Transorient von Mallorca nach Dubai, 06.11. bis 27.11.2021 mit AIDA Bella (14. Teil) // Dubai, Burj Khalifa und andere Rekorde // Der "etwas andere" Reisebericht / Reiseerlebnisse von Teddy K. & dem Ty

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Kabinenkategorie
Balkonkabine
Reisedatum von
6. November 2021
Reisedatum bis
27. November 2021

Dubai -2.Tag-


Heute wird sich der Teddy beim Ausflug „Beeindruckende Höhe“ (DXBC22) erstmal etwas intensiver um wenigstens einen kleinen Teil dieser ganzen Superlative hier kümmern. Für alle davon wird dieser Vormittag, würden aber auch Tage nicht reichen, denn die sind hier gefühlt an jeder Ecke zu finden und kaum einer wird sie alle aufzählen, geschweige denn sich merken können. Schon gestern sind mir die Begriffe nur so um die Ohren geflogen.


Höchstes Gebäude“, „höchstes Hotel“, „teuerster Drink“, „längste Bahnstrecke“, „schnellster Aufzug“, „größte Mall“, „höchstgelegene Lounge“…. Größer, höher, teurer, weiter, schneller, und und und… Was bleibt da eigentlich noch für andere übrig? Und zu Ende ist dieses Streben hier noch lange nicht, -wahrscheinlich nie…


Das Wort –unmöglich- gehört nicht zum Wortschatz eines Herrschers.“, so hat es der Chef hier mal ausgedrückt -und so wurde und wird dann offenbar auch gehandelt.


Allein der Burj Khalifa, dieses aktuell höchste Gebäude der Welt, beherbergt noch 6 weitere dieser Superlative.


„Die Köpfe der Welt nach oben ziehen“ soll er, so hat es der Herrscher mal ausgedrückt. Das macht er auf jeden Fall, wenn man versucht ihn von oben bis unten auf ein Foto zu bekommen.




Bei uns zieht er jetzt erstmal die Schnuten nach unten, denn wir bleiben im Bus. Man befürchtet große Sicherheitskontrollen wie damals beim Petronas Tower, als keine Taschen und Rucksäcke mit nach oben genommen werden durften und der Träger uns letztlich ohne Tasche mit nach oben geschleppt hat. Diesen mitleidserregenden Blick von damals kriegen wir heute offenbar irgendwie nicht so richtig hin.

Was für eine Pleite und im Bus sitzen nun noch 2 neue Superlative: Die stinksauersten Teddys mit den langgezogensten Schnuten der Welt. Boaah!


Also muss ich jetzt erstmal den Worten unserer unverschämten Leute vertrauen und auf deren Erzählungen zurückgreifen.


Durch die größte Shopping-Mall der Welt, von der die nun, begrüßt von arabischen M&M`s,





nur einen sehr kleinen Teil zu sehen bekommen,





geht es vorbei an der Panoramascheibe des großen Außenbeckens des Aquariums






zum Aufzug.

Eigentlich noch relativ leer hier, jetzt so gegen 11:00 Uhr.


Später werden unsere Leute sich schwer tun zuzugeben, dass es nun wider Erwarten gar keine großartigen Kontrollen gibt und entgegen dem Aufdruck auf der Eintrittskarte offenbar auch ganze Rucksäcke mit denen im Aufzug fahren. Toll, nur wir sitzen mit unserem Rucksack im Bus.


10 Meter pro Sekunde, 36 km/h, befördern den Aufzug in einer knappen Minute auf etwa 500 m Höhe in die 124. Etage, zur Aussichtsplattform. Die Geschwindigkeit merkt man aber wohl irgendwie gar nicht. Und dann ist man da, die Tür geht auf und aus den rundum verglasten Scheiben hat man einen, wenn man den Turm umrundet, 360 Grad Blick nach unten. Eigentlich auch in die Ferne, aber im Moment ist es wohl ein bisschen diesig. Das trübt die Sicht doch ein wenig ein, ist aber trotzdem besser als unsere aus dem Bus…


Eine nette Aussicht hat man sicher auch von gegenüber, aus dem Infinity-Pool in 200 m Höhe, vom erst seit 2 Jahren dort stehenden Nobelhotel "Address Residence Sky View".




Mittlerweile gibt es hier in Dubai, wo sonst, auch den auf 200m höchstgelegenen 360 Grad Infinity-Pool und durch diese Bauweise mit Blick auf alle anderen Superlative, -wenn die Sicht klar ist und man natürlich einmal die Runde schwimmt. Die "Lost Teddys" schauen stattdessen weiterhin nur 360 Grad durch den Bus.


Im Dunst der Ferne kann man auch Port Rashid erkennen. Zur anderen markierten Stelle, dem Gevora Hotel erzähle ich erst später noch was.




Tief da unten sieht man das große Wasserbecken „Lake Burj“. Und drum herum eine Altstadt, die eigentlich keine ist. Hat man erst später dorthin gebaut, sogar mit einem Souk. Da werden wir heute Abend stehen und die Wasserspiele „Fountaine“ bestaunen können.




Erstmal aber geht der Blick wieder in die Ferne. Überall Wolkenkratzer unterschiedlichster Formen. Manche bizarr und manche einfach nur hoch. Wohl nicht zufällig erinnert der eine oder andere auch an Gebäude, welche man von anderer Stelle kennt, wie z. B. das Chrysler Building aus New York. Hier in Dubai gibt man sich natürlich nicht mit einem Turm zufrieden, -hier müssen es gleich zwei sein.





Wenn man sich von hier oben so umschaut, ist es kaum zu glauben, dass an vielen Stellen da unten bis vor 25 Jahren eigentlich nur Sand war. Und manchmal nicht mal das, -wie bei „The Palm“ dafür jetzt. Wer z. B. vor nur 10 Jahren hier war, würde sich wundern, -alles anders. Wenn man sich allein Fotos anschaut die vor nur 10 Jahren von hier oben aufgenommen worden sind und die mit denen von Heute vergleicht, dann erkennt man, dass kaum etwas so schnell inaktuell wird und vergänglich ist, wie solche Ausblicke von früher. Und es gehört nicht viel Weissagung dazu, dass es in ein paar Jahren hier wieder noch anders aussieht. Wenn wir wissen wollen „wie anders“, müssen wir halt nochmal hier hin. Und vor allem müssten die Teddys dann aber auch mal hier hoch…


Im Dunst erkennt man auch dieses Inselprojekt „The World“, eigentlich nur eine Anhäufung kleiner Sandinseln. Das man hier eine Weltkarte abbilden wollte, ist wohl auch bei klarem Wetter und mit seitlichem Blick darauf mittlerweile immer weniger zu erkennen.




Es klappt eben auch mit viel Geld nicht immer, sich gegen die Natur durchzusetzen. Und wenn das dann auch noch knapp wird… So wird hier wohl (erstmal) nicht mehr weitergebaut und die Erosion lässt die Inseln immer weiter verschwinden. Da kann man froh sein, damals keine davon gekauft zu haben und bei der Investition ne Nummer kleiner geblieben ist, mit dem heimischen Kleingarten. Den haben wir wenigstens nicht in den Sand gesetzt.


Das Geld von Dubai ist ähnlich schnell wie diese Inseln zerronnen, damals in der Finanzkrise… Und nur eine Milliarden-Finanzspritze vom immer noch reichen Abu Dhabi mit seinen steten Einnahmen aus vor allem aus der Ölförderung und weniger aus Geldanlagen, hat Dubai vor der Pleite bewahrt. Sonst würden unsere Leute jetzt wahrscheinlich mit uns im Bus sitzen und auf eine halbfertige Baustelle schauen. Dieser Hilfsakt blieb auch für den Namen des Burj nicht folgenlos. Der sollte nämlich eigentlich „Burj Dubai“ heißen und erst bei der Eröffnung gab der Chef von Dubai ziemlich überraschend bekannt, dass er (aus Dankbarkeit) fortan den Namen Burj Khalifa, trägt. Khalifa/Khalife wie der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, der Scheich von Abu Dhabi. Jetzt aber, bei einer Höhe von über 800 Metern, wegen der Namensänderung vom „Backen kleiner Brötchen“ zu reden, wäre trotzdem eine eher unpassende Beschreibung dieser Umstände.


Der Name ist auch nicht die einzige Änderung im Verlauf von Planung und Bau. Die spätere Höhe stand eigentlich nicht von Anfang an fest. Das erinnert den Träger spontan an früher, als man Bauklötze gestapelt hat und vorher nicht wusste, wann der Turm einstürzt. Ob noch einer geht? Man dachte so an 500 m aufwärts und landete, mal vereinfacht gesagt, schließlich bei der heutigen Höhe und dem Gebäude mit den weltweit meisten Stockwerken, dem höchstgelegenen nutzbaren Stockwerk. Das ist sicher nicht ganz da oben. Von hier unten sieht das so winzig aus, als ob in so einen Raum dann höchstens ein Stuhl für den kleinen Tiger passen würde.


Von dem Aussichtsbereich hier unten, in der 124. Etage, kann man noch 2 Etagen runterlaufen und steht dann tatsächlich im Freien, also relativ im Freien. Durch Lücken in den Glasscheiben kann man dann die Kamera durchstecken und „scheibenfreie“ Fotos machen. Wo und wie würden Kamera und Handy wohl einschlagen, wenn das mit dem „Festhalten“ dann mal schief geht? Egal, der Bus steht weit genug weg.


Diese ganzen Wolkenkratzer sind ja Symbole der Macht, aber die Einheimischen sind wohnungstechnisch lieber bodenständig und wohnen dann auch meist eher flach. Der Reiseleiter erklärte, dass diese Hochhäuser ohnehin schon eine gewisse Tradition in Arabien haben und man im Jemen schon vor ewig langer Zeit bis zu 13 Stockwerke hohe Häuser gebaut hat, aus Lehm. Damals fühlte man sich da oben sicherer vor Feinden. Nun, der hier scheint stabil und steckt unten auch noch mal 70 m im Boden.


Unsere Leute fühlen sich hier oben wohl auch recht sicher und werfen mal einen gezielten Blick auf das Klimbim-Angebot. Und der Blick ist so gezielt, dass sie hier tatsächlich eine rote Weihnachtskugel entdecken. Da sind wir dann doch überrascht, dass sie die so ganz ohne unseren geschulten Blick gefunden haben.

Wie immer gezahlt übrigens mit der Kreditkarte. So sparen wir uns am Ende das überschüssige Klimpergeld. Und Taxifahren, wo man den Dirham möglicherweise gebraucht hätte, wollten wir diesmal ja eh nicht.


Einen kleinen Nervenkitzel und angeblich wohl Riesenglück haben die da oben auf einem Skywalk erlebt. Der ist jetzt wohl gesperrt...




Ist aber tatsächlich nur ein simulierter Skywalk. Dort splittern dann schon mal die Scheiben…mit Knackgeräusch.


Runtergekommen sind die dann zwar auch ziemlich schnell, aber dann wohl doch mit dem Aufzug.

Jedenfalls sind sie jetzt wieder da und erleben live, wie die Teddys zum zweiten Mal auf dieser Tour aufkippen und aus ihrer Anonymität gerissen werden. Es sind die Leute der Sitzreihe vor uns, die uns erkannt haben und sich jetzt als Leser unserer Reiseerlebnisse outen. Sie haben, und das möchte ich hier mal ausdrücklich erwähnen, es sehr wohl registriert und sind sich offenbar des Dramas und der Tragik bewusst, dass wir diesen Burj nur von unten sehen durften. Der Träger gerät nun in Erklärungsnöte und windet sich mit fadenscheinigen Ausreden.

Mensch, sag doch einfach, dass Du keinen Bock hattest, uns wieder wie beim Petronas Tower auf dem Arm hoch zu schleppen!“

Zwar bin ich wieder zu muffelig mich noch vor Ort persönlich zu bedanken, daher aber jetzt auf diesem Wege "Danke für die Anteilnahme an unserem grausamen Schicksal" und das ihr diese Unverschämtheit nicht nur registriert, sondern dem auch noch mal vor Augen geführt habt. Sein schlechtes Gewissen werden wir bei Gelegenheit auszunutzen wissen…


Noch aber ist dieser Zeitpunkt nicht gekommen, erstmal müssen die uns jetzt ohnehin zwangsweise wieder mitnehmen, denn der Bus fährt mit der kompletten Mannschaft weiter. Das nächste Ziel ist jetzt ausnahmsweise mal kein Superlativ, sondern der aber sicher super prachtvolle Za`abeel-Palast, der Wohnsitz vom Dubai-Chef, Scheich Rashid.




Wie prachtvoll der wirklich und vor allem dies auch von innen ist, das wissen nicht viele, denn da kommt man nicht rein und auch nicht sehr nahe ran. Wird streng bewacht. Und wer auf dieser riesig breiten Zufahrt jene Linie überschreitet auf der dieser mit Polizisten bewachte Wagen steht, ja der…. Keiner probiert es richtig aus. Das erste Hupen ist Warnung genug.




Also von so weit weg kann man im Ergebnis nicht viel sehen. Ob sich das jetzt gelohnt hat? Na ja, man hat es mal gesehen, ein Stückchen wenigstens vom wer weiß wie großen Gebäude hinter dem Torbogen mit den Pferden drauf. Ein Pferd weniger und das Tor hätte mich an was erinnert….

Genauso an etwas erinnert wie beim Blick vom Parkplatz in die Ferne… Im Großstadtdunst, -ein Hauch von Big Ben.



Sicher aber genauso falsch wie das Einbahnstraßenschild in standesgemäßer Goldausführung.




Insgesamt gibt es hier beim Palast sicher eher mehr zu vermuten, als für uns tatsächlich zu sehen.


Und daher eine weise Entscheidung, jetzt den Rückzug Richtung des Stadtteils Jumeirah anzutreten.


Gelegenheit für den wie immer deutschsprachigen Reiseleiter, einen Blick in die Zukunft zu werfen, die ja in dieser Region stets etwas schneller kommt, -so lange das Geld nicht ausgeht…


Und wie könnte es in diesem Zusammenhang da anders sein, als das dieses neue und futuristisch daherkommende Zukunftsmuseum an welchem wir gerade vorbeifahren,




natürlich auch wieder das größte solcher ist, welche sich mit der Zukunft beschäftigten.


So soll auch der Burj Khalifa nicht mehr lange das größte Gebäude sein. Die haben schon so gut wie angefangen mit dem „Dubai Creek Tower“, der dann über 1000 m hoch sein soll. Wie sinnvoll das auch immer sein mag.

Vieles von diesem architektonischen Wettrüsten hat auch mit der Konkurrenz von großen Bauunternehmen untereinander zu tun. Es sind Prestige- und Werbeobjekte. Ich sehe hier vor allem immer den Schriftzug „EMAAR“ auf und neben den Gebäuden.


Wer jetzt die Metro gebaut hat, natürlich auch wieder die längste vollautomatische U-Bahn der Welt, mit ihren Stationen die an Flughäfen erinnern und den extra Abteilen für unsereins, also Damen, das weiß ich nicht. Auch dies ist denen aber noch nicht genug. Angeblich hat man schon mit dem Bau einer Vakuum-Schnellbahn „Hyperloop“ begonnen, welche Dubai und Abu Dhabi mit bis zu 1000 Km/h in 12 Minuten verbinden soll. Die derzeit 1 1/2 Stunde über die Autobahn ist denen dann doch zu langsam. Da muss unbedingt was geschehen… Wer hätte gedacht, dass die gute alte Rohrpost noch so ein Revival feiert… in XXL.


So ist es kein Wunder, dass dieses Zukunftsmuseum so groß sein muss, bei diesen ganzen Projekten…


Mit meinem nächsten Besuch in Dubai sollte ich nicht zu lange warten, sonst erkenne ich nichts mehr wieder.


Natürlich hat auch unser nächstes Besuchsziel wieder Rekorde aufzuweisen, ist dafür aber nicht mehr ganz so neu. Das bekannte Hotel „Burj al Arab“, direkt am Meer, hat die Form eines aufgeblähten Dhau-Segels bekommen. In der Nähe ist dann auch die passende architektonische Welle dazu, das Hotel Jumeirah.

Nicht nur die Teddys bekommen das Burj al Arab jetzt nur vom Pförtnerhaus aus zu sehen. Und da schon aus Prinzip bei so einem noblen Hotel der Weg von der Einfahrt zum Gebäude immer sehr lang sein muss, sehen wir dies also im Ergebnis aus der Ferne.




Okay, den Weg in die 27. Etage, in die Skybar, hätte ich mir sowieso sparen können. Was mich hierhin gezogen hätte, der teuerste Cocktail der Welt, ist wohl aktuell ausverkauft. Kein Wunder, bei solch einem Schnapper, wo man für die 7000 € sogar noch ein limitiertes Gratis-Glas obendrauf bekommt. Tja, zu spät jetzt also für nen „27/321“, dem Drink in der 27. Etage des 321m hohen Hotels. Dann können wir ja jetzt heimfahren und die können nen Schluck aus der Wasserflasche trinken, die alternativ vom Busfahrer gereicht wird.


Die 321 m Höhe reichen übrigens ausnahmsweise mal nicht für den ersten Platz in der Liste der höchsten Hotels. Das aber steht natürlich auch in Dubai und auf dem Weg zum Schiff fahren wir daran vorbei. Das „Gevora-Hotel“, welches ich schon auf dem Foto Richtung Port Rashid eben mit einem roten Punkt markiert habe, misst wohl über 350 m. Vom Bus aus kann ich jetzt nicht bis zur Spitze sehen, aber aus der Ferne erinnert es an eine Bleistiftspitze. Kenne ich auch aus New York. Vom damaligen Anleger aus, hat mich auch dort besonders ein Gebäude immer daran erinnert.


Das waren jetzt mal wieder eine Menge Superlative die wir hier praktisch im Vorbeifahren eingesammelt haben. Und heute Abend prüfe ich mal, wie die so mit Beleuchtung ausschauen… Aber eines darf ich dabei keinesfalls verpassen, - die Wasserspiele „Fountaine“, unten beim Burj Khalifa. Meinen Platz für heute Abend habe ich schon mal mit einem roten Punkt markiert.





Vergessen hätte ich jetzt schon fast eine Sache, von der ich immer noch nicht weiß, ob ich sie lustig oder peinlich finden soll. Der Reiseleiter ist jedenfalls merkbar verblüfft, als er heute Morgen die maßgeblichen Herrscher, Macher und Persönlichkeiten für die hiesige Entwicklung nennt, und eine offenbar nicht ganz so geschichtsfeste Dame voller Überzeugung diese Ahnenreihe ergänzt und lauthals den Namen „Bin Laden“ in den Raum wirft. Upps.


Aber nicht deshalb ist für unsere Leute jetzt Kofferpacken angesagt.

Nach 3 Wochen hat sich in den Ecken da so mancher Pröll angesammelt. Irgendwie scheint es mehr als damals, bei unserem Einzug. Nicht mal die Tabletten sind diesmal weniger geworden, da hat der Schiffsarzt ja noch welche oben drauf gelegt. Und neben anderen Dingen, zählen immerhin 5 neue Weihnachtskugeln zu unserer Beute.




Selbst im Orient haben wir von jedem Ziel eine. Aber da es hier ja auch Weihnachtsmärkte gibt und überall entsprechende Beleuchtung und Deko aufgehängt ist…


Lichterglanz soll uns nun auch erwarten, beim abschließenden Ausflug „Abendliche Panoramafahrt entlang der Highlights von Dubai“


-- Fortsetzung folgt --


Im letzten Teil zieht es uns am Abend wieder zum Burj Khalifa, allerdings bleibt diesmal die ganze Truppe unten und schaut sich u. a. diese genialen (natürlich wieder höchsten) Wasserspiele an. Dabei treffen wir auf seltsame Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessen...

Ohnehin ist es Zeit ein Fazit zu ziehen, ein überwiegend positives Fazit von dieser Reise in den Orient, welcher aber meinen Eindrücken nach mit Märchen und 1001 Nacht mittlerweile so wenig zu tun hat wie der Teddy Kaufhof mit Laufen und Bescheidenheit...

Kommentare 2

  • Vielen Dank für den schönen Reisebericht und ganz liebe Grüße an den Teddy von den Leuten aus der Reihe davor im Bus!

    • Oh Danke. Jetzt seid ihr auch enttarnt. ;)