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Wir haben vor zwei Jahren einen Buggy gemietet und sind allein damit (weitgehend offroad) unterwegs gewesen.
Der Vermieter hat den Buggy zu einer Tankstelle direkt gegenüber vom Hafen gebracht und da auch wieder abgeholt.
Leider weiß ich den Namen gerade nicht mehr. Wir hatten den Anbieter damals glaube ich über Google maps gefunden.
Airalo ist im Corporate Benefits dabei, falls das noch jemand von euch bekommt und noch nicht gesehen hat. Wir werden uns darüber auch E-Sim für die Region Asien holen.
Und danke für den Hinweis zur gesperrten Karte über Alipay. So weit hab ich da gar nicht drüber nachgedacht. Allerdings haben wir sowieso mehr als eine Kreditkarte.
Dass Alipay für Ausländer Gebühren erhebt hatte ich noch gar nicht gesehen. Aber genauer werden wir uns das sowieso erst später nochmal anschauen. Wer weiß was sich bis März wieder alles ändert 🤷🏽♀️
Wir werden wahrscheinlich kein Bargeld in Fremdwährung mitnehmen. Wechselkurse sind vor Ort mit Kreditkarte normalerweise einfach besser. Und wir hoffen sowieso, dass wir möglichst kein Bargeld brauchen.
In Shanghai werden wir es mit der Alipay App probieren und wenn es klappt überhaupt kein Bargeld holen.
In Korea hoffen wir auf einen Geldautomaten am Hafen oder alternativ in der Stadt bevor es in die U-Bahn geht. Ich hab jetzt schon ein paar mal gelesen, dass es in Incheon Shuttlebusse vom Hafen in die Stadt geben soll. Ansonsten kann man angeblich in Korea im Taxi mit Kreditkarte zahlen.
In Japan suchen wir uns dann in Hiroshima einen Geldautomaten.
Transfer Flughafen / Hotel machen wir mit Maglev und U-Bahn. Wir haben aktuell das IFC Residence in Pudong gebucht. Liegt direkt an der U2.
Vom Hotel zum Schiff überlegen wir uns dann vor Ort ob es öffentlich klappt (vielleicht kriegen wir ja von der Reise vor unserer Infos wegen Shuttlebus in Shanghai) oder dann halt Taxi über Alipay/Didi.
Transfer in Tokyo vom Hotel zum Flughafen wird dann auch wieder U-Bahn werden. Hier haben wir das Grand Nikko Daiba im der Nähe vom Cruise Terminal.
Fliegt noch jemand am 14.03. 12:50 von München?
Ich hatte vor ein paar Wochen mit unserer Reiseberaterin von AIDA telefoniert.
Ihre Aussage zu Jeju war:
"imhang-ro 191 Norden von Jeju". Laut Internetsuche müsste die Adresse dann
191, Imhang-ro, Jeju-si, Jeju-do, Republik Korea sein.
Aber keine Garantie von mir auf Richtigkeit 😅
In Shanghai wird es laut Reiseberaterin das Wusongkou Terminal Berth 1. Auf irgendeiner Internetseite stand mal was von einem Shuttlebus vom Hafen zur U-Bahn. Das haben wir sonst aber nirgends gefunden 🤷🏽♀️
Hallo
während unserer Tour New Your – Jamaika Ende Oktober letztes Jahr mit der Luna hatten wir auch einen Stopp in Baltimore.
Wir wollten uns Washington anschauen und bei der Hinfahrt möglichst wenig Zeit mit Taxisuche oder der Fahrt zum Bahnhof mit Taxi oder den kostenlosen Bussen (Charm City Circulator) verschwenden. Deswegen haben wir uns dazu entschieden vorab einen Transfer über Get Transfer zu organisieren. Für insgesamt 14 Personen haben wir dann einen Transfer für ca. 128 Dollar von RSN Enterprises LLC bekommen (Get Transfer ist eine reine Vermittlungsplattform. Man bekommt erst nach der Buchung die Kontaktdaten des Fahrers. Also auch etwas Glückssache). Der Fahrer war auf die Minute pünktlich und hat uns zur Union Station in Washington gebracht. Er hatte uns während der Fahrt angeboten, dass er auch die Rückfahrt für den gleichen Preis machen würde und wir ihn jederzeit anrufen könnten. Die Rückfahrt hatten wir allerdings mit dem Zug geplant. So konnte jeder individuell nach Baltimore zurück fahren und man umgeht die Gefahr im Stau zu stehen.
Unsere Tour durch Washington hatten wir vorab schon geplant:
Von der Union Station sind wir zuerst zum Old Post Office & Clock Tower (Trump Hotel) gelaufen. Der Eingang zum Clock Tower befindet sich auf der Rückseite. Als wir da waren war wirklich absolut nichts los. Anscheinend ist die Sehenswürdigkeit immer noch ziemlich unbekannt.
Die Auffahrt mit zwei verschiedenen Aufzügen ist kostenlos. Von oben hat man eine tolle Aussicht über Washington.
Danach ging es weiter zum Weißen Haus. Dort war leider grade Baustelle. Wenn wir es richtig verstanden haben wird der Zaun erhöht. Falls das stimmt wird man irgendwann wohl nicht mehr viel sehen. Das Weiße Haus ist deutlich kleiner als wir erwartet hatten und im Gegensatz zu manchen anderen Gebäuden in der Umgebung eher enttäuschend.
Weiter ging’s zum Lincoln Memorial. Dass von dort bis zum Capitol alles nur durch den weitläufigen Park verbunden ist gibt wirklich eine tolle Aussicht. Von dort sind wir dann zum Martin Luther King jr. Memorial und danach wieder zurück in die Parkanlage zum Washington Monument. Von dort aus sieht man das Weiße Haus noch einmal von der anderen Seite (aber sehr weit weg). Ab da ging’s dann eigentlich immer geradeaus direkt zum Capitol (wir haben es aus Zeitgründen nicht von innen angesehen)
Von der Union Station aus sind wir mit dem Marc Train für 8 Dollar pro Person zurück nach Baltimore (Penn Station) gefahren. Von der Penn Station aus kommt man mit einer Route des Charm City Circulator zum Inner Harbour (Purple Line). Hier haben wir uns dann noch ein bisschen umgesehen, allerdings etwas die Zeit aus den Augen verloren.
Vom Inner Harbour aus fährt ein weiterer der kostenlosen Busse bis in die Nähe des Cruise Maryland Terminal (Banner Line). Achtet hier darauf wirklich früh genug Richtung Hafen loszufahren. Die Banner Line fährt anscheinend nicht so oft wie die anderen Busrouten. Bei uns ist es deswegen dann ein bisschen hektischer Geworden.
Von der Bushaltestelle in Hafennähe (liegt an einer Parallelstraße) ist es noch ein kurzes Stück zu Fuß bis zum Terminal. Wir wissen nicht, ob wir in der Eile einen etwas blöden Weg genommen haben oder ob man immer eine größere Straße ohne Ampeln überqueren muss. Nicht ganz optimal aber es hat funktioniert 
Hier noch ein Bild von unserer Karte und der Visitenkarte unseres Transfers. Die Busverbindung der Charm City Circulator findet ihr auch in Google Maps über die Routensuche mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Hallo zusammen,
wir haben letztes Jahr Oktober/November mit der Luna die Tour New York - Jamaika gemacht. Unseren Hinflug haben wir separat gebucht, daher hatten wir insgesamt drei komplette Tage um uns die Stadt anzuschauen.
Übernachtet haben wir im Fairfield Inn & Suites by Marriot Times Square South in der Nähe der U-Bahn 34 St. - Penn Station und wenige Kilometer vom Manhattan Cruise Terminal entfernt.
Wir waren vor allem zu Fuß und ab und zu mit der U-Bahn unterwegs. Unsere Touren für die drei Tage haben wir uns schon zu Hause zusammengestellt, damit wir möglichst viel sehen können. Vielleicht helfen dem ein oder anderen unsere Erfahrungen, wenn dann irgendwann mal wieder Kreuzfahrten mit Aufenthalt in New York möglich sind...
Hier erst mal ein paar allgemeine Tipps:
Metrocard:
Für uns hätte sich die 7-Tage Metrocard, mit der man unbegrenzt fahren kann nicht gelohnt. Wir haben die U-Bahn für den Weg vom Flughafen zum Hotel und danach nur zweimal benutzt. Die normale aufladbare Metrocard hat dafür gereicht. Wir haben einfach direkt vor der Fahrt den benötigten Betrag aufgeladen.
Sightseeing Pass:
Es gibt fünf verschiedene Pässe / Karten mit teilweise unterschiedlichen Inhalten, die entweder tageweise oder für eine bestimmte Anzahl an Sehenswürdigkeiten gültig sind. Hier muss man genau vergleichen welches Angebot passend sein könnte. Am besten vor der Reise überlegen welche Eintritte man braucht und die Website-Preise der Sehenswürdigkeiten mit den Preisen der Sightseeing Pässe vergleichen.
Wir haben uns vorab den New York Sightseeing Flex Pass für 2 Attraktionen (für 9/11 Museum und Top of the Rock) gekauft. Da das Museum nicht ganz so teuer war, hat sich der Pass für uns allerdings nur gelohnt, weil wir über die Hotelbuchung Prozente bekommen haben.
Karte / Navi:
Bei einem anderen Urlaub haben die Offline Karten von Google Maps nicht funktioniert. Deswegen haben wir uns die App Maps Me geholt. Hier wird auch vorab die Karte runtergeladen. Danach funktioniert alles Offline aber mit GPS. Nachteil ist, dass man sich keine Route mit mehreren Stopps in der App anlegen kann. Wir haben über Google myMaps Routen erstellt und die dann (zugegeben etwas umständlich) in die App geladen. So sieht man über die GPS-Position immer wo man sich gerade befindet und kann die Route ablaufen. (Ist man den ganzen Tag damit unterwegs und macht auch noch Fotos ist eine Powerbank ganz hilfreich)
Und hier unsere Touren durch die Stadt (Fotos unserer Karten sind im Anhang):
(Wenn ihr die Routen so oder ähnlich übernehmen wollt, solltet ihr wirklich gut zu Fuß sein. Es ist schon viel zu laufen, laut Fitnesstracker waren wir in den 3 Tagen wohl 60 Kilometer unterwegs)
Tag 1:
Wir sind gleich morgens zu Fuß vom Hotel aus los. Zuerst mussten wir noch unseren Gutschein für den Sightseeing Pass im Port Authority Bus Terminal (in der Nähe von unserem Hotel) gegen die tatsächliche Karte eintauschen. Von da aus sind wir zur East River Ferry (East 34th Street) gelaufen und mit der Fähre nach Brooklyn gefahren (Dumbo /BBP Pier 1). Die Fähre kostet nur ein paar Dollar und man fährt direkt unter der Manhattan Bridge und der Brooklyn Bridge durch.
Danach über die Brooklyn Bridge zu Fuß zurück nach Manhattan. Der Fußgängeraufgang zur Brücke ist etwas unscheinbar. Aber wenn die Richtung schon mal grob stimmt, werden die Menschenmassen mehr und man läuft im Strom mit.
Wieder in Manhattan sind wir am South Street Seaport vorbei in den Süden zur Staten Island Ferry (Whitehall Terminal). Die Fähre ist kostenlos und man kommt direkt an der Freiheitsstatue vorbei (Für die Shopping begeisterten Outlet-Fans: direkt am Fähranleger auf Staten Island befinden sich die neuen Empire Outlets). Die meisten Leute drängen sich auf dem oberen Deck. Auf dem unteren Deck war fast nichts los und man kann die Fenster aufschieben. So kommt auch an tolle Fotos von der Freiheitsstatue ohne Gedränge und dreckige Scheiben. Bei der Rückfahrt sollte man sich dann trotzdem noch für ein Foto mit ganz nach vorne ins Gedränge stürzen. Vom Bug der Fähre kann man tolle Fotos von der Skyline der Südspitze Manhattans machen.
Danach sind wir durch den Battery Park Richtung Wall Street und Charging Bull, vorbei an der Trinity Church und dann zum 9/11 Memorial & Museum.
Hier haben wir uns dann das 9/11 Museum angeschaut (für den Audio-Guide Handykopfhörer mitnehmen).
Danach ging's an der St. Pauls Chapel vorbei und noch den Broadway entlang bis zum Washington Square Park. Die Straße gibt allerdings nicht so viel her, der Park ist ganz nett und am Abend recht belebt, aber der Weg ist dann doch zu weit und lohnt sich nicht. Vor allem war es von dort nochmal ein ganzes Stück zu laufen bis zur nächsten U-Bahn.
Damit sind wir dann noch zum Times Square gefahren und haben uns diesen im Dunkeln angeschaut. Definitiv ein Highlight die Menschenmengen zwischen den ganzen bunten Werbetafeln mal live zu sehen. M&M World ist auch einen Besuch wert 
Tag 2:
Am nächsten Tag sind wir wieder direkt zu Fuß vom Hotel los und gleich nochmal am Times Square vorbei. Um die Uhrzeit ist ziemlich wenig los und trotzdem laufen überall die Werbetafeln. Weiter ging’s dann zum Rockefeller Center und auf die Aussichtsplattform Top oft he Rock. Man hat einen tollen Rundumblick. Auf der einen Seite das Empire State Building, auf der anderen der Central Park.
Ende Oktober gab es auch schon die Eislauffläche auf der Rockefeller Plaza. Die hatten wir uns irgendwie größer vorgestellt 
Weil wir zufällig an der New York Public Library vorbei gekommen sind, haben wir uns gleich noch ein paar Räume von innen angesehen. Die Bücherregale und die alten Tische sehen wirklich aus wie im Film. Weiter ging’s zur Grand Central Station. Im Untergeschoss befindet sich die Whispering Gallery. Hier kann man sich angeblich durch die Bögen von einer Raumecke zur anderen flüstern hören.
Danach sind wir am Chrystler Building und am Empire State Building vorbei (auf der Plattform waren wir nicht) zum Flatiron Building. Von dort sind wir dann bei Macy’s vorbei zurück zum Hotel. Wir haben unsere Koffer abgeholt, sind mit einem Taxi zum Cruise Terminal gefahren und haben erst mal auf der Luna eingecheckt.
Nachmittags sind wir dann vom Hafen aus zu Hudson Yards The Vessel. Der Eintritt ist kostenlos, man muss sich aber Online Tickets besorgen. Wir haben dann erst für Abends Tickets bekommen und sind deswegen erstmal weiter zur High Line, besser gesagt die komplette High Line entlang gelaufen. Hier kann man ein altes erhöhtes Bahngleis entlang laufen, das jetzt eine Art Park sein soll. Ist ein ganz netter Spaziergang aber es war sehr voll. Wenn man wenig Zeit in New York hat muss man hier nicht unbedingt gewesen sein.
Vom Ende der High Line sind wir mit der U-Bahn wieder in die Nähe von The Vessel gefahren und haben im Einkaufszentrum nebenan noch die Zeit bis zu unserem Einlass vertrödelt.
The Vessel ist eigentlich „nur“ ein Gebilde aus Treppen. Schwer zu erklären also einfach anschauen. Man kann wirklich tolle Fotos machen. In der Dunkelheit ist es zusätzlich von innen blau ausgeleuchtet. Zum Hafen sind wir wieder zu Fuß zurück.
Tag 3:
An unserem letzten Tag ging’s wieder direkt zu Fuß vom Hafen los. Leider hat es an diesem Tag ziemlich stark geregnet. Als erstes sind wir zum Trump Tower. Wir sind zwar…sagen wir mal nicht gerade Fans…des Eigentümers wollten uns den Tower aber zumindest mal ansehen. Schon etwas protzig von innen (viel Marmor ist wohl noch untertrieben) aber es war wenigstens trocken und es gab freies W-lan und saubere Toiletten
Wir sind dann weiter an Bloomingdale‘s vorbei zum Eingang des Central Park. Eigentlich wollten wir ein Stück durch den Park bis zum Guggenheim Museum. Wir waren allerdings schon komplett durchnässt und haben unsere Tour an der Stelle dann abgebrochen.
Es gab dann nochmal einen kleinen Abstecher zu M&M World am Times Square, danach sind wir zurück auf die Luna und haben uns da noch einen gemütlichen Nachmittag bis zum Auslaufen gemacht.
So das war's jetzt aber auch endlich. Sorry für den langen Text
Hallo zusammen,
wir haben letzten Herbst die Tour New York - Jamaika gemacht. Rückflug war im Paket bei AIDA dabei, den Hinflug haben wir separat gebucht. Wir sind dann ein paar Tage früher mit Eurowings von München - Düsseldorf - JFK geflogen.
Vom Flughafen aus sind wir mit der Metrocard mit dem Airtrain und der U-Bahn zu unserem Hotel gefahren. Funktioniert auch mit Gepäck sehr gut und schnell.
Übernachtet haben wir im Fairfield Inn & Suites by Mariott Times Square South. Das Hotel liegt in der Nähe der U-Bahn 34 St. - Penn Station und nur wenige Kilometer vom Hafenterminal entfernt. Zu Fuß war es nicht weit zum Times Square.
Sehr schöne Zimmer mit großem Bad, Frühstück (international und für jeden was dabei) war inklusive und man konnte die Koffer am letzten Tag auch nach dem auschecken noch für ein paar Stunden im Hotel lassen. Das einzige was uns gestört hat waren die Pappteller und Plastikbesteck / -becher beim Frühstück. Den Müll könnte man eindeutig vermeiden.
Einchecken konnte man bei AIDA laut Reiseunterlagen ab 14:00 Uhr. Wir sind dann Mittags zu unserem Hotel zurück, haben die Koffer abgeholt und sind mit dem Taxi zum Hafenterminal gefahren (Hier sollte man auf die Fahrtrichtung der Einbahnstraßen achten. Wären wir bis zur nächsten Querstraße gelaufen, hätten wir uns wahrscheinlich die Hälfte der Fahrzeit und einiges an Stau gespart). Die Koffer wurden direkt am Terminaleingang durch die Hafenmitarbeiter eingesammelt und durch AIDA auf's Schiff und zur Kabine gebracht.
Wir sind beim letzten Mal um 8:30 losgefahren und waren noch vor der Hymne am Eingang. Dann guckt man auf den Eingang (wir waren die ersten und einzigen Gäste zur der Zeit), da steht eine Angestellte, die das Tonbandgerät einschaltet, es ertönt die Nationalhymne aus den Lautsprechern und danach kann man durch die Einlasskontrollschranken gehen. Nichts wirklich sehens- oder bemerkenswertes...
Es sei denn, man braucht die Amerikanische Hymne für das Gefühl der Mondfahrt-Glorifizierung.
Entscheidend ist an dem Morgen lediglich, dass man um 10 Uhr den ersten Bus rüber ins Apollo/Saturn V Center kriegt, denn dann hat man die Halle noch ganz für sich alleine. Die AIDA Busse sind dann nämlich schon wieder raus und auf dem Weg rüber ins KSC.
Aber wir sind jetzt auch schon 6 Leute, die zusammen ein Sammeltaxi nehmen wollen, daher werden wir dann in der Gruppe bleiben.
Genau deswegen haben wir den Transfer für 08:00 Uhr bestellt. Damit man spätestens um halb neun definitiv los fährt und nicht noch auf der Suche nach dem Fahrer oder eventuell verspäteten Mitfahrern ist. Wenn man sich einfach in irgendein Sammeltaxi setzt fällt das ja weg
Habt ihr da schon feste Abfahrtzeiten abgemacht? Wenn ja, wann wären die jeweils Hin und zurück?
Wir wären zu Zweit und hätten ansonsten ein Sammeltaxi genommen. Wir würden jedenfalls gerne um 8:30 hin und gegen 16/16:30 Uhr zurückfahren, zumindest war das bisher so der Plan. Wie sind Eure Zeiten?
Wir haben jetzt die Hinfahrt auf 08:00 Uhr vorverlegt, weil wir auf jeden Fall zur Öffnung um neun Uhr da sein wollen (Verzögerungen gibt es ja schnell mal). Anscheinend öffnet das KSC mit Nationalhymne...
Rückfahrt ist für 16:00 Uhr geplant.
Jemand Intresse am So - 03.11. in Port Canaveral auf eigene Faust zum Kennedy Space Center zu fahren? Ein Uber kostet für 4 Presonen ca. 40 USD pro Strecke.
Wir haben über gettransfer einen Transfer gebucht. Hin & Rückfahrt für 12 Personen 102$ (inkl. Servicegebühr). Aktuell hätten wir noch zwei Plätze frei falls du - oder irgendjemand - Interesse hat bittemöglichst bald bei mir melden
Jemand Intresse am So - 03.11. in Port Canaveral auf eigene Faust zum Kennedy Space Center zu fahren? Ein Uber kostet für 4 Presonen ca. 40 USD pro Strecke.
Wir haben über gettransfer einen Transfer gebucht. Hin & Rückfahrt für 12 Personen 102$ (inkl. Servicegebühr). Aktuell hätten wir noch zwei Plätze frei falls du - oder irgendjemand - Interesse hat bittemöglichst bald bei mir melden
Auf der Seite im Link sind die Bus-Routen von Nha Trang inkl. Darstellung auf Karten beschrieben. Vor allem Linie 4 bietet sich an um die Stadt selbst zu erkunden. Sie startet im Süden an der Seilbahn von Vinpearl. Ein kleines Stück oberhalb ist der Hafen, an dem die Vita anlegt. Eine Haltestelle ist in der Nähe vom Hafen. Der Bus fährt an der Küste entlang in die Stadt und hält auch bei der Kathedrale, in der Nähe vom Cho Dam Markt (Da waren wir allerdings nicht) und am Tempel Po Nagar. Der Preis lag bei 8.000 Dong pro Person und Fahrt und die Busse fahren wohl bis ca. 18:00 Uhr.
Falls man wegen der langen Liegezeit erst später Richtung Hafen möchte ist Taxi aber auch wirklich günstig.
Und noch als Tipp für den Sonnenuntergang/Abend: unbedingt ins Skylight, die Rooftop Bar vom Havana Hotel in Nha Trang. Der Eintritt kostet umgerechnet ca. 6 Euro und enthält schon ein Getränk. Zusätzliche Getränke waren auch nicht teuer und man hatte eine super Aussicht. Kleiderordnung gab es hier nicht, Rucksäcke und größere Taschen werden am Empfang aufbewahrt.
Nach Sonnenuntergang war ganz in der Nähe in einer Seitenstraße ein Nachtmarkt mit den üblichen "originalen" Markenprodukten.
Hallo
Also das mit den öffentlichen Bussen funktioniert grundsätzlich. Der Busbahnhof ist ganz in der Nähe vom Hafen. Aber... Wir waren freitags da, also in Brunei wie Sonntag. Es standen wahnsinnig viele Leute vom Schiff da und wollten mit dem Bus in die Stadt. Da hieß es der einzige Bus wäre gerade weg.
Weil aber so viele Leute da waren haben die Busfahrer super schnell reagiert und rum telefoniert. Es wurden mehrere Busse organisiert, die dann auf direktem Weg bis zum Busbahnhof nach Bandar Seri Begawan gefahren sind. Für die Rückfahrt konnten wir dann ganz normale Linienbusse nehmen. Die sind dann wohl ganz regelmäßig gefahren. Preis war immer noch 1 Brunei Dollar (Falls ihr bei der Hinfahrt 2 Dollar bezahlt schaut euch das Ticket mal genauer an. Könnte die Rückfahrt schon enthalten sein
Bei unserer Tour lag die Vita im SPCT Port, also nur ca. 30 bis 45 Minuten außerhalb von Ho Chi Minh.
Leider gab es kein "richtiges" Taxi. Ein paar Fahrer und Vermittler am Hafen, die absolut kein Verhandeln zugelassen und grundsätzlich 10 Dollar pro Person verlangt haben. Taxameter nicht vorhanden und außerhalb vom Hafengelände nichts in Sicht.
Wir haben uns dann nur in die Stadt fahren lassen und keine Rückfahrt mit diesen Fahrern ausgemacht. Für die Rückfahrt haben wir ein offizielles Taxi mit taxameter genommen und gerade mal ca. 340 000 Dong zu viert bezahlt.
Wichtig! Die Taxifahrer sprechen kein oder nur schlecht englisch und kennen den Hafen nicht. AIDA hat an der Rezeption extra Zettel mit Karte und Wegbeschreibung zum Hafen auf vietnamesisch ausgegeben. Damit hat es aber gut geklappt.
Mit diesem Guide waren wir in Da Nang unterwegs. Für 5 bis 6 Stunden haben wir für 4 Personen 50 Dollar bezahlt. Man kann mit ihm individuell absprechen wann man vor dem Hafen abgeholt wird und was man sehen möchte.
Wir waren bei den Marmorbergen, einer Marmorfabrik bzw. eher Verkauf, Dragon Bridge und Love Bridge und beim Lady Buddha
Hallo
Für alle, die Ihre Reise noch vor sich haben, hier mal unsere Erfahrungen...
Wir haben vorab nichts gebucht und sind zusammen mit ein paar anderen auf eigene Faust mit dem Tenderboot an Land. Vor dem Anleger haben bereits Fahrer und Vermittler gewartet. Für eine Bootstour durch die Halong Bucht inkl. Transfer und Besuch einer der Höhlen (Es dürften insgesamt ca. 4 Stunden gewesen sein) haben wir hier für 35 Dollar pro Person bezahlt.
Danach haben wir uns vom tenderhafen noch für 5 Dollar für 4 Personen ein Taxi in die Stadt genommen und sind noch ein bisschen durch den einheimischen Markt auf der Straße, eine Markthalle (beides nicht sooo spannend) und am Ufer entlang vorbei am Fischerdorf spaziert.
Also im Gegensatz zu den Preisen der Ausflüge von AIDA oder Vietnamdreams lässt sich in diesem Hafen alles deutlich günstiger und relativ problemlos alleine erkunden.
Guten Morgen
hier jetzt auch unser grober Plan an Ausflügen. Eventuell ergibt sich ja in manchen Häfen noch was für einen gemeinsamen Ausflug.
Singapur
werden wir uns mit der U-Bahn oder Taxi selbst anschauen
Brunei
haben wir den gleichen Plan wie anscheinend viele hier: öffentlicher Bus in die Hauptstadt und dann individuell eine Bootstour zum Wasserdorf und in die Mangroven. Wie's aussieht könnte Brunei gleich einen ganzen Reisebus reservieren. Vermutlich trifft man sich hier sowieso an der Bushaltestelle
Kota Kinabalu
Wir wollen zu den vorgelagerten Inseln (vermutlich Sapi) mit der Fähre, Wassertaxi oder was auch immer es da genau gibt. Der Anleger sollte eigentlich nicht weit von unserem Liegeplatz weg sein.
Puerto Princesa
Hondy Bay; wir haben uns bei jemand zu einer privaten Tour angeschlossen.
Coron
Island Tour mit Kayangan Lake, Siete Pecados....
Sind wir grad noch am organisieren.
Hongkong
Wird wie Singapur mit den öffentlichen selbst erkundet.
Cai Lan
Hier wollen wir auf jeden Fall in die Halong Bucht. Müssen allerdings noch schauen ob ausnahmsweise über Aida oder ob wir doch noch bei Christian Schink anfragen. Andere Anbieter haben wir noch nicht so recht gefunden.
Da Nang
Am ersten Abend auf jeden Fall nach Hoi An (falls es klappt mit dem Transfer von Anja).
Für den zweiten Tag geht’s wahrscheinlich mit dem Taxi zu den Marble Mountains und je nach Zeit vielleicht noch irgendwas in Da Nang selbst.
Nha Trang
Haben wir noch absolut keine Ahnung. Also Vorschläge sind immer willkommen.
Ho Chi Minh
Die Stadt möchten wir uns eigentlich auch selbst ansehen. Hier wäre wirklich interessant ob es bei SPCT Port als Liegeplatz bleibt. Da sollte die Fahrt in die Stadt mit einem Taxi kein Problem sein.
Also falls jemand Lust hat uns – vor allem in Kota Kiabalu, Da Nang und Ho Chi Minh – zu begleiten, einfach mal melden dann schauen wir was sich so ergibt.
Anja, sehr gerne. Wär super wenn's noch klappen würde.
Was man über Taxi in vietnam so liest wäre so ein transfer gerade für abends sicher besser.
Schon mal vielen dank für's fragen
Hallo Anja,
Wir wären zu zweit und hätten evtl. auch Interesse an einem Transfer für Hoi an falls noch Platz ist.
Fragen uns nur grade ob man wirklich viel Zeit hat in Hoi an... laut Google Maps braucht man für die Strecke eine Stunde. Dann würden grade mal zwei Stunden bleiben 
Nachdem ihr grade das Thema Strand habt vielleicht erst mal meine Erfahrungen dazu...
Wer es lieber etwas ruhiger mag:
Lasst euch am Hemingway Hotel absetzen und lauft durch die Außenanlagen zum Strand. Letztes Jahr war der Abschnitt wirklich ein absoluter Karibiktraum und überhaupt nicht überlaufen. Die Liegen und Schirme konnten wir kostenlos nutzen, obwohl wir nicht mal was von der Hotelbar bestellt haben (die Mitarbeiter bringen Getränkekarten und schauen hin und wieder vorbei. Aber total unaufdringlich).
Wer es gern etwas belebter hat:
Der Public Beach an der Strandbar Calico Jack. Die Holzbar gibt am weißen Strand schon ein tolles Bild ab. Hier sind deutlich mehr Leute unterwegs. Aber wenn mein ein Stück läuft findet man bestimmt auch eine ruhigere Ecke.
So und wer jetzt noch Lust auf lesen hat (Sorry wird etwas mehr), hier noch ein paar andere Erlebnisse aus insgesamt drei mal Grand Cayman:
Wir hatten letztes Jahr den Rochenausflug mit aquarius Sea Tours gebucht. Leider hat uns Captain Mario am Morgen wegen zu hoher Wellen dann abgesagt. Bezahlen mussten wir nichts. Der nächste Plan war dann mit einem anderen Anbieter im Hafen (Moby Dick Tours) spontan mit zu fahren. Die Jungs meinten solange die Marine die Sandbank der Rochen nicht schließen würde, fahren sie auf jeden Fall raus. Egal welche Wellen kommen. Sind dann tatsächlich mit dem Bus los zum Yachthafen. Da angekommen dann die schlechte Nachricht.... die Marine verbietet Ausflüge zu den Rochen. Es wäre zu gefährlich. Nach kurzer Überlegung mit dem Boot zum Starfish Point oder Rum Point Beach zu fahren wurde vom Anbieter beschlossen, dass das Boot im Hafen bleibt. Alles zu gefährlich...
Der Busfahrer hat uns dann am Strand direkt am Hemingway Hotel (siehe oben) raus gelassen. Wir haben tatsächlich nur 3 Dollar pro Person für die Fahrt bezahlt.
Also unsere bruchstückhaften Erfahrungen mit diesen beiden Anbietern waren super. Sehr freundlich und bemüht, absolut keine Stornogebühren oder ähnliches.
Nach ein paar Stunden Strand sind wir noch mit dem Public Bus nach Hell gefahren, haben uns ein bisschen umgeschaut, Postkarten verschickt und sind dann mit dem Bus zurück zum Hafen. Nachdem wir erst verzweifelt nach Haltestellen gesucht haben kam die Erkenntnis dass es keine gibt. Man winkt den kleinen Bussen oder sie halten sowieso wenn sie jemanden zu Fuß laufen sehen. Einfach sagen wo man hin will und einsteigen. Einen richtigen Fahrplan scheint es nicht zu geben.
Bei meinem ersten Aufenthalt auf Grand Cayman hatten wir einen Ausflug über AIDA gebucht. Hell, Stop an einem Shop für Rumcake, Turtle Farm und mit einem Boot raus zu den Rochen. Wer in der normalerweise kurzen Liegezeit so viel wie möglich sehen möchte ist mit so einem Ausflug wahrscheinlich ganz gut dran. Aber... Sehr kurze stops überall und man hetzt etwas durch den Tag. Teurer ist es natürlich auch und die Fotos mit den Rochen kosten noch mal extra (auch nicht Grad billig).
Also meine Meinung zu Grand Cayman:
Tolle Insel mit wunderschönen Stränden. Ein Ausflug zu den Rochen ist definitiv ein super Erlebnis. Und Hell, wenn auch sehr klein, hat einfach was.
Fortbewegung funktioniert sowohl mit Taxi als auch mit öffentlichen Bussen (natürlich günstiger).
