Hi,
... also wir hatten das genau so verstanden, daß man eben die Möglichkeit hat, die Kids tagsüber auch mal zu "parken", um einen entsprechenden Ausflug zu machen. Wobei das, denke ich, auch immer sehr auf das Kind ankommt. Es gibt Kinder, die mit 6 oder 7 schon problemlos in einer Kids-Gruppe unterwegs sind und ihre Eltern eigentlich nur noch zum Essen und Schlafen aufsuchen; und dann gibt es welche, die mit 13 noch am Rockzipfel hängen. Das sollte am Besten jeder selbst wissen - schließlich kennt niemand sein Kind besser. Und wenn das Kind an den Seetagen z.B. bei den Betreuern einen entsprechenden Eindruck hinterlassen hat, sollte das kein Problem sein.
die eulen.
), aus Erfahrung mit meinem kleinen Bruder, der 10 Jahre jünger ist, kann ich nur sagen, daß der in diversen Hotelanlagen bei der Kinderbetreuung die geringsten Probleme hatte. Da wird wild durcheinander gebrabbelt und irgendwie paßt das. Und wenn dann doch was sein sollte, können euch die Betreuer ja erreichen - so groß ist kein Schiff, als daß ihr dann nicht hingehen könntet. Bei Kindern im Schulalter stell ich mir das schwieriger vor. Ein Kollege wollte mit Royal Carribean fahren und hat sich dann letztlich dagegen entschieden, weil sein 12-jähriger Sohn erst 1 Jahr Englisch hatte und er Angst hatte, daß er an Bord nur an seinem Rockzipfel hängt und keinen Anschluß findet.