
Wer von uns Kreuzfahrtbegeisterten träumt nicht davon, einmal im Leben sich auf ganz
große Fahrt zu begeben, um viele entfernt gelegene Orte, auf dieser wunderbaren Welt, besuchen zu dürfen.
Einen solchen Traum erfüllen wir uns jetzt mit dieser Reise.
Alles begann damit, dass wir primär schon zwei Jahre lang eine begleitete Südamerika-Antarktis Kreuzfahrt im Blick hatten, uns aber, aufgrund der langen Fluganreise/-abreise, einfach nicht so recht dazu endgültig entscheiden konnten.
Gleichfalls bestand bei uns seit Jahren schon der Wunsch, nach Neuseeland und nach Australien, sowie nach Japan, China usw. zu reisen. Aber auch hier schreckten uns bis dato die langen Flugzeiten ab.
Wir überlegten somit, um diese Sehnsuchtsorte zu erreichen und dabei die langen Flugzeiten zu umgehen, wäre eine Weltreise mit dem Kreuzfahrtschiff doch optimal, um wenigsten ein paar dieser Orte zu besuchen.
Und so haben wir eines Abends, im Januar 2024, uns entschlossen zu recherchieren
und damit begonnen, unterschiedliche Reederei-Weltreiseangebote und deren
Routenverlauf zu vergleichen.
Ihr werdet jetzt von mir gerne mitgenommen auf unsere Vorbereitungsphase zur Reise und ich hoffe, ich werde nichts vergessen zu erwähnen
Da uns diverse Reederei-Konzepte, durch unsere bisherigen Kreuzfahrtreisen, geläufig sind, waren wir nicht fixiert auf eine Reederei, vielmehr setzten wir den Fokus darauf, welcher angebotene Routenverlauf spricht uns mehr an.
Und so fiel die Wahl auf MSC, weil uns bei deren Routenverlauf sehr viele Destinationen eher zusagten, da uns noch unbekannt.
Zudem inkludiert MSC auf der Weltreise im Reisepreis bereits das Tischgetränkepaket
(mit Aida somit gut vergleichbar) sowie bereits 15 Ausflüge, was finanziell insgesamt nicht zu unterschätzen ist und dem Reisebudget letztendlich auch guttut.
Ein weiteres preisliches Plus ist das von MSC angebotene Premium-Reise-Komplettversicherungspaket, welches, für diese insgesamt doch hoch zu versichernde
Reisesumme, mit jeweils 200 €/Person, wirklich günstig ist.
Gut, alle Destinationen nach Herzenswunsch kann und wird auch auf einer Weltreise in der zeitlichen Größenordnung nie dabei sein, somit auch auf dieser Reise weder Südamerika noch die Antarktis, aber ansonsten recht viele andere Sehnsuchtsorte, die uns ansprechen.
Kaum eine Woche in diese Richtung recherchiert, buchten wir die Reise und damit begann die 713-tägige Vorfreudezeit.
Eine lange Vorfreude ist so schön ... doch irgendwann muss man sich zeitlich in
den Vorbereitunsgmodus begeben
Man glaubt es kaum, aber auch eine so lange Vorfreudezeit verfliegt sprichwörtlich wie im Flug und man tut derweil gut daran, sich mit den anstehenden einzelnen zu
bereisenden Destinationen vertraut zu machen, indem man diverse Reiseberichte liest und somit reichlich Informationen sammelt.
Diese Informationen im Vorfeld dienen in der Regel meist dazu, um sich einen Überblick über das anzusteuernde Land zu verschaffen, wo der Hafen liegt, wie man sich evtl. auch individuell fortbewegen kann bzw. welchen Sehenswürdigkeiten man Prioritäten setzen möchte, sie anzuschauen.
Die Frage aller Fragen kommt zwangsläufig nun auf einen zu, wie möchte man die
Landgänge für sich gestalten.
Wie allen wohl bekannt, bieten die Reedereien bereits einem dazu einiges an
Ausflugsmöglichkeiten an.
Wir haben uns zusätzlich, zu den schon 15 an der Zahl in der Reise inkludierten
Ausflüge, für weitere sechs durch die Reederei angebotenen und einem individuellem entschieden. Somit sind wir jetzt im Vorfeld mit insgesamt geplanten 22 Ausflügen auf der Reise schon gut aufgestellt. Alles Weitere möchten wir während der Reise auf uns zukommen lassen.
Nicht nur die Vorbereitung der Landgänge will geplant sein
Uns stellte sich die Frage, möchten wir auf der langen Reise weitere Zusatzangebote
der Reederei nutzen bzw. buchen.
Explizit nahmen wir uns kurz Zeit, um die Angebotspakete näher zu betrachten und
abzuwägen.
Unsere Wahl fiel letztendlich auf das Getränkepaket “Easy” und auf das Browse
Internet-Paket.
Nun war das auch buchungstechnisch schnell erledigt und wir konnten uns einem
weiteren, etwas zeitaufwändigerem, aber sehr wichtigem Thema zuwenden.
Geltende Einreisemodalitäten für die zu bereisenden Länder
Einen ganz wichtigen Part beansprucht vor allem das sich frühzeitige Beschäftigen mit
den einzelnen Bestimmungen der zu bereisenden Länder und deren geltenden
Einreisemodalitäten.
Dazu haben wir uns für jedes von uns zu bereisende Land auf der jeweiligen Seite des Auswärtigen Amts belesen und zur Beantragung der geltenden
Einreisegenehmigung/Visa auch grundsätzlich immer diese dort hinterlegten
Kontaktseiten einer offiziell ermächtigten Stelle genutzt.
Die Beantragung und Beschaffung der zum Reiseverlauf benötigten
Einreisegenehmigungen/Visa obliegt jedem Reisenden in Eigenverantwortung.
Jede/s Einreisegenehmigung/Visa ist mit einer persönlichen, dem Antragsteller
zugeordneten, Identifikationsnummer belegt. Nach dieser Identifikationsnummer wird teilweise bereits im Schiffs-Manifest gefragt und ist dann auch dort einzutragen.
Für unseren Reiseverlauf bedeutete es nun im Vorfeld, Einreisegenehmigungen/Visa für
folgende Länder zu beantragen:
USA (online, US-Visa Waiver Programm über die ESTA-App https://esta.cbp.dhs.gov/ )
Neuseeland (online, NZeTA über https://www.immigration.govt.nz/visas/new-zeal…uthority-nzeta/ )
Australien (online, eVisitor-Visum Subclass 651 über
https://immi.homeaffairs.gov.au/visas/getting-…ng/evisitor-651 )
Namibia (online, E-Visum, “Visa on Arrival” https://eservices.mhaiss.gov.na/visaonarrival )
Das namibische Visum könnte man sich für einen Landgang wohl auch bei Einreise vor
Ort noch ausstellen lassen, so erfuhr ich es aktuell durch heimkehrende Reisende. Und
wer nicht an Land gehen möchte, der kann demnach visafrei an Bord bleiben.
Die einzelnen Gebühren je Visa/Person beliefen sich für uns auf: USA 21 $, Neuseeland 123 NZD, Australien gebührenfrei, Namibia 309 NAD.
Wir haben diese Gebühren bei Antragstellung über Kreditkarte beglichen und in der Regel erhielten wir in weniger als eine Stunde auch schon die/das angeforderte Einreisegenehmigung/Visa zum Ausdrucken über E-Mail zugesandt.
Manche Einreisegenehmigungen (Einreisekarten/Visa on Arrival) sind allerdings erst kurzfristig während des Reiseverlaufs oder direkt vor Ort zu beantragen und das erfolgt auch erst während der Reise an/von Bord aus, nach Aufforderung/Anweisung, so lautet unsere erweiterte Information.
Mit dem Ausdrucken der jeweils bewilligten Einreisegenehmigungen/Visa, war ein
großer und überaus wichtiger Vorbereitungsvorgang für uns erfolgreich abgeschlossen.
Wie steht es um die vorgeschriebenen gesundheitlichen Anforderungen zur Reise
Auch die möglicherweise verpflichtenden Impfnachweise müssen von jedem
Reisenden vorab Beachtung finden, falls zwingend auf der Reise erforderlich.
Wir haben vorsorglich Kontakt zu einem Reisemediziner aufgenommen und bereits da schon erfahren, dass wir keine vorgeschriebenen zusätzlichen Impfungen für unseren Reiseverlauf benötigen.
Unsere über Jahre erhaltenen Impfungen sind auch nach Durchsicht durch unsere
Hausärztin alle aktuell, komplett und ausreichend. Es stand nämlich die Frage im
Raum, ob wir uns zwingend gegen Gelbfieber impfen lassen müssen, um mitreisen zu dürfen.
Mittlerweile haben wir eine Auflistung der geltenden Visa- und Impfbestimmungen zur
Reise von der Reederei erhalten und es passt alles, wie wir es auch im Vorfeld recherchiert hatten, bzw. so, wie uns die bereits genehmigten Einreisegenehmigungen/Visa mittlerweile auch vorliegen.
Auch dass auf dieser Reiseroute die gesundheitliche Anforderung bzgl.
Gelbfieberimpfung nicht obligatorisch sei, wurde in der Auflistung mitgeteilt.
Die Vorbereitung und Beschaffung aller zur Reise benötigten Reisedokumente waren nun damit für uns vorerst abgeschlossen. Alle Unterlagen liegen ausgedruckt (habe
vorsichtshalber alles dreifach kopiert) in Papierform vor.
Die Impfbücher wurden hausärztlich überprüft und unsere Reisepässe sind immer noch reisetauglich, beinhalten auch die vorgeschriebene Anzahl von 5 leeren Seiten, 2 davon links/rechts.
Ich habe von unseren Reisepässen auch vorsorglich jeweils 3 Kopien erstellt (werden
aber von MSC nicht verlangt) und von jedem von uns einfach mal noch zwei vorliegende Passfotos zur Mitnahme zu den Dokumenten gelegt.
Was man hat, das hat man. Wer weiß, ob man es ggf. auf der Reise benötigt.
Ein weiteres Kapitel zur Reisevorbereitung: “Wie kommen wir pünktlich zum Schiff und nach der Reise auch wieder nach Hause”
Nachdem wir also diesen großen Posten “ Reisedokumente vervollständigen und
Ausflugsplanung” erledigt hatten, haben wir uns um die An-/Abreise zum/vom Schiff
gekümmert.
Da sich für uns eine Flugan-/abreise nach Genua recht umständlich und überaus
zeitintensiv erweist, haben wir auf ein Reise-/Zubringerpaket von MSC verzichtet und eine individuelle Lösung dahingehend gefunden, dass wir mit dem Zug ab
Heimatbahnhof anreisen werden. Mit nur zweimal umsteigen, sind wir in ca. 8 Stunden am Bahnhof Genova Piazza Príncipe.
Zu dieser Reiseplanung/Buchung wurden wir im Reisezentrum der DB sehr gut beraten. Die dortige Mitarbeiterin hatte für uns optimale Reise-Kombinationsmöglichkeiten
entdeckt und geduldig herausgearbeitet. Dabei auch die einzelnen Fahrkarten zu jeder einzelnen Zugverbindung extra gecheckt, anstatt nur den kompletten Reisevorgang in einer Buchung abzuwickeln und uns teuer zu verkaufen.
So konnten wir für einen Zug nämlich einen Super-Sparpreis buchen, den es in der
Gesamtbuchung zu dem Preis nicht gegeben hätte und es kam dadurch eine Ersparnis von knapp 100 € zusammen.
Wir werden schon einen Tag vor Einschiffung nach Genua reisen. Dort in Genua zum frühen Abend angekommen, gehen wir vom Bahnhof den kurzen
Weg zu unserem gebuchten Hotel. Nach dem Frühstück, am nächsten Morgen,
erblicken wir ganz gewiss bereits auch unser “schwimmendes Hotel auf Zeit”, die MSC Magnifica, im nahen Hafen und werden so fußläufig zu ihr gelangen.
Bei vier Koffern und anderem zusätzlichem Gepäck, welches man für eine solch lange
Reise von 133 Tagen ganz gewiss vollpackt, macht es natürlich wenig Sinn, sie bei der
Bahnreise selbst zu transportieren.
Von daher haben wir das Angebot “Haus- Schiff-Haus" von Tefra gerne wahrgenommen und eine Buchung über den Transport von drei Koffer für den Hin- und Rücktransport in Auftrag gegeben. Genua ist eines der wenigen europäischen Häfen, welchen Tefra bedient.
Auch wenn man sich zunächst mehr mit der Anreise beschäftigt, so steht man nach
viereinhalb Monaten des Verreisens auch wieder vor dem Thema der Rückreise nach
Hause.
Aktuell konnten wir noch keine Bahnkarten ab Genua dafür kaufen, die Fahrpläne und
auch der Verkauf für Mai 2026 findet erst im Januar 2026 statt, so erklärte es uns die
nette Dame im Reisezentrum.
Von daher wird das noch kurzfristig von uns zu besorgen sein, ggf. auch erst von
unterwegs, über die Bahn-App.
Wie steht es um unsere Fitness und dem aktuellen Gesundheitszustand und was
kommt bei uns in die Reiseapotheke
Die Zeit war irgendwann gekommen, sich um den aktuellen gesundheitlichen Status zu kümmern, denn auch das, so zumindest unser Empfinden, gehört zur allgemeinen
Vorbereitung einer solchen Reise dazu.
Und so stand bei der Hausärztin der alljährliche “große Check-Up-Termin" nebst
Grippeimpfung an.
Auch bei der Zahnärztin buchten wir den halbjährlichen Kontrolltermin und die große
Zahnreinigung gleich mit.
Beim Augenarzt nahmen wir gleichfalls unseren halbjährlichen Kontrolltermin wahr.
Beim Auto würden wir jetzt sagen: “Wir sind TÜV-geprüft!”
Somit ist auch das alles erledigt und mit vielen guten Reisewünsche all dieser Ärzte im Gepäck hoffen wir, dass wir eine stabile gesundheitlich gute Reise erleben dürfen.
Unser nächster Vorbereitungsposten stand anschließend an, nämlich, sich um die
Reiseapotheke zu kümmern.
Ein Gespräch bei der Apotheke unseres Vertrauens ergab, dass wir unsere
Reiseapotheke zusätzlich, zur täglich einzunehmenden Medizin, vorsorglich um
Schmerzmittel, diversen Erkältungsmitteln, ein Mittel bei Durchfallerkrankung, einer
Salbe zum Einreiben (Muskeln, Gelenke), einer Salbe zur Unterstützung von
Wundheilung, ein entzündungs- und schmerzstillendes Gel bei auftretenden
Zahnproblemen etc. erweitern sollten.
So einiges ist auch noch in der Hausapotheke vorhanden, was zusätzlich mit hinzugepackt wird, wie normales Pflaster, Blasenpflaster, Duschpflaster,
Verbandsmaterial, Mundschutzmasken, Corona-Tests und eine elastische Binde uvm.
Außerdem eine Knie- und eine Fußgelenkstützbandage, einen Lendenstützgurt und nicht zu vergessen, die faltbaren Leki-Wanderstöcke.
Eingekauft haben wir zudem reichlich Insektenschutzmittel (vorbeugend und auch
nachsorgend), Sonnencreme, After Sun Lotion und eine Sonnenbrand-Salbe.
Ein paar Waschmittelblätter, um mal ein paar getragene leicht auswaschbare Sachen
auf Kabine durchwaschen zu können, haben wir besorgt, denn bei MSC-Cruise gibt es leider keinen für Passagiere zur Nutzung zugelassenen Wasch- und Bügelsalon, dafür aber den Bord-Wasch/Bügel-Service, auf den uns Weltreisenden 30% Rabatt gewährt
wird.
Unser Gästezimmer gleicht aktuell einem kleinen Warenlager.
Vielleicht mag so mancher Mitleser jetzt denken, was die alles mitschleppen werden.
Aber unsere Überlegung dahingehend: Lieber packen wir ein paar Kleidungsstücke
weniger ein und nutzen den Waschservice an Bord, haben dafür aber ein paar Dinge
dabei, für den Fall der Fälle und vermissen davon nichts in der Not.
Da wir beide nicht dem Elektronikwahn verfallen sind, benötigen wir in dieser Richtung weniger Gepäckplatz.
Ich packe meinen Koffer (zunächst nur gedanklich)
Wir packen, rein hypothetisch gesehen, gedanklich schon unsere Koffer und überlegen gleichzeitig, wie und mit welchen kleinen Helferlein wir unseren Kabinen-Stauraum erweitern können.
Das Gepäck für eine 133-tägige Reise will irgendwie auch verstaut werden und jeder
von uns weiß, dass so viel Platz an Schrank- und Regalraum dazu in der Kabine nicht
vorherrscht.
Gleichfalls gibt es meist viel zu wenig Haken/Hängemöglichkeiten in der Kabine, um Jacken aufzuhängen oder mal etwas Kleidung auf dem Bügel zum Auslüften.
Im Internet habe ich somit recherchiert und sehr hilfreich bei der Ideensammlung
waren mir dabei diverse Videos von bereits erfahrenen Kreuzfahrt-Weltreisenden.
Und so informiert haben wir uns einige Magnethaken in unterschiedlichen Haftstärken gekauft, da diese an den Wänden und Decken in der Kabine gut haften und wir daran einiges bestimmt auch aufhängen können.
Zudem haben wir uns ein leichtes Stoff-Hängeregal mit Fächern besorgt, welches wir hoffentlich in irgendeiner Ecke der Kabine, unter Zuhilfenahme etwas stärkerer
Magnethaken, aufhängen können, um darin gefaltete leichtere Kleidungsstücke zu
verstauen.
Zwei weitere leichte Hängeorganizer aus Stoff mit schrägen Fächern haben wir besorgt, welche von außen am Kleiderschrank an dünnen Haken an der Schranktüre (oben leicht einzuhängen) anzubringen sind. Darin, so unser Gedanke, können wir einiges an leichten Schuhen verstauen, die uns sonst in der Kabine Bodenraum nehmen würden.
Neutrale Kreuzfahrtkofferanhänger (möchte ungern Aida-Anhänger für eine MSC-Reise nutzen) haben wir ebenfalls gekauft, damit wir bereits für den Tefra-Kofferservice und für die Kabinennummer die benötigten Papier-Anhänger sichtbar und wetterresistent verpacken können.
Ein Kofferorganizer-Set erschien uns auch hilfreich, um einiges an Kleidung kompakt zu verpacken und so etwas mehr zu nutzenden Platz im Koffer zu bekommen, von daher haben wir eines bestellt, um es auszuprobieren.
Bzgl. Kleidung sind wir eigentlich grundsätzlich schon gut reisefähig aufgestellt, haben spezielle Outdoorbekleidungen wie Hemden und Blusen für Exkursionen, welche einen
Moskito- und hohen Sonnenschutz aufweisen.
Lediglich einen Sonnenhut für meinen Mann, auch mit den benannten Schutzfaktoren, wurde noch angeschafft.
Soweit nun unsere aktuelle Vorbereitung.
In gut einer Woche werden wir noch das Schiffmanifest ausfüllen und dann heißt es
weiterhin sich Gedulden.
Aber auch diese Zeit wird schnell vergehen, denn es sind jetzt nur noch etwas um die 5 Wochen, bis zur Abfahrt.
Kommentare 1