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  3. Nordische Inseln mit Island 2 // Aida Bella // 22.05. bis 03.06.2022

Nordische Inseln mit Island (4. Teil) // Reykjavik, Tag 2// Humpback Whale, Papageientaucher und ein Pullover //Der "etwas andere" Reisebericht // Die Reiseerlebnisse von Teddy Kaufhof & dem Ty

  • Dejotka
  • 23. Juli 2022 um 09:10
  • 2.122 Mal gelesen
  • 2 Kommentare

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Reykjavik (2.Tag)

Diesmal haben wir mal für die ganze Kreuzfahrt keine Privattouren gebucht, weil es uns wegen der zwischenzeitlichen Coronalage in Island, mit einer Inzidenz von über 6000 noch um den Jahreswechsel, irgendwie zu unsicher war und wir keinen Bock hatten, um irgendwelche Rückzahlungen zu kämpfen. Und als sich die Gesamtlage dann zum offenbar Positiven wendete, haben wir es so laufen lassen, wie es gebucht war. Hauptsache es geht auf Tour.

Aber diesen „Golden Circle“,

also Thingvellir Nationalpark


Geysire


und Gulfoss-Wasserfall

den kennen wir schon. Wenn auch nicht bei Sonnenschein...

Und deshalb geht es heute auf gleich zwei Expeditionsabenteuer, draußen im isländischen „Outback“.

Ein bisschen frisch war es in der Nacht und ist es heute Früh. Das müssen wir wohl in Kauf nehmen, bei unserer Waltour mit dem großen Ausflugsboot und dem verheißungsvollen Titel:

REY06 „Mit dem Motorkatamaran zu den Riesen des Meeres“.

Irgendwie haben sich unsere vermeintlich erfahrenen Leute wohl von den bei Abfahrt zuhause herrschenden Temperaturen täuschen lassen, zwar warme Sachen eingepackt, sich aber gegen Skijacken und Funktionsunterhemden entschieden. Die liegen jetzt daheim im Kleiderschrank und werden hier zunehmend vermisst. Warm ist zwar auch der ersatzweise Zwiebellook, aber anders als ein „Michelinmännchen“ wäre jetzt auch nicht schlecht… Da müssen die nun halt durch und wir müssen ja schließlich auch mit unseren Kapuzenpullis auskommen. Und da haben wir noch Glück, dass es nicht so windig ist und die Sonne scheint. Hätte auch schlimmer kommen können…

Mit dem Bus geht es zum Alten Hafen. Und dort ist es zwar nicht dieses Boot, was ich gestern schon gesehen habe, aber ein ähnliches. Die Wahl des Basisquartiers zur Beobachtung fällt auf einen vermeintlich günstigen Platz ganz am Heck des Schiffes.

Hier kann sich, nach hinten begrenzt von einem Geländer und seitlich durch die Behältnisse für die Rettungsinseln, bei plötzlicher Sichtung niemand vorstellen und die Sicht versperren.

Was wir noch nicht wissen… -hier hinten wird aber auch kein Wal auftauchen…

Raus geht es auf die See, vorbei an der Harpa mit den sich wieder verschieden spiegelnden Scheiben,

hoffentlich in Richtung Wale.

Und nun kommt zunehmend erstmal der Fahrtwind ins Spiel.

Als nach 10 Minuten noch kein Wal in Sicht ist, verzieht sich der Großteil der Schulklasse, welche sich bisher Wind und Wellen trotzend erwartungsfroh ganz vorne am Bug in den Beobachtungskorb begeben hatte, in den gewärmten Innenraum. Das Interesse scheinbar verloren, daddeln sie jetzt, sich auf den Polstern lümmelnd und den Blick nach unten gerichtet, auf den Handys rum. Fotos von den „Riesen des Meeres“ können sie jedenfalls noch nicht posten, denn da steht die Ausbeute noch für alle hier bei Null.

Die Teddys hingegen trotzen weiter unnachgiebig dem Fahrtwind, harren auf dem improvisierten Beobachtungsposten aus und schauen angespannt auf die See.

Irgendwann jetzt stoppt plötzlich ganz abrupt der Motor und die Bewegung wechselt, -sie kommt nun von den Passagieren. Die strömen alle auf die linke Seite. Eine Durchsage lässt Spannungsbogen und Puls steigen. Der Ausguck, übrigens bekleidet nur mit einem scheinbar dünnen Flatter-Pullöverchen, dünner Hose, Stoffschuhen und Sneakersöckchen, hat angeblich etwas entdeckt. „Wal auf 11 Uhr! Humpback Whale!“ So ein „Buckelwal“

ist mit seinen bis zu 15 m Länge ja eigentlich recht groß und müsste also gut zu sehen sein, selbst wenn die Sicht uns immer wieder mal durch aufgeregte positionswechselnde Menschen versperrt ist.

Und dann tatsächlich, seitlich Backbord sehen wir eine kleine Fontäne und etwas Dunkles gerade wieder unter Wasser verschwinden.

Zum Glück aber taucht er noch nicht richtig ab, denn dann kann es erstmal 15 Minuten und mehr dauern bis er wieder „irgendwo“ auftaucht. Das Wasser ist klar und fast wellenfrei. Daher sieht man immer wieder mal seinen hellen Bauch und auch mal die auffälligen weißen Brustflossen, als sich das recht große Tier noch dicht unter der Wasseroberfläche fortbewegt. Vorsichtig und langsam nimmt unser Boot die Verfolgung auf, korrigiert immer wieder leicht die Richtung und schließlich erscheint er wieder an der Wasseroberfläche, schnaubt eine oder auch mehrere Fontänen aus, schwimmt nun, den Rücken immer wieder aus dem Wasser ragend, auf Position 9 Uhr.

Unsere Leute bemühen sich bei diesem Treiben um Fotos. Das von hinten ins Display einfallende Sonnenlicht erweist sich bei diesen sucherlosen Kompaktkameras dabei zunehmend als entscheidendes Problem. Man kann nicht unbedingt sehen, was man da gerade fotografiert und ob auch tatsächlich immer das Objekt der Begierde und nicht nur Wasser im Kamerafokus liegt. Und so wird schließlich munter drauf los geknipst, in die ungefähre Richtung. Im Ergebnis schon fast erwartungsgemäß nicht immer mit Erfolg und so wird die spätere Kontrolle der fotografischen Ausbeute teils ernüchternd ausfallen.

Die Serienaufnahme soll es nun richten. Und als der Wal gerade mit einem leichten, das Vorhaben aber erkennbaren Schwung abtaucht und gerade dieses Schwanzflossenmotiv darbietet, -ja, da ist die Kamera nicht einsatzbereit, weil sie gerade noch dabei ist, die letzten 10 Fotos der vorherigen Serie zu verarbeiten… Hätte fotografisch also besser laufen können. Aber wenigstens gesehen haben wir ihn, unseren ersten Buckelwal in freier Natur. Lassen wir dies also mal als einen erfolgversprechenden Auftakt unserer Island-Expedition gelten.

Die nächste Begegnung mit einem Buckelwal, -wird ja wohl nicht derselbe sein-, findet nun etwas weiter entfernt statt.

Mittlerweile hat sich unser Sichtungserfolg rumgesprochen und aus verschiedenen Richtungen kommen nun wie die Schmeißfliegen weitere Expeditionsbote mit voller Fahrt in unsere Richtung.

Dabei ist auch so ein schnelles wendiges RIB-Boot.

Mit einem solchen wollen wir morgen früh in Isafjördur im dortigen Fjord unser Glück versuchen und rechnen uns irgendwie noch größere Chancen aus. Auge in Auge mit dem Wal, ganz nah. Aber wie gesagt, was wir jetzt schon gesehen haben, das haben wir schon mal im Sack. Und das ultimative Schwanzflossenfoto kommt dann eben morgen, oder sogar bei Ein-oder Ausfahrt vom heimischen Balkon aus…

Außerdem wird hier auf dem Boot durchgesagt, dass man unter Angaben von Namen und Tourdatum auch mögliche durch die Crew gemachte Fotos per Mail und kostenfrei anfordern kann. Kostenfrei hört sich gut an und so veranlassen die Teddys, sich mal lieber nicht nur auf die Fotobeute unserer Leute zu verlassen und stattdessen dort welche anzufordern.

Ich greife jetzt mal vor und verrate schon mal an dieser Stelle, dass die Antwort mit einigen Fotos schon nach weniger als einer Stunde da ist. Was aber nicht da ist, dass ist das Schwanzflossenfoto vom Abtauchen. Das fehlt auch bei den Profis.

Nun geht es erstmal zurück mit diesem Boot und gleich kann wieder etwas Wärme in die klamm gewordenen Finger und Pfötchen einziehen.

Gegen die übrige Kälte und den Windzug hätte man sich auch unter Deck wärmende Overalls anziehen können. Die hängen da in recht großer Stückzahl in einer Art Kleiderkammer herum. Die Größen für mich, den Ty, geschweige denn für den nackten Tiger, hängen entweder ganz hinten oder die sind tatsächlich nicht auf uns vorbereitet. Jedenfalls habe ich dergleichen nicht gesehen.

Für den Tiger werden wir uns für den Rest der Tour jedenfalls was einfallen lassen müssen. Der hatte irgendwann auf die weitere Walbeobachtung verzichtet, als er sich wimmernd und bibbernd ganz tief in den Rucksack verkrochen hat.

Das soll es für heute aber noch nicht mit dem Entdeckungsdrang gewesen sein. Ist doch schließlich erst Mittag und der Tag noch jung. Das Expeditionsteam um den Teddy Kaufhof wechselt nun auf das Forschungsfeld der „Ornithologie“, der Vogelbeobachtung also. Und wieder wird es auf die See gehen, bei der

„Bootsfahrt zu den Papageientauchern“.

Dazwischen ist für unsere Leute nur ein kleines Zeitfenster zum flüchtigen Mittagessen etc. eingeplant. Mehr ist nicht drin. Alles genau und eng getaktet. So eng, dass wir sogar mit in den Speisesaal geschleppt werden müssen. Ohne das weiter auszuführen, langweilig wird uns dort jedenfalls auch nicht. Hier also verbringen die so viel Zeit auf der Kreuzfahrt…

Wieder runter vom Schiff und ab zu den Bussen. Aber dort wo heute Früh noch unsere Busse abgefahren und wieder angekommen sind, steht nun ein anderer Veranstalter. Es sind die Busse für die Passagiere der „Mein Schiff 3“, welche erst mittags hier angekommen ist und deren Gäste in diesem Moment gerade Freigang erhalten haben.

Der Treffpunkt für Aida ist nun an anderer Stelle, aber in der Nähe positioniert und der dort wartende Reiseleiter spricht -zur Überraschung der Träger- diese direkt mit Nachnamen an, noch bevor er die Bordkarten gesehen hat. Woher kennt der die? Die Lösung: Wir sind nur insgesamt 10 Leute bei diesem Ausflug und er hat Fotos von uns hinterlegt.

Nur 10 Leute also, da können die froh sein, dass wir Teddys plus dem kleinen Tiger die Gruppe ein wenig auffüllen. Diesmal fahren wir auch nicht mit dem Bus, sondern laufen quer über den Parkplatz zu einem Anleger, wo ein kleineres Boot, wieder von dieser „Fa. Elding“ schon auf uns wartet.

Nach kurzer Sicherheitsanweisung unter Deck geht es dann auch schnell los. Ist ja auch nur ein 2-Stunden-Ausflug. Ziel ist eine von wohl 3 geschützten Inseln vor Reykjavik, die von einigen verschiedenen Vogelarten bewohnt wird und bis ungefähr August jetzt auch von diesen Papageientauchern zur Paarung und Folgendem besucht wird. Eigentlich hatten wir im Vorfeld ja die Sache mit der „Vogelinsel Vigur“ gebucht, aber dieser Ausflug wurde bereits recht früh seitens Aida abgesagt. Den Grund weiß ich nicht mehr genau. Jedenfalls haben wir dann nach etwas Ähnlichem gesucht und sind auf diesen Ausflug gestoßen, weil der noch knapp in das heutige Zeitfenster passt.

Aber irgendwie hatten wir gedacht, dass wir vor einer Felswand oder so halten und dann das Treiben beobachten. Nun aber ist es halt eine verhältnismäßig kleine flache Insel und wir dümpeln in einer Entfernung von etwa 20 oder 30 Meter davor.

Tatsächlich schwirren hier zahlreiche Vögel und darunter auch viele dieser Papageientaucher herum. Einige kann man auch durch das Fernglas auf der Insel sitzend ausmachen. Sie brüten hier in meist gebuddelten Höhlen in 2-Raum Wohnungen. Ein Kinderzimmer für die Kleinen und eines für den Rest der Aktivitäten. Die Vögel sind sich einander sehr treu und leben in einer Dauerehe. Das heißt aber eigentlich nur, dass sie sich zur Paarungszeit jedes Jahr erstmal unter den tausend anderen wiederfinden müssen, denn außerhalb dieser sind sie nicht so anhänglich zueinander.

Fotografieren ist mit einer Kompaktkamera ohne Sucher auch hier wieder schwierig, aber nicht unmöglich. Schwieriger ist es da, sie im Flug zu erwischen, denn die können mit ihrer Flügelspannweite von manchmal 60 cm wohl bis zu 80 Km/h erreichen. Zum Glück haben sie in diesen Monaten diesen bunten Schnabel und nicht den grauen, wie den Rest des Jahres. Sonst hätten wir Teddys sie überhaupt nicht erkannt wenn sie unten an den Bootsfenstern vorbeifliegen. Denn kaum zu glauben, die lassen den Rucksack mit uns Hobby-Ornithologen einfach unter Deck, als sie bei der Insel hochstürmen. Ist das jetzt Vergesslichkeit oder wenigstens Vorsicht und Angst um die Teddys? Wollen wir mal zu deren Gunsten Letzteres annehmen…

Na ja, wenigstens haben die unter Deck so nen Anschauungsobjekt im Körbchen. Da wissen wir wenigstens wonach wir schauen müssen.

Und hätten die mir vorher verraten, dass dies hier gar kein Plüschtier sondern ne Vogelleiche ist, dann hätte ich mich da erst gar nicht hingesetzt. Mann, war ich schnell weg da. Hat aber auch nicht so verräterisch gestunken. Scheint wohl noch frisch zu sein...

Nach diesem ersten Beobachtungsstopp fahren wir noch auf die andere Seite der Insel, wo sich an der Topographie und den Umständen aber nichts ändert. Nun Gut, durch das Fernglas und die Leihgläser sind die „Puffins“ zumindest an Land, vor ihren Höhlen und Erdlöchern, nun doch recht gut zu beobachten. Genauso wie bei Bedarf wieder Overalls, sind auch diese „Spekuliereisen“  in recht großer Zahl vorhanden.

Und jetzt wird die Rückfahrt eingeläutet. Gibt es draußen auf See vielleicht noch einen zeigefreudigen, eitlen, sich ins Bild drängenden Wal. Nein, nichts zu sehen. Ob umgekehrt uns einer gesehen hat weiß ich nicht, erscheint mir aber wesentlich wahrscheinlicher.

Also, der Ausflug war jetzt nicht schlecht, aber wenn wir jetzt schon gewusst hätten, dass wir in den nächsten Tagen nochmal, eher so nebenbei, diesen „Puffins“ noch ganz anders und ganz nah begegnen, wäre dieser Trip entbehrlich gewesen. Und deshalb halte ich mich hier mal mit Fotos zurück. In Sedisfjördur kommen dann welche. Live und Original - so wie bei dem Titelfoto, das nämlich eigentlich von dort stammt.


Der Fußmarsch zurück zum Schiff wird jetzt noch, eher beiläufig, mit einem Besuch des Klimbimladens beim Busparkplatz ergänzt. Warum eigentlich? Weihnachtskugel haben wir schon von 2018, Anhänger für das Schlüsselband sind auch schon eingetütet und schon allein aus Platzgründen brauchen wir auf Buttons wohl auch nicht zu hoffen.

Plötzlich aber macht sich jetzt der kleine nackte Tiger bemerkbar. Er hat etwas entdeckt. Auf einem Ständer mit Schlüsselanhängern… „Was willst Du denn damit? Haben wir doch alles schon.“ Der mütterliche Ty, der den Tiger wegen Verlustängsten dauernd an der Kette mitschleppt, ja der Ty hingegen ist sofort begeistert von der überraschenden Entdeckung. „Kleine Strickpullover als Anhänger“ und der Tiger zittert hier auf Island zunehmend und friert. Diese Chance kommt nie wieder, ist gekauft.

Auf der Kabine wird er reingezwängt. Im Laden hätten die das vor dem Kauf sicher nicht so gerne gesehen… Okay, die Ärmel sind ein wenig lang, aber dann hat er halt auch gleich Handschuhe. Kurzärmlig gab es nicht.

Ggf. kann da später mal die Oma was richten. Jetzt ist der Tiger jedenfalls erstmal versorgt und fürs erste auch begeistert… -bis er schwitzt...

Okay, da wo die Sponsoren jetzt hingehen, schwitzen die auch, ganz ohne … nicht nur ohne Pullover… 2 Stunden Sauna zum Aufwärmen nach den Bootsfahrten. 7,50 € sind wohl ein Sondertarif für Tage mit gebuchtem Ausflug. An Seetagen sieht das wohl anders aus mit den „Timeslots“. Heute jedenfalls herrscht hier kein Platzmangel. Insgesamt zu dritt sind sie im gesamten Saunabereich plus der Wellnessoase. Das sind ja mal gute Nachrichten.

Bei der Rückkehr klemmt an der Tür eine Nachricht. Und das sind ja oft schlechte Nachrichten… Und so ist es.

Die morgige „RIB-Tour in Isafjördur“ fällt flach. Das Boot ist kaputt. Und dabei hatten wir die RIB-Sache extra von Akureyri nach dort umgebucht, weil wir uns Berichten zufolge dort mehr Wale versprachen. Das nennt man dann wohl verzockt…

So sehr verlassen und noch mehr erwartungsvoll gefreut haben wir uns darauf, dass uns nicht im Traume eingefallen ist, im Vorfeld einen "Plan B" vorzubereiten. Und doch gilt es jetzt, Alternativen zu finden. Und dafür ist es kurz vor Toreschluss. Gleich machen die am Ausflugscounter dicht. Auf private Anbieter vor Ort wollen wir uns jetzt nicht noch verlassen. Und den Tag einzig im wohl überschaubaren Isafjördur zu verbringen, erscheint wenig erstrebenswert. Dann doch lieber mehr Landschaft. Und die buchen die jetzt. Aber ob das eine gute Alternative ist… Nun, wir werden sehen...

Abfahrt und auf zum Fjord von Isafjördur.


-- Fortsetzung folgt --

Ausgefallene RIB-Tour im nächsten, dem 5. Teil und nun müssen wir uns hier in Isafjördur statt Walen mit Trockenfisch begnügen.

Mal schauen, ob uns diese Notalternative wenigstens halbwegs entschädigen kann...


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Kommentare 2

Gaby-05
29. September 2022 um 13:41

Tolle Erlebnisse in Reykjavik, die wir teilweise so auch noch nicht erlebt haben obwohl wir schon mehrmals da waren! Freue mich schon auf weitere Abenteuer der Teddys und Träger!LG Gaby

Muddiaida2008
23. Juli 2022 um 10:16

Das ist so toll geschrieben und die Teddys sehr schön in Szene gesetzt👏👏👍👍 supi

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