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Beiträge von Nordmike

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  • Probleme und Änderungen durch Orkan Sandy?

    • Nordmike
    • 23. November 2012 um 16:37
    Zitat von TomH

    Ich möchte jetzt hier nicht einzelne Beiträge zitieren, weil sie teilweise von Leuten kommen, bei denen mir der Rest des Beitrages nicht gefällt - umgangssprachlich nicht gefällt. Das hat nichts mit dem Inhalt zu tun. Da darf man durchaus geteilter Meinung sein.

    Genau das ist aber meiner Meinung nach der Punkt an dem wir uns reiben. Die einen waren dabei, die anderen nicht. Diskutieren werden aber beide. Auch das ist normal in einem Forum.

    Natürlich kann hier jeder der Sandy-Reisenden versuchen, irgendwelche Ansprüche geltend zu machen. Nur glaube ich eben nicht, dass er damit wirklich erfolgreich sein wird. Mit Sicherheit kann das aber hier niemand sagen, weil wir nur jeweils eine Meinung kennen.

    Natürlich kann hier auch jeder mit dem Umgang und dem Verhalten des Personals unzufrieden sein. Gerade wenn man dabei war, ist man doch selbst in einer emotionalen Ausnahmesituation.
    Ich bin selbst für Professionalität - aber wenn man (und das unterstelle ich jetzt mal) den ganzen Tag von den Paxen "bearbeitet" wird an der Rezeption, dann muss das Personal irgendwann auch sich selbst schützen. Natürlich nicht durch Unfreundlichkeit, aber durch die Rhetorik, die sie von Rostock beigebracht bekommen haben. Das ist doch klar und auch nachvollziehbar. Irgendwann gehts halt nicht mehr - Profi hin oder her :antwort:

    Unabhängig davon stößt mir auf, dass hier plötzlich ganz viele "Hobby-Nautik-Experten" oder "Hobby-Linguisten" in Erscheinung treten, die anhand der Wortwahl und Ausdrucksweise des Kapitäns Gedankenmuster oder gar Unsicherheit bei selbigem erkennen.

    Hier wird von Lebensgefahr gesprochen - von Seetagen um Geld wieder reinzuholen - von möglichen anderen Möglichkeiten, die möglicherweise möglich gewesen wären - von Verantwortungslosigkeit - ach was weiß ich, was ich alles lesen musste in den letzten Beiträgen....

    Woher kommt dieses selbsternannte Expertentum :frage1:
    Hier haben sich Spezialisten, Kapitäne und Nautiker (alle studiert) entschieden :antwort: Es war sicher nicht schön, aber es ist nichts passiert :antwort: Das sollte man sich mal vor Augen führen. Auch wenn die Beteiligten sich weiter in "was-wäre-wenn" Szenarien hineinsteigern. Das ist immer so die letzte Argumentations-Strategie, wenn die tatsächlichen Geschehnisse nicht den gewünschten Effekt haben.

    Wenn der Hund nicht geschixxen hätte, hätte er die Katze erwischt.

    Es gibt keinen Schuldigen, weil nichts passiert ist, wofür man einen Schuldigen braucht :antwort:

    In den Medien (auch in den seriösen Nachrichten) wurde bereits Tage VOR Reisebeginn von Sandy berichtet - das wollen wir mal festhalten. Jeder einzelne Passagier hat sich trotzdem entschieden, die Reise anzutreten. Vermutlich mit dem Gedanken, wird schon nicht so schlimm werden. Dafür ist jeder selbst verantwortlich.


    In einem Satz :zwinker: : Für Höflichkeit und evt. fehlende Belastbarkeit der Mitarbeiter kann man als Beteiligter gerne einen Stab brechen - aber nicht über die Entscheidungen, die getroffen wurden, da es, ausser Angst und Übelkeit, keine tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Fehlentscheidung gibt :antwort: :meinung:

    Alles anzeigen


    Der beste Beitrag, den ich bisher zu diesem Thema gelesen habe !

    Gruß

    Nordmike

  • Probleme und Änderungen durch Orkan Sandy?

    • Nordmike
    • 23. November 2012 um 11:06
    Zitat von Andy

    Zitat von »Nordmike«



    Ich möchte mal wissen, was hier im Forum los wäre, wenn AIDA entschieden hätte, nicht nach Süden sondern nach Norden zu laufen und die gesamte Reise dadurch quasi ausgefallen wäre. Es wäre wohl kaum möglich gewesen, halbwegs zeitgerecht zurück nach Miami zu kommen, wenn man erst mal Richtung Halifax gefahren wäre. Der Verlauf der Reise hat doch auch deutlich gezeigt, dass die Entscheidung richtig war. Es gab offenbar keine Verletzten an Bord, keine größeren Schäden und alle, mit denen ich persönlich gesprochen habe, und die seit New York an Bord waren, haben berichtet, dass es zwar schaukelig war, aber alles sehr gut von der Crew gemanaged wurde. Was soll bloß dieses ganze Gerede von "Lebensgefahr", "mitten durch den Hurrican" u.s.w. ? Es ist eine Seereise im Oktober in der Karibik. Da ist nun mal Hurrican Gefahr. Das wusste jeder halbwegs intelligente Mensch vorher. Wer damit absolut nicht umgehen kann, sollte eben andere Routen oder Zeiten buchen. :meinung:

    Zitat von Andy

    Woh, toller Beitrag, da bin ich aber sehr beeindruckt, Nordmike.

    Zitat von Andy

    Ich lese deutlich, wie gut Du in deinem Eintrag alle Aussagen, Meinungen und Erlebnisse Beteiligter zusammen gefasst hast - RESPEKT.

    Zitat von Andy

    „Schaukelig“ trifft es voll, wenn ein Schiff entspannt mit 20 Konten durch einen Hurrikan fährt. Mit „Gut gemanaged“ umschreibst Du blumig die AIDA-Erklärungsstrategien zur Abwehr von Ansprüchen. Richtig, wenn man im Oktober eine Seereise in die Karibik (Wieder was gelernt: New York, Baltimore... liegen jetzt in der Karibik) bucht, dann ist Hurrikan und Lebensgefahr inklusive und sicher kein Grund für Beanstandungen. Gut, das wenigstens wir beide halbwegs Intelligent sind.

    Zitat von Andy

    Nordmike, sag mal welches Kraut Du rauchst, das möchte ich auch haben?

    Zitat von Andy

    Was aber habe ich aus diesem Verhalten von AC gelernt? Die immer so pressewirksam raus gehängte Maxime „Sicherheit geht vor“ greift nur, solange die Kosten im Rahmen bleiben. Bisher war ich davon ausgegangen, das AC Routen immer nur im Sinne der Sicherheit für Schiff, Crew und Gäste ändert (manchmal reicht ja schon ein wenig Wind für ne Routenänderung). Nach diesem Ereignis muss ich leider feststellen, AC ist es herzlich egal, was mit Gästen an Board passiert.

    Zitat von Andy

    Schiffe sind schon bei viel besserem Wetter untergegangen. Wenn dann noch ein Maschinenschaden, Stromausfall oder was weiß ich auch immer dazu kommt und das Schiff als Spielball der Wellen auf einem „Schettino-Felsen“ aufläuft, dann möchte ich nicht bei Windstärke 12 in die Rettungsboote müssen. Bestimmt nicht.

    Zitat von Andy

    Sehr traurig, wirklich sehr traurig was sich AC da geleistet hat. Selbst ist der Mann, rette sich wer kann.

    Zitat von Andy

    Und mit Urlaub hatten die Tage bis Miami an Board sicher wenig gemein…

    Zitat von Andy

    LG Andy

    Zitat von Andy

    PS: Mist, jetzt habe ich doch was geschrieben, ich wollte doch mein Maul halten...

    Zitat von Andy


    Woh, toller Beitrag, da bin ich aber sehr beeindruckt, Nordmike.

    Ich lese deutlich, wie gut Du in deinem Eintrag alle Aussagen, Meinungen und Erlebnisse Beteiligter zusammen gefasst hast - RESPEKT.

    „Schaukelig“ trifft es voll, wenn ein Schiff entspannt mit 20 Konten durch einen Hurrikan fährt. Mit „Gut gemanaged“ umschreibst Du blumig die AIDA-Erklärungsstrategien zur Abwehr von Ansprüchen. Richtig, wenn man im Oktober eine Seereise in die Karibik (Wieder was gelernt: New York, Baltimore... liegen jetzt in der Karibik) bucht, dann ist Hurrikan und Lebensgefahr inklusive und sicher kein Grund für Beanstandungen. Gut, das wenigstens wir beide halbwegs Intelligent sind.

    Nordmike, sag mal welches Kraut Du rauchst, das möchte ich auch haben?


    Was aber habe ich aus diesem Verhalten von AC gelernt? Die immer so pressewirksam raus gehängte Maxime „Sicherheit geht vor“ greift nur, solange die Kosten im Rahmen bleiben. Bisher war ich davon ausgegangen, das AC Routen immer nur im Sinne der Sicherheit für Schiff, Crew und Gäste ändert (manchmal reicht ja schon ein wenig Wind für ne Routenänderung). Nach diesem Ereignis muss ich leider feststellen, AC ist es herzlich egal, was mit Gästen an Board passiert.

    Schiffe sind schon bei viel besserem Wetter untergegangen. Wenn dann noch ein Maschinenschaden, Stromausfall oder was weiß ich auch immer dazu kommt und das Schiff als Spielball der Wellen auf einem „Schettino-Felsen“ aufläuft, dann möchte ich nicht bei Windstärke 12 in die Rettungsboote müssen. Bestimmt nicht.

    Sehr traurig, wirklich sehr traurig was sich AC da geleistet hat. Selbst ist der Mann, rette sich wer kann.

    Und mit Urlaub hatten die Tage bis Miami an Board sicher wenig gemein…

    LG Andy

    PS: Mist, jetzt habe ich doch was geschrieben, ich wollte doch mein Maul halten...

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    Ich muss das mit dem tollen Beitrag zurückgeben.
    Wenn Du richtig gelesen hättest, dann könntest Du sehen, dass "schaukelig" ein Zitat war. Genau so ist es mir berichtet worden.
    Die Reise hieß Transkaribik. Willst Du ernsthaft behaupten, Deine Reaktion wäre eine andere, wenn der Hurrican nicht in New York sondern z.B. auf Jamaica gekommen wäre?? Ich habe an Bord niemanden getroffen der von sich behauptet hat, in Lebensgefahr gewesen zu sein. Alle meine Gesprächspartner berichteten von guter Leistung der Crew und sehr profesionellem Umgang mit der Situation. Es bestreitet niemand, dass dieser Teil der Reise für viele sicher kein Urlaub war, aber was hier im Forum zum Teil abgeht, erinnert eher an Reiseberichte aus Bürgerkriegsländern.

    VG

    Nordmike

  • Probleme und Änderungen durch Orkan Sandy?

    • Nordmike
    • 23. November 2012 um 09:24
    Zitat von Bella_crew


    Wenn man sich die Karten dazu im Netz anschaut, sieht man es immer noch.
    Man sieht aber auch, das alle 4 Kreuzfahrtschiffe (Blau) voll in den Hurrikan gefahren sind. Alle ca. 20 anderen Schiffe (Tanker, Frachter, Container und die QM2) sind aber nicht nach Süden, sondern nach Nordost bis Ost gefahren.
    Ich nehme mal an, dass die Miracle, Juwel und O.o.t.S auch Termine in Florida hatten und deßhalb das Risiko auch eingegangen sind.
    Die 20 anderen Schiffe zeigen ein logisches Verhalten bei der Wetterlage.
    Nur ein Cargoschiff (Grün) wollte wohl noch den Hafen erreichen und hat dann auch nach Süden abgedreht, wahrscheinlich, weil die Häfen bereits geschlossen waren.
    Man erkennt aber auch sehr gut, das der überwiegende Teil der Schiffe in den Häfen geblieben sind. Das ist das was ich meinte, als ich schrieb, dass die Schiffe nicht die Häfen verlassen müssen, sie dürfen halt nur, solange geschlossen ist, nicht mehr bewegt werden.
    Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Passagierschiffe mit mehreren tausend Menschen in einen Hurrikan geschickt werden???

    Bildquelle: marine traffic
    [Blockierte Grafik: http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/01014dkg9qs5ha.jpg]

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    Ich möchte mal wissen, was hier im Forum los wäre, wenn AIDA entschieden hätte, nicht nach Süden sondern nach Norden zu laufen und die gesamte Reise dadurch quasi ausgefallen wäre. Es wäre wohl kaum möglich gewesen, halbwegs zeitgerecht zurück nach Miami zu kommen, wenn man erst mal Richtung Halifax gefahren wäre. Der Verlauf der Reise hat doch auch deutlich gezeigt, dass die Entscheidung richtig war. Es gab offenbar keine Verletzten an Bord, keine größeren Schäden und alle, mit denen ich persönlich gesprochen habe, und die seit New York an Bord waren, haben berichtet, dass es zwar schaukelig war, aber alles sehr gut von der Crew gemanaged wurde. Was soll bloß dieses ganze Gerede von "Lebensgefahr", "mitten durch den Hurrican" u.s.w. ? Es ist eine Seereise im Oktober in der Karibik. Da ist nun mal Hurrican Gefahr. Das wusste jeder halbwegs intelligente Mensch vorher. Wer damit absolut nicht umgehen kann, sollte eben andere Routen oder Zeiten buchen. :meinung:

  • Probleme und Änderungen durch Orkan Sandy?

    • Nordmike
    • 28. Oktober 2012 um 10:59
    Zitat von Zeus

    Ein Hoch auf die deutsche Vollkaskomentalität. :crazy: Kümmern müssen sich nur die anderen.


    Der Reiseveranstalter hat also schuld, wenn es einen Hurrican gibt, ja ?? Wer so eine Reise bucht, und sich des Restrisikos eines Hurricans nicht bewusst ist, der sollte sich mal selber fragen, wie es um seine Bereitschft zur Reisevorbereitung bestellt ist. Das die Karibik im Herbst ein Hurrican-Gebiet ist, kann man jedes Jahr durch einfaches Zeitunglesen und Radiohören erleben. Also bitte nicht auf diesem Niveau den Reiseveranstalter kritisieren. :meinung:

    Nordmike

  • 28.10.12 - 16.11.12

    • Nordmike
    • 26. Oktober 2012 um 08:44

    Bisher ist doch noch kein Grund zur Sorge,
    der Hurrican ist auf Höhe Florida. Nach New York sind es mehr als 1000 Kilometer! da muss der erst mal hinkommen. Bis dahin kann sich das Ding längst aufgelöst haben. Ich finde es noch zu früh für Panikattacken !

    Nordmike :zwinker:

  • 28.10.12 - 16.11.12

    • Nordmike
    • 21. Oktober 2012 um 17:10
    Zitat von Hanny333

    ,..das feht ja noch, die Klopferei an der Kabinentür,.... :lol1: :sdagegen:

    Ich dachte :meinung:

    WIR HABEN URLAUB :antwort:

    Hanny


    Hallo Hanny,
    genau meine Meinung. So weit kommt es noch, dass man auch an Bord diesen Hallooween - Irrsinn mitmacht. :meinung: :sveto:
    Grüße
    Nordmike

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