
Man stellt sich eine tolle Stadt vor aber in Wirklichkeit ist Acapulco vollkommen uninteressant. Es gibt keine interessante Altstadt. Es gibt ein Fort, das hatte aber heute geschlossen. Dann gibt es noch die Klippenspringer, die aber nur um 13uhr und um 20uhr springen. Eine große Bucht an der sich ein Hotel neben dem anderen reiht. Obwohl es ein Urlaubsort wie Mallorca für uns, für die Amerikaner ist, spricht kaum jemand englisch. Dollars werden auch nicht gerade gerne genommen. Mit Kreditkarte kann man in Restaurants zahlen. Nach einem kurzen Besuch in einer Kirche gingen wir etwas am Strand entlang und haben in einem Restaurant noch einmal Tacos und Guacomole gegessen.
So gut das Essen am Schiff auch ist, nach 100 Tagen will man doch einmal etwas anderes.
Die 5 Stunden Aufenthalt waren mehr als genug.