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Tag 3 - Santorin

  • Eisman
  • 31. Juli 2022 um 14:29
  • 1.108 Mal gelesen
  • 2 Kommentare

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Am nächsten Morgenhieß es früh aufstehen, denn mein Ausflug in Santorin begann zeitig. Früh zum Frühstücken hatten heute wohl alle auf dem Plan, denn als ich um kurz nach 7 Uhr das Restaurant betrat, war das schon voll. Daher wurde auch das zweite Restaurant, welches erst um 8 Uhr öffnen sollte, schon früher aufgemacht. Also kurz frühstücken, noch eine Wasserflasche für den Tag besorgen, schnell noch die erste Ladung Sonnencreme auftragen und ab in die AIDA Bar. Dort war der Treffpunkt für den Ausflug "Das ursprüngliche Santorin".

Nach einer kurzen Wartezeit bis alle Teilnehmer da waren, ging es los. Zunächst zu Fuß durchs Treppenhaus zu Deck 3 und dort in die Tenderboote. Es waren nicht die Boote von AIDA, sondern die von lokalen Betreibern. Dort hatten wir einen ersten Blick auf die Insel. Naja eigentlich sahen wir ja nur Felsen und hoch oben die weißen Häuser. Nach kurzer Fahrt waren wir im "Fährhafen" angekommen. Dieser bestand aus dem Steg an dem der Tender anlegte und einer Betonfahrspur für die Autofähre. Dort wartete bereits unser Bus. Mehr Platz als für einige Busse und Autos war nicht vorhanden, die Straße nach oben begann gleich dort unten. Unsere Reiseleiterin stellte sich und unseren Busfahrer vor und begrüßte uns im Bus. Dann stellte sie das Programm vor und gab uns noch einige Infos über die Insel. Und dann ging es auch schon los. Über eine sehr enge Serpentinenstraße ging es nach oben. Es dauerte einige Zeit, bis wir oben auf dem Plateau angekommen sind, hier und da war es vor allem in den Kurven so eng, dass eben nur ein Fahrzeug durchfahren konnte.

Erste Station auf unserer Hart war der Aussichtspunkt "Profitis Ilias". Dort oben ist eine Radarstation des griechischen Militärs und auch ein verlassenes Kloster. Aus dem Bus ausgestiegen erklärte uns unsere Reiseleiterin die Insel, denn man konnte die ganze Insel von hier überblicken. Links zum Beispiel die antiken Ausgrabungen von Akrotiri, rechts unten der Flughafen und in der Ferne Thira und dahinter am oberen Ende der Insel Oia. Für den frühen Morgen brannte die Sonne schon recht stark, aber der Wind mache es erträglich. Nach den Erklärungen hatten wir freie Zeit um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Das machten wir auch alle. Einige gingen noch den steilen Weg nach oben in Richtung der Radarschüssel.

Als nächstes Stand der Stopp in der ehemaligen Hauptstadt von Santorin Pyrgos an. Vom Busparkplatz aus gingen wir durch die engen Gassen nach oben in die Altstadt und zur Kirche sowie dem Kastell. Die Innere der kleinen Kirche war sehr sehenswert. Wir hatten dann ausreichend Freizeit zum Laufen durch die Gassen von Pyrgos. Dann wartete der Bus auf uns und brachte uns auf die andere Seite der Insel. Es ging runter vom Berg in Richtung Flughafen und dann im Flachland in diesem vorbei. Der nächste Stopp war eine kleine Taverne zum Imbiss. Es gab ein kleines Buffet mit typischen Speisen von Santorini mit Salaten, viel Gemüse und Souvlaki. Sehr angetan war ich von den Tomatenpuffer/Tomatentaler, die mir sehr gut geschmeckt haben. Auch das Tsatsiki war überraschend, deutlich fester und anders gewürzt wie in Deutschland, aber nicht weniger gut. Nachdem wir alle gut gegessen haben, gab es eine Vorführung. Zunächst spielten und sangen zwei Musiker landestypische Musik. Danach kamen noch zwei Tänzerinnen in typischer Tracht und präsentierten ihre Tänze. Natürlich durfte dabei der aus Alexis Sorbas bekannte Sirtaki nicht fehlen. Aber auch ein Tanz auf frisch zerschlagenen Tonscherben wurde dargeboten. Zum Abschluss durften/mussten die Gäste an einigen Tänzen mitmachen. Ich fand das sehr gelungen, hat wirklich Spaß gemacht.

Nach Kaffee und Nachtisch ging es wieder in den Bus und wir fuhren einmal um die Insel nach Oia - das O wird nicht gesprochen. Der Ort ist autofrei und wie uns die Reiseleiterin erklärte, wurde gerade ein großer Busparkplatz vor der Stadt fertig. Von dort ging es zu Fuß in die Stadt. Die Stadt ist ein Sammelsurium von engen Gassen, Geschäften (dabei auffallend viel Kunst), Tavernen, kleinen Hotels und vielen Kirchen. Alles im typischen weiß und die Straßen mit Marmor belegt. Von einigen Stellen hat man einen tollen Blick über die Caldera. Am hinteren Ende von Oia Ist der Platz, wo man den angeblich schönsten Sonnenuntergang am besten betrachten kann. Jetzt am Nachmittag war es einfach ein toller Aussichtspunkt. Wir hatten rund eine Stunde Freizeit, mehr als ausreichend um sich in das Gewühl der Gassen zu werfen. Obwohl wir noch das einzige Kreuzfahrtschiff an diesem Tag waren - das zweite Schiff ein amerikanischer Riesenpott war gerade angekommen, war es schon sehr voll. Ich will nicht wissen, wie es gewesen wäre, wenn wir erst so wie geplant am nächsten Tag mit 7 anderen Schiffen hier gewesen wären.

Nach dem Wandern durch die Stadt verbunden mit dem Kauf eines Souvenirs und dem abschließenden Rundgang durch die Kirche am Eingang zur Altstadt ging es zurück zum Busparkplatz. Als alle da waren ging es zur letzten Station, der heutigen Inselhauptstadt Thira. Diese thront in der Mitte der Caldera oben in rund 300 Metern Höhe auf dem Felsen. Unsere Reiseleiterin brachte uns zu Fuß zum Eingang der Fußgängerzone. Dort endete unser Ausflug. Wir bekamen noch die Fahrkarten für die Seilbahn, denn nach unten in den alten Hafen, wo die Tenderboote warteten, gibt es keine Straße. Unsere Reiseleiterin, die wirklich sehr angenehm und entspannt uns durch den Tag begleitete, verabschiedete sich nun von uns.

War es in Oia schon voll, so war hier noch mehr los. Es war sehr voll und teilweise gab es kaum ein durchkommen durch die engen Gassen. Nachdem ich mich einmal quer durch die Stadt und zurück gedrängt hatte, entschied ich mich, zum Schiff zurückzukehren. Da ich unter Höhenangst leide habe ich mir die Seilbahn sehr genau angesehen. Bisher hatte ich den Tag und die Fahrt über die Serpentinen recht gut überstanden, aber sie Seilbahn ging doch sehr Steil nach unten. Um nichts zu riskieren, entschied ich mich für den Fußweg nach unten. Diesen teilte ich mir mit den landestypischen Eseln, die Touristen nach oben und unten transportierten. An Bord hatte man uns gebeten, aus tierschutzgründen nicht die Esel zu nutzen. Ob auch Reisende der AIDA auf den Eseln ritten weiß ich nicht, die die mir entgegen kamen sprachen jedenfalls alle englisch. Der Serpentinenweg war sehr steil und sie Stufen und Steine teils sehr glatt. Daher musste man schon genau aufpassen, wo man hintrat, zumal ja auch die Elsen überall ihre Hinterlassenschaften fallen ließen.

Endlich unten angekommen an der Eselstation musste ich durch den Stau der auf einen Esel wartenden Touristen hindurch noch durch einen kleinen Markt und schon war ich im kleinen Hafen. Dort wartet auch schon das Tenderboot und es ging zurück an Bord. Dort angekommen habe ich mir erst einmal in der Blue Bar einen Erdbeershake gegönnt, ehe ich in meine Kabine ging.

Ausruhen und Duschen stand auf dem Programm, dann anziehen und fertig für das Abendprogramm. Nach dem Essen (natürlich entschied ich mich für das Thema Griechenland im Marktrestaurant) ging ich ins Theatrium zur Show Musical Dreams. Dabei präsentierten die AIDA Stars einige klassische und auch einige mir unbekannte Lieder aus der Welt der Musicals. Danach ließ ich mir auf dem Außenbereich von Deck 5 noch ein wenig den Fahrtwind um die Nase wehen und den Tag ausklingen. Insgesamt ein gelungener Tag. Zwar hatte ich mir die Insel nach den ganzen Erzählungen und Schwärmereien von anderen etwas anderes vorgestellt, aber enttäuscht wurde ich keinesfalls. Nur die blauen Dächer habe ich vermisst. Auch unsere Reiseleiterin war enttäuscht dass mittlerer Weile viele ihre Dächer auch in weiß bemalten und nicht mehr im klassischen blau.

Weiter geht es in Souda Bay auf Kreta .....................

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Kommentare 2

_Meerelfe_
6. August 2022 um 07:25

Santorin ist sicherlich eine tolle Destination. Vielleicht kannst du ja noch ein paar Fotos in deinen Bericht einfügen?! Die hätten mich vor allem dort sehr interessiert. Und es lockert einen solchen Bericht ja auch auf.

Einen schönen Tag und viele Grüße, Meerelfe

Eisman
6. August 2022 um 08:41
Autor

Die Fotos habe ich in einer Galerie: AIDABlu 26.06.-12.07.

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