Anreisetag Gran Canaria 25.01.2014
Früh morgens um kurz vor 4 machten wir uns auf dem Weg zum Flughafen nach Stuttgart, denn um 6 Uhr ging bereits unser Flug.
Der Flug war insgesamt sehr angenehm und knapp 4,5 Stunden später landeten wir in Gran Canaria. Nach knapp 30min Transfer standen wir endlich vor der AIDAstella. Der Check-Inn erfolgte sehr zügig und wir waren dann nur kurze Zeit später auf dem Schiff.
Wenn wir das mit der Zeitumstellung richtig auf die Reihe bekommen hätten, hätten wir sogar noch frühstücken können. Da wir allerdings dachten, dass es schon nach elf ist, machten wir es uns am Sonnendeck etwas gemütlich. Gerade als es zum Mittagessen gehen sollte, kam die Durchsage, dass unsere Kabine (Innenkabine 9410) fertig ist, so konnten wir uns noch von unserem Handgepäck entledigen und gemütlich zum leckeren AIDA Essen gehen.
Nach der erfolgreichen Stärkung, gingen wir kurz von Bord um im nahe gelegen Einkaufszentrum noch Wasser kaufen zu gehen (das Wasser auf dem Schiff ist bekanntermaßen ein wenig teuer). Nachdem wir dort allerdings nicht fündig wurden, liefen wir nach Las Palmas hinein. Wir schlenderten eine der Hauptstraßen entlang bist zu anderen Seite, wo der lange Sandstrand zum kurzen Verweilen einlud. Danach konnten wir auf dem Rückweg noch unseren Wasservorrat auffüllen und gingen zurück zum Schiff. Die Koffer waren inzwischen auch schon da. Nach dem Auspacken und etwas Ausruhen später gingen wir kurz darauf auch schon zum Abendessen über und um 21:30 Uhr stand die Seenotrettungsübung auf dem Programm.
Nach dem einzig erfolgreichen Pflichtteil gingen wir nun zum gemütlichen Teil über. Wir schauten uns das Auslaufen, die Welcome-Party und die Routenlasershow an und fielen dann doch ein wenig erschöpft ins Bett.
1.Seetag 26.01.2014
Am ersten von zwei Seetagen stand nicht viel auf dem Programm. Wir genossen das Meer auf Deck 5 und zwischendurch stand Essen auf dem Programm. Auch die eine oder andere Show im Theatrium (Kunstauktion, Stellashow „Utopia“) schauten wir uns zusammen an. Was sich aber schon am ersten Tag abzeichnete war das Wetter. Insgesamt sehr wechselhaft und recht raue See.
Madeira 27.01.2014
Unsere erste Destination war Madeira. Von Madeira erwarteten wir einiges da wir ein paar Jahre zuvor bereits auf den Azoren waren (sehr empfehlenswert), die von der Art und Weise her ähnlich sind, und wir sollten nicht enttäuscht werden.
Wir haben bereits von zu Hause aus einen Mietwagen bei Economycarrentals für 50 Euro gebucht. Ab 9 Uhr hatten wir diesen gebucht (Abholung Hafen AidaStella). Aufgrund anderem Übergabeort wie bestätigt, telefonischer Nichterreichbarkeit des Anbieters, falsch mitgeführter Wagenschlüssel, dadurch verbundene Ortsrundfahrt bis zum korrekten Wagen, und das übliche Übergabeprozedere konnten wir unsere Fahrt dann erst kurz nach zehn Uhr mit über einer Stunde Verspätung antreten.
Als erstes fuhren wir in Richtung Reibeira Brava auf der ER101 und bogen dort in Richtung Serra de Agua ab in Richtung Hochebene Paul da Serra/Encumeadapass. Am Pass angekommen staunten wir nicht schlecht, da dieser gesperrt war. Aber alles kein Problem, nach kurzer Überlegung änderten wir unsere Route ein wenig ab und steuerten zuerst die Nordküste nach Sao Vicente an um dann weiter nach Port Moniz zu fahren. Auf dieser Strecke hielten wir immer mal wieder an um eindrucksvolle Bilder von herabfallenden Wasserfällen und der rauen Küste zu machen.
In Port Moniz angekommen ging es dann wieder hinauf in Richtung Hochebene Paul da Serra bzw. Rabacal, wo wir zwei Levadawanderungen machen wollten. Das Wetter auf dem Weg nach Rabacal war mehr schlecht als recht, die Sicht teils durch Nebel und Wolken eingeschränkt und so bekamen wir einen kleinen Schreck als auf einmal wie aus dem Nichts, die auf Schildern bereits „angekündigten“ Kühe auf der Straße standen.
In Rabacal selbst war das Wetter allerdings genau richtig, Sonnenschein und knapp 18 Grad. Wir fuhren mit dem Bus für 5 Euro (Hin- und Rückfahrt) p.P. hinunter zum bekannten Forsthaus, von wo die beiden Wanderungen zu den 25 Fontes und dem Risco-Wasserfall starteten. Als ersten nahmen wir die 25 Fontes in Angriff. Ein wirklich abenteuerlicher Weg entlang der Levada. Man bekommt einen Eindruck der tollen Natur und kann wirklich die Ruhe genießen. Nach ca. 75 teils anstrengenden Minuten kamen wir am 25 Fontes an. Der Anblick und die Atmosphäre war die teils abenteuerliche Wanderung durchaus wert. Kurze Zeit später mussten wir dann den Rückweg antreten, denn wir wollten ja noch den Risco begutachten. Nach weiteren knapp 75 Minuten waren wir zurück und konnten den zweiten Teil zum Risco starten, dieser Weg ist wesentlichen einfacher und dauert insgesamt mit Rückweg nur etwa 45 Minuten, doch auch dieser lohnt sich. Ebenfalls ein toller Wasserfall.
Insgesamt verbrachten wir also in etwa 4 Stunden in Rabacal, die sich aber auf jeden Fall lohnen, für Leute die auf Natur stehen.
Im weiteren Programm stand dann natürlich noch der Skywalk am Cabo Girao. Wir fuhren noch ein wenig auf der Hochebene entlang, welche irgendwie doch beeindruckend ist, um dann irgendwann wieder in Richtung Südküste hinunter abzubiegen. Zuerst wollten wir die Küste entlang fahren, da diese Strecke allerdings trotz toller Eindrücke wegen der vielen Serpentinen sehr nervig ist, entschlossen wir uns dann doch auf der „Autobahn“ weiter zu fahren.
Gegen 16 Uhr kamen wir am Cabo Girao an. Zum Glück war dort wenig los, so dass wir ohne Probleme tolle Bilder machen konnten. Allerdings sollte man da schon schwindelfrei sein. Nun hatten wir alle Programmpunkte, die wir uns vorgenommen hatten, erledigt und fuhren zurück zum Schiff. Ein wenig erschöpft von der Wanderung gingen wir später zum Essen, genossen das Abendprogramm im Theatrium und tranken noch den einen oder anderen Cocktail. Madeira hat auf jeden Fall gehalten was es verspricht. Für die Wanderung ist auf jeden Fall gutes Schuhwerk notwendig.
2.Seetag 28.01.2014
Auch am zweiten Seetag stand nicht viel mehr auf dem Programm wie am ersten. Das Wetter war nach wie vor durchwachsen, so dass es sich auf Ausruhen, Shows und Essen beschränkte.
Lanzarote 29.01.2014
Mit einer gewissen Spannung kamen wir in Lanzarote an. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass diese Insel eine „richtige“ Vulkaninsel ist, mit recht geringer Vegetation und somit im totalen Kontrast zu Madeira steht.
Wieder hatten wir einen Mietwagen, dieses mal von Cicar für knapp 52 Euro und machten uns nach erfolgreicher Übergabe auf den Weg zu vielleicht DER Attraktion in Lanzarote, dem Timanfaya Nationalpark. Die Fahrt stellte sich am Anfang ein wenig kompliziert dar, da zu diesem Zeitpunkt sehr viele Straßenumbauten im Gange waren, aber um ca. 10:30 Uhr waren wir dann am Eingang der Mondlandschaft. 8 Euro p.P. zahlten wir und fuhren dann bis zum Besucherparkplatz. Dort stiegen wir in den Bus ein, der eine ca. 1stündige Rundfahrt durch den Park macht. Man legt verschiedene Stopps ein und die Erklärungen werden auch in Deutsch wiedergegeben. Ein wenig unwirklich wirkt das Ganze, aber dennoch interessant. Nach der Rundfahrt konnte man sich noch davon überzeugen, dass es kurz unter der Oberfläche immer noch sehr warm ist. In ein Erdloch wird Stroh hineingefüllt welches sich kurze Zeit später selbst entzündet und an einer anderen Stelle wird Wasser in ein Loch geschüttet, welches dann nur Sekunden später wie bei einem Geysir aus dem Loch schießt.
Nach der Mondlandschaft im Timanfaya Nationalpark, stand bei uns noch der Mirador del Rio und die Jameos del Agua auf dem Programm. Also mußten wir quer über die Insel fahren. So bekam man immer wieder interessante Eindrücke. Kurz vor dem Mirador wurde das Wetter schlagartig schlechter. Regen in Strömen und Nebel verschlechterten die Anfahrt. Irgendwann waren wir dann oben angekommen und beschlossen, erst einmal am Kassenhäuschen zu Fragen ob man überhaupt was sieht. Die Antwort war eigentlich vorher schon klar und so sparten wir uns den Eintritt, schade eigentlich, aber immerhin waren wir zumindest oben.
Also ging es weiter zu den Jameos del Agua. Vom Mirador del Rio sind diese nicht weit entfernt. Das Wetter besserte sich ein klein wenig, nachdem wir dort angekommen waren. Die Jameos del Agua sind wirklich sehr schön angelegt und laden regelrecht zum Verweilen ein. Schön und interessant sind auch die kleinen weißen Krebse im See der Höhle. Zwischenzeitlich kam auch mal kurz die Sonne heraus was alles noch ein wenig verschönerte.
Nach Jameos del Agua hatten wir eigentlich noch ein wenig Zeit aber wir beschlossen, gemütlich zum Schiff zurück zu fahren. Auf dem Heimweg hielten wir noch für einen kleinen Fotostopp direkt am Meer um ein paar Bilder der rauen See zu machen. Atemberaubend, mit welcher Kraft die Wellen an den Felsen emporpreschten. Gegen 16 Uhr waren wir zurück auf dem Schiff. Das restliche Abendprogramm war natürlich durch Essen, Show und Cocktail geprägt.
Teneriffa 30.01.2014
Nach dem Kontrast zwischen Madeira und Lanzarote stand Teneriffa auf dem Programm.
In Teneriffa hatten wir nichts geplant, sondern entschieden uns spontan ob wir einen AIDA Ausflug machen oder privat unterwegs sein wollen.
Da ich ein entschiedener Gegner von Delphin-/Orcashows bin, viel dieses Thema schon mal ins Wasser. Schlussendlich entschieden wir uns wieder für einen Mietwagen. Zu unserer Überraschung waren alle Wagen von Cicar belegt. Auch der Tipp, die ein paar Meter weiter untergebrachte ehemalige Fa. Hertz aufzusuchen entpuppte sich als „Nicht-Geheim-Tipp“. Dort angekommen, fanden wir eine lange Warteschlange vor und es bewegte sich nichts (übrigens heisst der Anbieter mittlerweile Fanycar). Wir bekamen einen weiteren Tipp, dass sich 200m weiter noch ein Anbieter befinde. Ein paar Ecken weiter fanden wir den Anbieter Anaga Rent a Car (Emilio Calzadilla No 10). Dort bekamen wir für 43 Euro sehr schnell und unkompliziert ein Auto. Sehr netter Kontakt. Wir müssen sagen, es war der beste aller Anbieter auf unserer Reise, es wird einem alles erklärt und gezeigt, vorher und nachher kontrolliert und überprüft.
Nach erfolger Übergabe machten wir uns sogleich auf den Weg in Richtung Teide. Wir fuhren durch den wirklich schönen Esperanzawald. Man merkt eigentlich gar nicht, dass man immer höher fährt. Nachdem wir knapp die Häfte der Strecke geschafft hatten, kam aber der „Supergau“, eine Straßensperre. Also mussten wir – und wie sich später herausstellte, ein ganzer Tross von Touristen - bei Güimar wieder ganz runter in Richtung Meer fahren. Eine ordentliche Beschilderung an den Zufahrtsstraßen: Fehlanzeige. Nach unnötigem Zeitverlust, sinnlos verfahrenem Sprit und einer Menge Frust, entschlossen wir uns nach einem Tankstopp, die dortige Autobahn in Richtung Los Christianos zu nehmen. Wir fuhren bis nach San Isidro, von wo es dann wieder in Richtung Teide hinaufging. Dieser Weg ist übrigens sehr viel angenehmer zu fahren, für die die es eiliger haben. Neben der super Aussicht war auch das Wetter auf dieser Seite der Insel wesentlich besser.
Mehr oder weniger plötzlich fährt man dann auf einmal in der wirklich beeindruckenden Mondlandschaft. Unser Weg führte uns u.a. zum Roque Cinchade, dem Finger Gottes.
Wir bekamen dort sehr tolle Eindrücke der Landschaft, nur der Wind war sehr sehr stark, was wohl auch der Grund war, weshalb die Seilbahn hinauf zum Teide leider geschlossen war.
Nachdem wir dort 30min verweilten, fuhren wir weiter in Richtung Orotava Tal. Dort fuhren wir dann wieder hinab in Richtung Küste. Unser nächstes Ziel war der Aussichtspunkt Humboldt. Von dort hat man einen wundervollen Blick entlang der Küste und auf den Teide, wenn dieser nicht wolkenverhangen gewesen wäre.
Nachdem wir dort noch ein paar schöne Bilder gemacht hatten, machten wir uns gemütlich auf den Rückweg. Um ca. 16:30 Uhr waren wir dann zurück an Bord.
Vor dem Essen gingen wir um 19 Uhr noch ins 4D Kino. Uns hat es sehr gefallen, auch wenn der Preis schon beachtlich ist, aber für einmal ist das dann ok. Als Tipp, eher einen Actionfilm aussuchen wenn es geht. Nach dem Kino genossen wir gemütlich das Abendessen, schlenderten durch den AIDA Shop und gönnten uns einen Abschlusscocktail bei einer Show im Theatrium.
La Palma 31.01.2014
Nun war die Reise leider schon fast wieder vorbei, aber eine Insel hatten wir noch vor uns: La Palma. Wieder hatten wir einen Mietwagen, dieses mal von OASIS (deutschsprachig), alles total unkompliziert und ohne Probleme. Wir hatten einen C3 gebucht und einen Skoda Fabia bekommen und das für knapp 40 Euro. Um kurz nach 9 ging es schon los und wir machten uns auf den Weg in Richtung Caldera de Taburiente. Nach kurzer Fahrt entlang der Küste ging es dann hinauf in Richtung San Pedro und El Paso. Auf dem Weg wollten wir eigentlich noch einen Fotostopp am Mirador de la Concepcion machen, aber den fanden wir zunächst nicht, also verlegten wir das auf die Rückfahrt.
Nach einigen Serpentinen und einem langen Tunnel, kamen wir dann am Besucherzentrum in El Paso an.
Man sollte sich unbedingt vorher (am besten schon von zuhause aus) anmelden – man bekommt dann eine Art Ausweis per E-Mail den man ausdrucken und mitnehmen muss -, um somit eine Besuchernummer zu bekommen. Diese ist ganz wichtig, da man ohne diese nicht hinauf zur Caldera fahren darf. Die Besucherzulassungen sind sehr gering (16 Fahrzeuge). Im Besuercherzentrum gibt es auch noch eine Ausstellung zum Thema Calder/Vulkanismus, aber das haben wir uns gespart, da wir uns damit schon auskannten.
Glücklicherweise waren wir unter den ersten 16, so dass wir ohne Wartezeit direkt weiter fahren durften.
Die Ankunft oben ist schon atemberaubend. Wir hatten gutes Wetter und es waren noch ein paar kleine Wölkchen innerhalb der Caldera. Wir haben auf dem oberen Parkplatz geparkt und sind von dort gleich rechtsherum den bekannten Wanderweg La Cumbrecita zu den beiden bekannten Aussichtspunkten gewandert. Unserer Ansicht nach ist der Weg in dieser Richtung ein klein wenig einfacher. Von den beiden Aussichtspunkten hat man einen tollen Blick in und über die Caldera. Die 2 Std, die von der Verwaltung für den Besuch veranschlagt werden, nutzten wir so ziemlich genau aus.
Nach der Caldera fuhren wir in Richtung El Paso weiter und bogen dort nach Las Manchas und Fuencaliente zu den beiden Vulkanen San Antonio und Teneguia ab. Auf der „Küstenstraße“ kommen mehrere schöne Aussichtspunkte.
Von den beiden Vulkanen haben wir nur den San Antonio besichtigt und sind auf dem Krater bis ganz nach vorne gewandert,von wo man einen tollen Blick auf den Teneguia und das Meer hat. Auch ein toller Kontrast zwischen der Caldera von vorher mit seiner grünen Vegetation und dem vergleichsweise kleinen und öden San Antonio.
Nach der Besichtigung (Eintritt waren 5 Euro) machten wir uns auf den Rückweg entlang der Ostküste. Gleich auf den ersten paar Kilometern hat man einen tollen Blick über das Meer und am Horizont ist der Teide auf Teneriffa zu sehen.
Nachdem wir bis kurz vor Santa Cruz de La Palma gefahren sind, suchten wir noch einmal den Mirador de la Concepcion und dieses Mal fanden wir ihn auch. Kurz vor einer Unterführung muss nach rechts abgebogen werden (Ausfahrt San Pedro bzw. Velhoco). Toller Blick auf den Hafen und Santa Cruz. Einen weiteren Fotostopp legten wir dann kurz vor dem Tunnel, direkt gegenüber der AIDA Anlegestelle, ein. Hier kann ein tolles Foto der AIDA gemacht werden.
Ca. um 15:30 waren wir zurück und zunächst stärkten wir uns mit Kaffee und Kuchen. Später am Abend ging es nur noch zum Essen, noch einmal in den Shop und zum Abschiedsprogramm.
Rückreisetag Gran Canaria 01.02.2014
Abgesehen davon, dass wir wieder sehr früh aufstehen mussten, um 6 Uhr, war alles ok. Kurz im East Restaurant gefrühstückt und dann hieß es leider auf AIDAsehen.
Unsere Rückreise verlief wie gewohnt bei AIDA ohne Probleme.
FAZIT: Auf den Kanaren/Madeira gibt es mehr zu sehen als der erste Eindruck erweckt. Die Temperaturen waren in Ordnung, nur das Wetter war sehr durchwachsen, was aber der Jahreszeit entspricht. Das einzig wirklich störende war der durchweg doch starke Seegang, was aber natürlich niemand beeinflussen kann. Ansonsten war es wieder eine schöne Reise auf der AIDA und bestimmt nicht die letzte.