Beiträge von Nuuk

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    Heraklion- unsere private Weintour

    Mein Schiff5 Okt.2021


    Nachdem wir in diversen Gourmet Magazinen immer wieder über die Kretischen Weine gelesen haben, nutzten wir unseren Hafentag um 3 Weingüter zu besuchen.

    Ca 20 km südlich von Heraklion beginnt die Weinregion.

    Wir fanden einen tollen Taxifahrer Yanni, der uns für den ganzen Tag 120€ mit seinem Mercedes PKW zur Verfügung stand. Yanni: uniqueretreats punkt gr


    Das erste Weingut war Idaia Winery in Kiparissou. Wir hatten uns vorab per email angekündigt. Es liegt unspektakulär an einer Strasse und ist -Gott-sei Dank- nicht touristisch. Mit dem Winzer ging es in den Weinkeller, danach haben wir 6 Weine verkostet. Besonders gespannt waren wir auf die kretische Traube Thrapsathiri, sehr lecker. Es wurden Häppchen gereicht, die sehr gut zu den Weinen passten. Ein schöner Verkaufs-Verkostungsraum und die junge Dame, die die Verkostung machte, beantwortete viele unserer Fragen. Da wir Weine gekauft haben, kann ich den Preis der Verkostung nicht mehr sagen. Bitte bei der Anmeldung per email erfragen.


    Danach ging es zur Silva Daskalaki Winery in Siva. Ein top Familienbetrieb, ebenfalls abseits der Touristenroute. In den leitenden Positionen hier sind die Frauen, mit einer sehr besonderen biologisch orientierten Philosophie. Wir haben hier super Weine probiert, die wir nie erwartet hätten. Deshalb wird dieses Weingut auch regelmäßig international ausgezeichnet. Auch hier gab es kleine Leckereien zur Verkostung. Die Verkostung machte Haroula, die Tochter des Hauses und Ihre Begeisterung war einzigartig. Eine der besten Verkostungen, die wir je gemacht haben. Auch hier kauften wir Weine, daher bitte den Preis der Verkostung erfragen.


    Zum Abschluss besuchten wir die Douloufakis Winery in Dafnes. Leider waren wir sehr enttäuscht. Sowohl vom Wein, von der unpersönlichen Verkostung, dem Ambiente und dem Gefühl hier kommen gleich 20 Busse an. Auf den Tischen vorbereitete Tischsets zum ankreuzen, wie einem der Wein schmeckt. Es gibt hier eine Online Reservierung übers Internet.


    Unser Taxifahrer (eigentlich ein Professor an der Uni Heraklion) bietet auch eigene Touren zur Weinverkostung, diese werden wir bei der nächsten Gelegenheit mal anschauen.

    Er ist uneingeschränkt zu empfehlen.



    Auf dieser Tour waren die Weingüter nach unserer Wahl.


    Nach 6 Std. waren wir dann wieder auf dem Schiff und haben uns erstmal ausgeruht.

    Souda/Chania- Auf den Spuren der leidvollen Geschichte des zweiten Weltkriegs


    MeinSchiff 5 Oktober 2021


    Da wir den Ort bereits kennen, haben wir uns auf die Spuren des zweiten Weltkrieges begeben. Die Vorbereitung zum Unternehmen Merkur war schon sehr aufwühlend und gab uns einen neuen Blick auf Kreta und die Kreter mit Ihrer einzigartigen Gastfreundschaft.

    Das Taxiunternehmen transporterchania von Ilias sagte der Tour zu. Preis 5-6 Std für 140€ allerdings mit einem großen Transporter. info add transporterchania punkt gr. Wir waren nur zu zweit, allerdings hätte man mit 7 Personen fahren können.


    Die Tour startete in Souda am Hafen und wir fuhren als erstes zum Souda Bay War Cementary.

    Die meisten der hier beigesetzten Soldaten waren Angehörige der Landstreitkräfte, die bei der Luftlandeschlacht um Kreta im Mai 1941 während des Zweiten Weltkrieges gefallen sind.

    Neben den 1527 aus dem Commonwealth stammenden Soldaten, von denen 776 nicht identifiziert werden konnten, stammen 19 Gräber aus dem Ersten Weltkrieg und wurden vom Suda Bay Consular Friedhof umgebettet, darunter ein nicht identifizierte. Es gibt zudem auch 7 Gräber anderer Nationalitäten und 37 von Zivilisten. Nach Nationalitäten des Commonwealth aufgegliedert handelt es sich bei den identifizierten Gefallenen um 343 Neuseeländer, 248 Briten, 140 Australier, 9 Südafrikaner, 5 Kanadier, 1 Inder.

    Auf dem Soldatenfriedhof befinden sich zudem irrtümlicherweise auch zwei deutsche Gräber. Nach einer Vereinbarung der CWGC mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde entschieden, die Überreste der beiden deutschen Zivilisten Carl Wagner und Johann Troyer nicht wieder von Souda Bay zum deutschen Soldatenfriedhof Maleme zu überführen.

    Ein wunderschön gepflegter Ort der Stille mit einem schönen Blick auf die Bucht.

    Ein Blick in das Gästebuch erzeugt Gänsehaut. Die Emotionen stellten sich bei einem Gang durch die Reihen ein.



    Die Tour ging weiter nach Platanias.

    Aufgrund der strategischen Lage wurden Teile der deutschen Truppen hier her verlegt.

    An verschiedenen Stellen wurden unterirdische Tunnel gebaut, um Munition, militärische Ausrüstung und andere Vorräte zu lagern, und einer der Bunker sollte auf einem Hügel in der Nähe der Hauptkirche des Dorfes errichtet werden, um das Bauwerk vor alliierten Angriffen zu schützen. Der zweite Vorteil dieser Lage war weicher Kalkstein, in dem man problemlos Tunnel bohren kann.Die hier gebohrten Tunnel sind 120 Meter lang. Neben dem Haupteingang verfügen sie über zwei zusätzliche Außenausgänge und 10 blinde Kammern. 60 Jahre nach ihrer Gründung beschlossen das Kirchenkomitee von Platanias und die Dorfbewohner, diese Kriegsanlage zu rekonstruieren und als kleines Museum aus dem Zweiten Weltkrieg und zur Erinnerung an die Schlacht auf Kreta zu nutzen. Im Inneren können Sie viele sehr interessante Exponate aus dieser Zeit sehen. Was uns besonders bewegt hat, waren die sehr einzigartigen Fotografien, die die dramatischen Momente an verschiedenen Orten auf Kreta dokumentieren. Sie werden auch Alltagsgegenstände aus der Kriegszeit, Uniformen und Waffen sehen. Größere Exponate werden draußen ausgestellt. Dieser Ort wird als Denkmal zu Ehren der kretischen Widerstandsbewegung gegen die Besatzung behandelt.

    Der Eintritt betrag 5,00€ Die Tunnel sind für Besucher von 10 bis 12 Uhr und 17:30 bis 19:45 Uhr geöffnet. Der Betreiber des privaten Museums stellt bei Bedarf die Tondokumentation auf Deutsch um.Neben dem Eingang steht ein Olivenbaum, dessen Geschichte ebenfalls Gänsehaut erzeugt.

    Die ganze Geschichte hier zu schreiben sprengt dann hier den Rahmen. Es lohnt sich auch den nahen Hügel zum Bunker hinaufzulaufen, um die strategische Lage zu erfassen.



    Der letzte Punkt der Tour war der deutsche Soldatenfriedhof in Maleme.

    Hier befindet man sich im Zentrum der Geschichte. Am 24.10.2021 wurde das neue Dokumentations Zentrum neu eingeweiht. Mit modernen Medien (Film, Ton, Fotos und original Dokumenten) wird hier die Geschichte von allen Seiten dargestellt. Fünf Themenblöcke behandeln dort die Kapitel Invasion und Kriegsparteien, Besatzungsherrschaft, Geschichte des Friedhofs, Erinnerungskultur und Versöhnungsarbeit. Denn natürlich ist auch das militärische Geschehen nachgezeichnet.

    Auf der Anlage befinden sich die Gräber von 4.465 Gefallenen. Der Hintergrund der Geschichte und die Schönheit der Anlage lässt glaube ich, niemanden kalt.

    In Maleme braucht man Zeit…. Zeit zum Lesen, Zeit zum verdauen und Zeit zum Anschauen.


    Da wir noch etwas Zeit hatten und wir nicht in der Lage waren, uns in den Trubel von Chania zu stürzen, änderten wir unseren Plan. Ilias schlug uns eine kleine Brauerei in the middle of nowhere (Zounaki) vor. Charma hieß sie. Charma Dunkel, Charma Lager und Charma Pale Ale. Alle Sorten sind frisch, unpasteurisiert und unfiltriert, ohne jegliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder Stabilisatoren – absolut rein und naturtrüb.

    Dort war nichts los, wir konnten lecker essen und Bier verkosten (Tasting 5€). Genau das richtige für uns.


    Dann ging es zurück zum Schiff.


    Fazit: Ilias ist ein toller Fahrer, die Kommunikation vorab perfekt, das Auto super. Uneingeschränkt zu empfehlen.


    Die Tour, einer der beeindruckendsten, emotionalsten Landausflüge, die wir je auf eigene Faust gemacht haben.

    Wir haben im November 2019 einen super Ausflug mit Spencer Tours gemacht. Auf unsere Bedürfnisse zugeschneidert.

    Abholung 09:00h vom Schiff- Fahrt zur St.Lucia Rum Destillery mit Führung und Probe (8US$)- weiterfahrt zum Botanischen Garten in Soufriere mit Führung und Wasserfall (inkl.) dann zum Hafen von Soufriere, Überfahrt mit dem Speedboot zum Sugar Beach zwischen den Pitons, dort Mittagessen und Getränke (Softdrinks, Bier, Rumpunch) und schnorcheln, baden- zurück nach Castries mit dem Speedboot mit Fahrt durch die Marigot Bay. Wir waren 6 Pers. und haben p.P. 120 US$ gezahlt. Ein perfekter Tag

    Wenn ein Kapitän sich um das Schiff, seine Crew und seine Ladung

    ( Kreuzfahrtschiff=Passagiere) perfekt kümmert, dann sollte es auch erlaubt sein, das als positiv zu erwähnen.

    Wir, als „Ladung“, können die anderen Punkte nicht bewerten.

    Es gibt durchaus Kapitäne, wo man denkt, warum geht er nicht besser auf ein Containerschiff.

    St. Lucia: Private Tour mit Spencer Tours

    Rum Destillerie- Bananen Plantagen- Botanischer Garten, Mittagessen ,Traumstrand und mit dem Speed Boot zurück


    Ich hatte vorab an Spencer Tours geschrieben, da diese Tour nicht angeboten wurde.

    Schnell kam er mit einem Angebot zurück und wir starten um 08:30h am Terminalausgang

    von St.Lucia mit unserem privaten Fahrer Neptun. (6Pers.)

    Er erklärte auf Englisch die ganze Fahrt alles, was man über Land und Leute wissen sollte.

    Zuerst ging es zur St. Lucia Destillery. Hier kann man zwischen Tour und Tasting (10 US$) oder nur Tasting (4US$) auswählen. Wir wählten die Tour und hatten einen alten, kleinen enthusiastischen Guide, der uns alles über die Fasslagerung, Produktion, etc erzählte. Wir kamen uns vor, wie in einer Filmkulisse. Absolut sehenswert. Zum Abschluss der Tour, gibt es auch noch einen Karnevals Raum, wo die schrillsten Kostüme ausgestellt und anprobiert werden können. Das Tasting findet an einem sehr langen Tresen statt. Es waren so ca. 25 Rum und Liköre, die probiert werden konnten. Leider in kleinen Plastikbechern. Wasser konnte man dazu aus einem Spender trinken.

    Nach 1,5 Std ging die Fahrt weiter, vobei an Bananenplantagen (Neptun stoppte, erklärte über den Anbau und gab uns Kostproben), zum Botanischen Garten mit den Diamant Falls.

    Der Eintritt war bereits inkludiert und die Tour mit einer Führerin dauerte gut 40 Min. Es wurden so viele Pflanzen erklärt, die Hälfte hab ich vergessen. An den Wasserfällen gab es natürlich Fotos ohne Ende.

    Zurück am Auto, ging die Fahrt runter nach Soufriere, wo ein Speedboot auf uns wartete.

    Wir 6 wurden zum Sugar Beach, zwischen den beiden Piton´s gefahren. Es gab reichlich Getränke und Essen am Strand. Die Kulisse war atemberaubend und die Zeit (2 Std.) verging wie im Flug. Zurück mit dem Speedboot wurden wir mit einer anderen Tour zusammengefasst, aber es gab noch reichlich Platz und Getränke auf dem Speedboot.

    Die Speedfahrt war irre und der Chef selber saß am Steuer. Kurzer Stopp bei einer Fledermaus Schlucht und weiter ging es in die malerische Marigot Bay. Hier wurde auch erklärt, welche Promis sich hier niedergelassen haben.

    Ca. 15:00h kamen wir visavis vom Hafengebäude an, konnten noch bummeln, Emails checken und waren in ein paar Minuten am Schiff.

    Ein absolut gelungener Ausflug, die Konversation mit Spencer schon in den Vorwegen super, Anzahlung per Paypal problemlos.

    Pro. Person 110US$ und uneingeschränkt zu empfehlen.

    Barbados- Private Tour mit Big Apple

    Rum Destillerien- Sightseeing-einheimische Küche und Strand


    Wir hatten einen wunderbaren Tag auf Barbados mit unserem Fahrer Big Apple (Steven)

    Ich hatte ihn vorab auf Tripadvisor gefunden und ihm unsere Wunschtour geschickt.

    Wir (6 Pers.) wollten zur Foursquere Rum Destillery, ein bisschen Sightseeing und dann an den Strand.

    Das Lokal La Cabane, welches ich für den Lunch und Strand Aufenthalt rausgesucht hatte, hatte leider Ruhetag, so dass Big Apple Plan B entwickelte. Eigentlich schrieb das Restaurant vorab per email, dass er doch öffnet, was dann aber nicht so war.

    Wir trafen uns um 09:30h an Hafenterminal Ausgang. Also noch hinter dem großen Tor.

    Es ging in einem modernen, sauberen Minivan erstmal in ein uriges Wohnviertel in Bridgetown. Aus einem Haus heraus versorgte uns eine Dame mit kaltem Banks Bier. Nette Geste von Steven.

    Dann fuhren wir Richtung Osten. Vorbei an Zuckerrohr Felder und durch Dörfer erzählte uns Big Apple viel über die Geschichte und Gegenwart von Barbados.

    In der Foursquere Destillery kann man sich völlig frei bewegen, zahlt keinen Eintritt und folgt einem ausgeschilderten Rundgang mit erklärenden Schildern. Nebenbei kann man den Arbeitern bei Ihrer Tätigkeit zuschauen. Alles super relaxed und karibisch.

    Auf dem Gelände gibt es dann eine Bar mit kleinem Verkaufsraum, wo man die verschiedenen Rum verköstigen kann. Die Verkostung kostet 10US$ und man bekommt 6 verschiedene Rum und 1 Likör aus frisch polierten Tasting Gläsern. Die charmante Dame erklärte nicht nur super, wie man probiert, sondern war dazu auch noch super witzig.

    Den stärksten Rum mit 80% nippt man nur kurz und lässt ihn dann atmen und probiert dann weiter. Am anderen Ende des Tresens wurde eine Rumprobe für die TUI Gäste vorbereitet. 2 kleine Plastikbecher pro Person mit 2 versch. Rum. Kein Kommentar dazu;)

    Wir fuhren weiter zum Sunbury Plantation House aus dem 17.Jahrhundert, machten aber nur Fotos von außen. Es ging zur St. John´s Parish Church. Der hinter der Kirche gelegene Friedhof ist sehenswert. Die Steilküste bietet einen weiten Blick auf die malerische Ostküste. Auf dem Friedhof ruht Ferdinando Paleologus, ein Nachkomme von Kaiser Konstantin dem Großen, dessen Familie von den Türken in Konstantinopel vom Thron vertrieben wurde. Ferdinando starb hier 1678, nachdem er über 20 Jahre lang ansässig war.

    Es war inzwischen Mittag und der kleine Hunger kam. Wir fuhren über Land zurück Richtung Bridgetown. Mit Fotostopp im Zuckerrohrfeld. Irgendwo in der Inselmitte hielten wir an einem unscheinbaren Haus. innendrin befand sich ein Tresen mit Speisen und einer kleinen Bar.

    Es gab nur 3-4 verschiedenen kreolische Gerichte, die im Hinterraum von der Mama gekocht wurden. Maccaroni Pie, Hühnchen Eintopf mit Süßkartoffeln, Lammfleisch mit Gemüse und Salate. Natürlich waren hier nur Einheimische. Das Essen war genial lecker, günstig und ohne jegliche Nachwirkung.

    Gestärkt ging es zurück nach Bridgetown in das Mount Gay Visitor Center, wo der Barmann ein guter Freund von Big Apple ist. Wir tranken dort den besten Mochito der Karibik.

    Gleich um die Ecke ist der Brandons Beach mit schönem Sandstrand ruhig. Der Blick nach links ist nicht so schön, da man auf das Hafengelände blickt, aber in die andere Richtung um so schöner. Die Bar Rascal of the Carribean versorgte uns mit Getränken und guter Musik.

    Nach 1,5 Std. holte uns Big Apple wieder ab und wir fuhren noch zur West Indies Destillery.

    Diese, das war vorher bekannt, macht keinerlei Führungen oder Verköstigungen, aber wir wollten trotzdem kurz das Gelände anschauen. Lohnt sich aber nicht.

    Gegen 16:00h waren wir total happy wieder zurück am Hafenterminal und haben jede Minute mit Big Apple genossen.

    Er spricht nur englisch und man findet seine Kontaktdaten bei Tripadvisor.

    Telefonnummer:+12562390637 per Whats app

    Pro Person zahlten wir 30 US$ und gaben aber noch ordentlich Trinkgeld.

    Er ist ohne Einschränkungen zu empfehlen.

    Wer bei AIDA die Cara, Aura und Vita mag, wird die MS Herz genießen. Wir haben selten so viele gemütliche Plätze auf einem Schiff gefunden, wie auf der Herz. Immer wieder gern und eben auch dort mit Balkon möglich.

    Die Preise der Passage stehen auf der Homepage des NOK plus Lotsenkosten.

    Eine Durchfahrt ist ein Highlight der Reise und ein Lockmittel zu buchen.

    Diese Absage wegen 1 Std. Wartezeit ist absolut unverschämt.

    Aber Aida hat die Reise gut verkauft, die Cara braucht nicht mehr Sprit zu verfahren, um die Stunde aufzuholen- also bekommt der Kapitän dann ein Lob aus Rostock wegen Wirtschaftlichkeit.

    Warum sollten sie die Passage rausnehmen, funktioniert doch bestens so für AIDA.

    Natürlich liest AIDA hier mit.

    Wir haben uns vor Jahren verabschiedet, nachdem sich so vieles zum Negativen geändert hat.

    Beim Essen angefangen ( das Budget pro Pax/Tag nur noch 1/3 tel des ursprüngliches Budget, was mehr als spürbar ist - Quelle damals Küchenchef) , über Liegezeiten und Liegeplätze und und und.Dann wurde versucht, Dich noch 1-2x zu veräppeln ( AIDA Prima

    wurde ja nicht fertig und die daraus entstandene ungeheuerliche Reaktion von AIDA ) - gab es nur noch eines: 👋

    Für uns, die der damaligen AIDA Zeit nachgetrauert haben, tat es auch garnicht weh zur TUI zu wechseln.

    Für diejenigen, die AIDA noch nicht lange kennen und auch nur 1x im Jahr fahren, können das sicher nicht nachvollziehen und Ihnen treibt das „Sail away“ noch Tränen in die Augen. Ich gönne es Ihnen vom ganzen Herzen.

    Denen, den das ganze „früher war alles schöner bei AIDA“ auf den Geist geht-... sorry, es war nach Jahrzehnten auf klassischen Schiffen, wie Hapag Lloyd eine Befreiung.

    Sollte allerdings die Vita oder Aura durch den Panama Kanal fahren vor TUI, dann würde ich buchen

    Für alle, die es lieben bequem,schnell, zuverlässig und dann mit einer Top Fahrerin nach Brügge zu fahren, können wir Lou, Inhaberin von Martin´s Taxi nur wärmsten empfehlen. In den Minivan passen 8 Leute, sie steht am Cruise Terminal und bringt einen mitten in die Stadt zu Marktplatz. Pro Tour 50€ - macht bei 8 Pers. 12,50€ hin und rück.

    Sie erzählt sehr lustig über Land und Leute und ist mit Ihrer unvergleichlichen Art und Aussehen"die Queen of the Port".

    Beim nächsten Mal werden wir mit Ihr eine Tour nach Gent machen.


    Tel:/Whats app: +32-477667788