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Beiträge von Susanne&Marcel

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  • AIDAsol Transindien 10.11.2014 - 24.11.2014

    • Susanne&Marcel
    • 26. November 2014 um 17:58

    Vielen Dank all denen, die mit uns diese Reise unvergesslich gemacht haben.
    Da die Beteiligung im Forum vorher groß war, so haben sich am Ende doch viele Gruppen bilden können und einen phantastischen 2. Sommer, wenn auch mal recht schwül und feucht, erleben können.

    Danke Euch allen für diesen Urlaub und wir möchten sagen, mit Euch würden wir gerne weitere Reiseziele ansteuern.
    Um den Kontakt auch im Forum aufrecht zu halten, erstellen wir daher noch einmal diesen Thread und wünschen Euch viel Spaß beim Wiederfinden.

    LG

    Marcel

  • Mumbai / Indien

    • Susanne&Marcel
    • 26. November 2014 um 17:43

    Wer in Indien und in Mumbai Ausflüge individuell gestalten will, der kommt an Mambai Magic nicht vorbei: http://www.mumbaimagic.com.

    Natürlich ist es einfach nach Verlassen des Green Gates auch ein Taxi zu nehmen und dies für Stunden zu mieten. Das macht aber nur Sinn, wenn man sich im Vorfeld mit der Stadt beschäftigt hat. Einen Stundenpreis von $ 5,00 sollte leicht unterschritten werden können, vor allem, wenn man nicht sofort das erst Taxi nach dem Ausgang nimmt.


    Will man jedoch exklusiv einen Ausflug machen, dann darf ich Euch meinen Guide ans Herz legen!!

    Prakash D. Bapat spricht natürlich fließend deutsch.
    Als Dozent an der Uni von Mumbai unterrichtet er Deutsch und Tourismus (auch in deutsch), war mehrfach als Dolmetscher für diverse Politiker tätig und arbeitet auch gerne auf Anfrage als Touristenführer.

    Die Kontaktdaten
    Prakash D. Bapat
    http://www.dolmetscher-fuehrer.com
    Email: prakashdbapat@yahoo.co.in

    Namaste नमस्ते

    Marcel

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 16. Oktober 2014 um 18:15
    Zitat von steinbionicle

    [Blockierte Grafik: http://www.aidabar.net/images/smilies/aida.gif] FORUMSTREFFEN
    Termin für das lockere Treffen der Wasserurlauber,zwecks kennenlernen und beschnuppern :lol1: , quasseln usw. nach dem Kaffeetrinken[Blockierte Grafik: http://www.animaatjes.de/smileys/smileys-und-emoticons/kaffee/smileys-kaffee-956639.gif], noch vor dem Abendessen :hunger:


    am 1. Seetag um 16.00 Uhr :antwort:


    [Blockierte Grafik: http://hexenkessel-666.grafikkreators.de/kleine_smileys/party/party026.gif]Ort Oceanbar oder Anytime draußen

    Liste für inoffiziellesTreffen an Bord


    wbhrtmt------------> Hartmut und Ines
    Fueller -----------> Geli und Jürgen
    udde --------------> Ingo und Ute
    Aida-Hase ---------> Martin und Alina
    Leonie1708 --------> Sina und Stefan, Martin und Bernd
    Billemaus ---------> Nicole und Jörg
    Thomas&Silvia------> Silvia und Thomas
    BluDiva -----------> Barbara und Hans
    Tanzmaus & Zebra---> Tanja & Sabine
    SR_fun-------------> Sanne und Rainer
    edis55-------------> Heidi und Erich
    Martin_s ----------> Franzi & Martin
    Miss Piggi --------> Jörg und Karin
    Gerbera54 ---------> Elfi und Klaus
    niciwi -------------> Nicole und Marco
    bellmaus ----------> Hella
    Kirastrand --------> Kirsten und Heri
    Borusse1909--------> Dennis, Nina, Iris und Hartmut
    BirAnd-------------> Birgit und Andi
    gizzma -----------> Annika & Thomas
    karlinchen--------> Willi und Hans-Jürgen
    tbwintz------------> Ellen und Torsten
    algi54-------------->Jürgen und Siegrid
    Kitiara-----------> Alice, Daniel und Zoe
    Seboblaufussball-------> Petra und Karlheinz
    Probierer ---------> Helmut und Lilo
    Santimar ----------> Ri und Ros 
    Steinbionicle -------> Astrid & Horst
    Susanne&Marcel ----> Susanne und Marcel

    [Blockierte Grafik: http://rlv.zcache.de/wir_sind_nicht_von_den_film_nahen_treffen_allein_karte-r6c42a176cacb44449e1fe6f81d51ba70_xvuak_8byvr_324.jpg] so nun schon 60 Wasserurlauber :wiegeil: ist das denn

    Alles anzeigen
  • 15.08.14 - 22.08.14

    • Susanne&Marcel
    • 8. Juli 2014 um 17:09

    :verzweifelt: Schade, aber Sicherheit geht vor!
    Santorin ist definitiv eine Reise wert! Allerdings haben wir diese Tour hauptsächlich wegen Ashdod gebucht......
    Hoffen wir mal für Israel, dass sich die Lage schnell wieder beruhigt

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 28. Juni 2014 um 17:22

    Jippieh, jetzt sind wir ja schon zu sechst für die Allepeytour , gerade die Info von Gaurav erhalten.:tanzgott: Vielleicht hat der ein oder andere ja auch noch Interesse, sich anzuschließen, siehe meinen Beitrag Nr. 144...und die ersten 16 erhalten einen deutschsprachigen Guide :daumen:[/quote]


    Hallo HeikeS
    Wir haben schon vor einiger Zeit die Allepey Tour mit Cochin Magic gebucht. Habt ihr die Summe für die Hausbootfahrt schon überweisen? Gaurav hat mir zwei Optionen genannt, Überweisung mit hohen Zusatzkosten oder über Kreditkarte. Wie macht ihr das?
    Wir haben die deutschsprachige Tour zu viert gebucht.
    LG Susanne

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 13. Mai 2014 um 20:18
    Zitat von Thomas&Sylvia

    Hallo.......

    Mal was ganz anderes ich freu mich haben vario gebucht und schon unsere Kabine zugeteilt bekommen und es hätte nicht besser sein können :daumen:

    Das wars auch schon :lachroll:

    Wow, das ist echt früh.
    Hab direkt nachgeguckt, und bei uns steht noch nichts :gruebel: ... Bin mal gespannt, wann wir die Zuteilung bekommen!

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 12. Mai 2014 um 20:02

    Wir haben heute bei AIDA angerufen. Wollten mal nachhören, wie es mit einer eventuellen Routenänderung der Sol im November aussieht.
    Laut der netten Dame am Telefon ist das aktuell nicht geplant.
    Wir können also von der original Route ausgehen :meinung:. AIDA behält sich vor, im Falle von z.B. Unruhen in Ägypten natürlich die Route anzupassen. Da die Aura bereits im April umgeroutet wurde, mach ich mir keine Sorgen! :titanic:

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 11. Mai 2014 um 14:07

    Cochin/Indien -,

    Auf den ersten Blick
    Cochin ist zwar nicht die größte Stadt im Bundesstaat Kerala im Süd- westen Indiens, wohl aber die bedeutendste an der Malabarküste. Insbesondere der traditionsreiche Gewürzhandel hat sie im Laufe der Jahrhunderte zur "Königin des Arabischen Meeres" gemacht. Cochin gliedert sich in mehrere Stadtteile (Fort Cochin, Mattancherry, Willingdon, Bolghatty, Vallarpadam und Vypeen) auf verschiedenen Inseln in einer Lagune vor der Schwesterstadt Ernakulam. Im Ballungsraum Cochin leben rund 1,6 Millionen Menschen; im Stadtgebiet selbst sind es etwa 600.000. Ihre Ursprünglichkeit mit historischen Häusern, Gewürzspei- chern und schönen Gärten hat sich die Stadt ebenso bewahrt wie die Vielfältigkeit ihrer Kulturen.

    Sehenswürdigkeiten
    Cochin hat viele Gesichter. Am deutlichsten wird dies in den Stadtteilen Fort Cochin und Mattancherry, die auf der ebenfalls Fort Cochin genannten Insel liegen. Hier ist Kolonialgeschichte noch spürbar. Schnell wird klar, warum sich Cochin in der Region Kerala zum Touristenziel Nummer eins entwickelt hat: mal mittelalterlich-portugiesisch, mal holländisch oder englisch und dann wieder ganz asiatisch, so präsentieren sich die historischen Stadtteile. Hier beherrscht noch immer der traditionsreiche Gewürzhandel den Alltag, prägen pastellfarbene Häuser mit Ziegeldächern ebenso das Bild wie viele kleine Geschäfte und holländische Wohnhäuser.

    Maharadschas im holländischen Palast der Portugiesen
    Auffallend ist sogleich der Mattancherry Palace, auch Dutch Palace genannt, obwohl er von den Portugiesen erbaut wurde. Das zweistöckige Gebäude war 1555 ein Geschenk für den Raja von Cochin und wurde dann 1633 von den Holländern renoviert. Seine ganz besondere Attraktion sind die hinduistischen Wandmalereien. So zeigen die Friese im ersten Stock Szenen aus den Nationalepen Ramayana und Mahabharat sowie aus den Purana-Legenden und stammen vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Im Krönungssaal hängen Portraits aller Maharadschas seit 1864. Die Schlafgemächer der Damen befinden sich im Erdgeschoss, wo vor allem die historischen Gemälde aus dem 17. Jahrhundert beeindrucken. Besucher können ebenso über eine Sammlung von Sänften und prunk- vollen Gewändern staunen.

    Ein Viertel mit Würze
    Fliegende Händler prägen das Bild im ehemals blühenden jüdischen Viertel. Hier befand sich einst das Zentrum des Gewürzhandels, wovon die alten Lagergewölbe ebenso wie der Geruch von Kardamon und Kurkuma, Ingwer und Kreuzkümmel zeugen. Heute sind die Waren der Verkäufer gleichwohl vielfältiger. Und auch Antiquitäten-Freunde haben im jüdischen Viertel die Chance auf ein schönes Stück. Neben jüdischen Namen an den Häusern erinnert in diesem Viertel die Pardesi-Synagoge an die religiöse Ausrichtung seiner Bewohner. Sie wurde ursprünglich 1568 gebaut, 1662 aber von den Portugiesen zerstört. Die Niederländer sorgten 1664 für den Wiederaufbau. Bemerkenswert sind die blau-weißen Kacheln aus China, mit denen der reiche Förderer Ezekiel Rahabi den Innenraum 1760 ausschmücken ließ. Sie zeigen die Liebesgeschichte der Tochter eines Mandarins und eines Bürgerlichen. Ebenso sehenswert sind die vergoldete Kanzel, die prachtvollen Kandelaber und die Lampen aus farbigem Glas. Vier Rollen der Thora werden in Kästen aus Silber und Gold aufbewahrt, außer- dem ist eine Ausstellung über die Geschichte der Gemeinde zu sehen.

    Drei Runden um den Tempel
    Indiens angeblich älteste europäische Kirche ist die St. Francis-Kirche. Sie wurde 1503 von portugiesischen Franziskanermönchen errichtet. Die Holzkonstruktion musste allerdings später durch einen Steinbau ersetzt werden. Vasco da Gama, der 1524 in Cochin starb, wurde hier beerdigt. Zwar ruhen seine Gebeine seit 1538 in Portugal, doch der Grabstein erinnert noch immer an den berühmten Seefahrer und Entdecker. Das einst katholische Gotteshaus wurde 1663 protestantisch, 1795 anglikanisch und zählt seit 1949 zur Church of India. Aus britischer Zeit stammen noch die so genannten "punkhas" - Ventilatoren aus Stoffbahnen über den Bank- reihen. Ein imposanter Bau ist die Basilika Santa Cruz. Das katholische Gotteshaus aus dem Jahre 1902 hatte bereits seit 1506 einen Vorgängerbau. Zwar ist die Basilika eher kitschig im indoromanischen Rokoko-Stil ausgestattet, erfrischend sind jedoch die hellen Pastellfarben. Außerdem sind Artefakte aus den verschiedenen Epochen Cochins zu sehen. Der Jains-Tempel ist besonders wegen seines mit- täglichen Schauspiels Anziehungs- punkt vieler Touristen. Dann nämlich werden die Tauben gefüttert. Bevor diese sich jedoch niederlassen, fliegen sie dreimal um den Tempel. Ein be- sonders schönes Anwesen ist der Bischofssitz, der 1506 als Residenz des portugiesischen Regenten erbaut wurde. Hier befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft das indoportugiesische Museum. Zu sehen sind katholische Reliquien, Gewänder, Prozessionskreuze und Altäre.

    Ein Wahrzeichen aus China
    Sie sind das inoffizielle Wahrzeichen der Backwaters im Bundesstaat Kerala: An der Spitze von Fort Cochin fallen riesige Fischernetze, kunstvoll an Holzkonstruktionen befestigt, ins Auge. Chinesische Händler brachten sie vermutlich im 15. Jahrhundert vom Hofe Kublai Khans mit, und noch heute ziehen die Fischer mit ihnen auf traditionelle Weise vor allem bei Flut ihre Beute an Land. Wer durch das Stadtviertel Fort Cochin schlendert, entdeckt eine sehr vielfältige europäische Architektur. Villen wohlhabender britischer Händler stehen gleich neben holländischen Bauernhäusern. Während Fort Cochin den historischen Teil der Stadt verkörpert, zeigt sich Ernakulam von der modernen Seite. Ernakulam hat eine eigene Verwaltung, wird aber oft zu den Stadtteilen Cochins hinzugezählt. Hier kommen vor allem Einkaufsfreudige auf ihre Kosten. Ebenso ist reicher Kunstgenuss in den zahlreichen Galerien gesichert. Insbesondere heimische, zeitgenössische Künstler bekommen Gelegenheit, ihre Arbeiten zu präsentieren. Besuchenswert ist unter anderem die Chitram Art Gallery, wo Werke bekannter wie aufstrebender Künstler gezeigt werden.

    Sehenswürdigkeiten außerhalb
    Wer sich einen Eindruck vom Leben der Fischerfamilien in Cochin machen möchte, kann dies während einer Bootstour zwischen den einzelnen Inseln tun. Auch die bereits erwähnten chinesischen Fischernetze können Sie aus dieser Perspektive besonders gut betrachten. Ebenfalls mit dem Boot lassen sich erlebnis- reich die so genannten Backwaters - eine einzigartige Landschaft aus Meer, Lagunen, Seen und Flüssen - erkunden.
    Der Kleinstaat Tripunithura war einst Sitz der Herrscherfamilie von Cochin. Insgesamt 49 Gebäude umfasste der 1865 erbaute Palastkomplex. Heute ist dort das Hili Palace Museum untergebracht. Es ist das größte Archäologische Museum in Kerala. Und nicht nur das: Auf einer Fläche von rund 21 Hektar finden die Besucher eine herrliche Parklandschaft mit üppiger Flora. Sogar seltene Heilkräuter gedeihen hier. Im Museum sind die Sammlungen der Königsfamilie ausgestellt, darunter Ölgemälde aus dem 19. Jahrhundert, Münzen, Skulpturen sowie Möbel und persönliche Gegenstände der Herrscherfamilie. Mehr als 200 antike Töpferwaren und Vasen aus China und Japan ergänzen die umfangreichen Ausstellungen.
    Ein Ausflug nach Parur und Chennamangalam offenbart die gesamte Religionsvielfalt Indiens. Hier befinden sich sowohl die älteste Synagoge Keralas als auch der älteste jüdische Grabstein, der aus dem Jahre 1269 datiert. In trauter Nachbarschaft finden Besucher eine Jesuitenkirche, einen Hindutempel sowie eine Moschee aus dem 16. Jahrhundert. Auf der Insel Bolghatty ist der Bolghatty- Palast aus dem Jahre 1744 die Hauptsehenswürdigkeit. Vypeen Island hat neben einem herrlichen Strand die portugiesische Festung Palliport aus dem 16. Jahrhundert zu bieten.

    Essen & Trinken
    Die indische Küche duftet himmlisch, ist exotisch bunt, verführt mit aroma- tischen Gewürzen, kann ganz schön feurig sein und bedeutet keinesfalls nur Curry. Denn genau genommen gibt es das traditionelle indische Curry gar nicht. Vielmehr haben es die Engländer aus dem tamilischen Wort kari abgeleitet, das für schwarzen Pfeffer steht. Curry ist eigentlich eine mit Gemüse und Gewürzen gekochte Soße. Jede Region hat ihre eigene Spezialität, doch ohne Reis geht nichts. Ebenso beliebt sind Linsen und Hülsenfrüchte (Dhal). Die meisten Inder sind Vegetarier, dennoch muss niemand auf Fleisch verzichten. Angeboten werden Ziege (Hammel), Lamm oder Huhn. Rindfleisch ist den Hindus und Schweinefleisch den Moslems verboten. Fisch und Meeresfrüchte stehen hoch im Kurs. Gemüse (Sabazi) gibt es in allen möglichen Variationen; ob sukhi (trocken) oder tari (in Soße gegart), gebraten, geröstet, gefüllt, frittiert, püriert oder im Backteig.
    In der Region Kerala sind Fisch und Meeresfrüchte, ob gebraten oder im Curry, absolute Favoriten auf der Speisekarte. Besonders beliebt ist Meen Pollichathu - Fisch in Bananenblättern gegart. Molee heißt ein Gericht, bei dem Fisch und Meeresfrüchte in Kokosmilch und Gewürzen gegart werden. Überhaupt kommt in Keralas Küchen die Kokosnuss sehr oft zum Einsatz. In ihrem Öl werden Speisen zubereitet oder die Gerichte werden mit Kokosraspeln garniert. Es ist nicht empfehlenswert, Leitungswasser zu trinken.
    Wer Straßensnacks isst, sollte möglichst auf Fleischgerichte verzichten. Auch Säfte aus Krügen sind nicht zu empfehlen, ebenso wie bereits geschnittenes Obst. Nationalgetränk Nummer eins ist Chai, ein Tee mit Milch und viel Zucker. Masala Soda ist eine indische Limo, Lassis sind Getränke aus geschlagenem Joghurt, mal süß, mal pikant. Vorsicht sollte man bei alkoholischen Getränken walten lassen. Hochprozentige Schnäpse werden aus Kokos, Kartoffeln oder Reis gebrannt, machen sofort betrunken und sind manchmal sogar gesundheitsschädlich. Bier ist sehr teuer, nicht importiertes zudem glycerinhaltig (Achtung: Kopf- schmerzen). Alkohol zu trinken ist zwar legal, Betrunkene werden bis- weilen jedoch auch festgenommen.

    Restaurant-Empfehlungen
    Teapot. Peter Celle Street, Stadtteil Fort Cochin, Gelegenheit für die perfekten Teestunde, hochwertige Tees- orten, Snacks und komplette Mahlzeiten
    Talk of Town, Ecke KB Jacobs Street und Bastion Street, Stadtteil Fort Cochin, typisch indische Küche History Restaurant, River Road, Stadtteil Fort Cochin, arabische, jüdische, syrische und portugiesische Küche

    Von A nach B

    Taxis
    Taxis stehen in der Regel an der Anlegestelle zur Verfügung

    Busse & Fähren
    Cochin ist eine Stadt, deren einzelne Viertel sich auf verschiedenen Inseln befinden. Daher sind Fähren als Transportmittel wichtiger als Busse. Dennoch sind die Stadtteile auch über Brücken verbunden. Fähren verkehren zwischen allen Stadtteilen. Die Anlegestelle auf Wililingdon heißt Embarkation, während es gegenüber in Ernakulam die Statinen High Court Jetty und Main Ferry Station gibt. Die Hauptanlegestelle in Fort Cochin heißt Customs. Eine weitere Anlegestelle gibt es auf Fort Cochin im Stadtteil Mattancherry in der Nähe der Synagoge. Auch eine Fahrt mit der Autorikscha ist möglich. Allerdings darf man sich unter Autorikschas nicht so viel Auto vor- stellen, wie man es daheim gewohnt ist. Das dreirädrige Vehikel mit Zweitaktmotor hat meist nur ein Stoffdach und macht viel Lärm. Hinter dem Fahrer haben zwei oder mehr Fahrgäste Platz.

    Mietwagen
    Achtung: Linksverkehr!
    Serene Holidays,28/243, Benista Building, SA Road, Panampilly Nagar, Tel. +91/484/304 55 55

    Allgemeine Informationen

    Notfallnummern
    Polizei:Tel. 100 Rettungswagen: Tel. 102

    Post
    In Ernakulam befindet sich ein Post- amt in der Hospital Road. Das Hauptpostamt in Fort Cochin ist in der Post Office Road angesiedelt. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09:00-20:00 Uhr und Sonntag von 10:00-17:00 Uhr

    Touristen-Information
    Das India Tourism Office befindet sich zwischen Malabar Hotel und dem Tourist Office Jetty, Tel. +91/484/26683 52.
    Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 09:00-17:30 Uhr und Samstag von 09:00-12:00 Uhr

    Thema Geld
    Landeswährung ist die indische Rupie (INR). Sie ist unterteilt in 100 Paise. An der Mahatma Gandhi Road in Ernakulam gibt es ungezählte Geldautomaten, einige auch in Fort Cochin. Bei Thomas Cook an der Mahatma Gandhi Road können Sie ebenfalls Geld wechseln. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09:30-17:30 Uhr
    Außerdem besteht die Möglichkeit bei UAE Exchange in der Shanmug Road (Ernakulam) und in der KB Jacobs Street (Fort Cochin) Geld zu wechseln. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09:30-18:00 Uhr sowie Sonntag von 09:30-13:00 Uhr

    Auslandsgespräche
    Um nach Deutschland zu telefonieren, muss die 0049 vorgewählt wer- den, es folgt die Ortsnetzkennzahl ohne' 0 und anschließend die Rufnummer des Teilnehmers.

    Baden & Strände
    Schon lange kein Geheimtipp mehr, aber dennoch wunderschön ist der Cherai Beach auf der Insel Vypeen. Hier gibt es einen traumhaften, unerschlossenen Sandstrand und kilometerlange Backwaters rund 300 Meter von der Meeresküste entfernt. Für Frauen ist ein Badetag dort allerdings nicht immer nur pure Entspannung. Denn für die Männer der Region sind Frauen im Badeanzug ein ungewöhnlicher Anblick. Viele Dörfler kommen eigens an den Strand, um Zuschauer dieses "Schauspiels" zu sein.

    Historischer Rückblick
    Cochins Geschichte ist kürzer als gedacht, dafür aber umso ungewöhnlicher. Die Geburtsstunde der Stadt schlug mit einer Flutkatastrophe, in deren Verlauf sich die Mündung des Periyar verschob und ein sicherer Naturhafen entstand. Das war im Jahre 1341. Fortan lief Cochin, was so viel heißt wie kleiner oder neuer Hafen, dem bis dahin wichtigsten Landungspunkt der Malabar-Küste, Muziris (heute Kodungallur), den Rang ab. Insbesondere der Handel mit Gewürzen bot die Grundlage für ein stetiges Wachstum. Immer mehr Christen, Juden und Araber zog es an die indische Südwestküste. Im Jahre 1405 verlegte dann sogar die Königsfamilie ihren Sitz nach Cochin. Die Portugiesen kamen im frühen 16. Jahrhundert. Sie gründeten 1502 ihre erste Handelsniederlassung in der Stadt. Ihnen folgten die Holländer. Sie eroberten die Stadt im Jahre 1663. Die Blütezeit Cochins begann. Das weitreichende Handelsnetzwerk der Niederländischen Ostindien-Kompanie trug maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung bei. Doch es blieb nicht. bei der holländischen Herrschaft. 1790 kamen die Briten, und Cochin zählte zur britischen Madras Presidency. Die Briten waren es auch, die in den 1920er Jahre den Hafen ausbauten, so dass durch Trockenlegung die Insel Willingdon zwischen Fort Cochin und Ernakulam entstand.
    Von 1947 bis 1956 war Cochin Hauptstadt des gleichnamigen Unionsstaates, verlor diesen Status jedoch mit der Schaffung des neuen Bundesstaates Kerala. Hauptstadt der Reqion ist heute Thiruvananthapuram. 1996 erhielt Cochin einen Namen in Malayalam und heißt seitdem auch Kochi.

    Hinweis:
    Die Angaben in diesem Hafenführer wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Aber die Zeit kann Veränderungen bringen. Sollte eine Aktualisierung notwendig sein oder möchten Sie uns eigene Informationen zukommen lassen, dann schreiben Sie bitte an:
    AIDA Cruises Shore Operations Am Strande 3d 18055 Rostock

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 11. Mai 2014 um 13:45

    Mormugao/Goa/lndien

    Auf den ersten Blick
    Die Hafenstadt Mormugao im Süd- westen Indiens liegt an der Spitze der gleichnamigen Halbinsel. Der Hafen ist nicht nur einer der schönsten Naturhäfen der Region, sondern auch wichtigster Handelsstützpunkt des Bundesstaates Goa. Hauptsächlich werden Eisenerz und Gewürze von hier aus in alle Welt verschifft. In Mormugao, das nahezu nahtlos in die Stadt Vasco da Gama übergeht, leben etwa 100.000 Menschen. Goa ist der kleinste indische Bundesstaat und besonders für seine herrlichen Strände sowie sein portugiesisches Erbe bekannt.

    Sehenswürdigkeiten
    Aus den Bestrebungen, zur portugiesischen Kolonialhauptstadt aufzusteigen, ist im 17. Jahrhundert zwar nichts geworden. Dennoch ist Mormugaos Bedeutung als Hafenstadt unbestritten. Statt Hauptstadt der Kolonie wurde der Hafenort zu- nächst Militärbasis. Denn im Jahre 1624 hatten die Portugiesen hier ein mächtiges Fort errichtet. Es sollte sowohl Bollwerk gegen Angriffe von der Seeseite aus, sein als auch vor Überfällen der 'Marathen aus dem Landesinneren schützen. Die Festung erstreckte sich über eine Länge von etwa zehn Kilometern. Drei Waffenlager, fünf Gefängnisse, eine Kapelle, Unterkünfte für die Wachen und 53 Kanonen umfasste der Komplex. Erhalten geblieben sind aber leider nur einige Überreste des Schutzwalls sowie der Kapelle. Goas größte Stadt ist das 1543 gegründete Vasco da Gama. Bis 1961 stand die Stadt unter portugiesischer Herrschaft, was noch immer überdeutlich zu spüren ist. Hier dürfen Sie sich nicht wundern, wenn auf der Straße plötzlich portugiesisch gesprochen wird. Die Stadt mit der faszinierenden Geschichte zählt noch einige historische Gebäude aus der Kolonialzeit in ihren Straßen. Sie ist aber auch kommerzielles Zentrum der Region und lockt mit dem schönen Bogmola Beach. Sauber und selten überfüllt sind die Attribute dieses Strandes. In zahlreichen provisorischen Hütten werden regionale Gerichte angeboten. Schließlich hat die Mormugao-Halbinsel einen Ruf zu verteidigen. Hier bekommen Sie angeblich das beste Seafood der Region.
    Einen Besuch lohnt auch das National Aviation Museum, das erste seiner Art in Asien. Es wurde 1998 eröffnet und bietet interessante Ein- blicke in die Geschichte der indischen Marineluftfahrt. Schon der Eingang ist etwas Besonders und wie das Innere eines Flugzeuges gestaltet. Hauptattraktion ist die Flugzeug- Ausstellung. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Japanische Garten mit dem der Göttin Durgu gewidmeten Tempel sowie die 400 Jahre alte 5t. Andrew-Kirche.

    Sehenswürdigkeiten außerhalb
    Mehr Kirchen als in Rom
    450 Jahre Kolonialzeit haben dem kleinen Bundesstat Goa einen besonderen Stempel aufgedrückt. Mancherorts scheinen die Portugiesen noch allgegenwärtig zu sein. Straßennamen und Plätze erinnern noch heute an die Besatzer. Kombiniert mit hinduistischen Traditionen wird dieses mediterrane Lebensgefühl zu einer interessanten Mischung, die besonders in Old Goa (Velha Goa) zu spüren ist. Auf verblüffende Weise glich im 16. Jahrhundert die einstige Hauptstadt der portugiesischen Kolo- nie ihrer Schwester Lissabon. 300.000 Menschen lebten während der Blüte- zeit in Old Goa, es gab mehr Kirchen als im damaligen Rom. Old Goa war Mittelpunkt katholischer Missionsarbeit, Geschäfts- und Handelszentrum sowie seit 1565 Sitz des portugiesischen Vizekönigs. Vieles erinnert noch heute daran: die schmalen Gassen und lebensfrohen Farben von pastell bis grell. Daher zählt Old Goa heute zum Weltkulturerbe der UNES- CO. Seine Kirchen und Kathedralen zählen zu den größten ganz Indiens. Die 5t. Cajetan-Kirche aus dem 17. Jahrhundert gleicht ein wenig dem Petersdom in Rom, wurden doch Fassade und Kuppel dem römischen Vorbild nachempfunden. Bauherren waren Mönche des Theatiner- Ordens, die das Königreich Golconda missionieren sollten. Der Altar aus Teakholz war einst komplett vergoldet. 5e Cathedral ist der Heiligen Katharina von Alexandria gewidmet und wurde von 1562 bis 1619 erbaut. Sie ist das größte Gotteshaus in Old Goa und wurde im portugiesisch- gotischen Stil errichtet. Das Leben der Heiligen wird in Szenen auf dem Hochaltar, der erst 100 Jahre nach Baubeginn fertig wurde, dargestellt.

    Bedeutender Pilgerort
    In der 5t. Francis-Kirche besticht ein reich dekorierter Innenraum mit vergoldeten Schnitzereien und schönen Wandgemälden. Auf dem Hochaltar befindet sich ein kunstvoll gearbeiteter Tabernakel aus dem 17. Jahrhundert. Das Gotteshaus wurde 1661 zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi erbaut. Im benachbarten Konvent ist heute das Archäologische Museum untergebracht, wo Skulpturen, Münzen und Portraits portugiesischer Vizekönige gezeigt werden. Die Jesuitenkirche Basilica of Born Jesusisteine der wichtigsten Pilgerstätten der römisch-katholischen Gläubigen, weil' hier die Gebeine des Heiligen Franz Xaver begraben sind. Die Basilika wurde in der Zeit von 1594 bis 1605 erbaut. Dem Convent of St. Monica war einst das größte Nonnenkloster Asiens angegliedert. Auch hier gibt es ein Museum. Im Museum of Christian Art werden Marienstatuen, Gewänder und Gemälde gezeigt. Der portugiesische National- heilige wird in der Chapel of St. Anthony verehrt. Die Kirche ist eine der ältesten Goas

    Versteckte Gottheiten
    Wer genügend Kirchen gesehen hat, wünscht sich vielleicht einen Vergleich mit Heiligtümern anderer Religionen und sollte sich auf den Weg Richtung Ponda machen. In den Wäldern und zwischen den Plan- tagen verstecken sich einige Hindutempel aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Sie waren zu Zeiten der Inquisition Zufluchtsstätten nichtchristlicher Gläubiger. Hierher brachten Hindus zahlreiche Abbilder ihrer Gottheiten, um sie vor Zerstörung zu schützen. Die Tempel Shri Manguesh und Shri Mahalsa Narayani gehören zu den interessantesten Tempeln Goas. Den Shri Mahalsa-Tempel suchen besonders Frauen auf und hoffen auf Erfüllung ihrer Wünsche. Denn er ist der Göttin Lakshmi und Vishnu gewidmet. Der 1565 erbaute Shri Manguesh-Tempel ist ein schönes Beispiel des Mischstils goanischer Hindutempel. Besonders beeindruckend ist der Lampenturm mit seinen sieben Geschossen. Prächtige Portale und belgisches Glas sind außerdem Zeichen des Ansehens und des Reichtums. In der Verwaltungshauptstadt Ponda selbst steht mit der Safa Shakomi Masjia Moschee das einzig erhaltene muslimische Gebetshaus aus dem 16. Jahrhundert. Wer Inter- esse hat, sich einmal eine Plantage anzusehen und mehr über die Arbeit dort erfahren möchte, hat dazu ebenfalls in der Umgebung von Ponda Gelegenheit. Auf der Savoi Plantation sowie der Tropieal Spiee Plantation werden informative Führungen angeboten.

    Neue Hauptstadt

    Hauptstadt des Bundesstaates Goa ist Panjim. An den Ruhm und Glanz ihrer Vorgängerin Old Goa reicht sie aber nicht heran. Dennoch lohnt ein Besuch. Im ältesten Stadtteil Fontainhas erinnern Straßennamen noch an die Zeit der Portugiesen. Ein schöner Ort zum Verweilen ist die Kirche St. Sebastian. Strahlend weiß leuchtet sie inmitten alter Häuser. Von hier aus gelangen Sie über eine Treppe zum Altinho-Hügel mit dem Gerichtsgebäude aus dem 19. Jahrhundert. Der 100 Jahre alte Maruti-Tempel ist dem Affengott Hanuman gewidmet. Im Zentrum Panjims an der Mündung des Mandovi-Flusses befindet sich die größte Kirche der Stadt: Our Lady of Immaculate Conception ist Wahrzeichen und Postkartenmotiv der Stadt. Sie wurde 1619 auf den Grundmauern eines 100 Jahre alten Vorgängerbaus errichtet. Weitere historische Gebäude finden Sie an der Uferstraße. Secretariat war einst der Sommerpalast des muslimischen Herr- schers Adil Shah, während das Menezes Braganza Institute aus dem 19. Jahrhundert stammt und heute Zentralbibliothek ist.

    Zweitgrößte Stadt des Bundesstaaates Goa ist Margao. Der bunte Markt in der Altstadt ist immer wieder Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste. Natürlich gibt es hier neben frischem Obst und Bergen von Gewürzen auch Goas Spezialitäten:
    Trockenfrüchte und Cashewnüsse. Viele Touristen verschlägt es aber auch wegen der herrlichen Strände an die Küste der Region Goa. Oft sind sie kilometerlang, von Palmen gesäumt oder verstecken sich in geschwungenen Buchten. Die Strände nördlich der Hauptstadt gehörten zu den ersten, die in den 1960er von Hippies entdeckt wurden. Beste Infrastrukturen bieten Colva Beach und Benaulim Beach im Süden.

    Essen & Trinken
    Die indische Küche duftet himmlisch, ist exotisch bunt, verführt mit aromatischen Gewürzen, kann ganz schön feurig sein und bedeutet keinesfalls nur Curry. Denn genau genommen, gibt es das traditionelle indische Curry gar nicht. Vielmehr haben es die Engländer aus dem tamilischen Wort kari abgeleitet, das für schwarzen Pfeffer steht. Curry ist eigentlich eine mit Gemüse und Gewürzen gekochte Soße. Jede Region hat ihre eigene Spezialität, doch ohne Reis geht nichts. Ebenso beliebt sind Linsen und Hülsenfrüchte (Dhal). Die meisten lnder sind Vegetarier, dennoch muss niemand auf Fleisch verzichten. Ange- boten werden Ziege (Hammel), Lamm oder Huhn. Rindfleisch ist den Hindus und Schweinefleisch den Moslems verboten. Fisch und Meeresfrüchte stehen hoch im Kurs. Gemüse (Sabazi) gibt es in allen möglichen Variationen; ob sukhi (trocken) oder tari (in Soße gegart), gebraten, geröstet, gefüllt, frittiert, püriert oder im Backteig.
    Wer Straßensnacks isst, sollte möglichst auf Fleischgerichte verzichten. Auch Säfte aus Krügen sind nicht zu empfehlen, ebenso wie bereits geschnittenes Obst. Nationalgetränk Nummer eins ist Chai, ein Tee mit Milch und viel Zucker. Masala Soda ist eine indische Limonade, Lassis sind Getränke aus geschlagenem Joghurt, mal süß, mal pikant.
    Vorsicht sollte man bei alkoholischen Getränken walten lassen. Hochprozentige Schnäpse werden aus Kokos, Kartoffeln oder Reis gebrannt, machen sofort betrunken und sind manchmal sogar gesundheitsschädlich. Bier ist sehr teuer, nicht importiertes zudem glycerinhaltig (Achtung: Kopfschmerzen). Alkohol zu trinken ist zwar legal, Betrunkene werden bisweilen jedoch auch fest- genommen.
    Die goanische Küche ist nach 450 Jahren Kolonialherrschaft stark von portugiesischen Einflüssen geprägt. So kommen hier sonst nicht üblicher Palmessig, Knoblauch und Chili besonders zum Einsatz. In Goa wurde auch das bekannte Vindaloo kreiert - ein extra scharfes Curry aus Schweinefleisch. Ebenso werden Sie Paprikawurst (Chourico) und Curry aus Schweinleber (Sorpotel) auf der Speisekarte finden. Xacutti ist Ziegenfleisch mit einer Soße aus Zitronensaft, Erdnüssen, Kokos und Chili. Fisch und Meeresfrüchte werden in allen Variationen gereicht. Zum Nachtisch gibt es Sinca, einen Eierpudding mit Kokos. Getrunken wird neben Bier (Kingfisher) auch goanischer Portwein und die lokale Spezialität Feni; ein Schnaps aus Cashew-Nüssen oder dem Saft der Kokospalme.

    Restaurant-Empfehlungen
    New Cafe Hema, General Bernado Guedes Road in Panjim, besonders gutes Fischcurry und preiswerte vegetarische Snacks
    A Ferrada, Ourem Road in Panjim, portugiesisches Restaurant
    Sher-E-Punjab, im Hotel Aroma an der Cunha-Rivara Road in Panjim, guter und schneller Service'
    Von A nach B

    Taxis
    Taxis stehen in der Regel in ausreichender Zahl am Anleger zur Verfügung.

    Busse
    Busverbindungen nach Panjim und Old Goa gibt es von Vasco da Gama aus.

    Mietwagen
    Achtung: Linksverkehr!
    Serene Holidays, No. 6, 3rd Floor, Patto Centre, Patto Plaza, Panjim, Tel. +91/832/243 83 20 oder 21

    Allgemeine Informationen
    Notfallnummern
    Polizei: Tel. 100 Rettungswagen: Tel. 102

    Post
    Das Hauptpostamt in Panjim befindet sich an der MG Road. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09:30-17:00 Uhr

    Touristen-Information
    Das "Government of India" betreibt ein Touristenbüro im Communidade Building (Church Square) in Panjim, Tel. +91/832/22234 12. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:30-18:00 Uhr und Samstag bis 13:00 Uhr

    Thema Geld
    Landeswährung ist die Indische Rupie (lNR). Sie ist unterteilt in 100 Paise.
    Die Centurion Bank mit 24-Stunden- Geldautomat finden Sie in der MG Road in Panjim, die HDFC Bank in der 18th June Road in Panjim und die Thomas Cook Bank in der Dayanand Bandodkar Marg in Panjim. Allgemeine Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 10:00- 14:00 Uhr´

    Auslandsgespräche
    Um nach Deutschland zu telefonieren, muss die 0049 vorgewählt wer- den, es folgt die Ortsnetzkennzahl ohne 0 und anschließend die Rufnummer des Teilnehmers.

    Baden & Strände
    Als schönster Strand der Region gilt der von Calangute, der damit auch die meisten Sonnenhungrigen anlockt. Die Strandabschnitte heißen Sinquerim Beach, Fort Aguada Beach, Candolim Beach und Calangute. Hier findet man neben zahlreichen Restaurants und Kneipen auch Souvenirshops. Mit 25 Kilometern ist Colva Beach der längste Goas. Er wird oft mit der Copacabana in Rio verglichen.

    Historischer Rückblick
    Die Region Goa ist wie keine andere Region Indiens geprägt vom Einfluss seiner einstigen Kolonialherren, den Portugiesen. Kein Wunder, denn immerhin blieben diese rund 450 Jahre bis 1961, obwohl Indien schon seit 1947 unabhängig war. Erst der Einmarsch indischer Truppen besie- gelte schließlich das Ende der portugiesischen Herrschaft in Goa.
    Die portugiesische Herrschaft begann 1510, als Alfonso de Albuquerque die Festung in Panjim erobert hatte. Zuvor war Goa mehr als 100 Jahre in das Königreich von Kadamba eingebettet, erlebte muslimische Sultane (erstmals im Jahre 1312), die Vijayanagar-Dynastie (ab 1370) so- wie den Herrscher Yusuf Adil Shah (Bijapur-Dynastie). Die Region war wichtiger Anlaufpunkt für Schiffe, die arabische Pferde für die Kavallerie brachten.
    Die Portugiesen wollten schließlich von Goa aus die Gewürzroute im Osten kontrollieren. Nach der Eroberung der Festung in Panjim weiteten sie ihre Vormachtstellung von Old Goa bis in die Provinzen Bredez und Salcete aus. Die Hauptstadt Old Goa zählte zu jener Zeit mehr Einwohner als London oder Paris.
    Im Jahre 1542 setzte mit dem Jesuitenpater Franz Xaver die Missionierung ein. Später tobte die Inquisition im indischen Goa. Erlaubt war lediglich die katholische Religionslehre, Andersdenkende wurden verfolgt, Hindutempel zerstört. Erst im Jahre 1820 fand die Inquisition ein Ende. Obwohl die Portugiesen Ende des 18. Jahrhunderts auch die Marathen besiegt hatten, verlor die Kolonie stetig an Bedeutung. Viele Menschen wanderten aus der Region ab, auch infolge einer Seuche. Im Jahre 1843 wurde schließlich Panjim zur Hauptstadt ernannt.
    In den 1960er erlebte Goa eine Eroberung der etwas anderen Art. Die Hippie-Welle schwappte herüber, und die Vertreter dieser Bewegung hatten sich insbesondere die herrlichen Strände Goas ausgesucht, um sich zu verwirklichen. Damit war der Einstieg in den Tourismus gemacht, der heute eine der wichtigsten Einnahmequellen der Region ist. Weiterer bedeutender Wirtschaftsfaktor ist der Hafen von Mormugao. Von hier aus fahren Containerschiffe in die ganze Welt. Neben der Landwirtschaft und dem Fischfang spielt der Abbau von Eisenerzen eine besondere Rolle im Wirtschaftsgefüge Goas, dessen Pro-Kopf-Einkommen das höchste in Indien ist.

    Hinweis:
    Die Angaben in diesem Hafenführer wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Aber die Zeit kann Veränderungen bringen. Sollte eine Aktualisierung notwendig sein oder mochten Sie uns eigene Informationen zukommen lassen, dann schreiben Sie bitte an:
    AIDA Cruises Shore Operations Am Strande 3d 18055 Rostock

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 10. Mai 2014 um 15:09

    Mumbai/lndien

    Auf den ersten Blick

    Mit offiziell knapp 14 Millionen Einwohnern ist die Finanzmetropole Mumbai an der indischen Westküste noch vor der Hauptstadt
    Neu Delhi und Kalkutta die größte Stadt Indiens. In der Region Mumbai leben sogar etwa 21 Millionen Menschen, was das Wirtschafts- und Handelszentrum zur fünftgrößten Metropole der Welt macht. Das eigentliche Stadtgebiet liegt auf der Landzunge Salsette und erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 438 Quadratkilometern. Reichtum, aber auch bittere Armut prägen das multikulturelle Zentrum am Arabischen Meer. Angeblich werden hier rund 200 Sprachen gesprochen; ausgeübte Religionen reichen vom Hinduismus, über den Islam und Buddhismus bis hin zum Christentum. Einen besonderen Namen hat sich die Hauptstadt des Bundesstaates Maharashtra als"Bollywood" gemacht. Denn hier befindetsich dasZentrum der hindisprachigen Filmindustrie.

    Sehenswürdigkeiten

    Tor zu einer anderen Welt
    Mumbai macht es seinen Besuchern einfach: Denn sie könnten diese pulsierende, schrille und gleichzeitig traditionsreiche Megastadt kaum klassischerbetreten, als durch das Gateway of India im südlichsten Stadtviertel Colaba. Der gewaltige Triumphbogen aus Kolonialzeiten öffnet sich wie das Tor zu einer anderen Welt. Gleichwohl das Wahrzeichen der Stadt, welches so mancher, nicht wirklich gebetener Gast, auch schon in umgekehrter Richtung durchschritt. Denn 1948 marschierten die letzten englischen Truppen durch das Tor und überließen Stadt und Land endgültig ihrer Unabhängigkeit. Der aus honigfarbenem Basalt stein in indoislamischem Stil errichtete Torbogen ist 26 Meter hoch, hat vier Türme und wurde zur Erinnerung an den Besuch von König George V. im Jahre 1911 gebaut.  
    Kolonialgeschichte(n)
    In Sichtweite des Gateway of India erhebt sich ein weiteres, imposantes Wahrzeichen Mumbais: Taj Mahal Palace & Tower. Tatsächlich wirkt das Luxushotel, in dem Diplomaten, Scheichs, Geschäftsleute und Prominente nächtigen, wie ein königlicher Palast. Viele Inder sehen in dem Prachtbau aber auch ein Symbol des Widerstandes gegen die koloniale Herrschaft. Denn Erbauer war der Industrielle Jamsetji Tata, der das Hotel im Jahre 1903 in Auftrag gab, nachdem ihm als "Eingeborenen" der Zutritt in das damals beste Hotel am Ort, das Watson's, verwehrt worden war. Beeindruckend sind die weithin sichtbare rote Kuppel und die große Zentraltreppe. Das im Stadtteil Kala Ghoda gelegene Watsons indes rühmt sich inzwischen, einziger erhaltener Vertreter der Gusseisen-Skelettbauweise in Mumbai zu sein. Der wohlhabende Tuchhändler John Watson ließ das Hotel 1869 komplett aus London importieren. Heute heißt es Esplanade Mansion. Häuser viktorianischer Bauweise befinden sich am Ostrand des Oval Maidon, so etwa das 1874 vollendete Old Customs House, das heute als Gerichtsgebäude dient. Eines der größten Bauwerke der Stadt im viktorianisch-gotischen Stil ist der Bombay High Court. Er wurde in den Jahren 1871 bis 1878 gebaut, ist 170 Meter lang und 60 Meter hoch.

    Bewahren und lernen Das Fort-Viertel im Süden der Stadt
    ist nicht nur Sitz der wichtigsten Banken Mumbais, sondern wartet auch mi Weltkulturerbe auf. Seit 2004
    steht der Bahnhof Chhatrapati Shivaji Terminus (früher Victoria Terminus) unter dem Schutz der UNESCO. Über dem Haupteingang thront eine 100 Meter hohe, achteckige begehbare Kuppel samt Lady Progress Statue. Im Inneren beeindrucken Säulengänge, Skulpturen und
    Reliefs. Errichtet wurde das Bahnhofsgebäude 1878/88. Es vereint viktorianische Neogotik und traditionelle indische Kultur. Ein wenig verloren wirkt hingegen der Flora Fountain, ein Brunnen
    auf dem Platz der Märtyrer (Hutatma Chowk). Er ist Zentrum einer viel befahrenen Kreuzung von
    fünf Straßenzügen. Die Statue der Göttin Flora wurde 1869 zu Ehren des Gouverneurs Sir
    Bartle Frere aufgestellt. Hingucker auf dem Gelände der Universität von Mumbai ist der 85
    Meter hohe Rajabai Clock Tower, der zwischen 1869 und 1878 erbaut wurde und während der Kolonialzeit unter anderem "God save the King" spielte. Die Bibliothek befindet sich auf dem Campus unterhalb des Turmes. Ihren Lesesaal zieren Holzdeckengewölbe sowie hohe gotische Fenster und Glasmosaike. Ein weiteres imposantes Gebäude auf dem Unigelände ist die Convocation Hall, die eher einer Kirche gleicht.

    Eine Stadt viele Götter
    Die bevölkerungsreichste Stadt Indiens ist nicht von ethnischer, sondern auch religiöser Vielfalt geprägt, WaS sich
    in den unterschiedlichen Gebetsstätten ausdrückt. So ist etwa die kleine St. Thomas Cathedral
    das älteste englische Gebäude der Stadt. Begonnen hatten die Arbeiten an diesem christlichen Gotteshaus bereits im Jahre 1672, vollendet wurde der Bau aber erst 1718. Nach der jüngsten Restaurierung nahm die UNESCO auch diese historische Stätte in ihre Liste der schützenswerten Gebäude auf. Einer der beliebtesten und farbenprächtigsten Hindu-Tempel in Mumbai ist der 1758 erbaute Mahalaxmi-Tempel. Er ist der Göttin des Reichtums gewidmet. Im Inneren ehren drei goldene Bilder die Göttinnen Mahalaksmi, Mahasaraswati und Mahakali. Während des Navaratri Festes ist der Tempel alljährlich Anziehungspunkt gläubiger Hindus, die ihren Göttinnen Kokosnüsse, Blumen und Süßigkeiten darbieten. Nicht weit entfernt befindet sich die weiß getünchte Haji-Ali Moschee, die allerdings auf eine kleine Insel gebaut wurde und bei Ebbe über einen betonierten Damm erreichbar ist. Das Gebäude wurde 1431 auf Wunsch des muslimischen Heiligen Haji Ali errichtet. Wer den indischen Religionen noch ein Stückehen näher kommen will, findet im Süden des Stadtteils Malabar Hili das heilige Gelände Banganga Tank, wo Pilger ihre rituellen Waschungen vornehmen und zahlreiche
    Tempel das Bild prägen. Hier befinden sich auch die 7 Türme des Schweigens, die so genannten Dokhmas, eine Bestattungsstätte der Parsen.

    Kunstvolles aus der Hecke
    Ein wahres Kunstwerk des Gartenbaus sind die Hängenden Gärten von Mumbai (Ferozeshah Mehta Gar'dens). Hier hantieren die Gärtner besonders kunstvoll mit der Heckenschere. Ob Affen, Elefanten oder Giraffen phantasievoll und vielfältig sind die Figuren aus Hecken und
    Sträuchern. Gleich gegenüber befindet sich der kleinere Kamala Nehru Park. Von hier aus öffnet sich ein großartiger Blick auf den Marine Drive, Mumbais beliebteste Promenade auch Halsband der Königin genannt. Es besteht aus einer achtspurigen Stadtautobahn und einem breit angelegten Fußweg. Wichtigste Museen der Stadt sind das Chhatrapati Shivaji Maharaj Museum (früher Prince of Wales Museum) und natürlich das Mani Bhavan, das dem Politiker Mahatma Gandhi gewidmet ist. Er lebte hier in den 1930er Jahren.
    Ein Besuch auf dem berühmten Mahatma Jyotiba Phule Market, besser bekannt als Crawford Market, darf schließlich nicht fehlen. Hier ist nicht nur die 1869 errichtete Markthalle in britischem Stil sehenswert. Ins Staunen darf man getrost auch geraten, sieht man Händlern und Kunden beim traditionellen Feilschen um Obst, Gemüse, Kräuter und sogar Haustiere zu. Auch die Straßen nördlich des
    Crawford Marktes gleichen einem einzigen großen Basar.

    Sehenswürdigkeiten außerhalb
    Höhlen für Shiva
    Mumbais größte Touristenattraktion liegt außerhalb der Stadt. Die etwa 5 Quadratkilometer große Insel Elephanta vor der Küste ist wegen ihrer sechs beeindruckenden Tempelhöhlen weltberühmt. Sie entstanden vermutlich im 8.
    Jahrhundert. Von herausragender Bedeutung ist dabei die größte unter ihnen. Über eine lange Treppe mit mehr als 100 Stufen gelangt man in die Haupthalle, die durch vier Nebenhallen ergänzt wird. Die gesamte Höhle ist dem Gott Shiva gewidmet. Das Hauptanbetungsobjekt ist der große Schrein in der Haupthalle. Aber auch die wuchtigen Säulen und ungezählten
    Skulpturen und Darstellungen sind von einzigartiger Faszination. Seit 1987 steht auch diese religiöse Stätte unter UNESCO-Schutz.

    Sanjay-Gandhi-Nationalpark
    Noch zum Stadtgebiet gehört hingegen der Sanjay-Gandhi-Nationalpark. Der bewaldete Hügel am nördlichen Rand der Stadt wurde 1969 eröffnet. Unter anderem lebt hier die größte Schmetterlingsart der Welt. Ebenso gibt es Leoparden und Tiger. Neben der äußerst üppigen Flora und Fauna sind die 109 Kanheri-Höhlen von besonderer Bedeutung. Sie waren vom 2. bis ins 9. Jahrhundert Wohn-, Studier-, und Meditationsort buddhistischer Mönche.

    Essen & Trinken

    Die indische Küche duftet himmlisch, ist exotisch bunt, verführt mit aromatischen Gewürzen, kann ganz schön feurig sein und bedeutet keinesfalls nur Curry. Denn genau genommen, gibt es das traditionelle indische Curry gar nicht. Vielmehr haben es die Engländer aus dem tamilischen Wort kari abgeleitet, das für schwarzen Pfeffer steht. Curry ist eigentlich eine mit Gemüse und Gewürzen gekochte Soße. Jede Region hat ihre eigene Spezialität, doch ohne Reis geht nichts. Ebenso beliebt sind Linsen und Hülsenfrüchte (Dhal). Die meisten Inder sind Vegetarier, dennoch muss niemand auf Fleisch verzichten. Angeboten werden Ziege (Hammel), Lamm oder Huhn. Rindfleisch ist den Hindus und Schweinefleisch den Moslems verboten. Auch Fisch und Meeresfrüchte stehen hoch im Kurs. Gemüse (Sabazi) gibt es in allen möglichen Variationen; ob sukhi (trocken) oder tari
    (in Soße gegart), gebraten, geröstet, gefüllt, frittiert, püriert oder im Backteig.
    Wer Straßensnacks isst, sollte möglichst auf Fleischgerichte verzichten. Auch Säfte aus Krügen sind nicht zu empfehlen, ebenso wie bereits geschnittenes Obst. Nationalgetränk Nummer eins ist Chai, ein Tee mit Milch und viel Zucker. Masala Soda ist eine indische Limo, Lassis sind Getränke aus geschlagenem Joghurt, mal süß, mal pikant.
    Vorsicht sollte man bei alkoholischen Getränken walten lassen. Hochprozentige Schnäpse werden aus Kokos, Kartoffeln oder Reis gebrannt, machen sofort betrunken und sind manchmal sogar gesundheitsschädlich. Bier ist sehr teuer, nicht importiertes zudem glycerinhaltig (Achtung:
    Kopfschmerzen)! Alkohol zu trinken ist zwar legal, Betrunkene werden bisweilen jedoch auch festgenommen.

    In der Region Maharashtra gilt besonders Bhelpuri als traditioneller Imbiss. Er wird auf einem großen Blatt gereicht und ist ein bunter Mix aus Puffreis, gekochten Kartoffelscheiben, Zwiebeln, Erdnüssen, süßen und pikanten Chatni sowie einem Schuss Limonensaft. Unumgänglich ist in
    Mumbai auch Bombay Duck. Im Gegensatz zum irreführenden Namen besteht es keinesfalls aus Ente, sondern aus dem hechtähnlichen Fisch Bombil, der meist noch in der Sonne getrocknet wird.

    Restaurant-Empfehlungen
    Rajdhani,
    Sheik Memon Street, vegetarisches Thali-Restaurant im Gujarati-Stil, auch regionale
    und südindische Küche im Angebot Ideal
    Corner
    , 12 Gunbow Street, traditionelle parsische Küche
    mit wechselnden Gerichten Bade Miya,
    Straßenstand auf der Tulloch Road mit frischen Köstlichkeiten vom Grill

    Von A nach B
    Taxis
    Taxis stehen in der Regel an der Anlegestelle zur Verfügung

    Busse
    Die Doppeldeckerund einfachen Busse der Gesellschaft BEST sind gut
    geeignet für Kurzstrecken. Bezahlt wird direkt beim Fahrer, das Hauptdepot befindet
    sich im Stadtteil Colaba.

    Mietwagen
    Achtung: Linksverkehr! Serene Holidays,204, ACCORD, Opp. Goregaon
    Station, Goregaon East, Tel. +91/22/4210 52 25

    Allgemeine Informationen
    Notfallnummern
    Polizei: Tel. 100
    Rettungswagen: Tel. 102

    Post
    Das Hauptpostamt befindet sich direkt hinter dem Hauptbahnhof. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 09:00-20:00 Uhr
    und Sonntag 10:0017:00 Uhr

    Touristen-Information
    Die Gouvernment of India Tourist Information befindet sich an der Maharshi Karve Road 123;
    Tel. +91/22/7 43 33. Ein weiteres Büro gibt es gegenüber dem Bahnhof Churchgate. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:30-18:00 Uhr und Samstag 08:3014:00 Uhr
    Thema Geld
    Landeswährung ist die Indische Rupie (INR). Sie ist unterteilt in 100 Paise. Internationale Geldautomaten sind weit gestreut. Wechselstuben tauschen Bargeld um und lösen Reiseschecks ein. Die Standard Chatered Bank befindet sich in der Bhulabhai Road, die Erudite Forex finden Sie am Colaba
    Causeway. Allgemeine Öffnungszeiten der Banken:
    Montag bis Samstag 07:00-19:00 Uhr
    Auslandsgespräche

    Günstige Orts und Auslandsgespräche können von den privaten Telefon und Faxzentren ausgeführt werden, die mit STD/ISD oder PCO gekennzeichnet sind. Besonders günstig sind auch lnternetcafes. Um nach Deutschland zu telefonieren, muss die 0049 vorgewählt werden, es folgt die Ortsnetzkennzahl ohne 0 und anschließend die Rufnummer des Teilnehmers. Baden & Strände keine Empfehlung

    Historischer Rückblick
    Bom Bahia die gute Bucht, so nannte der portugiesische Seefahrer Francisco de Almeida im Jahre 1508 den Küstenstreifen im indischen Westen. Später, als die Engländer kamen, wurde daraus Bombay. Doch eigentlich gab es für den Ort bereits einen Namen, nämlich Mumbai, zu Ehren der Hindugöttin Mumbadevi. Seit 1996 trägt die Stadt den ursprünglichen Namen aus sprachpolitischen Gründen auch wieder ganz offiziell. Erste Spuren der Besiedelung der Region reichen bis in das Jahr 1500 v. Chr. zurück. Das Fischervolk der Koli hatte hier Fuß gefasst. In den zwei Jahrtausenden vor der Kolonialisierung prägten unterschiedliche Dynastien die Region. Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts dauerte das Wechselspiel der Macht. Schließlich eroberten Muslime das eher unbedeutende Land. Es begann die Zeit des selbstständigen Königreichs Raja Bhimdevs, der als eigentlicher Gründer Mumbais gilt.
    1348 besetzte Schah Murabak I. die Stadt und gliederte sie als militärischen Außenposten in das Sultanat
    Gujarat ein.  Als Francisco de Almeida vor mehr als 500 Jahren eintraf, sah die Stadt am Arabischen Meer noch ganz anders aus. Denn die heutige Finanzmetropole ist ein Ergebnis der Landgewinnung. Ursprünglich gab es in der guten Bucht sieben verschiedene Inseln, die Mitte des 19. Jahrhunderts miteinander verbunden wurden. Heute erstreckt sich Mumbai auf dem schmalen Landstreifen Salsette.
    Im Vertrag von Bassein (1334) gingen die Inseln Bassein. Bombay, Karanja und Salsette in den Besitz des Königs von Portugal über. Was folgte, waren 400 Jahre europäischer Herrschaft. Erste englische Kaufleute trafen 1583 ein. 1612 besiegte die englische Flotte in der Schlacht von Swally die Portugiesen. Bereits 1611 waren die Inseln als Mitgift in den Besitz der britischen
    Krone übergegangen. Die Britische Ostindien Kompanie verlegte schließlich Anfang des 18. Jahrhunderts ihren Verwaltungssitz in die Stadt, die nun Bombay hieß.
    Einen besonderen wirtschaftlichen Schub erhielt Bombay als Baumwolllieferant in der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Mit dem Bau des Suezkanals 1865 verstärkte sich auch der Einfluss auf die europäischen Märkte. Im Kampf um die Unabhängigkeit spielte
    Bombay als reichste Stadt des Landes eine übergeordnete Rolle. Am 14. August 1947 entließen die
    Engländer schließlich ihre Kolonie aus der Bevormundung der britischen Krone. Bombay entwickelte sich zur Handels- und Kulturhauptstadt des Landes. Mit dem rasanten Bevölkerungswachstum vergrößern sich stetig auch die infrastrukturellen Probleme. Als 1985 die rechtsextreme Partei Shiv Sena die Wahlen gewann, schien die multikulturelle Basis Bombays zerstört. Immer wieder wurde die Finanzmetropole von Anschlägen heimgesucht. Doch trotz der Probleme in vielen Bereichen wie Umwelt, Überbevölkerung, Kriminalität, Arbeitslosigkeit und religiöser Spannungen ist Mumbai die bedeutendste, reichste und auch europäischste unter den indischen Städten.

    Hinweis

    Die Angaben in diesem Hafenführer wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Aber die Zeit kann Veränderungen bringen.
    Sollte eine Aktualisierung notwendig sein oder möchten Sie uns eigene Informationen zukommen lassen, dann schreiben Sie bitte an: AIDA Cruises
    Shore Operations Am Strande 3d 18055 Rostock
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  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 8. Mai 2014 um 20:35

    Super, so langsam wird's voller hier im Forum.
    Die :titanic: wird :lachroll: :jump: :sport1: :hunger: :foto: :schlafen: :stossen:
    :meinung:

    Es sind zwar noch ein paar Tage bis dahin, aber was haltet ihr von einem Fan Treffen? Vielleicht dann auch offiziell über AIDA?

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 7. Mai 2014 um 16:43

    Hallo Sylvia,

    wir sind genau diese Tour 2010 mit der Cara (nur in umgekehrter Richtung) gefahren. Es war unsere zweite AIDA Reise und wir fanden die Tour einfach nur klasse. Die Leute waren super, und wir hatten auch ohne Theatrium, Bildergalerie und Kasino sehr viel Spass! Allerdings sind wir auch Fans von Transreisen....  :titanic:


    LG Susanne

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 5. Mai 2014 um 16:48

    Hallo
    @ Barbara: ja, wir haben bereits Petra über Dirk gebucht. Man kann ihn einfach nur empfehlen, er ist schnell und zuverlässig. Es würden im Falle, dass wir Agaba nicht anlaufen können, laut seiner Info, keine Stornokosten anfallen. Der Preis pro Person würde dann fallen, wenn wir mehr als 16 Personen sein sollten.

    @ Ute: da hast Du Recht. Wir werden mit dem Visum dann wohl auch bis Sommer / Herbst warten.

    Ich bin doch etwas verwundert. Ich habe am Ostermontag einen Ausflug für Safaga über mein AIDA buchen können. Es gab 5% anstelle der üblichen 3% Rabatt. Sollten wir Ägypten nicht anlaufen, erstattet AIdA den vollen Preis. Demnach haben wir kein Risiko. Ach ja, wir sind übrigens Variobucher  :gruebel: und hatten Ostern den neuen Katalog schon!


    Sonnige Grüße
    Susanne

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 4. Mai 2014 um 20:15

    Hallo Ute,

    die gewünschten Daten in Essen:

    Indian Consular Visa Camp, Germania Str. 253, 45355 Essen

    Telefon
    (Honorarkonsulat India (Indien), Essen)
    0201-2699309

    Fax
    (Honorarkonsulat India (Indien), Essen)
    0201-2699375

    Öffnungszeiten:
    Jeder 1. Dienstag im Monat: 10-11.30 Uhr Einreichung von Visaanträgen
    von deutschen Staatsbürgern, die deutscher, indischer, afghanischer oder
    bangladeshi Herkunft sind, sowie von Staatsbürgern jedweder
    Nationalität, welche über eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung
    verfügen, die noch mindestens ein Jahr gültig ist, sowie über einen
    Reisepaß, der noch mindestens sechs Monate ab dem Tag der Visumerteilung
    gültig ist. (Wichtig: gilt nicht für deutsche Staatsbürger, die aus Sri
    Lanka und Pakistan stammen). 13-14 Uhr Einreichung von Anträgen für
    Visa deutsche Staatsbürger mit Herkunft aus Sri Lanka und Pakistan.
    Nachmittags: Abholung (Zeiten können am Schalter erfragt werden).
    (Quelle http://www.konsulate.de/info/info_indi…deutschland.php)

    Lieben Gruß aus Essen

    Marcel

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 4. Mai 2014 um 11:39

    Hallo zusammen,
    für alle, die lieber individuell unterwegs sind.
    Wir haben für Agaba einen deutschsprachigen Ausflug zur Felsenstadt Petra über Bakadi Dreams (http://www.kreuzfahrtausfluege.com/jordanien/felsenstadt-petra.html) gebucht. Der Preis liegt bei 125€ pP., eventuell kommen noch 30$ Eintrittszuschlag hinzu, der vor Ort bezahlt werden müsste.
    Wir haben mit Bakadi Dreams auf der Isla Margarita schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Für Indien haben wir Ausflüge über http://www.mumbaimagic.com gebucht. Man kann die Touren auch in sehr kleinen Gruppen zu günstigen Preisen buchen. Haben über Freunde und bei Trip Advisor nur Gutes davon gehört / gelesen.

    Wir sind mit AIDA die Tour vor vier Jahren schon mal gefahren. Das Visum hatten wir damals über die indische konsularische Zweigstelle in Köln (die leider geschlossen hat) drei Monate im Voraus beantragt. Die Pässe wurden über die indische Botschaft in Frankfurt zu uns nach Hause geschickt. Es hatt alles gut geklappt.
    In Essen gibt es jeden ersten Dienstag im Monat einen konsularischen Dienst für Indienvisa. Da werden wir nächsten Monat hingehen.


    Sonnige Grüße aus Essen
    Susanne

  • 15.08.14 - 22.08.14

    • Susanne&Marcel
    • 21. April 2014 um 14:56

    Hallo,

    wir sind auch dabei. Fahren zu viert und freuen uns schon riesig auf die Diva und eine tolle Reise  :matrose: .

    LG aus Essen

    Susanne

  • 29.08.2013 - 14.09.2013 Nördlich des Polarkreises

    • Susanne&Marcel
    • 16. April 2014 um 19:08

    Hallo zusammen,
    wir haben ca 40 Karten direkt aus Qaqortog verschickt. Direkt bei der Touristeninfo gab es günstig Karten und Briefmarken. Der Briefkasten war auch da und so wurden die Karten direkt eingeschmissen. Sie kamen ALLE noch vor uns in Deutschland an. Wir haben ein einiges Mal über AIDA viel zu teure Karten verschickt (Indien 2010), und von diesen ist bis heute keine angekommen!
    LG Susanne

  • 22.02-14 - 08.03.14

    • Susanne&Marcel
    • 10. März 2014 um 17:36

    Hallo :ciao: ,


    wir haben leider auch nicht gefilmt....

    Ansonsten muss ich sagen, hat uns der Alltag schon wieder voll eingespannt. Zum Glück ist nach dem Urlaub = vor dem Urlaub, und vielleicht sieht man sich ja auf dem ein oder anderen Schiff wieder  :sdafuer: .


    LG Susanne

  • 10.11.14 - 24.11.14

    • Susanne&Marcel
    • 9. März 2014 um 22:36

    Hallo Birgit und Andi,

    Na dann wart ich ja gerade mit Angelika on Tour (Dusangi) :wiegeil: Angelika war mit uns auch schon in Indien.
    Ich wollte die nächsten Wochen Euch aus den damaligen Aida Heute vorlesen :P und meinen Eindruck von der Tour schildern.
    Wir haben ja wieder gebucht - also alles Super :meinung:

    Gruß Marcel

  • 22.02-14 - 08.03.14

    • Susanne&Marcel
    • 9. März 2014 um 22:25

    Da zu einem offiziellen oder inoffiziellem TREFFEN des Forums sowieso nie alle kommen, resümiere ich, Diddi4 - am ersten Termin konntet Ihr nicht - wäret aber zum offiziellen Treffen gekommen.
    Ja das ist Pech. Aber Ihr hattet ja zwei andere Treffen erleben können. Bei uns gab es auch nur die üblichen Getränkte. Ich schätze Euch mal so ein, dass Ihr ein paar weitere kostenlose Getränke von AIDA nicht nötigt habt.


    Ich freue mich jedenfalls, dass so viele schon beim ersten Treffen kamen und ich, auch wenn im Vorfeld erfragt, noch mehr Hawaiiketten als erwartet verteilen konnte.
    Das Foto hierzu kannst Du, Peter, sicherlich online stellen und bitte den link per pm versenden.

    Was gibt's noch zu sagen. Es gibt keine vollkommene Zufriedenheit.

    Grüne Grüße
    Marcel

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