Beiträge von ulrike (taunus)

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    normalerweise bin ich wenig risikofreudig, was solche dinge anbelangt - aber in diesem fall würde ich auch sagen "wen interessiert's?". wir hatten im winter als familie auch die karibik-tour gebucht. da ich mit der hochzeit meinen mädchennamen behalten habe, haben unsere beiden kinder einen anderen nachnamen als ich. hinzu kommt, dass unser (adoptiv-)sohn in asien geboren wurde - also erkennbar "anders" aussieht als der rest der familie. das hat bei keinem (!) der ausflüge irgend eine person interessiert (obwohl wir einige ausflüge nicht als komplette familie gemacht haben). wieviele familie teilen sich für ausflüge auf, weil die einen dies und die anderen jenes unternehmen wollen - da fragt doch auch niemand nach. wo allerdings gefragt bzw. geschaut wird ist bei der ausreise aus deutschland. wir hatten uns an zwei verschiedenen pass-schaltern in frankfurt am flughafen angestellt. da wollte der beamte dann ausdrücklich beide elternteile sehen. gleiches haben wir schon erlebt, als mein mann mit meinem sohn zusammen in die usa geflogen ist (ohne mich als mutter): da war die vollmacht von mir notwendig und wurde auch durchgelesen.


    viel spaß in der karibik


    ulrike

    Ich muss mich den anderen leider anschließen - unsere Karibikreise mit der Bella über Silvester 2013/2014 hatten wir auch fast zwei Jahre vorher gebucht. Dass es jetzt ein halbes Jahre vor der Fahrt keine Balkonkabinen mehr gibt, halte ich deshalb auch für wahrscheinlich.


    Vielleicht gibt es noch Rückläufer. Wir hätten die Reise aus beruflichen Gründen beinahe nicht antreten können. Vielleicht kommt das auch bei anderen (Früh-)Buchern vor.


    Grüße, Ulrike

    hallo veronica,


    ich denke, dass die 6166 (die ihr offenbar hattet) schon deshalb lauter als die 6266 (die wir hatten) ist, weil sie (die 6166) direkt über dem kids-club liegt, während die 6266 über der für uns nicht wahrnehmbaren crewbar liegt. schau dir mal die deckpläne genau an, dann weißt du, was ich meine. ich vermute, dass auch dies ein grund ist, warum wir uns niemals (!) vom "lärm" gestört fühlten.


    grüße, ulrike

    Wir waren Anfang Januar auf Tortola und hatten über AIDA "Virgin Gorda und "The Baths"" gebucht. Lange Rede kurzer Sinn - wir können uns der allgemeinen Begeisterung nur bedingt anschließen. 1. Problem: es waren noch zwei weitere Kreuzfahrtschiffe vor Ort. Dadurch war es brechend voll. Die Fahrt mit der Fähre dauerte fast 50 min (Mittel gegen Reiseübelkeit mitnehmen, wenn man empfindlich ist). Dann Bustransfer. Dann klettert man runter zum Strand. Das hat (drei Schiffe....) Ewigkeiten gedauert. Unten angekommen war es vollkommen überfüllt. Wir haben uns also mit den Kindern erst nach rechts in die Felsen geschlagen (Fehler - das führt ins Nichts), dann nach links den Weg zum "schöneren" Strand gefunden. Bis wir am Strand ankamen, vergingen erneut 20 Minuten, weil ein nicht enden wollender Menschenstrom in die eine wie in die andere Richtung wollte, die Kletterei aber erforderte, dass man nur im Tempo des Vordermanns weiterkommt.


    Am wirklich schönen, aber leider auch überfüllten Strand hatten wir dann ziemlich genau 40 Minuten Zeit zum SChwimmen. DAS hat Spaß gemacht. 3-4 Stunden hier, vielleicht ein paar Leute weniger vor Ort/am Strand - dann hätte ich gesagt, der Ausflug hat sich gelohnt. So waren wir (zugegebenermaßen verwöhnt durch asiatische einsame Badestrände aus vergangenen Nicht-Kreuzfahrturlauben) aber ziemlich enttäuscht und vor allem vollkommen erschlagen von den Menschenmassen.


    Zurück dann wieder mit der Fähre, die wieder länger als die angegebenen 30 Minuten benötigte.


    Grüße, Ulrike

    wir waren 2003/2009/2013 in Saigon um unser ehemaliges vietnamesisches Au-Pair-Mädchen zu besuchen. Jeweils mindestens eine Woche lang. Die Stadt hat sich in diesen 10 jahren unglaublich geändert. Trotzdem ein paar Tipps von uns


    - die Taxifahrer sprechen und verstehen tatsächlich praktisch kein Englisch. Das war bei allen drei Aufenthalten so. ABER.... die Kommunikation klappt trotzdem problemlos, wenn man ihnen Visitenkarten/Kopien von Visitenkarten/etc. mit den jeweiligen gedruckten Adressen hinhält. So sind wir immer und überall ans Ziel gekommen. Für Wiederholungstäter: jedes noch so kleine Restaurant, jedes noch so kleine Geschäft hat u.a. für diesen Zweck Visitenkarten vorrätig. Ansonsten würde ich alle in Frage kommenden Ziele vorher im Internet heraussuchen und die Adressen (inklusive Sonderzeichen) ausdrucken.


    - auch 2013 sind wir immer problemlos mit Taxameter gefahren und haben entsprechend viel weniger gezahlt, als hier im Forum teilweise genannt wird. Wir sind nur mit Taxis von Mai Linh bzw. Vinasun gefahren. Wobei die Verlockung vermutlich groß ist, erhöhte Pauschalpreise zu verlangen, wenn man offensichtlich einem Kreuzfahrtschiff zugeordnet wird. Ob also am Hafen ein Taxameterpreis durchzusetzen ist, wage ich auch ein wenig zu bezweifeln. Taxi an der Straße anhalten geht problemlos: an den Rand stellen, und mit der Hand (Handfläche nach unten, Arm leicht gesenkt) eine wedelnde Bewegung machen (etwa so, als würde man einem nicht vorhandenen Kind den Kopf tätscheln).


    - wer die Dachterrasse des Rex-Hotel schätzt, sollte mal die des Caravelle Hotels ausprobieren. Etwa 100m entfernt, direkt am Opernplatz, Blick auf die City, weniger Touris als im Rex (aber noch so viele Touris, dass man mit gutem Gefühl essen kann), fantastische Athmosphäre. wer essen möchte: "Passage to Vietnam" kann ich als "Mainstream"-Einstieg in die vietnamesische Küche sehr empfehlen. Ansonsten sehr leckere Drinks, alles einen Tick feiner und weniger überlaufen als im Rex. So kommt man hin: rechts an der Rezeption vorbei zum Aufzug, ganz hoch, Treppe hoch und man ist da. Die Bar ist etwas laut, draußen auf der Dachterrasse ist es herrlich.


    - Noch ein Punkt: Vietnamesen legen viel Wert auf gepflegte und dezente Kleidung und Erscheinung. Wer "ernst" genommen werden möchte, passt sich dem tunlichst an: wir Erwachsenen sind nie ohne lange Hose und Kragenshirt in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen. Kein Mensch wird Probleme machen bei kurzen Hosen, Spagettiträgern etc., das verhindert schon die ausgesprochene Höflichkeit der Vietnamesen - aber wie unser Au-Pair mal sagte: kurze Hosen gibt es in Vietnam für Männer nur als Unterhosen. Und die tragen bitterarme Männer, weil sie sich mehr nicht leisten können...


    - Wir haben 2013 die Tunnel von Cu Chi mit dem Besuch des Cao Dai Tempels in Tay Ninh zu einem Tagesausflug verbunden. Den obligaten Propagandafilm bei den Tunnel aus DDR-Zeiten hätte man sich sparen können, ansonsten war die Anlage aber sehr interessant (das Kriechen durch die Tunnel aber auch sehr anstrengend). Den Tempel bzw. die ganze Anlage der Mönche fand ich fast noch interessanter. Man sollte sehen, dass man unbedingt zum Mittagsgebet dort ist um sich auch die Zeremonie (zu der Touristen - nach Männlein und Weiblein schön getrennt - zugelassen sind) anschauen zu können.


    Grüße in die Runde

    wir (50, 49, 16, 10) kommen gerade von unserer karibikreise mit der bella zurück. gebucht hatten wir die 6266 nachdem wir für unsere erste aida-reise vor zwei jahren zwei nebeneinanderliegende balkonkabinen mit verbindungstür belegt hatten und damals (nach der reise) ausgerechnet hatten, dass der preisunterschied bei buchung der suite mit zwei erwachsenen und zwei kindern gar nicht so groß sein würde, wir aber die annehmlichkeit des riesigen Balkons genießen könnten.



    um es auf den punkt zu bringen: für uns war diese suite mehr als perfekt.


    - der vermeintlich rußende Schornstein war kein Thema. Bei Fahrt in westliche Richtung hat man nullkommanull von der Problematik mitbekommen. Bei Fahrt in östliche Richtung hatten wir einmal den Fall, dass morgens nach einem nächtlichen Regenschauer tatsächlich vereinzelt kleine, winzige schwarze Partikelchen vereinzelt auf dem Deck zu sehen waren. Nach dem Frühstück waren sie aber bereits vom Housekeeping beseitigt worden. Das war's mit dem Ruß. Verdreckte Kleidung etc. gab's nicht. Nie. Bei etwa der Hälfte der Tage, die wir in östliche Richtung gefahren sind, "roch" es ein wenig nach Schiffsabgasen (also an etwa 3-4 von 14 Tagen). Im ersten Moment eindeutig feststellbar aber für uns nicht störend, nach spätestens 10 Minuten nicht mehr wahrnehmbar.


    - Den "Lärm" des Kinderclubs haben wir kaum wahrgenommen (obwohl wir die zahlreichen Seetage fast ausschließlich auf unserem Balkon verbracht haben und unsere Reisezeit in der Schulferienzeit lag). Wenn man den durch a) Meeresrauschen b) GEspräche auf dem Nachbarbalkon und c) Kinderclub entstehenden GEräuschpegel on Relation setzt, betrugen die WErte meinem Empfinden nach bei Seetagen etwa 65/25/10 und bei Landtagen 0/50/50. Wobei ich das oben erwähnte "Lärm von morgens bis abends" auch bei Landtagen nie erlebt habe. Einmal (!) wurde ich über die Dauer etwa einer Stunde Zeugin des lautstark ausgetragenen Konflikts zwischen dem kleinen Elias, der partout die Rutsche im Kidsclub von der falschen Seite hochklettern wollte und einem Betreuer aus dem Kidsclub, der das mit zunehmender Härte aber letztlich offensichtlich erfolglos zu verhindern suchte. Gestört hat es mich nicht, mir tat nur der Betreuer leid. Ansonsten war der Lärm vom Kidsclub vernachlässigbar. Und das schreibt jemand, der wirklich ruheliebend ist und daher nie das öffentliche Sonnendeck zum Faulenzen genutzt hat.


    - Servietten von den obenliegenden REstaurants: joo, zweimal hat sich eine einsame Serviette auf unseren Balkon gestürzt. Einmal fanden wir morgens sogar einen abgenagten Hühnerflügelknochen am Rande des Balkons ("Wie, echt jetzt??" war die Reaktion an der Rezeption und des Stein des Anstoßes wurde sofort entfernt). Das war's dann aber auch schon.


    - Ansonsten wurde ja schon viel geschrieben. Das Bad schien neu renoviert zu sein. Sehr ansprechend mit Natursteinimitat, viel, viel Ablageflächen (auch für vier Personen inkl. heftig pubertierender 16-jähriger mit Beautycase in den Ausmaßen einer Getränkekiste), bodenebener Dusche. Man muss sich darauf einstellen, dass die Schiebetüre zwischen WC und REstbad in akustischer Hinsicht in etwa die Privatssphäre einer öffentlichen Toilette bietet. Bei Familien mag das angehen... Die Badewanne haben wir nie genutzt. Ein weiterer Waschtisch wäre da eher in unserem Sinne gewesen. Aber AIDA wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Ich hätte mir vier statt zwei Zahnputzgläser gewünscht. Wohnraum wie oben mehrfach beschrieben. Die Anordnung der Räume war sehr angenehm. Wir Eltern haben im "Schlafzimmer" geschlafen. Die dortigen Nachttische waren für uns Brillenträger und Buchleser entschieden zu klein. Da wir keine Nachteulen sind, waren wir häufig zumindest vor unserer Tochter im Bett. Kein Problem, da sie das Bad von der "Wohnzimmer"-Seite betreten konnten und wir so bei geschlossener Schiebetüre nichts von ihr mitbekommen haben. Schrankfläche ist auch für vier Personen o.k. - für zwei Personen wäre sie luxuriös. Zwei Steckdosen empfanden wir als ein wenig knauserig. Die Klimaanlage konnte für beide Räume getrennt voneinander eingestellt werden. Die Kinder haben nachts bei geschlossener Balkontüre geschlafen (sonst hätte ich nicht schlafen können), wir Eltern hatten die Balkontüre immer offen und konnten so das Meeresrauschen genießen. Motorengeräusche bei normaler Fahrt konnte ich nicht feststellen. Irgendwo hat es manchmal ein wenig an der Verkleidung geknistert. Das hat mich am Anfang gestört, hinterher habe ich es nicht mehr wahrgenommen. Seitenstrahlruder beim Einlaufen in Häfen waren deutlich spür- und hörbar. Aber da diese Momente für uns sowieso fast immer großes Kino waren und wir über der Reling hingen, hat auch das nicht weiter gestört.


    - Suitenannehmlichkeiten: das Frühstück im Buffalo (auf der bella während der Schulferien nur für Suitengäste und offensichtlich die Familienangehörigen der nautischen Offiziere) war Entspannung pur. Immer Fensterplatz, immer sehr zuvorkommender Service. Wobei das Serviceteam in "unseren" zwei Wochen wechselte und wir ein Team als "sehr gut" und ein TEam als wirklich herausragend und sich damit deutlich vom anderen TEam unterscheidend bezeichnen würden. Nur als Beispiel: Team "sehr gut" benötigte fünf Tage, bis sie nicht mehr nach unserer Kabinennummer fragen musste, Team "herausragend" hatte das am 2. Tag im Gedächnis. Team "sehr gut" bestand auf eine Minutenangabe zur Kochdauer des Frühstückseis - was dann zweimal zu einem fast rohen Ei führte, TEam "herausragend" lieferte das gewünschte "noch weiche aber auf keinen Fall glibberige" Ei jeden Tag auf den Punkt. Aber das ist Mäkeln auf hohem Niveau, beide Mannschaften haben sich wirklich sehr viel Mühe gegeben und uns damit alleine beim Frühstück das Gefühl gegeben, dass die Suite ihren Wert hat. Die Pralinen haben lecker geschmeckt, das Obst wurde gerne genommen. Der Turndown-SErvice kam leider oft im unpassenden Moment - weshalb wir ihn oft nicht in Anspruch genommen haben. Sehr informativ und angenehm war das Suitentreffen mit dem CD, EM, F&B-Manager und Hoteldirektor auf dem Crew-Deck beim Auslaufen (das müsste in Montego Bay gewesen sein). Es gab sehr leckeres Fingerfood, Champagner und viele interessante Gespräche sowohl mit anderen Suitengästen als auch mit dem Management (die sich - da sich das Auslaufen um fast eine Stunde verzögerte) gut zwei Stunden für uns Zeit nahmen. Dickes Lob an Hendrick van Dillen, der dieses Treffen offensichtlich ins Leben gerufen hatte.


    Unter dem Strich war diese Kabine für uns eine Punktlandung. Besser ging nicht. Die Ecksuite auf Deck 7, also unmittelbar über uns, hätte es sicherlich auch getan (war aber bei unserer Buchung vor zwei (!) Jahren schon weg). Andererseits kann man nur von Deck 6 so richtig vollständig die Abläufe beim An- und Ablegen an den Seiten des Schiffs verfolgen. Da wir vier alle recht technikverliebt sind, hätten wir auf dieses große Kino ungerne verzichten wollen. Gefühlsmäßig (!) würde ich außerdem sagen, dass das Schiff hinten deutlich weniger geschwankt hat als vorne. Der Balkon der Kabine bot außerdem fast immer sowohl sonnige wie auch schattige Bereiche und war in großen Teilen vollkommen windgeschützt. Unter der Kabine lag die Crewbar, von der wir aber wirklich absolut nichts mitbekommen haben. Der weitaus größte Teil des Balkons ist nicht einsehbar (es sei denn, der Nachbar kommt bewusst "gucken").


    So, jetzt wird weiter Urlaubswäsche gewaschen,


    Grüße in die Runde

    wir (meine familie und ich) haben im letzten winter selbstorganisierten urlaub in vietnam gemacht. dabei sind wir von bekannten auf den folgenden reiseveranstalter hingewiesen worden


    http://www.terraverdetravel.com/index.php


    mit diesem reiseveranstalter haben wir eine eintagestour gebucht (in unserem fall tunnel von cu chi und cao dai tempel). das ganze mit deutschsprachigem reiseführer (das englisch unserer kinder reicht noch nicht) und fahrer - wobei sich das unternehmen komplett nach unseren wünschen gerichtet hat. kontaktaufnahme war problemlos in deutsch möglich, sehr prompte rückmeldung, in meinen augen moderate preise. ob die allerdings touren auf aida-bedürnisse zugeschnitten machen, weiß ich nicht.


    hier noch ein link zum gründer des unternehmens (in deutschland aufgewachsen, jetzt aber wieder in seiner heimat vietnam)
    http://www.taz.de/!104786/




    also, versucht es, aber ob die euch eine aida-kompatible tour schneidern können, weiß ich nicht.
    saigon ist ein traum....
    grüße, ulli

    zitieren klappt bei mir leider nicht, deshalb also "so" einen spruch von helmut newton, der glaube ich ganz gut zu jens aussage passt :)



    Der Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera."Newton nach dem Essen: "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe.

    da mache ich dann mal weiter:


    nikon d3s, für ausflüge ein 24-70er und ein weitwinkel (14-24), wenn es ausflüge sind, bei denen es anstrengend wird gerne auch nur eine lichtstarke 50-er festbrennweite (mein lieblingsobjektiv überhaupt). auf dem schiff oder in schiffsnähe oder bei ausflügen, bei denen reichlich gepäck mitgeschleppt werden kann eigentlich nur festbrennweiten (24,50,85,105) weil ich mit denen einfach viel lieber arbeite. ein tele habe ich, nutze es aber fast nie weil mir persönlich zu schwer und zu unhandlich. da die kamera manchmal schon etwas auffällig ist, habe ich mir jetzt fuer die reise ins warme zusätzlich eine fuji x100s gekauft. die passt sogar in meine handtasche und geht in den augen der meisten betrachter als übliche aha-mutti-hat-auch-eine-touri-knipse durch. für die fuji habe ich eine unterwasserbeutel (dicapack), ob das damit gut geklappt hat, kann ich aber erst nach dem urlaub sagen. erste versuche in der badewanne waren vielversprechend.
    ansonsten für beide kameras ein hoch vergüteter zirkularer polfilter (der ist, sofern es nur hell genug ist, immer drauf), graufilter, stativ und karten. kamera immer über stativgewinde an diesen sun-sniper gurten hängend. die sind für mich, was das handling anbelangt besser als alles andere. dazu ein großer fotorucksack (den trägt :) mein mann) und ein kleiner fotorucksack (den trage ich). dazu zwei familieninterne jugendliche models, die die fotografierwut ihrer mutter leider nicht einmal ansatzweise teilen und sprüche der art "wenn du heute abend in die anytime bar willst, benötige ich dich jetzt aber noch für 2-3 fotos" wertschätzen wie der teufel das weihwasser.


    bildbearbietung im urlaub mache ich nicht. nach dem urlaub wird ausgemistet: das weitaus größte anteil der bilder landet recht schnell im abfalleimer, ein teil geht ins familienalbum, ein teil geht zu einer bildagentur. alles was nicht gelöscht wird, wird mit PS bearbeitet.


    wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann wären das fotografenkompatible ausflüge mit aida. bei unserer ersten (und bisher einzigen) aida-reise vor zwei jahren liefen so viele passagiere mit wirklich hochwertigem material über's schiff, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass zu diesem thema kein bedarf besteht.


    so, das war's auf die schnelle
    grüße, ulli

    Wir sind vor zwei Jahren mit der Sol unterwegs gewesen und haben dort auch den Wäschereiservice in Anspruch genommen. Einmal wurden dabei so kleine Wäschereiaufkleber mit unserer Kabinennummer vor der Rückgabe nicht entfernt. Da sie jeweils sehr dezent angebracht waren, war das bisher kein Problem. Jetzt geht es aber im Winter wieder auf die AIDa und die Kleber lassen sich auch nach mehrfachem Waschen nicht abziehen.
    Um Verwirrung im Falle, dass wir wieder den Wäschereiservice nutzen, zu vermeiden: weiß jemand, wie diese Aufkleber vom Stoff gelöst werden können?
    DANKE!
    Grüße Ulli

    Wir haben letzte Woche unsere Wunschkabine für die Silvestertour 2013/2014 in die Karibik gebucht. Dabei haben wir festgestellt, dass laut Aida (wenn man über die Aida-Seite eine Probebuchung macht) 95% der Kabinen weg sind. Es kann sein, dass Freunde von uns die Tour ebenfalls buchen wollen, dies aber jetzt wegen fehlernder Planungssicherheit (die Reise findet ja erst in knapp zwei Jahren statt) noch nicht machen können.


    Deshalb meine Frage an die Profis: sind die Kabinen dann tatsächlich schon alle belegt oder werden da z.b. nicht alle noch verfügbaren Kabinen/Kontingente angezeigt? Wir waren jetzt über Silvester mit der Sol auf den Kanaren und haben da noch im Juli, also knapp sieben Monate vorher unsere Wunschkabinen bekommen. Mir ist schon klar, dass man bei einer Silvestertour vier Monate vorher nicht mehr auf die tollsten Kabinen hoffen darf. Aber knapp zwei Jahre vorher schon fast alles weg?


    Ihr erfahrenen Aida-Fahrer - bis wann hat man denn Eurer Erfahrung nach noch eine Chance auf eine 4-er Kabine für eine Silvestertour?


    Danke und Grüße in die Runde,


    Ulli

    mhhh.... unsere erste aida-reise hat uns sehr gut gefallen. dennoch finde ich den artikel gut bzw. gut geschrieben und glaube, dass er (von den üblichen journalistischen auskleidungen mal abgesehen) durchaus der realität nahe gekommen sein könnte.


    jeder empfindet das, was er/sie auf der aida vorfindet, unterschiedlich. den autor jetzt aber in bausch und bogen zu verdammen, ihm seine qualifikation abzusprechen, von schlechter recherche zu reden (was musste da recherchiert werden?) scheint mir dann aber doch eher nicht angemessen zu sein.


    grüße, ulli

    ich habe anfang januar zusammen mit meinem mann die tour nach marrakesch gemacht. obwohl die anstrengend war und ich die folkloredarbietung beim restaurantbesuch furchtbar und für alle beteiligten auch irgendwie entwürdigend fand (die armen mädels, ich frag' mich, wem mit einer solchen darbietung geholfen ist), war die tour insgesamt sehr lohnenswert und man hat auch recht viel über das land erfahren. ich würde sie wieder machen, stünde ich vor der wahl. aber die tour war schon recht anstrengend. wir sind als eine der ersten von bord und waren die absolut letzten die (deutlich verspätet) wieder an bord gegangen sind. für das nächste mal würde ich mir nur einen bus mit wirklich funktionierender klimanlage wünschen.


    grüße, ulli

    Danke für Eure Antworten zum Thema "3 Tage buchen". Ja, es dreht sich um den 30.12./La Palma. O.k. - da wir morgens einen Ausflug machen, lohnt es sich eigentlich nicht, einen Mietwagen drei Tage zu bezahlen, wenn schon um 17 Uhr abgelegt wird - die eigentliche Nutzzeit des Wagens also grob geschätzt keine vier Stunden beträgt.


    Mal schauen - vielleicht nehmen wir uns ein Taxi. Ich möchte mit meinem Mann noch ein wenig auf Fototour.


    Grüße,


    Ulrike :)

    Wir (Eltern und zwei Kinder) werden im Winter an der Kanaren 10 Tour teilnehmen. In La Palma würden wir gerne einen Mietwagen nutzen. Hier im Forum wurde mehrfach Cicar erwähnt. Nun lässt sich auf deren Seite ein Wagen nur für drei Tage und länger buchen. Gibt's da einen Geheimtrick, den ich nicht erfasst habe oder habt Ihr alle drei Tage gebucht und nur einen genutzt?


    Vormittags ist mein Mann auf Biketour unterwegs. Ich überlege, mich mit den Kinder (9/14 Jahre alt) einer der kürzeren Touren (max. 4,5 Stunden) anzuschließen. Vorzugweise mit "Bewegung" an der frischen Luft, Kratern o.ä.. Welche Tour ist da empfehlenswert? LAP01 - Nationalpark Caldera de Taburiente klang recht passen (u.a.1 Stunde Spaziergang). Ich bin aber an weiteren Vorschlägen sehr interessiert.


    Danke für Eure Hilfe,


    Grüße, Ulrike