Familie Hold entert die Perla! (Teil 2)

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Kabinenkategorie
Verandakabine
Reisedatum von
4. Mai 2019
Reisedatum bis
11. Mai 2019

Sonntag, 5. Mai 2019


Seetag.

Die Nacht war etwas zerhackt, da Ella mehrfach wach wurde und erst einmal nicht mehr einschlafen konnte.

Sie muss den Urlaub wohl erst einmal verarbeiten.

Aber glücklicherweise lassen uns die Kinder bis nach acht Uhr schlafen, das tut gut.


Schon in der Nacht ist mir aufgefallen, dass wir ziemlich heftigen Seegang haben, der auch an diesem Morgen spürbar ist.

Als Tom aufsteht, meint er etwas verwirrt: „Mir ist etwas schwindelig“ und ich hoffe, dass niemand von uns so richtig seekrank wird.

Aber wenn ich mir etwas gemerkt habe, dann das: Wenn die See rauh ist, muss man unbedingt genug im Magen haben!


Wir beschließen unser Glück im French Kiss zu versuchen.

Die Perla hat, zusätzlich zu den üblichen Buffetrestaurants, auch drei Bedienrestaurants, in denen lediglich die Getränke bezahlt werden müssen: Das Casa Nova, das Brauhaus, und eben das French Kiss.

Letztes Jahr auf der Prima haben wir häufig und gerne dort gefrühstückt.

Im Vorfeld unserer diesjährigen Reise habe ich recherchiert, dass mittlerweile wohl die Gäste der Juniorsuiten und die aus der goldenen Clubstufe dort frühstücken und daher manchmal für andere Gäste kein Platz ist.


Wir versuchen es einfach und haben Glück, ein Mitarbeiter begleitet uns zu einem netten Vierertisch.

Eigentlich mag ich das morgendliche Buffet sehr, aber mit kleinen Kindern ist das so eine Sache: Da läuft man eigentlich fast die ganze Zeit herum und holt Essen, entspannend ist das häufig nicht.

Daher genießen wir es im Urlaub, bedient zu werden und alle gleichzeitig zu Essen.


Im French Kiss erhält man als „Basis-Ausstattung“ einen Korb mit Brot und Brötchen, einen Teller mit Aufstrich und Butter sowie eine Etagere mit Käse, Wurst und Lachs.

Nach Bedarf kann man sich Obst, Pancakes, Eier in allen erdenklichen Zubereitungsarten, Omelette und Bircher Müsli dazu bestellen.

Es ist sehr lecker, wenn auch heute anscheinend die Kellner etwas unterbesetzt sind, es dauert alles ziemlich lange.

Aber egal, wir haben ja Urlaub.


Nach dem Frühstück macht sich der Rest der Familie auf in Richtung Theatrium, denn heute hat – mal wieder – Dodo Geburtstag.

Das muss natürlich gefeiert werden!




Ich verzichte jedoch darauf, denn heute habe ich ein Ticket für den Organic Spa reserviert.

Jens und ich haben uns für jeweils einen Seetag dort eingebucht, um zwischendurch mal so richtig zu entspannen.

Für 29 Euro pro Person und Tag ist das nicht unbedingt günstig (kurz nach unserer Buchung hat Aida den Preis übrigens um satte 6 Euro auf 35 Euro erhöht), aber nun ja, Urlaub halt.

Der Spa-Bereich ist sehr ansprechend gestaltet, es gibt verschiedene Saunen, Liegebereiche, Whirlpools und einen Außenbereich.


Da nur Personen ab 16 Jahren erlaubt sind, ist es erfreulich ruhig.

Nichts gegen Kinder (ich habe ja selbst zwei solcher Exemplare), aber manchmal ist ein bisschen Ruhe auch sehr nett.

Ich ruhe mich in einer Liege am Bug aus, blinzle in die Sonne und schaffe es sogar, ein bisschen in meinem Buch zu lesen.

Der Seegang ist immer noch deutlich spürbar, aber zum Glück macht er mir keine Probleme.




Nach anderthalb Stunden verlasse ich die Ruheoase und begebe mich wieder ins Getümmel.

Im Fuego gibt es ein leichtes Mittagessen (das Salatbuffet ist gar nicht mal so übel) und die Kinder berichten ganz begeistert von Dodo, der seinen Geburtstag mit Luftballons und Kuchen gefeiert hat.


Nach dem Mittagessen gehe ich noch einmal etwas in den Spa-Bereich, während Jens mit den Kindern einen entspannten Mittagsschlaf hält.


Später geht Tom mit der Tochter von unseren Freunden in den Kids Club und stellt dort unter anderem ein mit etwas Phantasie als Schildkröte zu erkennenden Türschild für unsere Kabine her.

Ella steht nicht so auf den Trubel mit den vielen Kindern und so gehen Jens und ich mit ihr ins Four Elements und testen den Racer.

Diese Röhrenrutsche gefällt uns sehr gut, teilweise ist es dunkel, dann auf einmal wieder durchsichtig und sie geht ganz schön ab.

Das Beste ist, dass es zwei von der Sorte gibt, die genau gleichlang sind und zu wilden Rennen einladen.

Mit Jens liefere ich mir ein Rutschduell, welches er knapp gewinnt.


So vergeht der Seetag äußerst abwechslungsreich.


Abends haben wir um 18:30 Uhr einen Tisch im Casa Nova reserviert.

Es ist sehr lecker, wir essen Schweinefilet und Fisch, sehr leckeres Tiramisu und zur Vorspeise Antipasti und Carpaccio.

Die Kinder können aus verschiedenen Kindergerichten auswählen.


Wir haben übrigens bereits vor der Reise für alle Abende Bedienrestaurants reserviert, was auch sinnvoll war, da gerade das Casa Nova oft gut belegt ist.


Um zwanzig vor acht sind wir wieder auf der Kabine und schauen uns im Bord TV „Tobias Prime Time“ mit unserem Kapitän Paolo Benini an.




Er ist Italiener, 51 Jahre alt und seit 2017 für Aida im Dienst (vorher war er bei Costa und wird Ende des Jahres das neue große Costa-Schiff in Betrieb nehmen).

Wir erfahren viel über ihn: Herr Benini ist sehr sportlich, in seiner Freizeit fährt er Mountain Bike und Motorrad und baut auf seinem Hof Oliven und Zitronen an.

Außerdem engagiert er sich ehrenamtlich, indem er in seinem Dorf Krankenwagen fährt.

Respekt, ganz schön aktiv ist er, unser Kapitän!




Allerdings sieht er seine Kinder immer 2-3 Monate am Stück nicht, während er auf See ist.

Das stelle ich mir für die Familie nicht so einfach vor.


Während Jens dann die Kids hütet und versucht sie zum Schlafengehen zu bewegen, schaue ich mir auf Deck 16 auf dem Skywalk den Sonnenuntergang an.

Dieser ist wieder äußerst schön anzusehen. Wir befinden uns gerade im Ärmelkanal zwischen England und Frankreich, wie uns der Staffkapitän vorhin erklärt hat.







Ich mache ziemlich viele Fotos und komme dann etwas ausgekühlt, aber sonnenuntergangsselig in die Kabine zurück.


Dort sind die Kinder immer noch nicht ganz im Reich der Träume und wir beschließen, dass heute ich „Ausgang“ habe.

Im Beachclub treffe ich mich mit unseren Freunden, es steht eine karibische Party auf dem Programm.

Es macht großen Spaß und wir lernen ein Pärchen kennen, mit dem wir uns auf Anhieb gut verstehen.


Als gegen Mitternacht die Party zu Ende ist, ziehen wir noch in das Brauhaus um, wo wir den Rest der Karaoke-Party mitbekommen.

Das ist normalerweise nicht so mein Ding, aber die Stimmung ist prima und wir singen alle fröhlich mit, als ein möchtegern-Udo-Jürgens mit viel Energie und Inbrunst das Mikrofon mit seiner Stimme beglückt: „Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii…“

Als ich wieder auf die Kabine komme, ist es ruhig.

Ella hält ihren Kuschelhasen ganz fest im Arm, den sie sich von Omas Urlaubsgeld gekauft hat.

Was sind sie doch süß.

Besonders, wenn sie schlafen.



Montag, 6. Mai 2019


Southampton.


Die ganze Familie schläft bis nach halb acht, ein sehr entspannter Start in den Tag.

Heute probieren wir mal das Markt Restaurant zum Frühstück, lecker.

Tom müssen wir dazu motivieren, zumindest mal ein bisschen Obst zu essen.

Ich glaube, wenn man ihn ließe, würde er sich morgens ausschließlich von Ei und Bacon ernähren.

Dieses Kind wird in seinem Leben wohl kein Veganer mehr werden.


Nach dem Frühstück schauen Tom und ich von der Veranda dabei zu, wie Kapitän Benini seine Perla einwandfrei in Southampton anlegt. Tom ist schwer begeistert und kaum vom Balkon wegzubewegen.





Die Sonne strahlt, obwohl eigentlich Wolken vorhergesagt waren.

Wir liegen mit „unserer“ Backbord-Seite am Hafen, und jetzt bin ich ganz froh über unser Deck 12: Voriges Jahr auf Deck 5 haben wir in den Häfen immer nur auf die Gebäude geschaut, jetzt haben wir etwas mehr Ausblick.

In Southampton werden wir an Bord bleiben.

In London waren wir schon und alles andere – Stonehenge, kleine englische Örtchen entdecken – klingt zwar generell reizvoll, aber mit Ella und Tom im Gepäck eher anstrengend.


Jens und ich haben diesen Urlaub ganz bewusst als Erholungsreise eingeplant, denn Erholung haben wir nötig.

Wir haben zwar beide zum Glück Jobs, die wir sehr gerne machen, aber natürlich sind die Tage mit Kinder zur Kita bringen, dann zur Arbeit, Kinder wieder abholen, Nachmittagsgestaltung und Abendessen recht durchgetaktet.

Nicht falsch verstehen, ich mag mein Leben sehr gerne und würde niemals meine Kinder gegen mehr Freiheit eintauschen.

Aber manchmal ist der Akku einfach leer, und so eine Kreuzfahrt kann ihn auf sehr angenehme Weise wieder etwas aufladen.

Und das tun wir heute!


Jens geht mit Ella in den Beach Club schwimmen, und Ella schafft tatsächlich ein paar Schwimmzüge am Stück.




Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie eigentlich Schwimmen kann, aber viel zu viel darüber nachdenkt, dass sie untergehen könnte.

Während ich das hier schreibe, werde ich fast ein bisschen philosophisch.

Ist es bei mir nicht auch häufig so, dass ich viel zu viel über eine Sache nachdenke und dabei ganz vergesse, sie tatsächlich zu tun?


Zurück aus den Höhen der Philosophie zu den niederen Ebenen des Four Elements.

Dort bin ich in der Zwischenzeit mit Tom und erkunde mit ihm den „trockenen“ Spielebereich.

Während auf der Prima neben dem Fuego Restaurant ein kleiner Kinderbereich mit ein paar Stoffbausteinen war, ist auf der Perla ein kleines Kletter-Piratenschiff aufgestellt worden.

Das ist genau Toms Kragenweite und ich schaue ihm mit einem Cappucino in der Hand zu, wie er das Schiff erklimmt du die sieben Weltmeere bezwingt.


Danach machen wir noch einen Spaziergang auf dem Skywalk und Tom ist wieder ganz fasziniert vom Hafen und dem bunten Treiben tief unter uns.




Um 11 Uhr treffen wir wieder auf Jens und Ella, die drei müssen jetzt ein bisschen ohne mich auskommen.

Denn nun haben meine Freundin und ich parallel unsere Nacken-Rücken-Massage (Eingelöstes Anreisepaket, 29 Euro statt 39 Euro).


Hach, ist das entspannend.

Die freundliche Masseurin kommt von den Philippinen und bearbeitet meine Nackenpartie sanft aber bestimmt, ich liege gemütlich auf meiner Liege und hätte gerne noch länger hier verweilt.


Aber das geht nicht, denn jetzt kommt der anstrengendste Teil des Tages:

Alle Reisenden, egal ob sie von Land möchten oder nicht, müssen in Southampton zur Passkontrolle.

Und die ist leider ziemlich schlecht organisiert.

Wir stehen ewig in einer Schlange, nur um dann – der Unmut der vielen Gäste ist groß – zu einem anderen Ort in eine andere Schlange geschickt zu werden.

Also das hätte man logistisch wirklich besser lösen können.

Aber naja, auch das schaffen wir, und dann essen wir im Weite Welt Restaurant zu Mittag.


Danach treffen wir noch den absoluten Liebling unserer Kinder: Roboter Pepper.

Dieser beantwortet nicht nur viele Fragen rund um das Schiff, sondern kann auch noch prima tanzen und hat zudem noch ein Memoryspiel parat.

Ella ist ganz in ihrem Element und es ist gar nicht so einfach, sie wieder von Pepper und dem Memory zu lösen.





Nun machen wir alle gemeinsam in der Kabine einen entspannten Mittagsschlaf.


Solchermaßen erfrischt geht es dann gemeinsam mit unseren Freunden ins Four Elements, wo wir viel Spaß haben.

Allerdings wurmt es mich ziemlich, dass ich schon wieder gegen Jens im Wettrutschen verliere.

Ich tröste mich damit, dass er wohl einfach mehr Masse hat als ich und deshalb schneller ist.

Ja, genau das wird es sein.


An der Aida Bar im Beach Club glühen dann unsere Getränkekarten, wir gönnen uns einen alkoholfreien Cocktail und diverse Kaffeegetränke.

Im Vorhinein habe ich lange überlegt, ob sich die Getränkekarten für uns wohl lohnen würden.

Ja, sie lohnen sich! Zumindest für uns, die wir viel auf dem Schiff sind und öfters in den Bedienrestaurants essen.

Außerdem weiß ich genau, dass ich sonst zu sparsam wäre und mir nicht so viel gönnen würde.


Um kurz nach fünf machten wir uns dann auf in Richtung Kabine: Duschen, anziehen, Abendessen!

Im French Kiss ist es sehr lecker, allerdings war hier das Personal nicht so ganz auf Zack.

Es dauert alles recht lange, aber wir sind ja vorbereitet und haben für die Kinder immer Pixibücher, Spielautos und Malsachen dabei.

A pro pos Kinder: Die Kinder sind vom Toben im Wasser so ausgehungert, dass sie direkt zweimal den Hauptgang (Spaghetti mit Tomatensoße) verputzten!


Während des Essens diskutierten wir vor allem darüber, dass Herzogin Meghan heute ihren Sohn zur Welt gebracht hat, eine Woche über dem errechneten Geburtstermin.

Nun ja, eigentlich bestreiten dieses Gespräch eher meine Freundin und ich, die Männer beschränken sich auf vielsagende Blicke und manchmal ein Räuspern.

Ich muss gestehen, dass ich das Ganze schon ein bisschen verfolge und eine kleine Schwäche für die royalen Ereignisse habe. Vielleicht kommt es daher, dass ich im Beruf oft mit ziemlich ernsten Fällen zu tun habe und deshalb in der Freizeit die Zerstreuung bevorzuge?


Wie dem auch sei, auf jeden Fall steht fest, dass Meghan und Harry während meiner letztjährigen Kreuzfahrt mit meiner Freundin Nele geheiratet haben, dieses Jahr haben sie während meiner Kreuzfahrt ihr Kind bekommen – mal sehen, was nächstes Jahr im Hause Sussex zu ansteht, wenn ich wieder mit Nele unterwegs bin.


Als ich Nele abends per Whatsapp diese tiefsinnigen Fragen stelle, kommt von ihr nur ein lapidares „Na ist doch klar, dann kommt der erste große Ehekrach!“

Also echt, Nele.


Aber noch sind wir ja hier im French Kiss und ich notiere mir, dass es hier – im Gegensatz zum Steakhouse und Casa Nova – für die Kinder eine Extra-Karte, die „Tiefseetaucher-Karte“ gibt, die wir auch schon vom letzten Jahr von der Prima kennen. Hier können sich die Kinder ihr Menü aus verschiedenen Hauptgerichten und Nachtischen selbst zusammenstellen.





Um acht sind wir dann wieder auf der Kabine.

Die Kinder spielen friedlich auf ihrem Hochbett, Jens und ich strecken uns ein wenig aus und um neun schauen sich Tom und Jens im Theatrium noch den ersten Teil der „Musical-Gala“ an.

Ella und ich ziehen es vor, die Show über das Bord TV zu verfolgen.

Sie ist wirklich gut, besonders die Tarzan-Nummer inklusive Akrobaten hat bei den Kindern großes Staunen hervorgerufen.

„Boah Mama, können die gut turnen!“


Als Jens und Tom wieder da sind, fällt uns auf, dass unser Babyphone verschwunden ist.

Oh weh, wo ist es nur? Wir haben es eigentlich immer bei uns, um uns bei Bedarf gegenseitig erreichen zu können.

Wir suchen und suchen, keine Chance. Auch bei Anruf keine Reaktion. Wir haben keine Ahnung, wo es sein könnte. Morgen werden wir mal die Kabine auf den Kopf stellen müssen…


Es ist spät geworden, aber ich schaue trotzdem noch im Beach Club vorbei.

Schlagernacht steht auf dem Programm, aber das ist zum einen nicht meine Musikrichtung und zum anderen sind unsere Freunde heute auch anderweitig unterwegs.

Ich hole mir an der Bar einen Cocktail und gehe wieder zur Kabine.


Dort ist noch Rambazamba angesagt, die Kinder sind nach dem ausführlichen Mittagsschlaf und durch die Show noch ziemlich aufgekratzt, sodass sie tatsächlich das Ablegen – um kurz vor elf! – mitbekommen.


Aber dann ist langsam Ruhe auf der Kabine.

Jens und ich machen es uns auf unserer Veranda gemütlich, während Kapitän Paolo Benini uns sicher aus dem Hafen manövriert.




Es grüßt die reiselustige Laura

Kommentare 2

  • Liebe Laura, danke für deinen Bericht, du beschreibst alles so anschaulich und authentisch, man ist gerne mit euch auf Reisen!

    Freunde von uns überlegen auch, mit kleinen Kindern aufs Schiff zu gehen, sind aber skeptisch. Bei dir klingt es so, als ginge das sehr gut, und dass es auch ohne Strand und Sandspielplatz ein erholsamer Urlaub für alle sein kann.

    Ich komme gerne weiter mit und freue mich über eure Erlebnisse!

    Liebe Grüße,

    Manja

    • Hallo Manja,


      ich freue mich, dass dir mein Bericht gefällt.

      Aida mit Kleinkindern kann ich auf jeden Fall empfehlen, allerdings würden wir mit den Kids nur noch auf Prima/Perla (ggfs. Nova, die kenne ich noch nicht) gehen. Da hat man einfach mehr Möglichkeiten, seien es Beachclub/Four Elements oder auch die vielen Bedienrestaurants.

      Es kommt natürlich auch immer auf die individuellen Vorlieben aller Familienmitglieder an, wie so oft im Leben :-).


      Liebe Grüße

      Laura