Beiträge von Morris

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  • Aussichtsplattform am Bug

    Zitat

    Original von BikingguideRene


    Kleiner Tipp, geht doch mal nachts auf diese plattform ;)

    so weit so gut.

    Genau, und mit viel Glück begegnet ihr dann einem Mitglied der Crew, das gerade versucht, einem gegengeschlechtlichen Mitglied der Paxe näher zukommen :schaem: .

    :jump:

  • Biking Mittelamerika

    Ich will auch 2007 nach MA und bin immer an Berichten über Bike-Touren interessiert. Aber Leute, bitte, wenn ihr was schreibt, dann bitte so, dass man es finden kann (Also mit Überschrift!!), und bitte auch so, dass man etwas damit anfangen kann.

    Wie lang war die Tour? Wie schwer? Steigungen? Wieviele? Wie schwer? Was gabs zu sehen? etc pp. Badestopp? Caféstopp?

    Es war interessant finde ich ein bisserl...na sagen wir.....dünn.

    Danke.

    LG
    Morris

  • Clubmanagerin Uli

    An dieser Stelle ein großes Lob an die Clubmangerin Uli (Ulrike Homuth).

    Sie hat wirklich großen Einsatz gezeigt, ob als Moderatorin Gudrun oder einfach als Uli, immer war sie mit vollem Einsatz dabei. Außerdem kann sie hervorragend Tanzen (Singen hingegen könne sie nicht so gut, sagt man, aber nobody's perfect). Vor allem war sie sich nie zu schade, wirklich (fast) jeden Spaß mit zu machen, und so landete sie mehr als einmal sogar im Pool.

    Nachdem ich auf dieser Position die ein oder andere Spaßbremse erleben durfte, war Ulis Einsatz einfach toll.

  • La Romana, Casa de Campo

    Casa de Campo, La Romana, Dom.Rep., Soft-Tour,Wertung ***

    Diese Tour ist ein Sonntagsnachmittagsausflug für die ganze Familie. Es gibt nur eine Steigung, die den Namen wirklich verdient, und die ist auch noch sehr kurz. Da es nur diese eine Tour gibt, wird in einer großen Gruppe gefahren (50 TN, 3 Guides).

    Casa de Campo ist ein Feriengebiet der besonderen Art. Es soll das drittgrößte der Welt sein, und die 4000 Hektar, die hier mit purem Luxus bebaut sind, beeindruckten uns alle. Es gibt drei 18-Loch-Golfplätze, einen Yachthafen, Strände und das künstliche Dorf Altos de Chavon (angeblich einem andalusischen Dorf nachgebildet).

    Wir radeln entspannt durch die verschiedenen Viertel mit ihren Appartements, ihren Reihenhäusern und auch Luxusvillen vom Feinsten bekommen wir zu sehen. Autoverkehr ist nur auf besonderen Straßen gestattet, ansonsten zuckeln die Bewohner in Golfcarts durch die Nachbarschaft. Das ganze ist natürlich bewacht, und hinein kommen nur Mieter, Eigentümer und angemeldete Gruppen wie wir. Die Häuser der Stars und Superreichen bekommen wir aber nicht zu Gesicht, deren Viertel ist für uns Off-Limits (hier entspannen Leute wie Arnold "der Gouvernator" Schwarzenegger, Barbara "die Nase" Streisand, Madonna und die halbe Forbes-500-Liste hat sich hier auch niedergelassen.)

    Die meiste Zeit werden wir von einem Security-Truck begleitet, wohl weniger in Sorge um uns, als vielmehr in Sorge darüber, ob wir wohl klauen oder nicht.

    Nach einer entspannten gemütlichen Tour fahren wir zum Strand. Sauber, bewacht, gepflegt, die Liegen und Sonneschirme kostenlos; aber das Bier aus der Flasche 5 US-Dollar, na ja, wir hams ja.

    Wer Spaß daran hat, sich solch ein Centerparcs für Reiche mal anzusehen, dem kann ich diese Tour wirklich empfehlen. Außerdem ist der Strand wirklich schön. Wir waren ca. 30km bei großer Hitze (über 35° unterwegs), es gab 2 Flaschen und den üblichen Riegel.

    Die *-Wertung spiegelt meinen persönlichen Eindruck wieder, immer im Vergleich mit den anderen Touren, die ich gefahren bin. Dies soll eine schnelle Einschätzung ermöglichen und ist völlig subjektiv ohne „harte“ Kriterien.

  • Barbados

    Bridgetown, Barbados, Soft-Aktiv-Tour,Wertung ****

    Nun habe ich die Tour ein zweites Mal gefahren, und sie gefällt mir immer noch. Nur einige Ergänzungen:

    Die erste Steigung erschien mir diesmal länger (aber trotzdem gut für jeden zu fahren). Mir fiel ein Mitfahrer mit zu tief eingestelltem Sattel auf, der wurde schnell müde. Mein Tipp: Folgt den Hinweisen der Guides, dann habt ihr auch die richtige Höhe.

    Die zweite Steigung erschien mir diesmal kürzer, vielleicht, weil ich diesmal keinen Platten hatte.

    Der Strand ist wirklich ein Traum, vor allem gibts kaum gelb-weiß-gestreifte Pooltücher. Patricia ist immer noch da, säuft immer noch mit, und die Tour auf Barbados bleibt empfehlenswert. (Wir fuhren ca. 31 km bei über 30°, 3 Trinkflaschen waren nicht zu wenig, außerdem stoppten wir an einen landestypischen ... hmm ... Kiosk? Bar? Shop? ... und labten uns an kalter Coke oder Sprite.)

    Besonders erwähnen möchte ich noch 2 Teilnehmer der Fahrt:

    Einer, nennen wir ihn C., hatte falsch gefrühstückt (zu fettig) und möglicherweise zu wenig getrunken. Mitten in der Golfresidenz hat er deshalb in die Rabatten gekotzt. Danach ging es ihm besser, er fuhr tapfer zu Ende. Also denkt daran: Immer bei jedem Stopp einen Schluck trinken und gut, aber nicht so fettig essen.

    Ein anderer, er heißt Dieter, hat mich sehr beeindruckt. Dieter sitzt im Rollstuhl, und er war mir an Bord schon aufgefallen, auch hatten wir das eine oder andere Wort gewechselt. Auf Barbados tauchte er zum Biken auf. Er ließ sich ein - ja wie nennt man das eigentlich - ein Handbike an seinen Rolli montieren, und los gings. Dieter fuhr zwar nicht in meiner Gruppe, aber die Strecke war die selbe. Respekt kann ich nur sagen. Dieter war zwar am Abend nach eigener Aussage "platt", aber ich habe schon so manchen gesehen, der einfachere Strecken nicht mit dem Rad geschafft hat. Mal sehen, falls er und seine Silke auch die Weihnachts-TA fährt, hoffe ich, mal mit ihnen biken zu können (Casa de Campo war er auch mit.)

  • 4276

    Wir hatten die 4276 auf der Herbst-TA-2006.

    Die Kabine befindet sich backbord im hinteren Teil des Schiffes, genauer gesagt, vom hinteren Treppenhaus aus ist es dann die erste Kabine Richtung Heck auf der linken Seite. Bis zum Wasserspender sind es ca. 8 m. Zwischen Ausgang vom Treppenhaus und der 4276 gibt es keine weiteren Kabinen, sondern ein Crewtreppenhaus (Fluchtweg) und irgendwelche Wirtschaftsräume, aus denen wir aber keine Geräusche hörten.

    Die Kabine hat ein Doppelbett und ist ansonsten eine Standard-C-Innenkabine.

    Seegang war hier nicht übermäßig zu spüren, es gab auch keinen Lärm vom Heckstrahlruder (jedenfalls keinen übermäßigen, ein bisserl was merkt man ja immer). Positiv für mich war auch der kurze Weg zum Bikertreffpunkt.

    Insgesamt: Empfehlenswert.

  • Fotografen

    Die Fotografen haben den Auftrag, möglichts viele Bilder zu schießen und ich empfand sie schon immer als etwas - sagen wir aufdringlich. Sisserl zuliebe habe ich mich aber nicht mehr aufgeregt, sondern mich brav abschießen lassen, denn dies führte am schnellsten dazu, dass ich wieder meine Ruhe hatte.

    Diesmal aber waren die Fotografen extrem lästig. Egal wo man war, die Paparazzi stellten einem nach: Restaurant, Bar, Pooldeck und Gangway sowieso. Auch eine freundliche Bitte half nicht, hartnäckig wurde man gedrängt, zusammenzurücken, gerade zu sitzen oder sich sonstwie ins Bild zu stellen.

    Es fehlte eigentlich nur, das auch auf dem Klo ein Fotograf auftauchte. Lästig wie die Scheißhausfliegen waren sie allemal.

  • Rauchen vor den Aufzügen

    Die Restaurants sind ja nun bekanntlich rauchfrei. Es ist aber gestattet, im hinteren Treppenhaus vor den Aufzügen zu rauchen. Das erste, das man also riecht, wenn man zum Restaurant kommt, ist Zigarettenrauch, und das erste, das man riecht, wenn man raus kommt, ist ebenfalls Zigarettenrauch.

    Dies finde ich unappetitlich und belästigend.