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  3. Mit der AIDAaura durch Nordsee, Ärmelkanal, keltische und irische See sowie den Nordkanal in 14 Tagen – wir hatten Abwechslung en masse

11 Unser Irland in Wales - Fishguard/Wales

  • joachimmeertal
  • 11. Oktober 2019 um 09:21
  • 2.935 Mal gelesen
  • 13 Kommentare

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7. August 2019 – Fishguard/Wales

Wie am Vorabend angekündigt meinte Kapitän Laudan, unser Schiff früher als anfangs geplant in die Bucht vor Fishguard zu steuern.

Ich war dabei. Ganz oben. In der Hand … na, Ihr wisst schon. Kein Regen mehr, bedeckt mit Hoffnungsschimmer, ca. 19°. Der Anker wurde geworfen und die Tenderboote zu Wasser gelassen. Unseren Anker warfen wir im Restaurant, um direkt nach dem Frühstück per Tender an Land gebracht zu werden. Was hatten wir an diesem Tage vor? Nichts Bestimmtes. Entweder per Bus in die Kleinstadt St. Davis fahren oder ganz einfach Richtung Fishguard und über walisische Hügel zu wandern. Aber wie schon so oft kam alles anders. Nur nebenbei lauschten wir der glockenreinen Stimme einer Waliserin. Ein Volkslied in ihrer alten Sprache. Unser Hauptaugenmerk war auf Plakate gerichtet, die einen Ausflug zu schönen und interessanten Zielen in North Pembrokeshire offerierten. Vier Stunden im Kleinbus – und der Preis stimmte. Wir entschieden uns schnell und saßen nach einigen Minuten mit vier anderen Ausflüglern in einem VW-Bus. Und los – zunächst durch das kleine, gemütliche Fishguard mit seinem pittoresken Fischerhafen, dann über Nebenstrecken hügelauf- und -abwärts. Die Landschaft gefiel uns außerordentlich. Sie erinnerte mit ihren durch Hecken und Trockensteinmauern eingefriedeten Weiden an Irland. Auch die Straßen. Eng und mitunter begrenzt mit rechtwinkelig nach oben gehenden Mauern oder Hecken. So eng, dass bisweilen keine zwei Autos nebeneinander passten. Natürlich mit Ausweichstellen. Ab und zu mit Grasnarben in der Mitte – die walisische Autobahn … Natürlich wies unser Guide auf Eigentümlichkeiten und interessante Dinge hin. Auf gut zu verstehendem Englisch; zumindest Grundkenntnisse waren von Vorteil. Gut war, dass kein permanenter Rededurchfall auf uns herabprasselte. So konnten wir uns primär auf die Umgebung konzentrieren.

Bis wir zu unserem ersten Ziel Pentre Ifan kamen, wo nach einem kurzen Spaziergang

ein 5.500 Jahre altes Hünengrab, genauer ein Portal Tomb, auf uns wartete.

Die Steinboliden waren aus demselben Stein wie die von Stonehenge geschlagen. Nur an diesem Flecken hatte man es einfacher – die Steinblöcke stammten aus dieser Gegend und mussten nicht über hunderte von Kilometern transportiert werden. Die ersten Steinkreise von Stonehenge wurden übrigens knapp 1.000 Jahre später als das Hünengrab von Pentre Ifan gebildet. In diesem Portal Tomb wurden Tote gemeinschaftlich bestattet; bis auf den Eingangsbereich mit den drei stehenden Steinen war die Bestattungsanlage mit Erde bedeckt; wahrscheinlich wurde in den Hügel hinein gegraben. Ápropos Hügel – die Lage war einzigartig mit einem tollen Ausblick auf Meer und Land. Aber ob die Toten etwas davon hatten?

Wir lösten uns von dem vor tausenden Jahren Geschaffenen und fuhren auf aktuellen Straßen weiter. Bis wir am Fuß eines Hügels auf einem Parkplatz vor einem Informationszentrum zum Stehen kamen. Wir hatten das Castell Henllys Steinzeit-Fort erreicht

und wollten es natürlich besichtigen. Zunächst den Hügel aufwärts. Unterwegs erkannten wir, dass die Errichter des Forts ungefähr 500 bis 100 v.Chr. den richtigen Platz ausgesucht hatten. Mögliche Eroberer mussten den Hügel hoch hetzen, dann gab es weitere Hindernisse zu überwinden. Ein Gürtel mit spitzen eingegrabenen Steinblöcken zwang sie zur Vorsicht und ließen sie dadurch langsamer werden. Und sie waren in Reichweite von Steinschleudern. Wer dann noch angreifen konnte, musste einen Ringgraben und danach ein Hindernis aus Holzpfählen überwinden. Kein leichtes Spiel für Invasoren.

Nachdem Archäologen diesen Hügel 20 Jahre durchbuddelt, nein, untersucht hatten und aufgrund der Funde die richtigen Schlüsse gezogen hatten, beschloss man, an diesem Platz Interessierten Lebensumstände in der Steinzeit näherzubringen. Vier Rekonstruktionen von hölzernen Rundhäusern und ein Getreidespeicher wurden errichtet; weitere werden in Zukunft folgen. Das Innere der Unterkünfte stattete man so anschaulich wie möglich aus.

Kochfeuer, Schlafstätten, ein funktionierender, aus einfachen Mitteln hergestellter Webstuhl, Handmühle, Backofen, Versammlungsraum mit Feuerstelle – hier konnten Groß und Klein von Sachkundigen erfahren, wie hart das Leben damals war. Faszinierend – auch die Ausblicke rundherum. Kein Wunder – auch das Ringfort befand sich auf der Kuppe des Hügels …

Bislang hatten wir zwei interessante Plätze besichtigt. Wir waren gespannt auf den nächsten. Er befand sich in der Nähe des Dorfes Nevern. Nach dem Verlassen unseres Autos mussten wir über einen von Eiben und Zypressen bewachsenen Kirchhof. Alte Grabsteine links und rechts des Weges und dann vor uns die St Brynach’s Church. Auf diesem Platz sollte der irische Heilige Brynach im 5. Jahrhundert eine Kapelle erbaut haben, die nach der Übernahme der Insel durch die Normannen im 12. Jahrhundert durch ein größeres Gotteshaus ersetzt wurde.

Erweiterungen – u.a. im 15. Jahrhundert – führten zu dem, was sich vor uns aufbaute. Von der Lage her wieder mystisch. Besonders bekannt wurde die Kirche aufgrund des 4 m hohen, ungefähr 900 bis 1.000 Jahre alten Keltenkreuzes (Nevern Cross) in hervorragendem Zustand.

Nach der Besichtigung des Innenraums wurde uns ein wenig Zeit gegeben, die Kirchenumgebung, speziell den Friedhof, anzuschauen. Aber die Zeit rief – wir mussten weiter …

Wir als AIDA-Gäste waren (und sind) verwöhnt. Besonders was die Einhaltung der gewohnten Essenszeiten anging. Unser Guide hatte bestimmt davon gehört und so ließ er uns freiwillig zum Cat Rock Cafè am Rande eines Golfplatzes gegenüber des Hafenstädtchens Newport fahren. Ohne dass wir vorher von der Lokalität gehört hatten, gab es zunächst nur einen Eindruck: großartig!

Oberhalb der Newport Bay gelegen genossen wir die Ausblicke auf Meer, Strand, die grüne Landschaft und den Urlaubsort Newport.

Schon wieder die Erinnerungen an Irland, speziell an die Dingle-Halbinsel, wurden wach. Und dann unser Lunch. Ganz einfach – ein walisisches Nationalgericht: Gemüsesuppe mit mürbe gekochten, aber nicht verkochten Lammrückenstreifen. Ein Stückchen Schnittkäse wurde in die Suppe gebröckelt. Dazu gab es dicke Scheiben frisch gebackenen Brotes mit gesalzener Butter.

Einfach köstlich – was machten dagegen Steaks oder die italienische Küche aus? Wir waren ins Wales … Zum Nachtisch wurden uns eine Tasse Kaffee oder ein Kännchen Tee und mit Butter bestrichene Früchtebrotscheiben gereicht, selbstverständlich auch frisch gebacken. Allen hatte es geschmeckt – alles in Butter …

Leider begann die Rückfahrt. Newport mit engen Sträßchen und netten kleinen Häusern wurde durchfahren bis wir bei Dinas links abbogen und über eine – wie gewohnt – enge Straße mit unzähligen engen Kurven bergauf fuhren. Und wir den Croeso-Aussichtspunkt erreichten. Was soll ich viel schreiben – seht doch selbst ...

       

Damit nicht genug. Am Rande der Fishguard Bay stand ein Ferienhaus mit einer Parkmöglichkeit. Letztere gehörte uns. Ein Ausblick über die Bay und auf unsere AIDAaura … ohne weiteren Kommentar …

Wie immer ging ein Ausflug zu Ende. Statt vier Stunden zog er sich über 5 Stunden hin. Wir wären gerne noch länger mit unserem Guide Ewen gefahren. Und noch mehr gesehen, was AIDA-Ausflüge nicht hatten darstellen können. Nun gut – vorbei … und der Ausflug war jeden Pence wert …

Am Hafen wurden wir von je einer Violinen- und Harfenspielerin empfangen.

Sie grüßten, nein, sie verabschiedeten uns mit traurig klingenden walisischen Weisen. Wem tat es mehr leid, dass wir verschwanden? Ihnen oder uns? Zum Trost gab es für jeden der AIDA-Truppe selbst gebackene leckere Kekse. Wir wurden also nicht nur auf dem Schiff gemästet … ein Grund, dass im Restaurant mehr Kuchen als gewohnt übrig blieb?! Ein Kaffee musste aber sein. Wie auch ein Sonnenbad auf Deck 10 mit Blick auf die überwältigend tolle Landschaft. Mit geringer Verspätung wurden die Tenderboote an Bord gehievt und unmittelbar danach begann der Abschied von Wales. Und wer winkte uns mit der Flosse good bye?

Die AIDAaura wurde Richtung Bay-Ausfahrt gedreht und die Geschwindigkeit gesteigert. Viel zu schnell lag das für uns von der Landschaft her schönste Ziel der Reise hinter uns. Aber ein ähnlich beeindruckender Anlaufpunkt lag noch vor uns – Honfleur mitten in der normannischen Heckenlandschaft.

Am Abend blieben wir jedoch in der Vergangenheit. Das Thema im Marktrestaurant lautete „Britische Inseln“. Wir schlugen zu und stärkten uns für den Hauptprogrammpunkt des Abends: Haifischbar. Loooooord Patrick führte gekonnt durch den Abend, stimmte die bekannten Seemannslieder an und begleitete sie auf dem Klavier. Ein Alleskünstler? Nicht zu vergessen waren der Offizierschor, der das Publikum begeisterte und zum Mitsingen animierte, und der Gästechor, der La Paloma präsentierte. Für die wenigen absolvierten Proben sehr gekonnt.

Tja, das war´s dann für diesen Tag und Abend …

8. August 2019 – Seetag 4

Die Uhrzeit verwirrte. War es 8 Uhr, war es 7 Uhr, als ich vor dem Früher-Vogel-Bottich stand? Egal – es war wohl eher die spätere Zeit. Irgendwann am frühen Morgen wurde uns eine Stunde geklaut, die man uns in der Nacht zum ersten Seetag geschenkt hatte. Ausgleich …

Mein Zustand: müde. Doch die Augen funktionierten. Ein Blick nach oben: geschlossene Wolkendecke.

Blicke aufs Meer: vermehrter Schiffsverkehr. Selbstverständlich. Denn wir hatten vor einigen Stunden Land´s End passiert und befanden uns im Ärmelkanal. Temperatur: knapp 20°, bei der man es in kurzer Hose gut aushalten konnte. Der leichte Wind störte nicht.

Die fleißigen AIDA-Helfer machten klar Schiff. Liegen, Stühle und Tische wurden aufgestellt. Einige Läufer/-innen drehten unermüdlich ihre Runden auf Deck 11 und verdienten sich ihr Frühstück. Wir auch? Aber sicher …

Nach dem Frühstück wurde die nächtliche Ausruhphase verlängert. Auf Deck 6. Schön warm angezogen und in Decken eingemummelt. Bis das Pooldeck rief – der französische Brunch musste angegangen, nein, vernichtet werden. Lecker …

… gemischter Salat, Bohnen-, Hühner- und Fleischsalat, Käse, gesottener und sehr gut gewürzter Octopus, Hähnchenbrust in Rotwein, Rigatoni in Käsesauce, Crepes mit oder ohne Lachs, Quiche lorraine, eine süße, kuchenähnliche Verführung und natürlich Baguette. Da nach der Völlerei Sport mehr als ungesund ist, verzichteten wir darauf und gaben uns der Liegestuhlschlafstellung hin. Und wir wurden belohnt: Die Sonne versuchte sich durch die Wolken zu kämpfen – schon wurde es wärmer … aber nur wenige Minuten … so ging´s weiter bis zum Kaffee mit nur einem kleinen Stückchen Torte. Ehrlich! Oder fast …

Die Kaffeezeit erschöpfte. Wir mussten uns erneut lang machen. Wieder an der frischen Luft und dick eingepackt.

So gegen 18 Uhr passierten wir die erste der Kanalinseln. Lt. Kapitän Laudan. Wir konnte es nicht überprüfen. Dicker Dunst. Egal, die AIDAaura schob sich auf dem Ententeich Ärmelkanal näher und näher an Frankreich heran. Wir schoben uns Richtung Calypso. Mediterran zeigte sich von der besten Seite. Weil wir wieder einmal unsere Teller leer gegessen hatten, gab es die Belohnung: Cocktails mit – tatsächlich! – Garnitur …

Das sah doch ansprechender aus als ohne Früchtchen am Rand …

Danach begann die Farce des Abends. Wir besuchten im Theater die Show „Comedy Company“. Übrigens die einzigen Gastkünstler während dieser 14-tägigen Selection-Reise, abgesehen von der Liverpooler „Beatles Coverband“, die am Abend nach dem Anlegen in Liverpool auftrat, als m.E. mehr als die Hälfte der Passagiere in der Stadt unterwegs waren, und dem sehr kurzen Auftritt eines heimischen Dudelsackspielers in Fort William (Ich bin gespannt, ob bei unserer nächsten 14-tägigen Selection-Reise wie früher zwei Gastkünstler/-paare auftreten werden …). Zu Beginn der Veranstaltung war das Theater halb voll. Oder auch halb leer. Letzteres mit wachsender Tendenz. Zu Beginn gab es ein Ratespiel mit drei freiwilligen, pardon, mit Sicherheit vor der Veranstaltung „ausgeguckten“ Paaren. Natürlich mit tollen Gewinnen. Eine Bereicherung des Abends? Anschließend kam der Auftritt der beiden Comedians. Sie verfügten über gute Stimmen, konnten z.B. Klassik und auch Techno überzeugend darbieten. Auf die erwünschten Stichworte zu ihren Sketchen gingen sie zufriedenstellend ein. Aber insgesamt fanden wir die Darbietung recht flach. Nicht nur wir – es war wenig Kommen aber dafür ein Gehen während der Vorstellung zu beobachten. Wir hielten durch, auch wenn sich hinter uns sitzende Zuschauer an passenden, vermehrt an unpassenden Stellen mit Gejohle auch sich aufmerksam machten. Wir waren froh, als die Veranstaltung vorbei war und wir uns in unsere Kajüten verziehen konnten.

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Kommentare 13

_Meerelfe_
19. Oktober 2019 um 07:50

Toll, dieser walisische Ausflug. Gut, dass ihr euch von eurem Gefühl leiten lassen und euch spontan für diese Tour entschieden habt. Das schien ja wirklich ein wieder einmal rundum gelungener Tag gewesen zu sein.

Deine Schilderungen, lieber Achim, waren einmal mehr so lebendig, dass man wieder einmal meinte, beim Lesen "mittendrin statt nur dabei" gewesen zu sein. Danke dir für dieses Erlebnis.

Schade, dass der Abend im Theater dann etwas daneben ging.

Ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Meerelfe

joachimmeertal
19. Oktober 2019 um 08:04
Autor

Liebe Grüße vom Frühstückstisch im Marktrestaurant und ein schönes Wochenende

Achim

_Meerelfe_
19. Oktober 2019 um 08:10

Ja, so kann man seine Wochenenden auch verbringen. ;) Guten Appetit!

JueLa
11. Oktober 2019 um 18:16

Interessanter Bericht, grandiose Bilder und traumhaftes Essen, Urlaub eben! ;)
Danke für`s mitnehmen!

Kreuzfahrergerd
11. Oktober 2019 um 12:49

Sehr interessant, dieses Hünengrab, und auch noch viel älter als Stonehenge. Schon wegen dieses Zieles hat sich der Ausflug gelohnt.
Dann auch noch der Besuch im Cat Rock Cafè! Was will man mehr?

Gut geschrieben, danke schön Achim

joachimmeertal
11. Oktober 2019 um 14:20
Autor

Was will man mehr? Noch einmal dort hin ...

Kreuzfahrergerd
11. Oktober 2019 um 14:57

Achim, vorher geht's aber woanders hin, eins nach dem anderen :jump:

joachimmeertal
11. Oktober 2019 um 15:01
Autor

Echt? Vorher geht´s woanders hin?

Kreuzfahrergerd
11. Oktober 2019 um 15:42

Achim, na klar und ich glaube, da ist es sehr kalt!

joachimmeertal
11. Oktober 2019 um 16:10
Autor

Weichei!

det@oceanbar
11. Oktober 2019 um 09:45

Da wir AIDA Ausflüge grundsätzlich ablehnen, ist so ein VW Bus Ausflug eine tolle Alternative. Und wenn er dann noch mit solchen super Ausblicken so schön war.

Wir waren seinerzeit wegen des Wetters nicht in Fishgard, sondern in St. Peter Port auf Guernsey. War auch nett, aber hier haben wir noch was nachzuholen.

joachimmeertal
11. Oktober 2019 um 10:36
Autor

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