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Ich war mit AIDA bei den Emberas und hab auch fotografiert.
Ich glaube, die AIDA Tour ging in ein anderes Embera Dorf als die mit Rudy, wir waren dort nur diese eine Besuchergruppe. Mir ging es vor allem um Fotos von der Tanzeinlage mit Gästen, die wir nicht selbst fotografieren konnten, weil wir halt zum Mittanzen aufgefordert worden sind. Aber danke für das Angebot!
Panama: Rudy (Embera-Indianer/Gatun Schleuse) ***** (Sehr empfehlenswert)
Costa Rica: Gaby (Bootsfahrt/ Bananen Plantage) ***** (Sehr empfehlenswert)
Da waren wir auch dabei und können die Bewertung absolut bestätigen!
Ich suche übrigens immernoch jemanden, der bei den Embera nicht mitgetanzt und stattdessen fotografiert hat. Vielleicht gibt's ja doch irgendwo ein Foto von unserer Tanzeinlage. Ich würde mich über eine Nachricht sehr freuen!
Dann breche ich hier tatsächlich auch mal eine Lanze für einen AIDA-Ausflug, wir haben die klassische Inseltour gemacht, die war sogar vom Preis-Leistungsverhältnis absolut angemessen (ganze 39 Euro). Wir hatten einen perfekt deutsch sprechenden, liebenswürdigen, freundlichen und fröhlichen Reiseleiter (Xavier, der in Heidelberg studiert hatte), die Tour war umfassend und informativ, die Informationen mit viel Witz und Augenzwinkern vermittelt, es war einfach alles gut.
@Belle
Das war Ausflug Nr. 1, den sie selbst geführt hat. Warst Du da auch dabei?
Die Tour mit Tropical Dreams ist nun leider nicht immer gut, vor allem, wenn, wie bei uns, die Reservierung zwar bestätigt, aber danach vergessen wird, und man dann erst einmal auch noch ziemlich unfreundlich behandelt wird.
Glücklicherweise hatten wir die ausgedruckte Reservierungsbestätigung in der Tasche und wurden dann einer kleinen Privatgruppe zugeteilt, die sich bereit erklärte, uns dazuzunehmen (dafür hier noch einmal vielen Dank).
Privatgruppe aber bedeutete, man fuhr mit einem zusätzlich angeheuerten Fahrer und wurde weder von Christiane noch von Dieter betreut. Unser Fahrer war wirklich sympathisch und sprach auch ganz gut Deutsch, konnte aber natürlich nicht den angekündigten Wissenshintergrund haben. Nur als Beispiel: Am Ende sind wir dann im halsbrecherischen Tempo über eine Stunde zurück zum Schiff gerast und in dieser Zeit fiel kein einziges Wort (war bei dem Tempo und den häufig nicht ungefährlichen Straßenverhältnissen wohl auch gar nicht möglich). Da war die Personalunion von Fahrer und Guide dann wirklich überfordert.
Das war übrigens der einzige Ausflugstip vom Fanboard, der nicht so funktioniert hat. Sicher ist das unglücklich gelaufen und vermutlich nicht die Regel, aber für uns war es im Ergebnis enttäuschend und stimmte auch vom Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr. Uns wurden im übrigen 50 Dollar pro Person berechnet!!
Sind gerade von der Aura zurück und können die Tour mit Rudy in Panama nur empfehlen. Bei uns war es die Kombination Embera Indiander und Schleuse von Gatun. Obwohl ich ein bisschen skeptisch war, fanden wir das Indianerdorf sehr authentisch und nicht auf Tourismus abgestellt. Die Herzlichkeit mit der wir dort willkommen geheißen wurden, war wirklich ein Erlebnis. Die Tour insgesamt sehr informativ und eindrucksvoll, von Rudy hochinformativ, -professionell und zugleich sehr angenehm zurückhaltend geführt. Wirklich sehr empfehlenswert.
Wir haben gerade die klassische Tour Nr. 1 mit Gaby Höbart gemacht und fanden sie sehr gut, wir haben unendlich viel von Flora und Fauna gesehen und gehört, fühlten uns gut betreut, der Bus war o.k., können sie also vorbehaltlos weiterempfehlen.
Die Kabine ist klein, aber wirklich fein. Vom Seegang ist fast überhaupt nichts zu spüren. Neben der Kabine liegt die Brandschutztür, kein Notausausgang. Von dort haben wir auf unserer Tour keinerlei Geräusche gehört. Hörbar waren nur normale Schiffsgeräusche wie Druckluftspülung u.ä., sonst nichts, auch aus den Nachbarkabinen war nichts zu hören.
Bei uns hat es mit dem Treffen am ersten Abend auch leider nicht geklappt, wir waren einfach zu müde nach der heftigen Anreise (am Freitag durch das Schneechaos nach Frankfurt). Die 4 Stunden Autofahrt gestern morgen (wir sind pünktlich um 5 in Frankfurt gelandet, mussten dann aber erstmal 20 Minuten im Flieger auf die Aussteigstreppen warten ....) durch entsprechendes Schnee- und Eischaos waren dann wirklich nervig, aber zumindest war die Autobahn ziemlich leer.
Ich weiß nicht, ob ich den einen oder anderen dann doch irgendwann auf den Ausflügen kennengelernt habe (Rudy in Panama - richtig gut, Gabi Höbart ebenso, tropical dreams in St. Lucia dagegen ärgerlich), aber vielleicht ja doch. Jedenfalls war es eine tolle Tour mit einem supergut aufgelegten Kapitän und einer wohltuenden Frauenpower an Bord, perfektem Wetter, einem gelungenen Wechsel aus Entspannung und Entdeckungen und - jerdenfalls bei uns - wirklich gutem Service bei gelegentlichen kleinen Problemen (Klimaanlage u.ä.). Ich hoffe, Ihr habt es auch so genießen können.
Die Kabine liegt genau in der Mitte, es müssten also wenig Schwankungen zu spüren sein. Wenn sie genauso angeordnet ist wie die auf der anderen Seite des Gangs, hat sie ein Doppelbett und das Bett ist quer zur Fahrtrichtung aufgestellt. Der Geräusche aus dem Mannschaftsbereich auf Deck 3, die hier schon mal für die Deck 4 Innenkabinen angesprochen worden sind, sollte direkt in der Mitte auch nicht mehr zu hören sein. Ist bestimmt nicht schlecht!
Darüber wir wohl letztendlich derjenige entscheiden, der den Schaden (d.h. die Kosten für die Neucharter oder Umbuchung) zu tragen hat bzw. dessen Versicherung .... ist halt alles weniger eine Frage der tatsächlichen organisatorischen Möglichkeiten als der Kosten.
Da gibt es noch ein paar perfekt passende Smileys ....
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Vor allem ist das Internet (per Satellit) an Bord unendlich langsam, da sind die ersten 10 Minuten manchmal schon rum, bevor man überhaupt eine Verbindung auf die gewünschte Seite hat, Mails abrufen dauert endlos - nicht nur in der Karibik .....
In Stockholm sind wir am 5.7. getendert, konnten dann direkt vor dem Schloß und Gamla Stan aussteigen. Dort lag das Schiff dann bis 16:30 und man konnte auch mit dem Tenderboot zurück, das war perfekt! Später lag die Luna dann an einem entfernteren Anleger, das waren gut 30 Minuten zu Fuß, zum großen Teil entlang einer ungesicherten Straße ohne Bürgersteig (mit Baustelle etc.). Bei oder nach Regen war das ziemlich unangenehm, jede Menge Riesenpfützen und Spritzwasser durch die entgegenkommenden Fahrzeuge. Leider gab's dazu vorab keinen Hinweis.
Am 4./5. Juli lag die Luna im neuen Hafen.
Als wir in Tallinn ankamen, hat es geregnet, daraufhin erhöhte der Hop on Hop City Bus umgehend seine Preise, wurde ganz willkürlich gehandhabt. Man hätte in Euro zahlen können, auch in Dollar (20 Dollar oder 20 Euro, das allein war ja schon Willkür). Es ging dann aber auch alles wunderbar zu Fuß, würde ich immer wieder so machen, wenn man in der Stadt bleiben will. Ist alles überschaubar.
In Helsinki gibt es mittlerweile einen Shuttle in die Innenstadt (10€). Von der Haltstelle kann man dann sehr gut mit der Tram fahren (gibt ein Tagesticket, wenn man viel fahren will). Es geht aber auch eine Menge zu Fuß, die Stadt läd geradezu zum Herumschlendern ein.
Einen Shuttle gibt es nicht, aber man kann sich zu Fuß oder per Taxi auf den Weg zum Bahnhof von Gdingen machen, dort eine Art Straßenbahn nehmen (Retourticket um die 2,50, muss aber in Sloty bezahlt werden) und dann in etwa 40 Minuten nach Danzig reinfahren. Ist problemlos zu machen, die Züge fahren häufig. In Danzig kann man den historischen Teil von Bahnhof aus schnell erreichen, alles, was man braucht, um die wichtigsten Punkte zu erkunden, ist ein kleiner Stadtplan (und den gibt's in der Hafeninfo bzw. am Terminal).
IA Innenkabine, zweckmäßig und ansprechend eingerichtet mit ausreichend Platz für 2 Personen.
So weit, so gut, der Haken ist die schlechte Schallisolierung, die Kabine liegt ganz am Ende des Flurs und genau unter einer der Servicestationen und teppichlosen Bereiche im Marktrestaurant.
Man hört (selbst mit Oropax) neben den bekannten und unvermeidlichen Schiffsgeräuschen (u.a. Druckluftspülung):
Stimmen und Geräusche aus den Nachbarkabinen, Musik vom Flur
permanenten Trittschall, Stühlerücken zu allen Essenszeiten aus dem Marktrestaurant
Möbelrücken und Staubsaugen während der Reinigungsphasen (u.a. nachts zwischen 12 und 1:30 Uhr)
Über die Klimaanlage gelangen zudem Essengerüche aus dem offenen Kochbereich im Marktrestaurant in die Kabine und verschwinden erst nach Stunden wieder
Erholungswert, insbesondere durch den gestörten Schlaf, extrem eingeschränkt.
Hier ist dringend eine Nachbesserung der Isolierung erforderlich, das Schiff ist ja noch neu und die Probleme waren, wie es hieß, bisher nicht bekannt.
Vielen Dank für die Infos und die Richtigstellungen!! 
