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Reisebericht A-ROSA Donna Donau (Wien, Linz) 5. - 9. April 2016

  • Roter Specht
  • 15. April 2016 um 16:01

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  • Roter Specht
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    • 15. April 2016 um 16:01
    • #1

    Vorab: dies ist der Reisebericht zu der Reise, die ich im Rahmen des Gewinnspiels in diesem Forum gewonnen habe. Ich danke den Forenbetreibern sowie A-ROSA herzlich für diese wunderschöne Tour. Jetzt will ich Euch aber an dem teilhaben lassen, was wir erlebt haben:

    Nach wunderbaren 12 Urlaubstagen in Prien am Chiemsee in einer Ferienwohnung gingen wir (mein Mann, unser 11jähriger Sohn und ich) am Dienstag, dem 5. April zu Teil 2 des Osterurlaubs über: einer Flusskreuzfahrt nach Wien und Linz. Günstig mit dem Bayern-Ticket reisten wir vom Chiemsee nach Passau (und trafen im Regionalzug von München nach Passau schon diverse Mitreisende, u.a. unsere Kabinennachbarn). Bei dieser Reise sind offensichtlich sehr viele Teilnehmer mit dem Zug angereist. Zumindest gab es entgegen den Reiseunterlagen von A-ROSA nicht nur einen Transfer um 15 Uhr, sondern gleich mehrere Bustransfers. Der erste Bus fuhr schon gegen 14 Uhr, war aber leider voll, so dass wir etwas warten mussten. Gegen 14.25 Uhr fuhr dann unser Bus los. Engelhartszell, von wo die Donaureisen von A-ROSA seit diesem Jahr beginnen, erreichten wir gegen 15 Uhr. Der Check-in ging sagenhaft schnell, so dass sich unser Sohn schon gegen 15.30 Uhr (nicht, ohne vorher noch ordentlich Kuchen beim Willkommen-Snack verspeist zu haben) in den Pool stürzen konnte – es herrschte nämlich Sonnenschein bei fast 25 Grad!

    Wir hatten Kabine 116 – eine Dreibettkabine auf dem untersten Deck. Die Ausstattung war identisch zu Kabine 133, die wir auf unserer Reise in den letzten Herbstferien bewohnt hatten (Doppelbett + Sofabett). Im Laufe der Reise stellte sich allerdings heraus, dass Kabine 116, die im vorderen Schiffsteil liegt, von den Fahrtgeräuschen deutlich ruhiger war als die weiter hinten gelegene Kabine 133. Bei Flusskreuzfahrten empfiehlt es sich also, die Kabine eher vorne zu wählen (allerdings aufgrund des Bugstrahls auch nicht ganz vorne). Aufgrund des vorherigen Aufenthalts in einer Ferienwohnung hatten wir sehr viel Gepäck (drei Koffer und eine Reisetasche). Ich habe es aber geschafft, fast alles in den Schränken unterzubringen. Nur die Wanderschuhe, die Gewürze und die Geschirrhandtücher sind in der Reisetasche geblieben. Wie bei Hochseereisen auch konnten wir Koffer und Reisetasche problemlos unter dem Doppelbett bzw. im Schrank verstauen. Unter dem Sofabett nutzt A-ROSA den Stauraum allerdings selbst für Kisten mit Bettzeug und Wolldecken.

    Auch bei Flussreisen gibt es eine Seenotrettungsübung – allerdings ohne Schwimmwesten. Es wird lediglich in der Lounge ein Film mit Sicherheitsinformationen gezeigt. Das Ganze geht dann nahtlos in die Ausflugsvorstellung über. Letztere fand bei unserer Gruppe (die Seenotrettungsübung findet zu verschiedenen Zeiten für Passagiere mit geraden und mit ungeraden Kabinennummern statt, da nicht alle gleichzeitig in die Lounge passen) allerdings nicht mehr viel Aufmerksamkeit, weil wir mit leichter Verspätung gegen 17.30 Uhr ablegten. Schon nach einer guten Stunde erreichten wir die Schlögener Schlinge, die vom Schiff aus allerdings längst nicht so spektakulär aussieht wie die Luftbilder im Reiseprospekt.

    Nach dem Abendessen gingen wir relativ bald schlafen. Die erste Nacht auf der Donau enthält zahlreiche Schleusen, so dass ich für meine Nachtruhe das Schlimmste befürchtete. Ich habe allerdings (wenn auch mit Ohrenstöpseln) erstaunlich gut geschlafen.

    Am nächsten Morgen war ich dann von uns Dreien die erste, die wach wurde. Sonst eher ungewöhnlich für mich, war ich schon zu Beginn der Essenszeit um 7.30 Uhr beim Frühstück. Der Rest meiner Langschläferfamilie hat es mit Ach und Krach um 9.30 Uhr zum Frühstück geschafft (die Frühstückszeit ging bis 10 Uhr), während ich mich dann schon gemütlich auf den Weg in die Sauna machte. Heute war es deutlich frischer als gestern, für die Jahreszeit aber immer noch recht warm, so dass unser Sohn vormittags die Gelegenheit nutzte, noch einmal in den Pool zu springen. Etwa zwei Stunden früher als geplant, nämlich schon gegen 12 Uhr, erreichten wir Wien. Unser Schiff legte an der Reichsbrücke an. Die nächste U-Bahn-Station (ca. 10 Minuten Fußweg) ist Vorgartenstraße. Von dort fuhren wir 4 Stationen bis zum Stephansplatz. Nach einem Besuch des Stephansdoms, einem kleinen Bummel durch die Fußgängerzone und einem schönen Spaziergang an der Hofburg vorbei trafen wir uns um 16 Uhr mit Freunden am Naturhistorischen Museum. Dieses Museum ist nicht nur von der Ausstellung her sowohl für Kinder als auch für Erwachsene interessant. Schon das Gebäude selbst ist außen und innen viele Blicke wert.

    Abends mussten wir uns dann beeilen, um noch Abendessen auf dem Schiff zu bekommen. Aufgrund diverser Abendausflüge war nämlich die Essenszeit etwas vorverlegt worden (auf 18.30 – 20.30 Uhr statt wie sonst von 19 – 21 Uhr). Nachdem wir unseren Sohn ins Bett verfrachtet hatten, sind mein Mann und ich durch das nächtliche Wien gebummelt.

    Am nächsten Morgen war es dann schon fast 11 Uhr, bis wir drei endlich startklar waren. Es ging zuerst mit der U-Bahn zu Schloss Schönbrunn. Dort genossen wir die Frühlingsblüte im Park. Auf eine Schlossbesichtigung verzichteten wir, da mein Mann und ich das Schloss schon kannten und unser Sohn nach der Besichtigung von Schloss Herrenchiemsee nicht wirklich Lust auf eine weitere Schlossbesichtigung hatte. Weiter ging es mit der U-Bahn zum Karlsplatz, wo wir ausgiebig über den Naschmarkt bummelten und dann – vorbei an der schönen Karlskirche – durch den Stadtpark zum Prater gingen. Auf eine Fahrt mit dem Riesenrad habe ich verzichtet (ich habe Höhenangst). Stattdessen waren wir bei Madame Tussauds. Da wir Merlin-Premiumkarten haben (Jahreskarten für alle deutschen Attraktionen von Merlin Entertainments, also alle SeaLife Center, Legoland, Heide-Park Soltau, etc. sowie einige ausländische Attraktionen wie z.B. Madame Tussauds in Wien), war der Eintritt für uns kostenlos. Den regulären Eintritt würde ich für die eher kleine Ausstellung, die man locker in einer Stunde anschauen kann, wohl eher nicht bezahlen. Zurück ging es vom Prater aus in kurzer Zeit zurück zum Schiff, wobei inzwischen Gedränge herrschte. Im Laufe des Tages hatten nämlich noch die A-ROSA Riva und die A-ROSA Bella Wien erreicht, so dass drei A-ROSA-Schiffen nebeneinander lagen („unsere“ Donna hatte nach ganz außen gewechselt, da wir als erste wieder ablegten).

    Der Tag heute war immer noch trocken und recht warm gewesen. Das änderte sich am Freitag, den 8. April, der kühl und wolkig begann. Das richtige Wetter für einen Saunabesuch. Gegen 13 Uhr – wieder eher als im Programm geplant – erreichten wir Linz. Nach einem kleinem Stadtbummel zum Hauptplatz sowie zum alten und neuen Dom und einem ausgiebigen Aufenthalt in der Einkaufspassage hatte es zu regnen begonnen. Also trennten sich unsere Wege. Unser Sohn wollte auf dem Schiff bleiben, mein Mann noch weiter durch Linz bummeln und ich habe das Lentos-Kunstmuseum besucht, das praktisch direkt neben dem Anleger liegt.

    In Linz leuchtet nachts nicht nur das Lentos-Museum, sondern auch die Ars Electronica – diese sogar in wechselnden Farben.

    Am nächsten Morgen erreichten wir dann wieder Engelhartszell. Es gab um 8 und um 9 Uhr Transfers zum Bahnhof, außerdem um 8.30 Uhr einen Transfer zur Parkgarage (für diejenigen, die mit dem Auto angereist sind).

    Es war eine sehr schöne Reise. Im Vergleich zu der 5-Nächte-Tour Wien-Budapest-Bratislava-Wachau, die wir in den Herbstferien auf demselben Schiff unternommen hatten, lassen sich einige Unterschiede feststellen:

    - Bei dieser 4-Nächte Tour sind die Liegezeiten vor Ort deutlich länger als bei der 5-Nächte-Tour. Das hat vor allem meinem Mann, der sich eher für die Ziele als für das Schiff interessiert, deutlich besser gefallen als die letzte Reise.

    - Vom Publikum habe ich noch nie so wenige Kinder erlebt wie auf dieser Reise (die für meinen Sohn und mich schon die fünfte Reise mit A-ROSA war). Neben unserem Sohn gab es noch einen Jungen im Teenageralter mit seinen Eltern, ansonsten war das Publikum überwiegend im Seniorenalter. Dies hatte sicherlich auch etwas damit zu tun, dass zu unserem Reisezeitpunkt nur noch Schleswig-Holstein und Hessen Osterferien hatten.

    - Im Gegensatz zu letztem Jahr gibt es abends wieder Turndown-Service sowie nachmittags Sahne zum Kuchen. Die Getränkekarte wurde leicht überarbeitet, was ich bei den alkoholfreien Cocktails nicht als Vorteil betrachte (letzteres ist aber wirklich Jammern auf sehr hohem Niveau).

    Insgesamt hat es uns sehr gut gefallen und wir können uns gut vorstellen, bei Routen mit langen Liegezeiten mal wieder eine Reise mit A-ROSA zu machen.

    Viele Grüße
    Stefanie

  • Augusta
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    • 16. April 2016 um 10:16
    • #2

    Hallo Roter Specht

    Vielen Dank für deinen Reisebericht. Wir haben ja kurz vor euch fast die gleiche Reise mit der Bella unternommen.
    Für mich ist nun sehr interessant, die beiden Reisen zu vergleichen und Unterschiede, aber auch Ähnlichkeiten festzustellen.

    In meinem Reisebericht habe ich ja über meine schlaflosen Nächte aufgrund der Motorengeräusche geschrieben. Wir hatten Kabine 135. Im Nachhinein
    bin ich nun etwas enttäuscht von der damaligen Beratung der A-Rosa-Mitarbeiter. Ich hatte nämlich bei der Buchung extra nach einer etwas ruhigerer
    Kabine gefragt, und da wurde mir die 135 empfohlen. Naja, wieder eine Lehre für die Zukunft.

    Die längere Liegezeit bei der 4-Tages-Tour ist natürlich gerade bei Wien sehr schön. Nur einen halben Tag Zeit für diese schöne Stadt ist einfach zu wenig.
    Darum müssen wir unbedingt nochmal da hin.

    Wünsche dir ein schönes Wochenende und
    LG Augusta

    Costa Pacifica - AIDAsol (3 x) - AIDAdiva - AIDAblu - AIDAluna - AIDAstella - AIDAbella - AIDAprima - AIDAcara - Mein Schiff 2 - Mein Schiff 3 -
    Mein Schiff 4 (2 x) - A-Rosa Bella

  • Roter Specht
    Fortgeschrittener
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    • 18. April 2016 um 09:38
    • #3

    Hallo Augusta,

    Eure Reise hatten wir in den Herbstferien unternommen. Damals hatte ich mir Kabine 133 selbst ausgesucht und war davon ausgegangen, dass es dort zur Mitte hin ruhig sein dürfte - die Maschinengeräusche und Vibrationen hatte ich echt unterschätzt (da wir vorher nur zu zweit gefahren waren, war die Donaureise im Herbst allerdings auch unsere erste Reise auf dem untersten Deck gewesen - auf den Rheinschiffen A-ROSA Aqua und Viva waren wir immer auf Deck 3 relativ weit vorne gewesen, da hört man nichts von Maschinengeräuschen). Kabine 116 auf der A-ROSA Donna war deutlich ruhiger als Kabine 133 - Ohrenstöpsel habe ich aber trotzdem gebraucht, schon wegen der vielen Schleusen. Das geht einfach nicht völlig geräuschlos und ich bin sehr lärmempfindlich. Das Geräuschempfinden der Menschen ist aber sehr unterschiedlich: Freunde von uns sind letztes Jahr ebenfalls auf der Donau in Kabine 146, also ganz hinten, gereist und hatten keine Schlafprobleme.

    Wien ist so schön, da kann man viele Male hinfahren und immer wieder Neues entdecken. Wir haben auch schon mehrere Städtereisen (ohne Schiff) dorthin unternommen und es wird uns nie langweilig.

    Viele Grüße
    Stefanie

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