sentrum, Eintritt 120 NOK. Es gibt Aquarien,
    Filmvorführungen, ein Becken mit Seehunden.

    Der
    Aufzug war leider defekt, so dass man ein paar Treppenstufen
    überwinden musste. Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden.


    Auf dem
    Rückweg zum Schiff besuchen wir die Brauerei „Mack“. Dort kann
    man unzählige Biersorten mit verschiedenen „Prozenten“
    probieren, wenn es der Geldbeutel hergibt.

  • Hammerfest / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 19. August 2014 um 15:33

    mit Rollstuhl, barrierefrei


    Wir starten zu einem Spaziergang
    zur Stadt. Der Ausgang ist über die Hühnerleiter.

    AIDA
    stellt einen Shuttle-Bus für 10 € zur Verfügung, der direkt bis
    zum Eisbärmuseum fährt. Wir haben für den Spaziergang entlang der
    Bucht ca. eine halbe Stunde gebraucht.

    Die
    Bürgersteige in der Stadt haben tiefe Regenrinnen und sehr hohe
    Absenkungen.

    Als
    erstes besichtigen wir die Kirche. Der Eingang hat eine Rampe, im
    Eingangsbereich sind normale Toiletten. Wir gehen weiter durch die
    Stadt, aber sonntags ist hier nicht viel los. Schließlich gehen da
    hin, wo alle hin wollen : das Eisbärmuseum inkl. Eisbärklub. Der
    Eintritt ist frei. Wenn man Mitglied im Klub werden will, kostet es
    180 NOK. Man bekommt eine Urkunde, Mitgliedsausweis, Aufkleber und
    einen Eisbär-Pin.

    Wir
    gehen wieder zurück entlang der Bucht bis zum anderen Ende. Dort
    befindet sich die Säule Meridianstotten, die an die erste Vermessung
    des Erdumfangs erinnert. Dort genießen wir die Aussicht und die
    Sonne und bekommen sogar noch ein paar Rentiere zu sehen, die
    plötzlich hinter einer Halle auftauchen.

    Der
    Eingang zum Schiff ist nachmittags wieder auf Deck 3.

  • Honningsvag / Nordkap

    • Buddelschiff
    • 19. August 2014 um 14:39

    Wir waren zunächst in der Artico Eisbar, Eintritt 139 NOK. Die Öffnungszeiten richten sich nach Liegedauer der Schiffe, einfach per mail vorher anfragen articoicebar.com. Die Bar ist barrierefrei.

    Die Nordkapphalle ist barrierefrei mir Rampen, Aufzug und entsprechenden Toiletten. Das Gelände draußen ist sehr uneben. Die dicken Schottersteine, der Kies und Sand bremsen ungemein. Die Stufen zum Globus sind sehr hoch und bei Nässe rutschig, ein Geländer ist in der Mitte der Stufen angebracht.
    Wir haben den AIDA-Ausflug mit normalen Reisebussen gebucht, ca. 70 € und Aufenthalt am Nordkap 90 Minuten.

  • Longyearbyen / Spitzbergen / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 18. August 2014 um 16:02

    Wir
    liegen auf Reede vor Longyearbyen. Mit den Tenderbooten fahren wir
    morgens zum Hafen. Es liegen insgesamt 3 Schiffe heute hier und es
    ist dementsprechend viel Trubel.


    Wir
    haben es geschafft, nur noch 1000 km bis zum Nordpol.

    Die
    Landschaft ringsherum wirkt eher karg und wüstenartig mit einigen
    Schneeflecken. Die Stadt, die aufgrund des Kohlebergbaus entstand,
    sieht sehr funktionell aus.

    Über
    Svalbard-Taxi haben wir eine 2-stündige Tour in einem Minibus
    gebucht, die 35 € oder 590 NOK pro Person kostet. Wir warten in der
    Nähe des Souvenir-Zeltes und nach einer Weile taucht unser
    „Maxi-Taxi“ auf. Der Fahrer, ein typischer Seebär mit
    Rauschebart und Pfeife, heißt uns willkommen.

    Im Bus
    hinten war eine Rampe, je nach Teilnehmerzahl werden Sitze ausgebaut
    und max. 2 Rollifahrer können mitfahren. Nur nach vorheriger
    Anfrage!


    Wir
    fahren zunächst mitten durch die Stadt, um weitere Mitfahrer aus
    einem Hotel abzuholen. Dem Fahrer macht es riesigen Spaß, die Leute,
    vor sich herzuscheuchen. Heute übervölkern 5000 Touristen die
    kleine Stadt. Hier leben 41 Nationen, überwiegend Forscher und die
    wollen ja bekanntlich ihre Ruhe haben.

    Nachdem
    wir vollzählig sind, fahren wir weiter zur nördlichsten Kirche, zum
    ältesten Haus und anschließend zum Trinkwassersee und
    Vogelbrutgebiet. Hier steht auch eins der begehrten
    „Eisbär-Warnschilder“, von dem nun jeder ein Foto macht. Direkt
    am Straßenrand brüten Seeschwalben und Wildgänse futtern sich
    winterfest.


    Es geht
    aufwärts Richtung Gletscher, vorbei an Kohlebergbau und ein paar
    Rentieren.

    Auf dem
    Berg angekommen, stehen wir vor einem riesigen Satellitenempfänger
    und einer Forschungsstation für Polarlicht. Wir haben einen tollen
    Ausblick über die gesamte Bucht.

    Es geht
    wieder zurück, am Hafen vorbei, und wieder hinauf zu einem
    Samendepot. Hier werden 4,5 Mio. Pflanzensamen aus aller Welt gut
    gekühlt aufbewahrt. Bis zu 100 m tief in den Felsen hinein wurde
    dieser Tresor angelegt, der Zutritt ist natürlich nicht erlaubt. Von
    hier aus hat man wieder einen schönen Blick über die Bucht und den
    Flughafen.

    Am Ende
    der Tour haben wir uns in der Stadt absetzen lassen. Es gibt dort
    eine Straße mit mehreren kleinen Geschäften und ein
    „Einkaufszentum“, darin ist eine barrierefreie Toilette. Nachdem
    wir unsere Urlaubspost erledigt haben, geht es zurück zum Schiff.

    Um 16
    Uhr heißt es wieder „Leinen los“ und wir verlassen den Isfjord,
    vorbei an Gebirgszügen und Gletschern.

  • Lerwick / Shetlands / Schottland

    • Buddelschiff
    • 14. August 2014 um 16:47

    Der
    Ausgang ist auf Deck 6, die Hühnerleiter.

    Die
    Anlegestelle liegt in einem Industriehafen. Ein kostenloser
    Shuttle-Bus mit Rampe fährt bis zu Innenstadt. Direkt am Anleger
    stand ein Rollitaxi.

    Wir
    haben über „shetland.taxis“ einen normalen Wagen gebucht. Pro
    Stunde zahlen wir 40 Pfund. Ca. 3 Stunden haben wir geplant und das
    hat auch ausgereicht. Der Fahrer hat von sich aus sehr wenige Infos
    gegeben und aufgrund des Akzentes haben wir ihn auch nicht immer
    verstanden. Ich habe vorab per Mail eine Route vorgeschlagen und von
    einem Mitarbeiter bekam ich eine entsprechende Rückmeldung, was
    alles mit Rolli machbar ist.

    Wir
    beginnen in Scalloway, der alten Hauptstadt, und besichtigen dort das
    Castle von Earl Patrick Stewart .Rundherum sind Kies- und Graswege.
    Im Erdgeschoss kann man ein paar Räume besichtigen, Infotafeln auf
    Englisch sind vorhanden. Das Museum dazu war geschlossen.

    Wir
    fahren weiter Richtung Süden und machen Fotostopps am Mousa Broch -
    einer eisenzeitlichen Befestigungsanlage, St. Ninians Isle und
    weiteren schönen Orten.

    Ganz im
    Süden liegt Sumburgh Head, eine große Vogelkolonie. Unser Taxi
    fährt bis zum Visitorcenter hoch. Dort gibt es eine verglaste
    Terrasse, einen Kiosk und eine barrierefreie Toilette. Die Wege
    entlang der Klippen sind aus grobem Kies oder Gras, zum Teil mit
    Treppenstufen. Aber die Mühe lohnt sich, wir können die niedlichen
    Papageientaucher aus nächster Nähe beobachten.

    Die
    Ausgrabungsstätte Jarlshof ist nicht rollitauglich.

    Wir
    fahren wieder zurück nach Lerwick und lassen uns in der Stadtmitte
    absetzen. Nach einem Stadt- und Hafenbummel geht es mit dem
    Shuttle-Bus zurück zum Schiff.

    Der
    Eingang ist nun auf Deck 3 und somit problemlos.

  • Reykjavik / Island

    • Buddelschiff
    • 14. August 2014 um 16:44

    Wir habenr für alle 3 Häfen auf Island Touren über FAB-travel gebucht (hier 65 €
    p.P.) . Wenn man mehrere Touren bucht, gibt es Rabatt. Man kann vorab
    bezahlen oder direkt bei der Tour. Auch hier habe ich vorab
    Informationen bekommen, ob die gewünschten Touren mit Rolli möglich
    sind. Die Tour in Reykjavik war mit deutscher Reiseleitung, die beiden anderen mit englisch-sprechender Reiseleitung.

    In
    Reykjavik geht es über die Hühnerleiter an Land. Der Kleinbus (
    ohne Rampe) für 10 Leute wartet schon.Der Rolli wird zwischen den
    ersten Sitzreihen „geparkt“. Der umsichtige Fahrer sichert ihn
    fachmännisch mit einem Plastikband an einem Haken am Beifahrersitz.
    Was diese „Sicherung“ im Ernstfall bewirken soll, ist mir
    schleierhaft. Hauptsache der Fahrer ist beruhigt. Bei jedem Stopp
    wurde sorgsam auf- und zugeknotet. Die Tour heißt „Golden Circle“,
    der Klassiker. Wir fahren zum Kerid-Kratersee, der Eintritt kostet 2
    €. Ein kurzes Stück ist mit dem Rolli befahrbar, danach geht es
    nur für Fußgänger weiter. Der nächste Stopp ist der Bischofssitz.
    Uns erwartet eine schlichte Kirche mit barrierefreiem Eingang. Es
    muss nicht immer Prunk sein. In dem kleinen Dorf gibt es eine
    öffentliche Toilette, die aber nur über eine Treppe erreichbar ist.
    Wir fahren weiter zu einem kleinem Wasserfall, den ich nur vom
    Parkplatz aus bestaunen kann. Dieser ist aber auch nur ein kleiner
    Vorgeschmack auf den Gullfoss-Wasserfall (Golderner Wasserfall), wo
    wir als nächstes halten.Über zwei Kaskaden stürzt das Wasser hier
    31 Meter in die Tiefe. Von dem unteren Parkplatz aus führt ein
    asphaltierter Weg am oberen Rand des Wasserfalls entlang. Will man
    das ganze aus der Nähe bestaunen, führt ein Kiesweg runter zum
    Wasserfall. Der ist sehr uneben, steil und feucht durch die Gischt.
    Ich habe lieber den trockenen Ausblick in der Sonne genossen, sehr
    beeindruckend. Eine lange Holztreppe führt zum oberen Parkplatz, wo
    es auch ein Hotel mit Toiletten gibt.

    Es geht
    zum Geysir Strokkur. Der Zugang zu diesem Spektakel ist kostenlos und
    barrierefrei. Bis zum Geysir ist der Weg gut befahrbar, will man
    weiter hoch, wird es uneben und rutschig. Ca. alle zehn Minuten
    schießt der Geysir 30 Meter in die Höhe. Man sollte auf die
    Windrichtung achten, wenn man nicht im Nebel stehen möchte. Auf dem
    ganzen Gelände blubbern kleine Geysire und heiße Quellen und
    überall steigt Dampf auf.

    Auf der
    anderen Straßenseite sind ein großer Souvenirladen, barrierefreie
    Toiletten und Cafes zu finden,

    Anschließend
    fahren wir nach Thingvellir. In diesem Nationalpark liegt der größte
    See Islands. Früher wurden hier die Gesetze verkündet und
    schließlich auch die Republik Island gegründet. Außerdem treffen
    hier die eurasische und amerikanische Kontinentalplatte aufeinander.
    Wir steigen am unteren Parkplatz aus und laufen/fahren zum oberen
    Aussichtspunkt hoch. Der Weg mit Schotter und Kies wird zum Ende hin
    sehr steil. Mit zwei „Schiebern“ ist es zu schaffen. Der Weg
    führt direkt durch die beiden Kontinentalplatten, spektakulär. Und
    so ist auch der Ausblick von oben: eine traumhafte Landschaft.

    Hier
    oben gibt es einen Shop und auch wieder barrierefreie Toiletten,
    kosten allerdings 200 Kronen. Der letzte Stopp führt uns oberhalb
    von Reykjavik. Dort wurden 4 Wassertanks zu einem Restaurant und
    Aussichtsplattform umgebaut. Per Aufzug gelangt man entspannt nach
    oben und kann den Blick über die Hauptstadt genießen. Mit einer
    kleinen Stadtrundfahrt endet die schöne Tour, die ca. 8 Stunden
    dauerte.

  • Isafjördur / Island

    • Buddelschiff
    • 14. August 2014 um 16:40

    Wir haben für alle 3 Häfen auf Island Touren über FAB-travel gebucht .Wenn man mehrere Touren bucht, gibt es Rabatt. Man kann vorab
    bezahlen oder direkt bei der Tour. Auch hier habe ich vorab
    Informationen bekommen, ob die gewünschten Touren mit Rolli möglich
    sind. Die Tour in Reykjavik war mit deutscher Reiseleitung, die beiden anderen auf Englisch

    Der Ein-
    und Ausgang ist heute auf Deck 3.

    FAB-travel
    steht schon wieder bereit. Die Fußgänger bekommen einen Kleinbus
    für 8 Personen, für uns steht extra ein Taxi bereit ( 115 €
    p.P.). Die Informationen des Reiseleiters bekommen wir deshalb nicht
    mit, unser Fahrer Paul versorgt uns stattdessen mit lustigen
    Anekdoten. Wir fahren zunächst durch einen Tunnel, der aus
    Kostengründen zum Großteil nur einspurig ist. In regelmäßigen
    Abständen sind Haltebuchten. Gut, dass es hier selten eine Rush-hour
    gibt. Damit es nicht langweilig wird, ist mitten im Tunnel noch eine
    Kreuzung. Unterwegs machen wir mehrere Fotostopps an Seen, Schluchten
    und Schneefeldern. Nach 1 Stunde erreichen wir den
    Dynjandi-Wasserfall. In mehreren Kaskaden stürzen die Wassermassen
    fächerförmig 100 m tief. Am Parkplatz ist eine behindertengerechte
    Toilette. Der Weg nach oben ist zum Teil sehr steil und rutschig
    wegen Kies und Schotter. Mit fremder Hilfe gelangen wir bis zur
    dritten Kaskade, danach geht es nicht mehr weiter mit dem Rolli. Der
    Weg wird steiler, steinig und anstrengend.

    Nachdem
    alle wieder heil zurückgekommen sind fahren wir zu einem kleinem
    Museum, wo es auch leckere Waffeln gibt. Der nächste Stopp ist in
    einem kleinem Fischerdorf und zuletzt oberhalb von Isafjördur mit Blick auf die Cara. 6
    Stunden hat die Fahrt gedauert.

  • Akureyri / Island

    • Buddelschiff
    • 14. August 2014 um 16:34

    Ein- und
    Ausgang über Deck 3.

    Wir haben für alle 3 Häfen auf Island Touren über FAB-travel gebucht. Wenn man mehrere Touren bucht, gibt es Rabatt. Man kann vorab
    bezahlen oder direkt bei der Tour. Ich habe vorab
    Informationen bekommen, ob die gewünschten Touren mit Rolli möglich
    sind. Die Tour in Reykjavik war mit deutscher Reiseleitung, die beiden anderen auf Englisch. Ursprünglich war in Akureyri eine deutsche Begleitung geplant, die aber wegen Krankheiit ausgefallen ist.


    Der Bus
    von FAB-travel steht bereit ( 76 € p.P.) Allerdings steigen noch
    Passgiere von einem anderen Schiff dazu und die verspäten sich
    etwas. Der Fahrer ist heute der Sohn des Firmeninhabers. Es gibt
    keine Busse mit Rampe, leider. Der Rolli wird diesmal sicher hinter
    der Rückbank verstaut. Wir starten mit einem Fotostopp oberhalb der
    Stadt mit Bick auf die Cara. Anschließend geht es zum Myvatn-See, dem Mückensee. Es ist
    der viertgrößte See Islands. Die vielen kleinen Mücken, die dem
    See seinen Namen geben, sind extrem lästig, stechen aber nicht. Um
    den See herum sind viele Krater und Lavagebilde. Wir machen einen
    kleinen Rundgang. Es geht auf und ab und manchmal brauchen wir einen
    weiteren „Schieber“, um den Schotterweg zu bezwingen. Am
    Parkplatz ist ein Hotel mit barrierefreier Toilette. Wir fahren
    weiter zum Godafoss-Wasserfall. Als „Götterfall“ steht er für
    die Annahme des Christentums im Jahre 1000. Die Wege dort sind leider
    sehr uneben.

    Nächster
    Halt ist Dimmuborgir. Die Lavaformationen bilden eine fantastische
    Welt, in der Feen und Trolle leben. Die Schotterwege sind zum Teil
    steil und bei Regen mit großen Pfützen bestückt. Am Parkplatz gibt
    es ein Cafe mit Toiletten.

    Danach
    fahren wir zu einem Naturbad ( http://www.jardbadin.is). Wer mag, kann in
    dem türkisblauen, mineralhaltigem und warmen Wasser ( 38-45 Grad)
    baden. Der Eintrittt kostet extra (2500 ISK), Handtücher und
    Badezeug kann man gegen Gebühr leihen. Wer nicht baden mag, kann von
    der Terrasse aus die Landschaft genießen und sich im Cafe mit
    Erfrischungen versorgen.

    Weiter
    geht es nach Namaskard. Hier gibt es zahllose brodelnde und dampfende
    Schwefelquellen. Dementsprechend duftet es hier. Bis zu 100 Grad heiß
    sind hier die Schlammtöpfe. Befestigte Wege gibt es nicht, dafür
    Unebenheiten und Steine. Der Rolli benötigte danach eine
    Generalreinigung. Toiletten gibt es nur als Dixi-Klo.

    Zuletzt
    machen wir eine kleine Stadtrundfahrt. Vom Bus aus sah die Stadt
    Akureyri sehr hübsch aus, aber leider fehlte die Zeit für einen
    Stadtbummel.

    Bei 20
    Grad und Sonne haben wir das Auslaufen aus dem Hafen sehr genossen.

  • 27.09.14 - 04.10.14

    • Buddelschiff
    • 13. August 2014 um 22:17

    Hallo,

    wir fahren mit!

    Bis bald

  • 27.09.14 - 04.10.14

    • Buddelschiff
    • 12. Juli 2014 um 22:17

    Hallo Lisa,

    wir (44 + 46 ) sind zwar nicht in Deinem Alter, sagen aber trotzdem schon mal "Hallo ".

    Bis zum Abreisetermin ist es ja noch etwas hin und dann werden sich wohl einige Mitfahrer mehr hier melden.

    Bis denne

  • Bergen / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 18. Juni 2014 um 21:33

    Hallo,

    hat schon jemand die Bootstour "Fjordenge Mostraumen " mit dem Katamaran gemacht?
    Lohnt sich das?

  • 16.07.2014 - 02.08.2014

    • Buddelschiff
    • 15. Juni 2014 um 15:46

    Hi,

    wir machen alle 3 Islandhäfen mit fab-travel.

    Alles ist geplant, es kann los gehen! :papierschiff:

  • 16.07.2014 - 02.08.2014

    • Buddelschiff
    • 8. Juni 2014 um 22:43

    Hallo Klio,

    ob noch Plätze frei sind, kann ich dir nicht sagen. Einfach mal anmailen http://www.fabtravel.is/ , bzw. wenn du online buchst, wird man dir ja sagen, ob es noch geht.
    Wenn du auf der HP bist, ist in dem obersten großen Foto eine Info. Beim dem dritten "o" kommst du auf die Seite Cruise Ship Day tours. Dort kann man zwei Touren mit Rabatt buchen. Die ABfahrtszeiten, die man bei der Buchung anklicken kann, treffen nicht ganz zu. Nach Rücksprache mit Fabtravel beginnen die Touren immer direkt nach dem Anlegen, um den großen Bussen zu "entkommen".

    Bis denne
    Heike

  • 16.07.2014 - 02.08.2014

    • Buddelschiff
    • 28. Mai 2014 um 20:23

    Hallo Moneypenny,

    wir machen:
    Reykjavik: Golderner Zirkel
    Isjafördür: Dynjandi
    Akureyri:Godafoss , Myvatnsee, Naturbad usw.

    Bei Buchung mehrerer Touren gab es Rabatt. Die Fahrten gehen immer direkt nach dem Anlegen los.

  • 16.07.2014 - 02.08.2014

    • Buddelschiff
    • 14. Mai 2014 um 22:55

    Hallo,

    hat noch jemand Ausflüge in Island über FAB-travel gebucht?

    Wir sind damit in allen 3 Häfen unterwegs.

    Bis bald

  • Longyearbyen / Spitzbergen / Norwegen

    • Buddelschiff
    • 11. März 2014 um 17:47

    Hallo,
    kann mir jemand sagen, ob der Hafen/Ort rollitauglich ist?
    Sind die Wege gut befahrbar oder trifft man auf Kopfsteinpflaster, groben Kies, Steine, Treppen usw.....
    Danke!

  • Honningsvag / Nordkap

    • Buddelschiff
    • 7. März 2014 um 21:29

    Hallo,
    kann mir jemand sagen, inwieweit das Nordkap rollitauglich ist?
    In den Bus kann ich rein- und rausklettern.
    Ist das Plateau gut befahrbar oder gibt es Schotter und/oder dicke Steine?
    Danke für die Hilfe!

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