seine sauer verdiente Urlaubstage genießt
Von jemandem, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat, eine für mich unerwartet traurige Aussage.
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seine sauer verdiente Urlaubstage genießt
Von jemandem, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat, eine für mich unerwartet traurige Aussage.
Anschließend haben wir noch das Gespräch mit dem Chefkoch gesucht und sind dabei nur auf taube Ohren gestoßen. Wir erhielten seine absolute Zustimmung.
Das klingt für mich widersprüchlich - irgendwie verstehe ich Dich an dieser Stelle nicht ...
Ob man einen Ausflug auch auf eigene Faust machen kann, hängt sehr vom jeweiligen Ausflug und von Euch ab. Zu den Zielorten gibt es hier im Forum jede Menge Beiträge.
Zu diesen Fragen ist an den einschlägigen Stellen schon alles gesagt (einfach mal suchen).
Man kann zwar über Myaida einen Tisch reservieren. Was an welchem Abend angeboten wird (wie viele Gänge, Art der Speisen, Preis), erfährt man dagegen erst an Bord.
Mit einem Expeditionsschiff kommst du [...] auf Kap Hoorn drauf.
Das versuche ich mir gerade mal vorzustellen ...
Ich für meinen Geschmack bin (tagsüber wie abends) viel lieber ins Barri Gòtic (= "Gotisches Viertel") gegangen, da ich Altstadtflair mehr schätze als neuere Stadtviertel am Wasser.
der Dampfer liegt zur Zeit ja fast täglich am Ostseekai
Macht die Aura derzeit nur Hafenrundfahrten oder weshalb liegt es (fast) täglich in Kiel am Ostseekai?
Kreuzfahrten sind nicht gut für die Umwelt. Das Gleiche gilt für Flugreisen (man fliegt mal eben für ein Wochenende nach Barcelona oder London), weite Warentransporte (nicht nur Klamotten aus Fernost und Gemüse aus Israel, sondern auch Blumen aus Afrika, Mineralwasser aus Italien und Krabben, die man zweimal durch Europa fährt, um sie in Afrika pulen zu lassen). Gern werden diese Dinge auch kombiniert (mal eben für eine siebentägige Kreuzfahrt in der Ferne mit dem Flieger anreisen). Ich versuche, meine Beanspruchung der Umwelt in Grenzen zu halten. Aber trotzdem trage ich erheblich dazu bei.
Von dort kann man die AIDA sehr gut sehen.
Das ist doch mal ein guter Grund, nach Grönland zu fahren ... ![]()
Wenn so viele Leute zusammenkommen, hat man automatisch viele komische Leute - egal, wer wen für komisch hält.
Dagegen hilft anders als bei Infektionsfragen sogar Zuhausebleiben nicht - außer man hat keinen Spiegel.
Die Stadt ist - wie so mancher Ort in Nordnorwegen - durch deutsche Wehrmachtstruppen fast vollständig zerstört worden. Daher resultiert das Aussehen vieler Straßenzüge, deren Gebäude in der Nachkriegszeit wieder in schlichter Weise aufgebaut worden sind. Daher ist ein Spaziergang durch diese Straßen (z.B. Kongensgate und Prinsensgate) eine gute Unterrichtseinheit zu den Themen Kriegszerstörung und Frieden. Man muss freilich damit umgehen können, wie (deutsche!) Mitreisende vorwurfsvoll über die Hässlichkeit dieser Stadt berichten.
Außerdem kann ich einen kleinen Park empfehlen (Rensasparken, am Nordostende von Prinsensgate und Kongensgate), den man vom Hafen aus gut zu Fuß erreichen kann.
P.S.: Für alle, die den nachstehenden Beitrag von Gila lesen: Bin weder kriegsinteressiert noch sonst sonderlich an Geschichte interessiert. Es geht mir eher um die Themen Frieden, Gegenwart und den arroganten Umgang mit den Spuren, die u.a. Deutsche hinterlassen haben.
In diesem Thread hat doch noch niemand über Rentner oder Kinder gemeckert, sondern etwas zur Altersstruktur gesagt. Die kann unter verschiedenen Gesichtspunkten von Interesse sein - oder auch nicht, je nach Geschmack. Man wird doch hier noch darüber sprechen dürfen, ob z.B. eher Ältere an Bord sind oder eher Familien mit Kindern oder eher Jüngere in Partylaune (Kegelclub & Co.) - welche dieser Verteilungen einem lieber ist, kann dann jeder für sich entscheiden.
Ich sehe es mit dem Park Guell wie Mr Boccia. Wenn man mehrere Tage in Barcelona ist und sich einige Stunden Zeit nehmen kann (auch schon für den Anstieg von der Metrostation aus), ist es ein interessantes Ziel. Insbesondere hat man von den oberen Parkwegen aus schöne Ausblicke auf die Stadt. Auch die hinter dem Park stehende Siedlungsidee (die kaum umgesetzt wurde) finde ich interessant.
Aber als Abhakziel ohne die nötige Ruhe taugt das aus meiner Sicht noch weniger als die Sagrada Familia.
Die Taxis können bis an den Eingang heranfahren. Das Parkgelände liegt am Gebirgshang, so dass es deutliche Höhenunterschiede gibt. Im engeren Bereich gibt es viele Treppenstufen zu überwinden. Im Landschaftsteil haben die Wege deutliches Gefälle.
Lesen ist eine passende Aktivität für Seetage - bei gutem Wetter draußen, sonst drinnen.
Ich habe das gestern nicht verfolgt, aber nach den Vorabinformationen und dem, was ich eben in dem kurzen Video von Aida gesehen habe, das im Newsletter verlinkt ist, geht es um eine Champagnerflasche, die in klassischer Weise (so wie zu Hause auf dem Küchenfußboden) zerschellt ist - nicht um eine explodierende Sektflasche.
Da die Kreuzfahrtbranche in Gestalt der Medienberichterstattungen (Fernsehübertragung, Zeitungsartikel, Radio ...) heute viel kostenlose Werbung bekommt, ist es m.E. nur angemessen, dass aus diesem Anlass auf die intensive Umweltbelastung hingewiesen wird, die von allen Kreuzfahrtschiffen ausgeht, auch vom heutigen Täufling.
Der Unterschied im Verhalten der Zuschauer dürfte jedenfalls zum Teil auch darin begründet liegen, dass es in den gängigen Sportarten in den USA mehr Unterbrechungen gibt, weil entweder die Sportart einen geringeren Nettospielzeitanteil kennt (bei Baseball und Football tut sich regelbedingt über längere Phasen nichts) oder mehr Werbeunterbrechungen geschaffen werden (z.B. im Basketball). Da würde ich auch eher mit dem Nachbarn quatschen und (schon wegen der höheren Dauer) was essen als bei einem Fußball- oder Handballspiel bei uns ...
Wer einen neuen Song (oder einen neuen Kinofilm, ein neues Theaterstück oder gar ein neues Kreuzfahrtschiff) nicht mag, ist jemand, der sich mit dem Annehmen von Neuerungen schwer tut?
Zum Glück muss ich das ja nicht verstehen.
Ich interpretiere die Worte des Senators schlicht so, dass er sich freut, jetzt die Prima und zukünftig eine andere Neuerung in seiner Stadt zu haben. Aida hat weitere Schiffe bestellt.
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