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AIDA cara1 25.11.-02.12.2005

  • goofy
  • 5. Januar 2006 um 17:33
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  • goofy
    durch die Fotokamera Gucker
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    452
    • 5. Januar 2006 um 17:33
    • #1

    Reisebericht cara 25.11.05- 2.12.05
    Am Freitag 25.11. ging es mal wieder auf eine von den Aidas, diesmal war es die Cara. Schon einen Tag vorher haben wir unser Gepäck in Dortmund aufgegeben, Mensch, 100 Kilo war auch echt schwer, aber was man nicht so alles braucht.
    Am Freitagmorgen um 5 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Flughafen, als es gerade anfing zu schneien. Unser Auto stellten wir am Flughafen ab und fuhren mit dem Bus zum Abflug.
    Noch kurz durch den Duty Free und dann ging es ab in den Flieger.
    Hinter uns saßen „alte Bekannte“, die mit uns schon im Frühjahr auf den Kanaren waren.
    In Palma gelandetm wurden wir auch gleich angequatscht, ob wir nicht die Goofys wären (das passiert wohl, wenn man sein Foto bei Aida-Fans ins Forum stellt)
    Es klappte alles wie am Schnürchen, unsere Koffer und die 2 Alukisten kamen recht schnell und wir nahmen uns gleich ein Taxi zum Schiff.
    Um 10.40 Uhr sahen wir Sie wieder, die schöne Dame mit dem Kussmund.
    Marco schnappte sich sofort die Reiseleitung Frauke, und wir konnten dann auch schon aufs Schiff. Für alle die sich jetzt wundern, warum wir schon drauf durften und nicht erst um 16.00 Uhr, sei gesagt, ich hatte ne Sonderregelung vom Kapitän bekommen, da ich alle 5 Stunden die so genannte Bauchfelldialyse (CAPD) durchführen muss.
    Wir nahmen also nur das Nötigste mit aufs Schiff (die kleine Alubox und mein Koffer), der Rest sollte nachkommen, wenn alle anderen Koffer durchleuchtet worden sind.
    Wir gingen zuerst ins Hospital, damit der Beutel mit dem Dialysat erwärmt werden konnte. Da dies ne gute halbe Stunde dauert, sind wir erst einmal zum Frühstücken gegangen, anschließend konnten wir an der Rezeption einchecken und sogar schon aufs Zimmer gehen, so das ich die erste Dialyse im Zimmer machen konnte.
    Das alles so Reibungslos geklappt hat, hätten wir uns nie vorgestellt, vielen Dank noch einmal an AIDA.
    Den Tag verbrachten wir dann mit Sporten (Marco musste meine Sporthose anziehen) und schauten zu, wie der arme Kerl, der unsere 2. Alukiste hoch hob, fast unter ihr zusammen brach.
    Ab 16.00 Uhr kamen dann auch die anderen Gäste langsam an Bord und wir machen uns fertig fürs Abendesse.
    Heute gingen wir das erste und letzte Mal ins Marktrestaurant. Ich steuerte selbstsicher auf ein Tisch mit jungen Leuten zu, und unser Schicksal nahm seinen Lauf, denn aus uns 6 wurde eine eingefleischte Gruppe, die selbst die Ausflüge miteinander verbrachten.
    Dima und Helena waren auf Hochzeitsreise. Kati und Sabrina nicht, die suchen eher noch den Mann fürs Leben. Tja Mädels der beste Mann ist schon vergeben ;-).
    Nachdem Abendessen war Welcome Poolparty. Es gab Sekt zum Anstoßen und Kati und Sabrina griffen natürlich zu, so tranken wir im Laufe des Abends ein paar Gläser Sekt, und merkten erst später beim Tanzen den Wellengang.
    Bevor wir ins Bett gingen, schauten wir noch bei Dima und Helena in der Suite vorbei, die direkt vorne im Bug ist, das Bad war genau so groß, wie unser ganzes Zimmer.

    Samstag, 26.11. Seetag
    Heute war unser erster Seetag. Um 10.20 Uhr hieß es dann Seenotrettungsübung. Bereits um 10.10 Uhr klopfte es an der Kabinentür, und der Koch hatte die Mission „Handicapted People Rettung“. Bei der cara geht man auf Deck 6, zu seiner jeweiligen Musterstation, wir standen also draußen und warteten, bis die Rettung zu Ende war.
    Nachdem die Seenotrettungsübung beendet war, brachten wir erst einmal die Schwimmwesten aufs Zimmer und gingen dann zum zweiten Frühstück, wo wir auf Kati und Sabrina trafen. Den restlichen Seetag vertrödelten wir mit shoppen, sporten und essen. Wobei zum Shoppen zu sagen ist, wir haben eher verkauft, als geschoppt, denn innerhalb von 5 Minuten sprachen uns 4 unterschiedliche Gäste an, um Preise und Marken von uns zu erfahren. Silke, die Shopangestellte lachte sich schon ziemlich kaputt. Trotz unserer Verkaufveranstaltung, haben wir keine Prozente bekommen.
    Am Nachmittag wurde dann Cocktailspiele von der Animation angeboten. Da schlechtes Wetter war, schauten wir es uns an.
    Abends ging es ins Calypsorestaurant. Am Eingang begrüßte uns Maitre Thomas, der uns noch von der Nordkaptour kannte. (Bei so vielen Gästen, die er bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hat, fanden wir das schon erstaunlich). Ab diesem Zeitpunkt ging es eigentlich immer ins Calypso, selbst wenn es im Markt ein besseres Thema gab (man kann ja auch das Essen mit hoch nehmen.)
    Der Abend hatte ein strammes Programm, zuerst Happy Hour, dann Bingo, ach nein, das haben wir ja nicht einmal geschafft, Bingo hatten wir uns nur immer vorgenommen. Anschließend Theater und dann noch nen Absacker.
    An diesem Abend war 80ziger Welcome Show, wir freuten uns besonders über die Lasershow, da es diese nicht auf der Blu gibt.
    Kapitän Lutz Leitzsch und seine Mannschaft begrüßten uns und wünschten uns eine schöne Woche (die wir auch hatten).
    Nachdem Theater, war 80 ziger Party in der Disco, also gingen wir das erste uns letzte Mal in den Aida Club. Er war ziemlich gut besucht.
    Irgendwann in der Nacht gingen wir ins Bett.


    Sonntag, 27.11.2005, La Goulette/ Tunis
    Der Wecker ging schon früh los, denn heute hatten wir einen Ausflug über AIDA gebucht, zu unserem Entsetzen hatten Kati und Sabrina den gleiche gebucht (nein, Schnuckis es war klasse, das wir den Tag zusammen verbracht hatten).

    Mit dem Bus ging es zuerst nach Tunis, wir schauten uns dort die Souce an. Leider war nicht viel los auf dem Basar, da es noch recht früh war, trotzdem verloren wir für kurze Zeit unseren Reiseführer Mohamed (Da jeder zweite Mohamed in Tunesien heißt, konnten wir auch nicht nach ihm rufen).:-)
    Weiter ging es nach Kathago, der alten Stadt. Wir sahen das alte Amphitheater und noch ein paar Ausgrabungsstätten. Dann fuhren wir hoch zur St. Louis Kirche, von wo man einen, wenn man genau hingeschaut hat, schönen Blick auf die in der Ferne liegende Aida hatte.
    Zum Schluss ging es noch in das schöne Dörfchen Sidi Bou Said, dort schlenderten wir eine Stunde durch die Gassen. Alle Häuser in dem Örtchen sind weiß mit blauen Fenstern und blauen Türen, wenn man blauen Himmel hat, ist das ein Traum für jeden Fotographen.

    Zurück auf der AIDA ging es erst einmal zum Essen, denn so ne Tour strengt ganz schön an.
    Am Abend gab es dann für uns chinesisch im Calipsorestaurant. Unser 6 er Tisch war noch frei und einem schönen Abend stand nichts mehr im Weg.
    Nach dem Essen machten wir Happy Hour und gewannen noch 4 Gläser Sekt, na dann prost.
    Gut gelaunt, gingen wir ins Theater und machten auch gleich Bekanntschaft mit neuen Leuten, dank Katis offener Art.

    Montag 28.11.05, Malta
    Heute hieß es früh aufstehen, denn die Einfahrt von Valetta wollten wir nicht verpassen. Gerüstet mit Kamera ging es an Deck. Es ist ein Traum, in den Naturhafen von Valetta einzufahren. Die sandsteinfarbenen Häuser der Hauptstadt von Malta schmiegen sich sanft in das Hafenbecken ein.
    Wir kannten Valetta schon und wollten deshalb den Mädels die schöne Stadt zeigen.
    Bei warmen Temperaturen, machten wir uns auf den Weg Richtung Stadt. Wir wurden kurze Zeit von einer Frau unterhalten, die Kati aber schnell abwimmeln konnte.
    Wir schauten uns zuerst die Stadt an, gingen dann zum Busbahnhof und zum Schluss in den Park, von wo man aus die AIDA wunderschön sehen konnte. Um 12.00 Uhr gibt es immer den Kanonenschuss von den Maltesern, der schon sehr beeindrucken ist, dies sollte man sich nicht entgehen lassen.
    Langsam meldete sich unser Magen wieder und wir gingen zum Essen zum Schiff zurück.
    Marco und ich gingen dann, bevor es zum Kaffee ging, zum Sporten.
    Das Kaffeetrinken nahmen wir bei Sonnenschein auf dem Calipsodeck zu sechst ein, und blieben bis zum Sonnenuntergang dort sitzen.
    Ich holte vor dem Auslaufen noch die Videokamera. Marco filmte dann das Auslaufen und ich schaute dies auf Kanal 8 in der Kabine an, denn es war mal wieder Zeit für meine CAPD.
    Heute war im Calipsorestaurant Fischerfest. Da Fisch jedoch nicht ganz unsere Sache ist, haben wir das Essen aus dem Marktrestaurant einfach nach oben geholt, denn dort gab es Mediteran, aber was tut man nicht alles für einen netten Maitre, um in seinem Restaurant zu essen.
    Nach dem Essen machten wir wie immer Happy Hour, mit Sex on the Beach und Caribien Moments, nicht war Kati ;)
    An diesem Abend war White Night Party angesagt, also ging es hoch an Deck. Das Showensambel zeigte uns noch kurz ein paar Lieder, dann ging es los, und ich wartete wie immer auf mein El Tiborun, der dann auch noch später kam. Getanzt haben allerdings nur die Animateure und ich. Naja er wurde wenigstens später noch als Tanzkurz angeboten, so das am Ende der Reise ein paar Leute mehr ihn kannten.

    Dienstag, 29.11.05, Palermo
    Heute lagen wir im Hafen von Palermo und wollten mit den beiden Mädels über den Markt von Palermo. Beim Frühstück trafen wir Thomas, der uns erzählte, das er neue Schnürsenkel brauchte, die wir ihn natürlich auch mitgebracht haben.
    Bevor wir von Bord gingen, schauten wir erst einmal, dass wir alle Sachen an Mann hatten, denn in Palermo wird viel geklaut, dann ging es los.
    Das erste Foto ließ nicht lange auf sich warten, denn Alberto kam schon mit seinem kleinen Auto und denn hunderttausend Kisten hinten drauf, um die Ecke.
    Da wir keine Karte von Palermo hatten, fragten wir Einheimische nach dem Weg zum Markt, die sie uns mit Händen und Füßen auch zeigten.
    Der Markt von Palermo führt durch die ganze Stadt. Es herrschen schon ein paar andere Hygienische Bedingungen, wie bei uns in good old Germany, z.B. laufen die Katzen auf den Balkonen über den Fischständen her.
    Es gab alles auf den Markt zu kaufen, nur keine Originalware. Am vorletzten Stand fand Marco dann unter dem Tresen auch noch eine wunderschöne Uhr und handelte diese auch noch runter.
    Zum Mittagessen an Bord, brachten wir Thomas die Schnürsenkel, die wir auf dem Markt gekauft hatten. Zum Dank lud uns Thomas dann abends zum Drink beim Alpenglühn ein.
    Zwischen Kaffeetrinken und Abendessen, gingen wir sporten und nahmen noch nen Drink an der Bar.
    Heute Abend gab es italienisch in beiden Restaurants. Es war das beste Essen von der ganzen Reise (wobei die anderen auch super lecker waren). Alleine von den Antipastas wäre man satt geworden. Die Krönung war allerdings das Tiramisu.
    Nach dem Happy Hour, gingen die anderen ins Theater und wir zum shoppen zu Silke.
    Wir hatten uns für 22.00 Uhr mit den anderen in der Lambadabar zum Alpenglühn verabredet.
    Kurz nachdem die vier aus dem Theater kamen, stieß auch Thomas zu uns, diesmal in Zivil.
    Es gab Weißwürstchen und Brezeln zu Essen und Weizen Bier zum trinken.
    Wir schauten uns das Spektakel zuerst an, bis Kati und ich überredet wurden, beim Bierkrug stemmen mitzumachen. Ich gab als erstes auf. Kati schaffte es fast, nur eine hielt noch länger aus als sie. Also hatten wir die Flasche Sekt nicht gewonnen. Wir begnügten uns dann mit ner eigenen Flasche, die Dima und Helena mitgebracht hatten.
    Die wollten wir schließlich alle zusammen trinken, wenn nichts in Palermo geklaut wurde. Kati hatte das mit dem alle trinken Sekt, mit, ich trinke alles, verwechselt. So schlief sie schon fast am Tisch ein und ging auch als erstes ins Bett.
    Im Laufe des Abends ging dann nach und nach jeder ins Bett, und am Ende blieben nur Sabrina und Thomas übrig.

    Mittwoch,30.11.,2. Seetag
    Heute war unser 2. Seetag. Es war zwar nicht richtig windig, das Schiff schaukelte trotzdem schon schön.
    Um 11.30 Uhr war Poolbrunch, also machte wir uns nach dem Frühstück auf, zu schauen, was es beim Brunch zu essen gibt.
    Die Animation spielte schon ein Spiel, bei dem man Filmmusiken erraten musste. Da wir zu spät angefangen hatten, konnten wir keine Platzierungen erreichen, dabei war ich so scharf auf das AIDA Kofferband, was man gewinnen konnte. Also setze ich mein ganzen Charme ein und bekam von Sebastian das Aida Band geschenkt.

    Zum Kaffee gab es Strudel, warmen leckeren Strudel mit Sahne. Den aßen wir mit Genuss, und unser Philippinischer Kellner, der von Anfang an, unsere Teller abräumte, machte mit Marco nen Scherz und Marco macht mit, wonach der Kellner anschließend Marcos Teller nicht mehr abräumte.
    Vor dem Abendessen trafen wir uns noch um 18.00 Uhr mit ein paar von den Aida Fans, die wir im Laufe der Reise getroffen hatten, um ein Foto zu machen.
    Gut, das wir uns in der Aida Bar getroffen hatten, denn es gab dort kleine Aperos, Cocktails, die die Bar Keeper mixten, umsonst.
    Gut angeheitert, denn wir mussten ja schließlich den Barkeepern helfen, das die Cocktails nicht schlecht werden, gingen wir zum Abendessen ins Calipsorestaurant, wo es Thailändisch gab. Das Essen war nicht ganz unser Geschmack, deshalb holten wir uns das Amerikanische Essen aus dem Marktrestaurant, man ist halt flexibel.
    Abends gab es nach Happy Hour, noch das Grusical im Theater und dann heizten Elvis und Co (unsere Animateure) noch das Publikum ein.
    Irgendwie hat uns der Seetag zu schaffen gemacht und wir sind früh ins Bett gegangen.

    Donnerstag, 1.12.,Barcelona
    Es war der letzte Tag auf unserer Aida, die im Hafen von Barcelona fest gemacht hat. Wir machten uns auf den Weg Richtung Las Ramlas (die Einkaufsmeile und Vergnügungsviertel von Barcelona), mit dabei Dima, Helena, Kati und Sabrina.
    Direkt auf der Las Ramlas entdeckten wir die Markthallen La Bocurias, ein Traum von Ständen. Kati holte sich viele Anregungen für ihre Marktstände zu Hause.
    Das Obst war in Reihe und Glied aufgestellt. Der Markt war einfach anders, als in Palermo, wobei auch der in Palermo einen tollen Charme hatte.
    Nach der Markthalle, machten wir uns auf zur nächsten U-Bahn, denn wir wollten zur Kathedrale Las Familias. Kati regelte das souverän auf Spanisch mit den Tickets und dem Weg mit der Bahn. An der Kathedrale staunten wir nicht schlecht. Sie wurde von Gaudi entworfen, aber nie von ihm fertig gestellt worden, deshalb wird auch noch heute an ihr gebaut. Eigentlich ist eh ganz Barcelona von Gaudi geprägt.
    Mit der U-Bahn ging es zurück zum Schiff zum Mittagessen. Nach meiner CAPD machten wir uns mit Dima und Kati, noch einmal auf, um auf die, beim Schiff, befindliche Plattform zu fahren. Die Fahrt auf den Turm kostete 3,50 € und hat sich vollkommen gelohnt. Für 7 € hätte man noch mit der Seilbahn fahren können, aber die wackelte so doll, das wir froh waren, es nicht getan zu haben. Von der Plattform hat man einen wunderschönen Blick über Barcelona. Wir konnten sogar bis zur Kathedrale Las Familias schauen.
    Heute nahmen wir unser letztes Kaffeetrinken für diese Reise auf Deck ein, wobei wir uns mit Thomas für den Abend verabredeten.
    Der letzte Abend brach an, und es war Traditionell Farewellessen mit Hummer und Kaiserschmarrn und einer Eisbombe. Wie immer war das Essen ein Traum, wir aßen, bis wir nicht mehr konnten und machten dann anschließend Happy Hour.
    Bevor die Farewellshow begann, schauten wir noch bei Silke im Shop vorbei und kauften noch die letzten Sachen.
    Marco schaute sich die Show an, während ich mal wieder meine Dialyse im Zimmer durchführte. Passend zum letzten Lied, war ich dann im Theater.
    Unsere letzte Poolparty viel leider wegen schlechten Wetter aus, so das wir den Abschiedsekt am Ausgang des Theaters bekommen haben. Also entschieden wir uns in die Lamadabar zu gehen, wo die beiden Irischen Jungs Dylan und Martin für Musikstimmung sorgten. Nicht nur die beiden waren super, sondern auch der Gast mit der Mundharmonika, der für Stimmung sorgte. Zur späterer Stunde stieß dann Thomas noch zu uns mit einer Flasche Prosseco und, wir nannten ihn Meisterpropper, ebenfalls mit ner Flasche Sekt.
    Den letzten Abend genossen wir noch einmal, Marco machte ein Foto nach dem anderen, denn am nächsten Tag hieß es Abschied zu nehmen. Leider haben wir uns an diesem Abend nicht von Thomas verabschiedet, denn wir dachten, wir sehen ihn noch, aber falsch gedacht.
    In der Nacht packten wir noch einen Koffer und gingen dann ins Bett.

    Freitag, 2.12.,Mallorca
    Mallorca machte uns den Abschied ein wenig leichter, denn es regnete in Strömen.
    Wir stellten uns den Wecker auf kurz vor sieben, denn die Mädels wurden schon sehr früh abgeholt, und von denen wollten wir uns auf jeden Fall verabschieden.
    Nachdem die beiden im Bus saßen, sind wir erst einmal mit Helena und Dima zum Frühstück gegangen.
    Durch meine letzte Dialyse um 11.00 Uhr, durfte ich auch so lange auf dem Zimmer bleiben. Kurz danach mussten wir dann von Bord, und sind mit dem Taxi zum Flughafen gefahren.

    Eine Woche wunderschönen Urlaub ging leider viel zu schnell zu Ende.
    Wir haben wieder viele super nette Leute kennen gelernt. Besonders sind uns Sabrina, Kati, Helena und Dima ans Herz gewachsen. Aber auch ein paar Leute von den Aida- Fans, und auch Thomas, unserh Maitre und Silke vom Shop. Ein besonderen Dank gilt dem ganzen Aida Team, besonders der Reiseleitung Frauke, ohne die es schwierig gewesen wäre, meine Dialyse am An- und Abreisetag durchzuführen.

    ENDE

    Die Bilder zur Reise gibt es unter -->> http://www.kuschkewitz.de/SeitenIndex/cara1.htm

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