Beiträge von supergrobi

Hallo Steffi,

zu den Kabinen mit Verbindungstür gab´s letztens einen netten Fernsehbericht. Im ZDF wurde über die Ostseetour berichtet udn da hatte der Clubdirector Ernie Ärger Gästen, die sich über Liebesgeräusche aus der Nachbarkabine beschwert hatten. Das "laute" Paar war auf Hochzeitsreise und ist dann freiwillig in eine freie Kabine ohne Verbindungstür umgezogen. Geräusche sind also möglich, in den "normalen" Kabinen habe ich bisher noch nichts von den Nachbarn gehört.
Kabinen, die vorne liegen, haben meistens relativ laute Geräusche von den Bugstrahlern beim Anlegen und es schwankt natürlich etwas mehr als in der Mitte. Hinten hatten wir auf den unteren Decks (4 und 5) einmal das Problem, dass wir die Antriebswelle der Schiffsschrauben bei voller Fahrt sehr laut gehört haben.
Für die Ausflugsplanung empfehle ich die Tipps hier im Forum.

Das sind zwar nicht alle Antworten, aber ich hoffe ich konnte Dir doch helfen.

Ich hatte bisher noch keine Balkonkabine und muss auch sagen, dass ich in der Innenkabine sogar besser geschlafen habe als in der niemals wirklich dunklen Außenkabine.
Aber für eine Reise mit vielen Seetagen könnte ich mir vorstellen, dass ein eigener Balkon mit eigenen Liegestühlen von Vorteil sein kann. Und man kann auch mal für sich sein und die Ruhe genießen.

Wird eigentlich alles im Katalog gezeigt und erklärt...

Also grundsätzlich ist es bei Vita/Aura und Cara so:

A-Kabine = Doppelbett
B-Kabine = Einzelbetten mit Gang in der Mitte, fest installiert
C-Kabine = Einzelbetten um 90° versetzt, d.h. einer schläft in Fahrtrichtung, einer quer zur Fahrtrichtung.

Man kann auch wunderbar über Google-Maps suchen.
In [URL=http://www.google.de/maps?f=q&hl=de…026951&t=k&om=1]Civitavecchia[/URL] liegt z.B. ein Pott von MSC. Würde Lirica oder Musica vermuten

Dropi

Gibt´s bei Euch keine Teller ???

goofy

Das wäre doch mal was, wo AC doch so interessiert daran ist, dass man direkt bei denen per Telefon oder Internet bucht. Aber die lesen hier ja mit, wollen mal sehen wie lange es dauert, bis die Kataloge im Netz abrufbar sind.
Ansonsten bleibt wohl für die Archivierung nur, den Scanner zu quälen...

Aber jetzt weichen wir vom Thema ab

@ Rolf: Vielleicht wäre das mal ein Thema für eine Umfrage? Dadurch könnte man bei AC vielleicht die Online-Stellung der Kataloge erreichen.

Zu diesem Ausflug kann ich zwar nichts sagen, aber einen anderen Ausflug kann ich empfehlen. Wir haben damals die "3-Städte-Tour" gemacht. Da war eine Fahrt in so einem kleinen Boot mit Außenborder enthalten. Es war zwar etwas wacklig, aber man hatte einen super Blick auf die Cara vom Wasser aus. Die Fahrt mit dem Böötchen dauerte etwa 20 Minuten würde ich sagen.

Dennis

Na ja, 1 Schiff würden die schon voll bekommen in Südamerika, glaube ich. Costa war den letzten Winter sogar mit 2 Schiffen dort unterwegs und ich habe nichts davon gehört, dass die Schiffe leer waren.

Man kann aber auch an jeder Anlegestelle in die kleinen Boote zusteigen. In Nyhavn ist dann nur eine kleine Pause und man fährt dann von Nyhavn vorbei an der neuen Oper und Königsschloss wieder Richtung Lange Linie, wo man direkt an der AIDA wieder aussteigt.

Ich glaube der Vorschlag kam noch nicht:
Die Vita übernimmt doch schon im Sommer 2007 die Blu-Route im Norden, warum soll sie dann nicht auch die Kanaren-Route fahren? Und die Diva schippert dann halt in die Karibik

Und was ist dann mit den Spätfliegern nach 21:00 Uhr??? Werden die dann noch in ein Hotel gekarrt? Ich hab´s noch nicht selbst erfahren müssen (Gott sei Dank) aber interessieren würd´s mich schon...

Es kostet 23 € (Cara 03-2006), wenn man den letzten Tag noch an Bord bleiben will. Allerdings nur bei individueller An-und Abreise!!! Pauschalreisende haben den Tag an Bord bis zum Flughafentransport mit drin. Man darf dann sämtliche Einrichtungen an Bord weiternutzen, nur Drinks an den Bars müssen bar bezahlt werden. Koffer werden (bei Pauschal) schon am Hafen eingecheckt, bzw. (bei individual) können im Theater unbewacht abgestellt werden. Geld, Papiere und Kamera also immer schön am Mann behalten.
Wie lange man allerdings bei extrem spätem Flug bleiben darf, weiß ich nicht. Aber man soll ja auch 90 Min. vor Abflug am Airport sein.

Ich verstehe die ganez Diskussion nicht. Eine Kreditkarte ist doch heute bei fast jedem Girokonto mit dabei und wirklich nichts besonderes mehr.
Und selbst wenn ich meine Rechnung am Ende bar bezahlen will: ich kann das ganze Geld doch in den Kabinensafe einschließen und da bleibt es bis zum Ende der Reise drin.

Hallo Luna, nimm das hier nicht so ernst, wenn mal Kritik kommt. Manche könnten sich Ihre Bemerkungen auch sparen, wenn sie nichts sachliches zum Thema bereithalten. Der Seegang ist hier schon in einigen Themen behandelt worden, such Dich einfach mal durch. Das kann man nicht verallgemeinern und schon gar nicht auf bestimmte Jahreszeiten oder gar Wochen festlegen. Die Angst vor dem Seegang ist immer auch eine Kopfsache, aber auch hierzu ist schon viel geschrieben worden.
Ich wünsche noch viel Spaß hier im Forum und vor allem eine schöne Reise.

Hallo Alexandra,

also grundsätzlich sollten die Raucher an Deck sich in der Nähe der aufgestellten Aschenbecher aufhalten, aber auf dem Sonnendeck wird es Dir definitiv passieren, dass Deine Liege neben der eines Rauchers steht. Aber da draußen verfliegt der Qualm eigentlich recht schnell durch den meist vorherschenden Wind.
In den Bars wirst Du, insbesondere wenn sie voll sind, ziemlich geräuchert werden. Nichtraucherbereiche gibt es meines Wissens nicht.

Au weia, wir hatten auch überlegt, diese Reise mitzumachen, haben uns aber über den Preisaufschlag geärgert. Und wie es scheint war der nicht einmal gerechtfertigt...
Okay, das sind immer subjektive Eindrücke von den Mitreisenden hier, aber ein Funken Wahrheit steckt in allen Berichten drin
Bin mal gespannt wann der erste ausfürhliche Reisebericht erstellt ist.

Die Kreuzfahrt-Reederei AIDA Cruises befindet sich seit zehn Jahren auf Expansionskurs. Mit dem Clubschiff-Konzept traf das Rostocker Unternehmen einen Nerv. Der Markt boomt. Deshalb werden neue Fahrtgebiete erschlossen.

Rostock (ddp) Ein Job auf einem „AIDA“-Clubschiff? Nein, das kam für Globetrotterin Anja Ronge-Pohl wirklich nicht in Frage. Party rund um die Uhr, schrilles Publikum, kein Platz für Etikette, das alles passte für die seeerfahrene Tourismusmanagerin nicht mit der Idee der Kreuzschifffahrt zusammen. Mit solchen Vorurteilen belächelten einst viele Branchenkenner das Ansinnen eines Rostocker Schifffahrtsunternehmens, frischen Wind in den traditionsreichen, etwas verstaubten Kreuzfahrturlaub zu bringen. Vor genau zehn Jahren ging das erste, bunt bemalte AIDA-Clubschiff auf Fahrt. Heute sind es vier, noch einmal so viele wurden auf der Meyer Werft in Papenburg als Neubauten in Auftrag gegeben.
Mit Rückenwind der Mutter Carnival Cruises ist die Rostocker Reederei AIDA Cruises auf Expansionskurs. 1,3 Milliarden Euro werden investiert, die Zahl der Passagierbetten auf Schiffen der Reederei steigt von jetzt 5400 bis 2010 auf 12 000. „Wir holen das nach, was in den anderen Ländern vor zehn oder 20 Jahren stattgefunden hat“, sagt Unternehmenssprecher Hansjörg Kunze. Die Deutschen entdeckten Urlaub auf See für sich. Waren es vor zehn Jahren unter 0,1 Prozent der Bundesbürger, die eine Kreuzfahrt buchten, sind es jetzt zwischen 0,8 und einem Prozent.

Genau genommen haben die Rostocker diesen Trend wesentlich mitbestimmt. Das erste „AIDA“-Schiff, später in „AIDAcara“ umbenannt, war eine kleine Sensation. Mit einem verführerischen Kussmund und erotischem Augenaufschlag am Bug wurde der Kreuzfahrer nicht nur zum beliebtesten Fotomotiv in den Häfen der Welt.

Die bunte, etwas freche Bemalung stand auch als Zeichen für das Leben an Bord. Erstmals auf dem europäischen Markt wurden speziell Familien mit Kindern, Großeltern mit Enkeln, mehrere Generationen und auch viele Interessengruppen von Sport- bis Kulturfans angesprochen. Das Durchschnittsalter sank von mehr als 60 auf 42 Jahre. „Da sind die Kinder nicht mitberechnet“, wie der AIDA-Präsident Michael Thamm nicht müde wird zu betonen.

Ein Kreuzfahrtschiff ohne Tischzwang und Kleiderordnung, dennoch mit Fünf-Sterne-Gastronomie und niveauvoller Unterhaltung – das Angebot für deutsche Urlauber kam genau richtig. Seit der Indienststellung der ersten „AIDA“ fährt die Flotte trotz stetiger Aufstockung mit einer Auslastung von mehr als 90 Prozent. „Die Branche funktioniert angebotsgetrieben. Das heißt, neue Schiffe ziehen neues Publikum nach“, erläutert Kunze.

Ab Frühjahr 2007 kommt das erste Schiff der so genannten Phönix-Klasse zum Einsatz, es ist größer als alle Vorgänger und bietet bis zu 2050 Passagieren plus Besatzung Raum. Wenn dafür auch das dienstälteste Clubschiff, die im Jahr 1990 in Italien gebaute und vor sechs Jahren modernisierte „AIDAblu“ verkauft wird, müssen doch langfristig neue Fahrtgebiete für die Flotte erschlossen werden. Nord- und Ostsee seien groß im Kommen, wie Thamm prognostiziert. Schon jetzt lägen diese Reviere in der Gunst deutscher Passagiere vor Mittelamerika, Karibik und Kanaren. Aber auch neue Reiseziele in Asien, Afrika und Amerika sind im Gespräch.

Immer wieder neue Länder, entspannte Gäste auf einem „stilvollen Schiff voller Pfiffigkeiten“ – letztlich habe die Sucht auch sie erfasst, sagt Anja Ronge-Pohl lächelnd. Die gebürtige Dänin ist seit Jahresbeginn Hotelmanagerin auf der „AIDAaura“. Die 36-Jährige leitet zwei Drittel der knapp 400 Crewmitglieder an. Deren Durchschnittsalter liegt mit 30 Jahren sogar noch weit unter dem des ohnehin schon jugendlichen AIDA-Publikums.

Bei Kreuzfahrten ist Deutschland noch kein Seefahrerland. Während in den USA 3,6 Prozent und in Großbritannien zwei Prozent der Bevölkerung regelmäßig Urlaub auf See verbringen, sind es in der Bundesrepublik nur 0,8 Prozent. Dennoch ist das eine große Steigerung. Vor zehn Jahren war die Zahl der deutschen Kreuzfahrer mit 0,2 Prozent der Gesamtbevölkerung noch verschwindend gering. Nach Expertenansicht ist der deutschsprachige Raum einer der am kräftigsten wachsenden Märkte für Seereisenanbieter.

2005 unternahmen 630 000 Bundesbürger eine Seekreuzfahrt, rund 50 000 mehr als im Jahr 2004. Im Schnitt gaben sie 1913 Euro pro Person und Reise aus, 40 Euro weniger als im Vorjahr. Das Durchschnittsalter der Passagiere betrug unverändert 48 Jahre, dagegen stieg das Alter der Flusskreuzfahrt-Touristen um ein Jahr auf 58,5 Jahre. Für Urlaub auf Flusskreuzern gaben die Passagiere pro Reise im Schnitt 1130 Euro aus. Auch hier stieg die Zahl der Gäste im Jahresvergleich, mit 325 000 waren es 20 000 Passagiere mehr als 2004.

Quelle: Ostseezeitung vom 19.06.2006

Zitat

Wenn dafür auch das dienstälteste Clubschiff, die im Jahr 1990 in Italien gebaute und vor sechs Jahren modernisierte „AIDAblu“ verkauft wird, müssen doch langfristig neue Fahrtgebiete für die Flotte erschlossen werden. Nord- und Ostsee seien groß im Kommen, wie Thamm prognostiziert. Schon jetzt lägen diese Reviere in der Gunst deutscher Passagiere vor Mittelamerika, Karibik und Kanaren. Aber auch neue Reiseziele in Asien, Afrika und Amerika sind im Gespräch.

Quelle: Ostseezeitung vom 19.06.2006

Den gesamten Artikel stelle ich bei Pressemitteilungen rein.

... und die Internetgebühren habt Ihr mir dann in Naturalien zurückbezahlt
Die an der Rezi haben nur ein bischen geschaut, als ich da so ca. 100 Seiten Papier gedruckt habe
Aber wie goofy schon sagte, wenn man dadurch soviel Geld bei den Ausflügen spart, kann es sich lohnen.
Für nur so zum surfen wäre es mir allerdings auch zu teuer...

Zitat

Original von goofy
... ist das neu ? auf der cara haben wir den bisher nicht gesehen!

Hallo Simone und Marco,

ich habe mir bei der "Glücksreise" im Marktrestaurant mal ein paar Früchte damit überzogen, ist aber furchtbar süß. Und man muss natürlich warme Schokolade mögen (so wie die aus dem Café in Neapel). Puuh, es schüttelt mich immer noch