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Mal ehrlich, es geht niemanden etwas an, wie andere zum Essen erscheinen.
Wenn ich in einem Restaurant sitze, geht es mich durchaus etwas an, was die anderen tun. Wenn jemand kein Taschentuch zu benutzen weiß, mich ständig anstarrt, laut schlürft, mit dem Personal unfreundlich umgeht oder nicht die für dieses Lokal übliche Kleidung trägt - dann geht mich das etwas an. Dass der andere zahlt, ist da kein Argument - ich zahle ja auch ...
Thai Airways.
Sollte laut Berichten sogar auf die schwarze Liste kommen.
Zielsicher das nächste Angstfass aufgemacht. Ich wünsche Dir sehr, dass es Dir zukünftig gelingt, damit einen für Dich glücklicheren Umgang zu finden.
Wo Du aber schon bei dem Thema bist: Soweit ich es mitbekommen habe, geht es nicht darum, dass bei dieser Fluggesellschaft Probleme aufgetreten sind, sondern dass man den behördlichen Genehmigungen in diesem Land nicht mehr getraut hat.
Hamburg / Seetag / Zeebrügge / Southampton / Seetag / Santiago d. Compostela / Seetag / Lissabon / Seetag / Funchal / Seetag / Teneriffa / Fuerte / Lanzarote / Gran Canaria
Ich habe Santiago d. Compostela nicht als Hafenstadt in Erinnerung ... 
Ich bin mit dem Kreuzfahrtschiff einmal aus New York bei Sonnenuntergang ausgelaufen und einmal bei Sonnenaufgang eingelaufen. Mich hat das Auslaufen deutlich mehr beeindruckt - allenfalls zum Teil dadurch beeinflusst, dass es die erste der beiden Fahrten war.
Ich selbst war (ca. 3 Stunden lang) in der Kirche und davor (auch die Außenfassaden sind sehr sehenswert - man kann gerade mit Hilfe des Audioguides Vieles entdecken). Auf einem Turm war ich nicht. Wenn es primär um den Ausblick geht: Auch vom Park Guell und vom Dach der Basilika in der Altstadt hat man eine schöne Aussicht.
Für mich wäre der Weg zum Park Guell für einen Tagesaufenthalt zu weit - man verbringt viel Zeit mit den beiden Transfers, jedenfalls wenn man kein Taxi nimmt. Aber weil es der Wunsch Deiner Tochter ist, wirst Du es anders handhaben wollen.
Wie kommst du auf das schmale Brett das sie nicht lesen kann?
Ein Brett, das sie nicht lesen kann - das ist mir jetzt zu hoch (oder zu schmal?) ...
die Couch wurde vom Service nie zusammen geklappt, so dass man die ganze reise immer darüber hinweg steigen musste, wenn man auf den Balkon wollte
Kann und/oder darf man das Ding denn nicht selbst zusammenklappen?
Rechne - insbesondere mit Koffern - bis zum Ostseekai mal lieber 15 min.
Dieser führt durch die komplette Stadt
Das leider und zum Glück nicht - aber der Weg führt an einem Großteil der üblichen Sehenswürdigkeiten vorbei oder zumindest in die Nähe (wie z.B. Beacon Hill).
Ja - und in Sachen Schadensersatzpflichten der Gewerkschaften bei rechtswidrigen Streiks (die schon dann vorliegen, wenn man zulässig streiken dürfte, aber ein unzulässiges Streikziel benennt) könnte in den nächsten Jahren noch Bewegung reinkommen, da das Bundesarbeitsgericht am 26. Juli eine wichtige Entscheidung getroffen hat.
Die allermeisten Streiks sind rechtmäßig - jedenfalls stellt niemand eine Rechtswidrigkeit fest. Daher bleiben die bestreikten Arbeitgeber im Regelfall auf ihrem Schaden sitzen.
Meine Frau hat bei uns zuhause öfter mal diese Schlappen getragen, da die Dinger sowas von häßlich sind hab ich sie mal still und heimlich entsorgt. Auf Nachfrage von ihr hab ich mich blödgestellt
Und Deine Frau hat nicht nur nen seltsamen Geschmack in Sachen Schlappen, sondern kann auch nicht lesen - oder weshalb schreibst Du es hier öffentlich, obwohl Du ihr den Grund des Verschwindens nicht nennen wolltest? 
Scheinbar wird die Tour derzeit sehr gut gebucht, daher könnte das Fahrgebiet auch 18/19 wieder im Programm sein.
Du meinst anscheinend, nicht scheinbar - sonst macht die Aussage keinen Sinn.
Ich möchte hier niemandem die Rundfahrtbusse oder Ducktourfahrten ausreden. Aber für alle, die gern zu Fuß unterwegs sind und es vielleicht noch nicht wissen: Boston gehört zu den (eher)wenigen us-amerikanischen Städten, die man gut zu Fuß besuchen kann. Anders als in New York, wo die Ziele teilweise weit auseinanderliegen, so dass man vielleicht doch mal die U-Bahn nutzen "muss", sind die Distanzen zu den typischen Reisezielen nicht groß. Von den Dingen, die ich bei zwei fünftägigen Bostonaufenthalten besucht habe, lassen sich nur Harvard (im Nachbarort Cambridge) und die Museen (Isabella Steward Gardner und Museum of fine arts - beide liegen wiederum sehr dicht beieinander) nicht gut zu Fuß erreichen.
Ich wünsche allen viel Spaß in dieser wunderschönen Stadt!
Viele neue Gäste der Aida können nicht wissen wie man sich korrekt kleidet.
Hatte beim ersten Lesen befürchtet, Du meinst es ernst.
Ich finde das gar nicht dreist. Dieses Forum wird von einem Reisebüro nicht nur aus Lust und Laune betrieben, sondern auch aus Werbegründen - nicht nur in diesem Thread wird es vielfach positiv erwähnt. Dann müssen die auch vertragen können, dass man - wenn es thematisch passt und es nicht Selbstzweck ist - auch mal auf die Praxis anderer Reisebüros hinweist. Das gilt für mich zumindest so lange, wie die Selbstwerbungslinks auf eigene Kreuzfahrtforen nicht unterbunden werden.
Vielleicht könnte man ja doch wieder zum Thema dieses Threads zurückkehren (Rossini und seine Zukunft), anstatt darüber zu schreiben, ob jemand zu viel Geld hat oder welche Preise man für angemessen hält.
Seit dem ist leider Funkstille mit der netten Reiseberaterin. Wir mochten Sie wirklich sehr, aber unser persönlicher Vorteil ist uns dann doch wichtiger.
Der Umgang mit einer kompetenten Mitarbeiterin, die freundlich zu mir ist, ist auch ein persönlicher Vorteil.
bietet glaube ich alles was man sich wünschen kann
Nicht wirklich. Ich wünsche mir, dass es weiterhin an jedem Abend das Angebot gibt, für das bislang das Rossini steht. Das wird leider zukünftig nicht mehr geboten.
Aus meiner Sicht: Sehr schade!
Wenn es meinen Eltern gesundheitlich schlecht geht, kann ich ihnen ohnehin nicht unmittelbar helfen. Ich bin kein Arzt und auch im Alltag 3-4 Fahrtstunden von ihnen entfernt. Natürlich kann ich hinfahren und/oder mich telefonisch kümmern - die eigentliche Versorgung läge jedoch nicht in meiner Hand. Wenn ich im Urlaub bin, z.B. auf Kreuzfahrt, bin ich nicht erreichbar. Meinen Eltern ginge es nicht gut mit dem Gedanken, dass ich ihretwegen auf Urlaub verzichte. Schon deshalb fahre ich. Sie freuen sich, wenn ich von einem schönen Urlaub in der Ferne berichten kann.
