Schade, dass Aida nur noch nächstes Jahr New York anfährt. Ich fand den Liegeplatz dort ideal, weil man schnell mittendrin ist. Von Bayonne aus sieht das schon ganz anders aus. Mein Aufenthalt in New York liegt schon etwas zurück (09/19), aber ist immer noch unvergessen. Es war ein Traum von mir einmal dorthin zu kommen, der dann erfüllt wurde. Im Vorfeld hatte ich so viel recherchiert, weil man ja so viel wie möglich sehen möchte. Da wir nicht mehr die aller jüngsten sind, hat mich die Internetseite von Uli (New York Hautnah) überzeugt. Der Kontakt war sehr nett und die 2-stündige Tour Altes New York gebucht. Der Treffpunkt war Metro Station City Hall. Uli hatte genau beschrieben mit welcher Metro man dorthin kommt. Nach der Seenotrettungsübung und schnellem Frühstück gings los Richtung Metro am Times Square. Wir haben ca. 35 Minuten bis da gebraucht. Dann die Mehrfach-Metrokarten mit Kreditkarte gekauft (problemlos). Aber dann durch die Drehkreuze und die Karten vorher durchziehen, funktionierte mal ja mal nein mal schnell probiert mal langsam. Dann waren endlich 3 von uns 4 durch und die Zeit lief. Letztendlich ist der letzte unten durchgekrabbelt, weil wir ja pünktlich am Treffpunkt sein wollten. Die Strecke bis zum Bahnsteig war auch noch ewig lang und es war schrecklich warm und stickig in den Gängen. Dafür ist es dann anschl. in der Metro schrecklich kalt. Wir waren pünktlich am Treffpunkt und Uli erwartete uns schon. Uli ist Deutscher und lebt in New York. Er hat ein sehr fundiertes Wissen und hat alle Fragen von uns beantworten können. Wir waren sehr zufrieden. Überall konnten wir schöne Fotos machen und sind nicht überall durchgehetzt, wie das oft bei größeren Gruppen der Fall ist. So stelle ich mir einen Ausflug vor. Endstation des Ausflugs war die Station der Ferry (kostenlos). Von dort einmal hin und direkt wieder zurück an der Freiheitsstatue vorbei. Die Metrostation an der Ferry ist auch nicht weit entfernt. So sind wir bis Times Square wieder zurück gefahren. Natürlich mit den gleichen Problemen an den Drehkreuzen, aber nun hatten wir ja keinen Zeitdruck. Den Weg zum Top of The Rock haben wir auch gefunden und waren bei tollem Wetter und einer super Aussicht begeistert. Von da aus gemütlich zum Schiff zurück und auf dem Weg dorthin alle Eindrücke aufsaugen.
So ging der erste (eigentlich ja der zweite) Tag in New York für uns zu Ende
Lerche