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  3. Mit der AIDAaura durch Nordsee, Ärmelkanal, keltische und irische See sowie den Nordkanal in 14 Tagen – wir hatten Abwechslung en masse

12 Der Tag begann mies – entwickelte sich zum Traumtag – zum Ende wieder mies – Honfleur

  • joachimmeertal
  • 1. November 2019 um 10:02
  • 2.806 Mal gelesen
  • 5 Kommentare

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9. August 2019 – Honfleur

Wie sah das Deck aus? Nass – es hatte bis wenige Minuten vor meinem Erscheinen ganz oben und dem ersten Schluck Morgenkaffee geregnet. Wolken am Himmel. Ca. 22°. In der Ferne lockerte es sich auf. Also Hoffnung!

Honfleur …,

die Stadt mit Flair an der Côte Fleurie. Das Wortteil fleur bedeutet in etwa flache Stelle. Normannen siedelten sich hier früh an und der Ort lebte zunächst einfach vor sich hin. Erst im 13. Jahrhundert taucht er wieder in geschichtlichen Quellen als kleiner Hafen auf. In der Folgezeit wurde Honfleur ´mal von den Engländern, ´mal von den Franzosen besetzt bis die Stadt zum Ende des Hundertjährigen Krieges endgültig französisch wurde. Aus den Salzmarschen wurde Salz gewonnen und damit – sowie mit Schiffsbau und Fischerei – kam für eine sehr lange Zeit der wirtschaftliche Aufschwung. Erst die positive Entwicklung des nahe gelegenen Le Havre führte zum Niedergang. Doch dafür hat sich das alte Flair Honfleurs mit seiner pittoresken Altstadt erhalten und profitiert nunmehr stark von Touristen, die in den Sommermonaten zu Zehntausenden die Stadt mit knapp 8.000 Einwohnern überfallen.

… lag zu unseren Füßen. Die mittelalterliche Stadt breitete sich hinter den vom Fluss La Morelle gespeisten Hafenbecken aus. Für die, die noch nicht in dieser Gegend waren, ein tolles Ziel. Wir waren bereits dreimal in Honfleur – aus diesem Grunde hatten wir uns schon vor längerer Zeit auf den Besuch von Étretat an der Alabasterküste festgelegt. Und zwar per Mietwagen.

Die AIDAaura legte an. Die Taue wurden per Boot an Land geholt und um die Poller gelegt. Es klappte wie immer und auch schnell. Kurz nach 8 Uhr wurde das Schiff frei gegeben. Auch für uns; aber wir wollten noch nicht … Das Frühstücksangebot musste vorher auf Menge und Qualität getestet werden.

Während der Testphase warfen wir Blicke nach draußen. Weiterhin bedeckt – eine geschlossene Wolkendecke. Und zusätzlich kam der Regen. Mist! Aber der sollte (hoffentlich) schnellstmöglich verschwinden. Unser Wunsch wurde leider nicht erfüllt und so stapften wir beschirmt zum Mietwagenanbieter. Und oh Wunder – als wir im Fiesta Platz genommen hatten, kamen keine Tropfen mehr von oben. Herrlich! Also schnell los und Honfleur lag nach einigen Minuten hinter uns. Und die Pont de Normandie vor uns. Wir konnten ihr nicht entkommen sondern wir mussten sie bewältigen. Das klappte – mit Bravour! Links unten lag die von der Sonne beschienene AIDAaura. Rechts konnten wir vom Brückenzenit weit ins Seine-Tal schauen. Vor uns baute sich Le Havre auf, eine Stadt, von der wir uns nach Absolvieren des Autobahn-/Nationalstraßengewirrs gerne entfernten. Eine Landschaftsfahrt, unterbrochen von vielen Kreisverkehren, trennte uns von unserem Ziel. Wenig Wald, viele bereits abgeerntete Getreidefelder, Mais en masse im letzten Wachstum. Die normannische Heckenlandschaft. Ab und zu kleine Dörfer mit alten, trutzigen normannischen Kirchen. Übrigens kein Regen – blauer Himmel und Sonnenschein! So erreichten wir Étretat, das 2.000 Seelen-Touristendorf, in dem der Teufel los war. Autoströme füllten Straßen, nein, eher Gassen und aus Autoströmen wurden Touristenströme. Die Besucher des Ortes hielten sich zum Glück bevorzugt in flachen Gefilden auf – wir nicht. Nachdem wir mit viel, viel Glück schnell einen Parkplatz ergattert und den Parkautomaten nach vielen Versuchen überzeugt hatten, einen Parkschein auszuspucken, machten wir uns Richtung Les Falaises auf; geguggeld also Richtung Klippen. Aber zunächst musste der Kieselstrand besucht werden. Schön, wie sich die Fischerbötchen vor dem Naturwunder La Falaise d´Aval in Szene gesetzt hatten.

Und dann umgedreht – nicht das Felsentor, wir! Auf der anderen Seite der Bucht das Pendant – La Falaise d´Amont.

Hoch oben auf der Klippenspitze die Chapelle Notre-Dame de la Garde, die Schutzpatronin der Seeleute.

Einmalig, was wir schon von ganz unten sahen. Kein Wunder, dass Maler wie Monet, Matisse, Courbet, … diese Panoramen auf ihren Gemälden verewigten. Wir auch, zumindest so ähnlich: auf unseren Speicherchips …

Wir lösten uns von den Menschenmengen in den niederen Bereichen und „stürmten“ Richtung Treppenweg, der zu Ausgucken oberhalb La Falaise d´Aval führte. Keuch … oben angekommen, genossen wir einen unbeschreiblichen Rundumblick.

Zunächst noch einmal La Falaise d´Amont, dann unter uns im Meer liegende Reste von Bunkern des seinerzeit für die Wehrmacht angelegten Atlantikwalls,

außerdem hinter den Klippen das Örtchen Étretat.

Auf der anderen Seite noch ein Felsentor – La Manneporte.

Und kurz vor unserem Rückweg ein unglaubliches Bild: Étretat, La Falaise d´Amont, Chapelle Notre-Dame de la Garde – umrahmt von Klippenspitzen.

Übrigens, die Felsentore entstanden nicht aufgrund der Meereserosion. Verantwortlich für diese Naturschauspiele war ein parallel zur Küste verlaufender Fluss.

Wir hatten noch Zeit. Étretat musste auch durchstöbert werden. Slalomlauf zwischen mehr und mehr in den Ort einfallenden Touristen. Eine wahre Invasion. Ein Sprachengewirr. Alles zwischen Besucherfängern wie Andenkenläden und Restaurants. Im Ortsmittelpunkt die hölzerne Markthalle mit Glockenturm.

Gut sah sie aus – wir betraten sie aber nicht, denn die in dem Gebäude enthaltenen Geschäften dienten aktuell anderen Zwecken als zu früheren Zeiten. Alles auf Tourismus abgestellt … man konnte Dinge kaufen, die man bei Erwerb wunderschön finden würde. Geborene Staubfänger …

Aber es gab auch einen Lichtblick vor der Markthalle. Ein beeindruckender Baum mit wunderschönen Blüten.

Leider kenne ich nicht die Bezeichnung dieses Baumes. Aber vielleicht kann mir ein/e Leser/-in helfen?

Abgesehen von den Touristenströmen zeigte Étretat ein besonderes Flair. Viele alte, gut erhaltene Häuser. Richtige Blickfänge. Es machte Spaß, durch die Gassen des Zentrums zu flanieren; ab und zu kamen wir nicht daran vorbei, die Blumenpracht zu bewundern. Wie z.B. vor dem Rathaus.

Irgendwann war die Zeit in Étretat vorbei, auch vorgeschrieben von der Parkuhr. Ganz nebenbei erschien während unserer Weiterfahrt ein Herrenhaus;

nach einem weiteren Fotostopp vor der ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammenden Notre-Dame d’Étretat

entschieden wir uns spontan für ein neues Ziel. Kap d´Antifer mit seinem Leuchtturm. Eine gute Entscheidung … Die Straßen waren zunächst normal breit. Später erinnerten sie uns an irische oder walisische Autobahnen. Einspurig für beide Richtungen mit Ausweichstellen. Gut, dass uns selten Autos entgegen kamen; bei Bussen hätte es Probleme gegeben. Also nichts für von AIDA vermittelte Ausflüge. Entsprechend ruhig war es am Kap; die wenigen Parkplätze waren allerdings nahezu voll belegt. Der Leuchtturm sah nicht so aus, wie wir es von deutschen Leuchttürmen gewohnt waren.

Eher trist. Ein reiner Zweckbau, der nach der Zerstörung des Vorgängerbaus nach dem zweiten Weltkrieg hochgezogen wurde. Hauptsache, er erfüllte seinen Zweck.

Aber die Umgebung – einzigartig! 130 m unter uns das tiefblaue Meer. Wir genossen alles während einer ungefähr eine Stunde dauernden Wanderung zwischen mit Stacheldraht abgeschotteten Weiden und dem Felsabbruch.

An einigen Stellen konnten wir auf die tief nach unten fallenden Kalkfelsen schauen. Unser Weg, eher ein Trampelpfad, führte steil nach unten. Ein Ausblick … Dann ging der Pfad natürlich steil nach oben … keuch … Aber wir bereuten die Anstrengung nicht!

Ausruhen konnten wir uns während der Rückfahrt. Zunächst über die Dörfer, dann über Nationalstraßen und Autobahnen zur Pont de Normandie. Am Fuß der Brücke hielten wir auf einem Parkplatz mit gutem Blick auf die AIDAaura.

Anschließend stauten wir. Mit vielen anderen vor der Mautstelle. Zahlung mit Kreditkarte; dann hatten wir freie Fahrt. Aber nicht lange, denn direkt nach Brückenende mussten wir die Autobahn verlassen. Ausfahrt Honfleur. Der Kreisverkehrterror begann wieder. Aber glücklicherweise nicht lange, denn am Ortseingang gaben wir den Mietwagen ab. Da noch genügend Zeit war, besuchten wir eine der Hauptattraktionen Honfleurs – das Vieux Bassin,

das alte Hafenbecken. Eigentlich ein attraktives Ziel für alle. Aber an diesem Tag überlaufen. Auch die am Rande des Hafens geöffneten Restaurants. Eins neben dem anderen. Mehr als gut besucht … die Gastronomen freuten sich …

Wir verbrannten auf dem Weg zum Schiff

die nötigen Kalorien als Vorbereitung zu unserem „Selection-Ausflug“. Erste Einschätzung: alles nur lecker. Nein, hervorragend.

   

Zweite Einschätzung: Mist! Komisch … wie denn das? Ganz einfach: Kapitän Laudan gab kurz vor dem Ablegen bekannt, dass er die AIDAaura mit Höchstgeschwindigkeit nach Hamburg treiben wollte. Erreichen der Lotsenstation vor der Elbe am 10.8. um 23 Uhr; Anlegen Steinwerder gegen 7 Uhr am 11.8. – eine Stunde früher als vorgesehen. Mist? Nein, der kam noch … Wenige Minuten nach Kapitäns Ankündigung kam seine zweite. Es gab auf einmal Probleme mit der Steuerung und man konnte den Hauptmotor nicht hochfahren. Man arbeitete daran und hoffte, baldmöglichst ablegen zu können. Eine Stunde später die nächste Information: Es war doch nicht so einfach; der Fehler war noch nicht gefunden. Weitere Durchsagen würden nicht mehr folgen; wir würden schon merken, wann das Schiff ablegt.

Alles kein Problem … wenn nicht einer von uns am 11.8. um 13.15 Uhr seinen Flug von Hamburg nach München mit Anschluss nach Tokio erreichen musste. Ein in Erwägung gezogenes Verlassen des Schiffes in Honfleur wurde zunächst von zwei AIDA-Mitarbeiterinnen strikt abgelehnt, aber später von der Chief Purserin nach Rücksprache mit Kapitän und Staff-Kapitän zugestanden. Dahinter stand unsere Überlegung, auf eigene Faust per Flug bzw. Bahnfahrt von Le Havre nach Hamburg oder München zu kommen. Da wir aber in dieser Nacht weder Flug- noch Zugverbindung von Le Havre nach Paris via Internet feststellen konnten, ließen wir diese Überlegung fallen und blieben auf dem Schiff, auch wenn klar war, dass der Flug ab Hamburg geknickt werden konnte.

Nicht, dass wir falsch verstanden werden: Das Essen im Selection-Restaurant war ausgezeichnet, aber die Umstände des nicht pünktlichen Ablegens verdarb uns den Abend enorm.

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Kommentare 5

Rhönschaf
8. Februar 2020 um 08:29

Hallo Achim, auch ich schwelge bei deinem schönen Bericht mit Traumfotos in Erinnerungen. Wir bereisten im August die wunderschöne Normandie mit dem Wohnmobil. LGaus der Rhön

_Meerelfe_
2. November 2019 um 07:07

Da werden Erinnerungen wach an meine Wanderung auf den Klippen von Etretat und den Besuch im zauberhaften Honfleur. Aber das mit den Touristenmassen - sowohl zu Fuß als auch mit dem Auto - in Etretat ist schon der Wahnsinn, hatten wir damals auch so erlebt.

Toll, dass ihr solch ein Glück mit dem Wetter hattet. Na ja, wenn Engel reisen ... ;)

Schade, dass der Tag und generell die Reise mit solchen Problemen endeten. Passieren kann immer etwas, aber dann sollte man die Passagiere nicht im Unklaren lassen.

Ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Meerelfe

JueLa
1. November 2019 um 17:56

Klasse Bericht mit ganz tollen Aufnahmen!
Die Küste sieht toll aus und das Essen macht echt was her! ;)

Prassat
1. November 2019 um 10:35

Ich mag Frankreich überhaupt nicht, aber ein ganz klein bisschen machen mich dein Bericht und die schönen Fotos doch neugierig.

Danke

joachimmeertal
1. November 2019 um 10:47
Autor

Es lohnt sich …

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