A-Rosa Flora Weihnachtsmarktzauber 11.12.-15.12.2014

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    Wir haben die Reise im September gebucht, ursprünglich im Internet über ein Reisebüro auf der A-Rosa Brava, haben die Buchungsbestätigung per Email erhalten und 10 Minuten später kam ein Anruf, das die Reise in einer 3 Personen Kabine nicht mehr buchbar sei und die Buchung daher storniert würde?!?!? Nun gut, also ein neuer Anlauf direkt bei A-Rosa, selbes Schiff, selber Termin, selbe Route, dort ging es reibungslos. Die Buchungsbestätigung sowohl per Email als auch in Schriftform per Brief bekommen. Etwa 6 Wochen vor Antritt der Reise kam von A-Rosa eine Email, das die Reise mit der Brava nicht stattfinden würde und als Alternativangebot wurde uns gleich die selbe Route auf der Flora zum selben Termin mit Upgrade auf die große Familienkabine( knapp 20m²), die nur die neueren Schiffe bieten, zum gleichen Preis vorgeschlagen. Dieses Angebot haben wir natürlich dankend angenommen. Ach ja, wir hatten durch die 3er Belegung bzw. Buchung nur die Auswahl Select Premium als Tarif welcher eine All-Inclusive Verpflegung und Getränkeversorgung, den Bustransfer zum und vom Schiff, einen Stadtrundgang nach Wahl sowie ein Spezialitätendinner, in unserem Fall ein französischer Abend mit korrespondierenden Weinen beinhaltet und Service am Tisch in der Weinstube.


    11.12. Einschiffung in Köln
    Unser Zug nach Köln fuhr um 09:00h in Hamburg pünktlich ab, so dass wir auch pünktlich um 13:15h in Köln ankamen. Der Treffpunkt für den Bustransfer zum Schiff war sehr ungünstig gewählt, direkt vor McDonalds wo der Fußgängerüberweg vom Busbahnhof ist, um 13:30h. Der Mitarbeiter vor Ort war etwas überfordert, weil gleichzeitig wohl 4 Schiffe abfuhren und sich die meisten Fahrgäste natürlich das mit den Reiseunterlagen erhaltene Infoblatt dazu nicht durch gelesen hatten, so dass es etwas chaotisch war.
    Nach einer sehr langen Transferzeit von ca. 5 Minuten, die man zu Fuß wohl in 3 Minuten hätte erledigen können, waren wir dann am Schiff, was am Rheinufer schräg unterhalb des Bahnhofes lag.
    Wir konnten dann sofort an Bord gehen, die Damen wurden mit einer Baccara Rose begrüßt, es wurde das obligatorische Foto von einem Herren namens Enzo gemacht, der Sky Dumont sehr ähnlich sah und sich ähnlich smart gab, wie sich nachher rausstellte, war das auch der Alleinunterhalter an Bord, dazu später mehr.
    Die Kabinen konnten wir sofort beziehen, die Koffer standen schon vor der Kabinentür. In der Kabine wartete eine Flasche Sekt im Kühler sowie die Bademäntel und -Schlappen festlich angerichtet auf dem Doppelbett auf uns, eine kleine Vase für die Rose war auch vorhanden, das war ein sehr schöner Empfang.


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    Da wir noch etwa 3 Stunden bis zum Auslaufen hatten, sind meine Frau und mein Sohn noch in die Stadt und ich habe mich ein wenig aufs Ohr gelegt. Es gab dann um 17:00h zum Auslaufen eine Runde Kölsch aufs Haus, drei Mal dürft Ihr raten welcher dabei Song gespielt wurde, richtig, Enya mit ihrem Orinoco Flow… Anschließend gab es die Sicherheitseinweisung, welche sehr locker in der Bar abgehalten wurde mit anschließender Vorstellung der Crew.


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    Das Abendessen wurde dann als Buffet, wie alle Mahlzeiten, serviert, die Qualität sämtlicher Speisen und Getränke ist einem 4 Sterne+ Schiff angemessen und ausnahmslos sehr, sehr lecker gewesen, speziell in die Soßen hätte ich mich reinlegen können!!! Es gab gleich am 1. Abend z.B. die weltbeste Schweinshaxe mit Biersoße, Knödeln und Sauerkraut.
    Den Abend haben wir dann in der Bar bei einigen Cocktails ausklingen lassen, wo der besagte Enzo Musik sowohl vom Computer als auch live machte, leider war das Musikprogramm ausschließlich der 65+ Generation angemessen. Als Highlight betitelte er dann mal einen Song von Andreas Gabalier oder Helene Fischer, allerdings hatte er Atemlos nicht dabei. Er konnte auch mit einer kleinen Trompete (für mich und andere Gäste ein scheußlicher Klang), auf seiner Gitarre sowie auf dem Piano bzw. der Orgel spielen und recht gut singen. Als „Macke“ sprach er von sich stets in der 3. Person, was mein Sohn und ich sehr nervig fanden. Andererseits war Enzo eine Seele von Mensch, was man als Gast nicht sofort merkte, bei Gesprächen mit dem Kapitän bzw. anderen Besatzungsmitgliedern aber sehr deutlich wurde.
    Als wir dann in die Kabine schlafen gingen, war es leider dort doch sehr laut, man hört die Maschine im hinteren Drittel des Schiffes sehr deutlich, so dass ich erst mal keinen Schlaf fand. Ich habe eine Schlaftablette genommen und bin dann so gegen 02:30h an Deck eine rauchen gegangen, der 1. Offizier stand am Ruder und hat mich gleich ins Ruderhaus reingerufen, der war froh, das er Nachts mal ein wenig Unterhaltung hatte und die Steuerleute sowie der Kapitän haben selbst alle geraucht, so dass man dann ein warmes Plätzchen hatte, welche für Raucher auf der Flora im Winter sonst nicht vorhanden sind, das ist auf der Brava z.B. besser, die haben im Heck die Weinstube mit beheiztem Aussenbereich, wo man rauchen darf! Als die Schlaftablette dann zu wirken begann, bin ich wieder ins Bett und habe noch ein wenig bis um 08:00h geschlafen. Die Etappe nach Rüdesheim war mit 162 FlussKm. die längste und ging voll gegen die Strömung


    12.12. Der Geburtstag meiner Frau und Rüdesheim (07:00h bis 22:00h)
    Um 07:00h haben wir in Rüdesheim angelegt, zur Drosselgasse waren es etwa 600m, also ziemlich Zentral.
    Vor dem Aufstehen haben mein Sohn und ich meiner Frau ihre Geburtstagsgeschenke überreicht. Nach dem Frühstück so gegen 10:30h sind wir dann von Bord und nach Rüdesheim gelaufen. Es ist ja doch sehr überschaubar dort. Der Weihnachtsmarkt zog sich vom Kirchen Vorplatz durch die ganze Stadt und hatte schon geöffnet. Wir sind gemütlich gebummelt, haben uns schon den einen oder anderen Glühwein gegönnt und sind zum Mittag gegen 13:00h wieder an Bord zum Mittagessen gegangen. Da wir dann gesättigt waren, einige Glühwein genossen hatten und etwas Schlafdefizit hatten, haben wir danach ein wenig Mittagsschlaf gehalten. Nach dem Kaffetrinken und dem Genuss einer leckeren Sahnetorte sind wir dann noch mal nach Rüdesheim rein und haben auf dem Weihnachtsmarkt noch einige Kleinigkeiten gekauft und den Besuch dort in einer Apres´ Ski Bar ausklingen lassen. Wir sind so gegen 19:00h zum Abendessen wieder an Bord gewesen. Am heutigen Abend haben wir das Französische Menü in der Weinstube genossen mit Lachstartar, Zwiebelsuppe, Coque au Vin und als Dessert eine tolle Creme Bruelet mit den jeweils passenden Weinen dazu, dabei ist selbst mir als absoluter Weinbanause die Harmonie des Geschmackes vom Essen und dem Wein aufgefallen!
    Als wir auf unsere Kabine kamen, war die für die Nacht vorbereitet (wie jeden Abend!), es stand wieder eine Flasche Sekt im Kühler bereit, das Bett war herzlich angerichtet, mit einem Herz aus Handtüchern und Rosen als kleine Geburtstagsüberraschung für meine Frau. Nach dem Ablegen um 22:00h und noch dem einen oder anderen Drink sind wir direkt in die Koje, wir hatten nicht mehr ganz soviel Lärm, weil die Maschinen nicht mehr volle Leistung für die Etappe nach Frankfurt, ca. 90 Flusskm. fahren mussten. Es hat bei den Schleusendurchfahrten im Main allerdings das eine oder andere Mal heftigst gepoltert und gerumst, die Schleusen sind 12,50m breit und das Schiff 11,40m, da ist nicht viel Spielraum!


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    13.12. Frankfurt (08:00h bis 22:00h)
    Wir haben um 08:00h in Frankfurt angelegt, mein Sohn und ich waren wach und haben uns das angeschaut, ist schon sehr interessant.
    Der Liegeplatz war wieder sehr zentral, etwa 1 Km zum RömerBerg. Heute haben wir eine Stadtrundfahrt gebucht, die um 09:30h begann und sehr Interessant war und eine Fahrt auf den MainTower beinhaltete, leider war es sehr diesig, so dass man keinerlei Fernsicht hatte, noch nicht einmal die nächsten Wolkenkratzer konnten wir sehen. Wir hatten zum Abschluss der Rundfahrt noch ca. 1 Stunde Zeit um den Weihnachtsmarkt zu besuchen, das war so von 11:30h bis 12:30h, um die Zeit ging es noch von der Masse der Menschen her. Die Stadtführerin hatte einen „pinken Weihnachtsmarkt“ (Schwul- Lesbisch) sehr hervorgehoben und gelobt. Naja, wir waren dann zum Mittag wieder auf dem Schiff, haben anschließend wieder ein wenig geruht und sind dann so gegen 15:00h nochmal auf eigene Faust von Bord und u.A. zum besagten pinken Weihnachtsmarkt, der einzig interessante Stand dort, eine Glühweinbude, war brechend voll, der Rest, etwa 10 Buden, gähnend leer… der Weihnachtsmarkt auf dem RömerBerg war brechend voll, das hat keinen Spass gemacht. Ansonsten war Frankfurt recht hässlich. Nach dem Abendessen haben wir wie immer, noch ein paar Drinks an der Bar genommen, ein wenig Karten gespielt uns das Auslaufen sowie die 1. Schleusendurchfahrt angesehen. Dabei stellte sich dann raus, dass die Brava, die natürlich die gleiche Route, wie die Flora fuhr, durch die andere Bauweise auch einen Nachteil hat, auf dem Main mit sehr niedrigen Brückendurchfahrten durften wir noch aufs Sonnendeck, die Brava ist wenige cm. höher, dort ist das Sonnendeck auf dem Main gesperrt und man muss drinnen bleiben. Wir merkten es an der Schleuse, wo wir mit anderen auf dem Sonnendeck standen und die Passagiere der Brava im Schleusenbecken nebenan nur unter Deck waren. Da wir ab jetzt nur noch mit dem Strom also Flussabwärts fuhren, wurde es in der Kabine nochmals leiser, es waren ausserdem nur ca. 60 FlussKm. bis Mainz, wir haben sehr gut geschlafen.


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    14.12. Mainz (07:00h bis 12:00h) und Koblenz (17:00h bis 22:00h)
    Wir haben um 07:00h in Mainz etwa 1,5 Km vom Zentrum angelegt. An diesem Tag haben wir einen Stadtrundgang gebucht, auf den Spuren der Römer und Guttenbergs. Nach dem Frühstück begann der Stadtrundgang wieder um 09:30h, leider war dieser für uns ein Reinfall, die Stadtführerin erging sich in ausführliche, leider sehr, sehr trockene Beschreibungen von den sichtbaren römischen Stadttoren, Stelen und sonstigen Artefakten, so dass wir gegen 10:45h erst am Weihnachtsmarkt waren, der leider um 11:00h öffnete, da fehlte noch das Gutenbergmuseum und wir mussten um 12:00h wieder an Bord sein. Wir haben uns mit ca. der Hälfte der Gruppe dort ausgeklinkt und sind auf eigene Faust zurück zum Schiff, da mussten wir allerdings schon um 11:30h wieder an Bord sein. Es gab in Schiffsnähe einen kleinen Weihnachtsmarkt mit ca. 6 Buden und einer kleinen Eisbahn, dort konnten wir noch einen Glühwein trinken.
    Das Ablegen um 12:00h verfolgten wir vom Sonnendeck aus und gingen anschließend zum Essen.


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    Jetzt folgte die Landschaftliche schönste Strecke der Tour durch die Berge bis nach Koblenz, vorbei an Wiesbaden, Rüdesheim der Loreley, usw. Nach dem Essen gab es den ganzen Nachmittag den leckersten Glühwein, den ich je getrunken habe, den haben die an Bord selbst gemacht. Ich hatte dusseligerweise genau bei der Loreley vorbeifahrt um 15:00h einen Termin im Spa und habe mich massieren lassen, allerdings konnte ich dann die Fotos sehen, die mein Sohn gemacht hat… Ansonsten haben wir mehr oder weniger den ganzen Nachmittag dick eingemummelt auf dem Sonnendeck verbracht und die Landschaft sowie reichlich Glühwein genossen. Das Einlaufen in Koblenz bis in die Mosel war dann sehr imposant, mit der Burg Ehrenbreitstein und der Seilbahn quer über den Rhein. Als mein Sohn die Seilbahn sah, war er natürlich Feuer und Flamme und wollte unbedingt da mit zur Burg hoch fahren, leider schloss die Seilbahn um 17:30h und wir kamen erst um 17:15h von Bord so dass sich das leider erledigt hatte. Koblenz an sich hat aber eine wunderbare historische Innenstadt mit tollen Fußgängerzonen und sehr schönen Weihnachtsmärkten. Wir sind allerdings nur bis zum Abendessen gegen 20:30h in der Stadt gewesen. Es gab u.A. sehr leckere Ente, es war ja schon Abschiedsabend.
    Wir haben, wie jeden Tag an einem kleinen Quiz mitgemacht und oh Wunder, mein Sohn wurde als Sieger ausgelost und bekam ein Schlüsselband als Gewinn. Wir haben den Abend, wie üblich an der Bar ausklingen lassen, allerdings nicht so lang wie sonst da wir schon sehr früh am nächsten Morgen in Koln waren.


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    15.12. Köln (07:00h)
    Leider war die Transferzeit vom Schiff, welches diesmal auch noch im Industriehafen in Deutz angelegt hatte, weshalb man sich ein Taxi hätte nehmen müssen, sehr früh (08:15h), so dass wir schon um 06:45h aufstehen mussten, schnell die Koffer vor die Tür gestellt und das letzte Frühstück an Bord in relativer Ruhe genossen. Der Bus fuhr pünktlich ab und wir sind um 09.10h mit dem Zug zurück nach Hamburg, der hatte in Hamburg etwa 25 Min Verspätung aber sonst hat alles gut geklappt.


    Fazit
    Wer Aida kennt, wird vieles bei den A-Rosa Schiffen wieder finden, man merkt, das A-Rosa und Aida bis 2002/2003 zusammen gehörten.
    Es war eine wunderbare Reise, mit exzellentem Service und sehr gutem Essen, beides meines Erachtens nach besser als bei AIDA, etwas magerem Unterhaltungsangebot (auf der Tagesfahrt wäre eine kleine Party auf dem Sonnendeck mit Glühwein angebracht gewesen). Ganz tollem und herzlichem Personal an Bord, jeder hatte Zeit, es gab sehr ausführliche Informationen zu den Zielhäfen und zur Strecke, man hatte für alle Belange immer einen Ansprechpartner. Durch die geringe Anzahl an Passagieren (bei der Flora max. 183, bei der Brava 202 Pax.) ist das ganze natürlich kleiner aber man lernt auch sehr schnell Leute kennen, wir hatten sehr nette Tischgespräche und uns gut Unterhalten. Die Kabinen sind mit denen von den AIDAs vergleichbar es gibt nur Außen Kabinen. Wir würden und werden mit Sicherheit noch mal eine Flußkreuzfahrt machen, allerdings zu einer wärmeren Jahreszeit und evtl. auf der Donau bis zum schwarzen Meer. Wobei so eine Weihnachtsmarkt Tour Mitte Dezember, dem ganzen Trubel hier zu Hause entgehen, das hatte auch was (Ich denke, wir machen im kommenden Jahr wieder so eine Tour)! Auch mein Sohn (21) fand es gut, bis auf den Alleinunterhalter. Das Durchschnittsalter auf dieser Tour war nicht ganz so hoch, es waren viele in unserem Alter (50) an Bord. Und ich würde auf jeden Fall wieder Premium Select buchen, das AllIncl. war prima und hat sich definitiv gerechnet, es gibt zusätzlich noch zahlreiche Rabatte z.B. im Spa und im Shop.


    VlG
    Olaf

    Motto:


    Mit dem PC kann man Probleme lösen, die man ohne PC gar nicht hätte!
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil
    AIDA Bella Mallorca-Kanaren 2010
    A-Rosa Flora Rhein 2014
    A-Rosa Bella Donau 2015
    A-Rosa Brava Rhein 2016
    AIDA Prima Hamburg-Gran Canaria 2017
    A-Rosa Bella Donau 2017

    AIDA Vita New York-Hamburg 2019

    AIDA Stella Kanaren 2020

    AIDA Cara Winter im hohen Norden 2021

    AIDA Sol Norwegens Fjorde 2021

    AIDA Mar Ahoi Tour Norwegen 2021


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