Hallo,
die Zusammenfassung kommt - heute Abend auf http://www.generalalarm.de ...
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Hallo,
die Zusammenfassung kommt - heute Abend auf http://www.generalalarm.de ...
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Hallo,
ja, so klar ist das leider doch nicht ...
Während bei der Clubnacht auf der Mar die SNRÜ-Durchsagen in deutsch und englisch waren, waren sie bei der Fanreise einen Tag später nur auf deutsch ... die Gründe dafür haben sich selbst den Station Leadern von AIDA nicht erschlossen ...
VG,
Harald
Hallo Karen,
da auf AIDA das deutsche Jugendschutzgesetz angewendet wird, dürfen Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht und Jugendliche mit 16/17 Jahren bis 24 Uhr allein in die Disco. In Begleitung einer personensorgeberechtigten Person (i.d.R. ein Elternteil) oder einer erziehungsbeauftrfagten Person (jede geeignete Person ab 18 Jahre, die von den Eltern beauftragt wurde) ist der Aufenthalt auch länger möglich.
Guckstu hier: http://www.gesetze-im-internet.de/juschg/__5.html
Also alles kein Problem für Dich und Deinen Junior ...
VG,
Harald
Einfuehrung auf der AIDAblu am 27.4. (Quelle: Spa-Bereich)
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Hi,
um bei fast 500 Eintraegen mal wieder einen sinnvollen dazwischenzufuegen ... ![]()
Hab' heute auf der Blu eingecheckt - hier ist alles wie immer. Auf der Kabine liegen die Poolhandtuecher und im Saunabereich bekommt man auch problemlos welche ... von Pfandkarten keine Spur ...
VG,
Harald
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Ich frage nur, weil andere User vom Ausdrucken sprachen.
Ich habs bei einem Dienstleister (epubli.de) drucken lassen - selbst habe ich es nicht probiert ...
VG,
Harald
"[...]"
Leider nicht Harald, liegt das dran das ich nicht in D mit meiner IP sitze? I don't know
Hm, das kann ich zumindest mal nicht ausschließen ... Ich konnte es problemlos kaufen und als PDF herunterladen (danach habe ich es für mich drucken und binden lassen weil ich halt lieber auf Papier als am Bildschirm lese) ...
VG,
Harald
kaufen kann ich es immer noch nicht, was ist jetzt "
für mich nicht
Wieso nicht? Du klickst auf Download/PDF, bezahlst und lädst es Dir runter ...
Ich koennte mir vorstellen, dass es auf den Schiffen der Sushi-Klasse vielleicht analog der Oasis-of-the-Seas auch "Außenkabinen" (also mit Fenster) gibt, die nicht Richtung Meer sondern irgendwo nach innen ins Schiff gehen - und da koennte man dann unterscheiden in "Meerblick" und "...-Blick" ...
Hallo Angelika,
ich glaube, dass ich dann eher beim AIDA-Ausflug bleiben würde ... da habe ich zumindest die Sicherheit, abends wieder mit dem Schiff wegfahren zu können ![]()
Liebe Grüße,
Harald
P.S.: Fliegt Ihr auch mit Condor um 7.00 Uhr? Dann sehen wir uns schon am Gate ... ![]()
Hallo Angelika,
das hört sich interessant an ... ich habe aktuell auch über MyAIDA gebucht - aber das muss ja kein Hinderungsgrund sein. Wenn Du also mehr Infos dazu hast, würde ich mal drüber nachdenken ...
LG,
Harald
Ich vermute mal, da standen zuviele Internas drin so dass er "gebeten" wurde, es nicht länger zu veroeffentlichen ... gut dass ich es vorher noch gekauft habe ... ![]()
Na das war doch bestimmt nicht geplant, dass es so bekannt wird. Da war wohl einer der admins etwas übereifrig.
LG Pickus via Tapatalk
Das ist zu vermuten - AIDAstelle taucht da nicht mehr auf ... Ich wusste schon, warum ich gestern mal einen Screenshot gemacht habe ![]()
[Blockierte Grafik: http://www.generalalarm.de/images/aida-fans/aidastella.jpg]
VG,
Harald
Ich bin im März bei der Transarabien dabei. Man liegt ja zwei Tage in Dubai am Anfang. Weiß einer, wann dort in der Vergangenheit immer die Seenotrettungsübung stattfand? Zeit genug hätte man ja.
Hi,
im letzten Jahr fand die Übung nach dem Ablegen in Dubai auf dem Weg nach Abu Dhabi statt ...
VG,
Harald
Hallo,
auch auf die Gefahr hin, als etwas "merkwürdig" angesehen zu werden, will ich doch noch mal ein paar Ergänzungen zur SNRÜ geben ...
Dass viele Paxe diese Übung als ersten Punkt im Unterhaltungsprogramm ansehen, haben wir ja sicherlich schon zu Genüge erlebt - aber bislang habe ich es zumindest bei AIDA immer so wahrgenommen, dass die Übungen von der Crew (sehr) ernst genommen werden. Und ich habe auch schon Kapitäne erlebt, die Passagiere, die mit Badeschlappen an der Musterstation erschienen sind, zurück in die Kabine geschickt haben - vermutlich wird das in Zukunft öfter geschehen ... ![]()
Aber die SNRÜ allein reicht in der Tat nicht. Ich habe mir angewöhnt, mir direkt nach Ankunft in der Kabine beide alternative Rettungswege anzuschauen - und zwar live (zumindest bis zu den Crew-Only-Türen). Hierbei gehe ich übrigens davon aus, dass ich diesen Weg im Dunkeln kriechend zurücklegen muss - ich zähle also die Türrahmen auf meinem Weg zum Ausgang, damit ich diesen tastend finden würde (gleiches mache ich in jedem Hotel, denn auch da muss ich den Fluchtweg potenziell im Dunkeln zurücklegen, wenn dieser evtl. auch noch verraucht ist).
In der Kabine liegen die notwendigen Medikamente übrigens griffbereit neben der Rettungsweste und warme Jacke und feste Schuhe stehen beim Zubett-Gehen am Kabinenausgang bereit. Und schlussendlich hängt an der Nachttischlampe eine Taschenlampe griffbereit.
Das mag dem einen oder anderen übertrieben erscheinen - es ist aber nur ein minimaler Aufwand ... und zugegeben - wenn man seine Freizeit bei der Feuerwehr verbringt, ist man da ggf. etwas sensibilisierter ...
VG,
Harald
Hallo,
so, jetzt aber ... zum einen sind die Fotos inzwischen online - hier geht's zum ersten Ausflugsfoto:
http://hrm-fotoalbum.de/displayimage.php?album=26&pos=43 (und dann einfach weiterblättern ...)
Wie der Tag an sich so gelaufen ist, habe ich in meinem Reisebericht ausführlich beschrieben - dieser wird voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche unter http://www.generalalarm.de online gehen. Den Ausschnitt über den Ausflug nach Iguazú füge ich hier aber mal ein ... zusammengefasst: ich würde den Ausflug sofort wieder machen. Ja, er ist stressig, aber die Wasserfälle sind schon beeindruckend ...
So, jetzt geht's los ... und sorry, wenn's ein bisschen ausführlich ist ... ![]()
---
[...]
Heute ist der große Tag - mein Ausflug zu den Iguazú-Wasserfällen steht an. Und da die nicht direkt in Buenos Aires sind, ist der Ausflug mit ein
bisschen Reisetätigkeit verbunden. Doch von vorn: tatsächlich hat um 4.30 Uhr sowohl mein iPhone als auch das Kabinentelefon auf sich aufmerksam gemacht - zweiteres so laut, dass ich nur hoffen kann, dass meine Kabinennachbarn auch den Ausflug gebucht haben - ansonsten sind sie jetzt eher unnötig wach geworden ... ![]()
Ich bin zwar müde, entscheide mich aber dennoch fürs Aufstehen - schließlich ist heute Wasserfälle- Gucken angesagt. Die Tour durchs Bad ist schnell
erledigt, so dass ich vorm Frühstück noch ausreichend Zeit habe, meinen Rucksack für den heutigen Tag zu packen. Neben meiner Fotoausrüstung
nehme ich noch eine kleine Videokamera, ein Handtuch, eine warme Strickjacke, etwas zu Lesen und mein iPad mit - das sollte für den Tag reichen.
Pünktlich um 5.00 Uhr treffe ich mich mit etlichen Mitreisenden im Marktrestaurant zu einem (sehr) frühen Frühstück - das Rossini muss da heute mal
64 auf uns (und wir aufs Rossini) verzichten. Aber lecker ist es ja trotzdem ...
Um 5.45 Uhr geht es dann weiter in die AIDA-Bar - hier werden wir schon von unseren Scouts erwartet, die den heutigen Tag mit uns verbringen werden.
Und der wird bestimmt sehr aufregend und hoffentlich unvergesslich ...
Zunächst erhalten wir unsere Reisepässe ausgeteilt, da wir diese für den Ausflug brauchen - denn ohne Reisepass wäre spätestens am Flughafen in Buenos Aires Endstation. Nein, ich habe mich nicht verschrieben - dieser Ausflug findet tatsächlich mit dem Flugzeug statt ... und nicht nur das.
Los geht's am Schiff mit einem Shuttlebus, der uns zum Hafenterminal bringt. Von dort fahren wir mit einem Reisebus zum Inlandsflughafen von Buenos Aires, an dem bereits drei Flugzeuge auf uns warten - jede mit etwa 18 Sitzplätzen ausgestattet. Der Flughafen ist überschaubar groß - wir gehen durch einen Seiteneingang hinein und treffen dort auch gleich auf die bereits wartenden Piloten. Bereits im Bus wurden wir in drei Gruppen eingeteilt (leider ohne Rücksichtnahme auf Freunde und Bekannte - hier wäre es schön, wenn man im Vorfeld gefragt hätte, wer gemeinsam reist und sich nicht nur auf gleiche Namen und Kabinennummern verlassen würde), so dass die Passkontrolle recht zügig geht (was auch immer da kontrolliert wurde). Der anschließende Security-Check ist auch eher eine Farce - es piepst zwar bei jedem, aber das ist offensichtlich normal hier und wird nicht weiter beachtet ...
Der nächste Weg führt uns dann direkt aufs Rollfeld, wo unsere Maschinen bereits auf uns warten. Gemeinsam mit 16 Mitreisenden betreten wir die
zweimotorige Propellermaschine und verteilen uns auf die sechs Sitzreihen (wobei links jeweils nur ein Sitz und rechts ein Doppelsitz vorhanden ist). Ich
nehme 3A und sitze damit gleichzeitig am Fenster und am Gang. Von Beinfreiheit sollte man eher nicht sprechen - zumindest geht diese gegen Null,
wenn man noch ein Fläschchen Wasser in die Sitztasche steckt. Aber der Flug dauert ja nur gut 2 1/2 Stunden bis wir unser Ziel, Iguazú, in 1.600 km
Entfernung erreicht haben.
Und dann geht es auch schon los ... die Maschine rumpelt auf die Startbahn, die Propeller erhöhen die Drehzahl und die Maschine hebt tatsächlich ab.
Nach gut 20 Minuten haben wir wohl unsere Reiseflughöhe erreicht - zumindest steigt die Maschine nicht mehr. Der Co-Pilot (immerhin, so etwas gibt
es) mutiert nun zum Flugbegleiter und bietet - ergänzend zu den Lunchtüten mit zwei belegten Minibrötchen, die bereits auf den Sitzen lagen - gekühlte Getränke aus einer Kühlbox an.
Es vergehen weitere knapp zwei Stunden, in denen wir über den Wolken in Richtung Norden fliegen, bis es dann wieder heißt: "Bitte anschnallen!" - und
zwar mit Recht. Wir müssen jetzt nämlich durch die Wolkendecke bis nach unten - und die ist ziemlich geschlossen. Entsprechend reagiert das Flugzeug
- teilweise hat es ein bisschen was von Achterbahn ... aber egal, die Maschine sieht sowieso so aus als ob das nicht ihr erster Flug wäre - wird also
schon gut gehen ...
Geht es auch - nach genau 2 1/2 Stunden setzen wir auf dem "Aeropuerto Internacional de Iguazú" auf ... und erfahren, dass wir ziemliches Glück hatten - der Flughafen war nämlich bis vor 30 Minuten noch wegen schlechter Sicht geschlossen ... Das wäre dann in der Tat echt dumm gewesen ... Aber so ist ja alles gut gegangen ... wir steigen aus, gehen wenige Schritte übers Rollfeld und kommen in einer Art Terminal an. Hier warten wir noch auf die anderen beiden Flieger und sammeln uns - nach einem Toilettenstopp (in nicht allen Fliegern gab es Toiletten) - in zwei Reisebussen. Auch hier warten auf den Sitzen Wasser und Lunchboxen - man weiß allerdings nicht so genau, was man da isst - die kleingeschnittene Wassermelone ist ja noch erkennbar und das Stück Kuchen auch - alles andere ignoriere ich ...
In den Bussen begrüßen uns derweil Theo und Egon, zwei Deutschbrasilianer, die vor Generationen nach Brasilien ausgewandert sind - beide sprechen hervorragend Deutsch, wobei man schon merkt, dass die Sprache sich hier nur bedingt weiterentwickelt hat - ab und an kommen Wörter zum
Vorschein, die wir heute so nicht mehr benutzen. Aber das stört überhaupt nicht - eher im Gegenteil. Etwa 15 Minuten dauert die Fahrt in den Nationalpark, so dass wir bereits in den Bussen einige Hintergrundinformationen zu den Wasserfällen, die wir gleich sehen werden, erhalten. Es sind die größten Wasserfälle der Welt, wenn man dies aus Sicht der Breite betrachtet: rund 275 Wasserfälle unterschiedlicher Größe stürzen hier auf 2,7 km Länge aus durchschnittlich 72 m Höhe in die Tiefe - und das hört sich nicht nur gewaltig an ... das ist es auch, wie wir gleich sehen werden.
Im Nationalpark angekommen, geht es zunächst ein paar Schritte bis zu einem kleinen Bahnhof - von hier verbindet ein Minizug den Eingang mit
der Teufelsschlucht - unserem ersten Ziel. Allerdings müssen wir noch rund 20 Minuten auf die nächste Bahn warten - und das ist bei Temperaturen
jenseits der 30-Grad-Marke auch nur bedingt angenehm (letzte Woche waren es hier 45°C - und schon relativiert sich das ein bisschen).
Hier finden im übrigen auch die einzelnen Flugzeuggruppen wieder zusammen, so dass ich mit Birga, Arndt und dem Jungen im blauen Pulli (Insider!)
gemeinsam warten und schwitzen kann. Aber irgendwann kommt sie dann doch, so dass wir knapp zehn Minuten später den Eingang zur Teufelsschlucht erreichen. Von hier geht es - teilweise über einen schmalen Steg - etwa 1.100 m bis zur Teufelsschlucht durch den Regenwald - vorbei
an Flüssen, einheimischen Schwalbenarten, vielen (und großen) Schmetterlingen, Nasenbären und Echsen. Und je näher man kommt, desto deutlicher
wird, was uns erwartet: das Getöse fallenden Wassers übertönt inzwischen alle anderen Geräusche - und dann liegt sie auch schon vor uns: die Teufelsschlucht - ein Teil der Wasserfälle von Iguazú mit einer Fallhöhe von rund 85 m stürzt hier in die Tiefe. Jede Beschreibung kann an dieser Stelle nur ansatzweise wiedergeben, welches beeindruckende Naturschauspiel sich hier abspielt - einfach nur Wahnsinn ... und es wird noch besser kommen.
Denn - im Gegensatz zu den Schiffsgruppen "traditioneller Kreuzfahrtschiffe" (O-Ton Egon) seien wir ja noch recht jung und beweglich - und daher
würden wir etwas kürzer hier bleiben und ergänzend dazu noch einen anderen Aussichtspunkt ansteuern. Und so kommt es, dass wir nach 14 Minuten
bereits den Rückweg über den Steg und mit der Bahn antreten, um noch den "Superior Trail", einen 650 m langen Weg mit mehreren Aussichtspunkten,
entlang zu gehen. Und was wir hier geboten bekommen, ist noch mal eine Steigerung ... ein Fotomotiv jagt das andere, ein Panoramablick über den Regenwald und die Wasserfälle ist schöner als der vorherige. Und da auch noch das Wetter mitspielt und wir weiterhin einen tollen blauen Himmel mit vereinzelten Schäfchenwolken haben, bin ich schon jetzt auf die Fotoausbeute gespannt ...
Sicher sagen kann ich aber schon jetzt, dass sich der Ausflug hierher in jedem Fall gelohnt hat, auch wenn der Reiseaufwand schon immens ist ... aber
wann kommt man schon noch einmal hierher ( Jannik: das wäre evtl. ein Ausflugstipp für den nächsten Sommer). Inzwischen drängeln Theo und Egon übrigens ein bisschen ... wir könnten noch ewig hier bleiben - aber offensichtlich gibt es doch so etwas wie einen Flugplan, an den sich unsere drei Chartermaschinen halten müssen - und von daher müssen wir dann doch den Rückweg zum Flughafen antreten.
Trotz seiner "Internationalität" ist der Flughafen hier übrigens sehr überschaubar - wir gehen direkt zu "Gate 3" (scheint irgendwie auch das einzige zu
sein), werden dort von unseren Piloten in Empfang genommen, wieder in die drei Gruppen eingeteilt (wobei das zugegebenermaßen mehr nach südamerikanischem Chaos aussieht denn nach einer geordneten Aufteilung) - aber am Ende klappt es dann doch und jeder ist in wieder in "seinem" Flieger.
Der Rückflug ist eigentlich relativ unspektakulär wenn man davon absieht, dass es doch die eine oder andere wetterbedingte Turbulenz gibt und unser
Co-Pilot, der offensichtlich die Maschine fliegt, ein bisschen unsicher scheint - aber der Eindruck kann natürlich auch täuschen ... Zumindest sind wir
jetzt im Landeanflug über Buenos Aires (was für eine Metropole - egal wo man hinsieht: Buenos Aires geht auf allen Seiten bis an den Horizont), so
dass wir es fast geschafft haben. Am Flughafen erhalten wir jetzt noch unsere Pässe zurück - und dann gehts auch schon mit dem Bus
zurück zur AIDA. Kurz vor halb sechs erreichen wir wieder unser zu Hause - und damit liegen 3.200 km, fünf Stunden Flug und unvergessliche Eindrücke
hinter uns. Das dürfte wohl das Highlight dieser Reise gewesen sein - und ich glaube, es hat niemand bereut, diesen Ausflug gebucht zu haben ...
[...]
Viele Grüße,
Harald
Hallo,
auch wir sind dabei. 4 Pfälzer (42w, 42m, 15w, 14m) und nicht das erste Mal auf AIDA, dafür aber zum ersten Mal im Roten Meer. Freuen uns sehr auf Petra.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
das ist ja eine nette Überraschung ... da sehen wir uns dann ja an Bord ... ![]()
Viele Grüße aus Frankfurt,
Harald
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