Beiträge von Kelturion

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    Es wäre ja weniger zeitaufwändig, wenn man auf Unterschrift und Bestätigung verzichten würde. ;) Bei Bestellungen, die keine Zusatzkosten auslösen, ist das doch sowieso sinnbefreit.

    Das sehe ich auch so. Eigentlich ist in dem Fall tatsächlich recht sinnfrei und für den Gast auch etwas lästig.


    Dummerweise befindet sich aber dort, wo du das Getränk quittierst, auch jene Stelle, an der du dem Keller/Barkeeper schnell und unkompliziert ein Trinkgeld geben kannst.

    Eine simple Abschaffung von Unterschrift und Bestätigung würde daher wohl gleichzeitig auch dem Servicepersonal ins Knie schießen. Daher etwas schwierig.

    Am gestrigen Tag endete unser Urlaub auf AIDAstella - und er war leider in mehrfacher Hinsicht durchaus bemerkenswert, weil sich AIDA von einer so negativen Seite für uns gezeigt hat, die wir so noch nicht kannten. Und das zu schreiben ist wirklich bitter, denn wir waren bis dato absolut eingefleischte AIDA-Fans und für uns gab es sonst auch nie Zweifel, dass ein AIDA-Urlaub normalerweise eine sichere Bank ist was Erholung und Urlaubsfreude angeht. Nur diesmal war es leider anders.


    Natürlich waren die Erwartungen auch nach den Corona-Einschränkungen wieder etwas größer. Nachdem nun an Bord auch die Maskenpflicht entfallen ist und alle Zeichen (und da trug die AIDA PR-Abteilung sicher auch ihren Teil dazu bei) wieder auf "Normalzustand" standen gingen wir natürlich auch mit der Erwartungshaltung ran, dass es im großen und ganzen wieder so sein sollte wie wir es bis 2019 gewohnt waren. Aber Fehlanzeige.



    Absagen per Kabinenbrief


    Der erste kräftiger Dämpfe folgte bereits am Anreisetag. Meine Frau und ich wollten uns diesmal einige schöne Abende im Rossini gönnen und hatten entsprechend vorab reserviert. Am Anreisetag teilte man uns dann per Kabinenbrief mit, dass das Rossini geschlossen sei. Aber nicht für einen oder mehrere Tage. Nein, es sollte für die gesamte Reise nicht zur Verfügung stehen. Das kulinarische Highlight der AIDA-Flotte fehlte also schonmal komplett. Das war schon recht bitter.


    Aber das sollte nicht das einzige Problem sein. Auch bei den Ausflügen war der Wurm drin. So erhielten wir auch im Laufe der Reise regelmäßige Absagen gebuchter Ausflüge. Das häufte sich dann derart, dass am Ende mehr als die Hälfte aller unserer gebuchter Ausflüge nicht stattfanden. Warum? Keine Ahnung. Aber bei einer - laut Aussage es Crewmitglieds - Belegung von knapp 1800 Paxe wirkte es schon sehr kurios, dass für etliche Ausflüge angeblich zu wenige Teilnehmer vorhanden seien.


    Das Resultat war aber klar: So fielen also neben unseren kulinarischen Plänen auch unsere Ausflugspläne dieses Urlaubs weitestgehend ins Wasser. Irgendwann fingen wir tatsächlich an Scherze darüber zu machen, wann wohl der nächste Kabinenbrief mit der nächsten Absage eintrudelt.



    Das Kulinarische Angebot


    Auch hier gab es bei den Buffet-Restaurants deutliche Defizite, sowohl bei der Qualität, wie auch bei der Quantität. Auch hier hatte man das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Verglichen mit früheren Reisen war die Auswahl erheblich reduziert worden. Das ganze hat man dann noch halbherzig versucht so zu kaschieren, indem die gleichen Dinge teilweise nicht mehr 2x, sondern einfach 3-4x auf dem Buffet platziert wurden. So sah es dann nach mehr Auswahl aus - war es aber nicht. Und geschmacklich war es leider auch oft dürftig. An einigen Tagen haben sie es sogar geschafft, dass im ganzen Marktrestaurant nicht ein Stückchen Gemüse im Angebot war. Die Buffetrestaurants sind unserer Meinung nach daher zumindest auf der Stella bestenfalls auf mittelmäßiges Kantinen-Niveau abgestürzt. Schade.


    Auch die Öffnungszeiten waren sehr problematisch. Teilweise öffnete zur Mittagszeit nur ein Restaurant, was dann oftmals dazu führte, dass man keinen Platz mehr bekam und auch das Küchenteam quasi nicht mehr hinterherkam das Buffet nachzufüllen. Entsprechend gabs lange Schlangen und recht viel Unmut unter den Gästen.


    Dass es bei den Buffets nicht so ganz rund lief zeigte sich dann auch daran, dass die Alternativen (z.B. das Brauhaus) fast immer rappelvoll waren und man nur mit sehr viel Glück überhaupt einen Tisch bekam. Oftmals standen aber selbst die Alternativen nicht mal zur Verfügung. Das Best Burger@Sea war- offenbar aus den gleichen Gründen wie das Rossini - fast durchgehend geschlossen. Lediglich an den ersten 1-2 Tagen und nochmal kurz vor Ende der Reise war es offen. Und - wie sollte es auch anders sein - dann auch komplett überlaufen. Hier standen die Leute teilweise Schlange bis an der Tür raus. Hier musste ein entsprechender Restaurantmanager schon den Einlass und die Platzverteilung regeln, damit überhaupt irgendwas ging. Auch er bekam natürlich den entsprechenden Unmut der Gäste volle Breitseite ab.


    Auch so ein völlig verkorkstes Ding war die Kaffee- und Kuchenzeit von 15:00 bis 17:00 Uhr. Prinzipiell zwar eine schöne Idee, aber schon irgendwie recht sinnfrei, wenn einem - wie es uns passiert ist - um 15:15 bereits mitgeteilt wird, dass jeglicher Kuchen bereits aus sei.



    Die kleinen Dinge/seltsame Änderungen


    Generell fiel uns auf, dass sehr viele bekannte Dinge schlichtweg nicht vorhanden waren und fehlten. Natürlich waren das oft keine weltbewegenden Dinge, aber in der Häufung sorgte es dann schon für das Gefühl, dass man hier nur einen Urlaub auf Sparflamme bekommt.


    Einige Beispiele der kleinen Dinge:

    - Normalerweise gab es immer ein Videoteam an Bord, welches einen Reisefilm gedreht hat. Wurde offenbar abgeschafft, denn es gab weder einen Film, noch ein Filmteam.

    - Vor Corona gab es wenn ich mich recht entsinne immer verschiedene Buffet-Themen. Wurde offenbar ebenfalls ersatzlos abgeschafft.

    - Der Abschiedskuchen ist immernoch ein Imitat

    - Das Welcome-Event inkl. Sekt ist wieder da, allerdings nur noch in einer abgespeckten Variante im Theatrium, bei der einfach lieblos ein paar Sektgläser auf die Tische gestellt werden. Das hübsche Sektbuffet aus dem Pooldeck, welches oftmals ein kleines Kunstwerk war, wurde wohl eingestampft. Selbiges gilt auch für die Farewell-Versanstaltung. Und generell: Wie kommt man denn bitte in Zeiten, wo Corona immernoch ein Problem ist, auf die Idee alle Paxe für solche Veranstaltungen ins Theatrium zu quetschen statt das große Pooldeck an der frischen Luft zu nutzen? Was stimmt da bitte mit den Entscheidungsträgern nicht?

    - Und wo wir beim Thema Pooldeck wären: Die große Bühne auf dem Pooldeck wurde nicht ein einziges Mal während der ganzen Reise genutzt. Stattdessen lief nahezu alles drinnen im Theatrium ab. Und das trotz bestem sommerlichem Wetter.

    - Erinnert sich noch jemand an die wunderschöne Deko in den Buffet-Restaurants, wo z.b. aus Melonen oder Ananas Tiere geschnitzt wurden? Nun, das konnte man auf der Stelle auch lange suchen gehen.

    - Das Unterhaltungsprogramm war auch sehr ausgedünnt. Selbst unter verschärften Coronabedingungen wurde uns auf der Blu im vergangenen Jahr deutlich mehr geboten als es hier der Fall war. Es war noch nicht mal eine Band für Live-Musik vorhanden.



    Stimmung an Bord


    Man merkte leider recht schnell, dass bei einigen Gästen die Stimmung schnell kippte. Insbesondere die Vielfahrer und AIDA-Veteranen waren teilweise recht enttäuscht und ärgerten sich. Im Gespräch mit anderen Gästen hab ich dann schnell gemerkt, dass ich mit meinem Eindruck nicht alleine da stehe. Typische Aussagen waren beispielsweise:

    - "Meine Güte hat AIDA abgebaut, das ist wirklich traurig"

    - "Wenn das der große Restart nach Corona sein soll, na dann gute Nacht."

    - "Was die hier treiben ist einfach nur eine Unverschämtheit."


    Im Kern hat man vor allem nicht wenige Stammkunden vergrault. Durch die etwas gereizte Stimmung kam es dann leider auch zu sehr unschönen Situationen. Alleine in diesem Urlaub habe ich es mehrmals miterlebt, dass sich Gäste im Ton vergriffen haben und die Mitarbeiter derart agressiv angegangen sind, dass entsprechendes Security-Personal einschreiten musste. Natürlich ist sowas ein absolutes No-Go und auch durch nichts zu rechtfertigen. Aber es zeigt denke ich trotzdem ganz gut, dass der Frust bei einigen Reisenden doch schon sehr tief saß.



    Personalprobleme/Kunden-Kommunikation


    Auch wenn wir da schon einen gewissen Verdacht hatten nutzten wir zwischenzeitlich die Gelegenheit ein Crewmitglied auf die Probleme anzusprechen. Nach viel Druckserei (ist es dem Personal verboten darüber zu sprechen?) erwähnte man dann uns gegenüber das Kernproblem: Personalmangel. Ob nun gar nicht erst vorhanden oder wg. Krankheit ausgefallen wissen wir natürlich nicht.


    Und genau da wären wir dann auch beim springen Punkt, der mich hier richtig sauer macht und das ganze für mich auch zum Kippen brachte. Generell ist es wirklich kein Problem für mich, wenn mal etwas nicht klappt. Auch viele der o.g. Dinge sind für sich genommen absolut kein Weltuntergang. Auch dass die Schiffe es aktuell schwierig haben die richtige Menge an Personal zu finden ist uns bekannt.


    Was mich aber dennoch richtig sauer gemacht ist die nicht vorhandene Kommunikation. Wenn AIDA offensichtlich auf der Stella nicht mal ansatzweise die Personalstärke hat um für die 1800 Paxe den üblichen Standard zu bieten - den AIDA-Gäste normalerweise erwarten und mit dem die Reisen auch verkauft wurden - dann muss das meiner Meinung nach den Gästen sofort offen und ehrlich gegenüber kommuniziert und ggf. ein Ausgleich angeboten werden. Und wenn es eben überhaupt nicht mehr geht muss man irgendwann - so bitter es ist - auch die Reißleine ziehen und die Reisen absagen. Die Gäste zahlen für einen vollwertigen AIDA-Urlaub und entsprechend sollte der auch geliefert werden können.


    Was man aber stattdessen getan hat war die Sache unter den Teppich zu kehren (wie man sieht mit wenig Erfolg) und so zu tun als wäre es das normalste der Welt, dass etliche Dinge, die eigentlich vorhanden sein sollten und mit denen die Reise beworben wurde, einfach nicht vorhanden sind. Keine Entschuldigung, keine Kommunikation, garnichts.


    Dem Servicepersonal selbst mache ich da keinen Vorwurf. Die haben ihr bestes gegeben, allerdings spürte man auch schnell, dass diese schon komplett am Limit (und darüber hinaus) waren und deshalb schon vieles nicht mehr klappte. Teilweise standen die Restaurantmanager inmitten der Restaurants und haben die armen Mitarbeiter schon angewiesen was sie zu tun haben, fast wie so ein Einpeitscher. Und wenn ich daran denke, dass in der Woche nach uns die Ferienzeit erst losging und somit evtl. noch mehr Paxe aufs Schiff kommen, dann tut es mir jetzt schon sowohl für das Personal, wie auch für die neuen Gäste leid.



    Fazit


    Und das Fazit daraus? Schwer zu sagen. Hatten wir einen Urlaub? Ja, natürlich. Hatten wir Erholung? Das definitiv. Aber war es ein normaler AIDA-Urlaub? War das wirklich das Qualitätslevel, für welches wir AIDA kennnen und lieben gelernt haben? Nein, leider bei Weitem nicht. Dafür krankte es einfach an zu vielen Ecken und Enden. Ob das jetzt ein spezielles Stella-Problem war oder ob auf den anderen Schiffen aktuell ebenfalls solche Verhältnisse herrschen können wir natürlich nicht beurteilen.


    Und so blieb für uns am Ende das Gefühl, dass wir zwar einen vollwertigen Urlaub gebucht haben, aber nur einen halbherzigen Urlaub im Notbetrieb auf Sparflamme serviert bekommen haben, ohne dass es irgenwer für nötig befunden hätte sich zumindest mal zu entschuldigen. Und da fühlt man sich als Gast um ehrlich zu sein nicht wertgeschätzt, sondern eher für dumm verkauft. Und uns hat das jetzt dazu gebracht, dass wir - obwohl wir immer treue AIDA-Stammkunden waren - für 2023 und 2024 uns wohl mal die Konkurrenz näher anschauen werden.

    Kann ich so aus eigener Erfahrung bestätigen. Vor einer Weile wurde noch gerne rumgezickt oder auch komplett abgelehnt wenn versucht wurde (Als Getränkepaketinhaber) mehr als 2 Getränke gleichzeitig zu bestellen.


    Das scheint jetzt aber ganz gefallen zu sein. Konnte letzte Woche auf der Stella beliebig viele Getränke gleichzeitig auf meine Karte buchen. Ich glaub das Maximum was ich bestellt hatte war 5, weil ich schlichtweg nicht mehr tragen konnte. ;)

    Auf der Stella ist das Rossi übrigends ebenfalls bis auf weiteres dauerhaft dicht, war für uns die erste große Enttäuschung auf einer ohnehin etwas...schwierigen Reise war.


    Wenn man es zuvor gebucht hat bekommt man einen Kabinenbrief, in dem quasi copy+paste der gleiche Text steht, der auch als Aushang am Eingang von Rossi selbst klebt (geschlossen wg. operativen Gründen etc.). Man wird dann aufs Buffalo Steak House umgebucht.

    Fazit: unter Corona Bedingungen nicht mehr Aida.

    Solange das Konzept in der aktuellen Form bestehen bleibt haben wir das für uns ebenfalls entschieden erstmal auf AIDA zu verzichten und vielleicht mal bei der Konkurrenz reinzuschauen.


    Das hat auch nichts mit Undankbarkeit oder elitären Ansprüchen zu tun. Aber für manche Leute sind die Kosten einer solchen Reise eine große Menge Geld. Da soll es dann auch vernünftig sein und sich nicht an jeder Ecke nach Kompromisslösung anfühlen. Und wenn ich mir die Speisekarten so anschaue.... also Geschmäcker sind ja durchaus verschieden, aber ich persönlich hätte da an einigen Tagen wirklich Probleme gehabt überhaupt etwas zu finden, was mich wirklich anspricht. Und das noch gepaart mit den negativen Erfahrungsberichten hier, nein das es mir dann wirklich nicht wert.

    Puh, das klingt echt gruselig. Eigentlich hatte ich geplant es jetzt langsam nochmal mit einer Buchung zu probieren, aber offenbar macht es wohl doch mehr Sinn die Füße noch etwas still zu halten bis wieder halbwegs Normalbedingungen herrschen.


    Bin ohnehin mal gespannt wie lange es dauert bis hier seitens AIDA Lockerungen vorgesehen sind, wo ja inzwischen in allen anderen Bereichen die coronabedingten Einschränkungen zurückgefahren werden. Interessant wäre auch in welchem Bereich sie als erstes lockern können.

    Also grundsätzlich finde ich die Getränkepaket-Lösung auch die deutlich bessere Wahl.


    Ich hoffe nur, dass es AIDA irgendwann mal auf die Reihe bekommt da ein besseres Abrechnungssystem mit weniger Bürokratie zu finden. Diese nervige Zettelwirtschaft und für jedes Getränk was man über das Getränkepaket bestellt jedes Mal extra unterschreiben zu müssen ist einfach nur endlos nervig. Aus der Perspektive wäre ein AI deutlich angenehmer und entspannter.

    Ich hab mal eine ganz dumme Frage an die Rossini-Kenner :)

    GIbt es im Rossini eigentlich auch alkoholfreie Getränke? Oder sind wir da auf Wasser beschränkt?


    Aus diversesten Gründen sind meine Begleiterin und ich keine Alkohltrinker, also tangiert uns das Weinangebot nicht wirklich.

    Also ich hab an den aktuellen Getränkepaketen wenig auszusetzen. Da ich sowieso kein nennenswerter Alkohol-Trinker bin ist das Light-Paket für mich absolut perfekt - ohne wäre ich deutlich teurer unterwegs. Bei dem Preis kann man da denke ich absolut nicht meckern.


    Das einzige, was mir hingegen furchtbar auf den Keks geht ist diese völlig unnötige und nervige Zettelwirtschaft an den Bars. Dass man bei Nutzung eines Getränkepaketes jedes noch so blöde Getränk immer extra quittieren muss ist einfach furchtbar ätzend. Von dem ganzen Papierzeugs, was dann regelmäßig quer über die Theke fliegt mal ganz zu Schweigen. Ich hoffe dass mit den Neuerungen wenigstens bei DEM Aspekt mal eine besser Lösung gefunden wird. Ansonsten darf es gerne so bleiben wie es ist. :)

    Gibt es die Eiswürfel-Spender auf der Bella in jedem Buffet-Restaurant?

    Im Markt Restaurant und im Weite Welt Restaurant definitiv. Die sind da direkt in diese Art Schrankwand (?) bei den Softdrink-Spendern integriert.


    Wie es scheint gab es die aber tatsächlich nicht immer, denn auf den 360°-Ansichten der Restaurants auf der AIDA-Webseite sind sie noch nicht vorhanden.

    Hallo zusammen :)


    Da ich mich bisher noch als AIDA-Neuling bezeichnen würde und soeben meine zweite Reise hinter mir habe hätte ich mal eine kleine Frage an die Vielfahrer hier, da mich eine Kleinigkeit doch etwas irritiert hat:


    Auf meiner ersten Reise (mit der AIDAbella im Juni diesen Jahres) gab es bei allen Getränkespendern in den Buffet-Restaurants entsprechende Eiswürfelmaschinen, die auch fleißig genutzt wurden. Auf der AIDAsol hingegen gabs dergleichen garnichts, hier durfte man also alle Getränke bei den Mahlzeiten grundsätzlich in lauwarmer Zimmertemperatur genießen, was jetzt bei sommerlichen Außentemperaturen nur bedingt toll ist. :|


    Wie verhält es sich das denn generell? Ist das je nach Schiff komplett verschieden? Oder hat man die Eiswürfel spontan wegrationalisiert in der Hoffnung den Absatz kühler kostenplichtiger Getränke an den Bars zu erhöhen? :D